Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Eberhard Werner Happel (1647-1690)
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.
GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen wenig vor. Corona gar nicht. Keinmal Onanie. Einmal Penis. Einmal Orgie. Aber nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Düsseldorf ist eine Stadt in Westdeutschland, die Kölner legen die Betonung auf dorf. Sie ist allerdings die Hauptstadt von NRW.
Flughafen, in den 80-ern: Ein Jumbo will landen, kommt aus New York. Die Sicht ist diesig, die Crew müde.
Da sieht der Pilot auf seiner Landebahn ein kleines italienisches Sportflugzeug, das sich offensichtlich verirrt hatte. Da machte der Pilot des Jumbos die Ansage: Listen, spaghetti, if you don´t clear the runway, I´ll fuck you from behind.
Noch einmal Düsseldorf, 90-er Jahre: Ein weißbehaarter Herr will mit seinem Mercedes 300-SE Sedan in eine Parklücke hineinschippern. Er setzt zurück, rangiert, umständlich. Da kommt ein Porsche, bestückt mit einem blonden, dicke, golden aussehende Halskette tragenden Jüngling, samt junger Beifahrerin, des Wegs und flitzt in die besagte Parklücke hinein.
Der junge Typ steigt aus und sagt zu dem Alten: Tja, jung und dynamisch müßte man sein.
Der betagte Herr setzt mit seinem Mercedes zurück, über 20 Meter, gibt Vollgas, hält auf den Porsche zu, knallt volle Pulle in diesen hinein, steigt aus und verkündet: Tja, alt und reich müßte man sein.
Ich muß hier an das Gelage und die Orgie über 80 Tage und die philosophischen Gespräche während der Pausen in Fellinis Satyricon denken, nach dem Roman von Petronius (14-66 p.Chr.n.). Aus der Antike sind nur 4 Romane erhalten, wie z.B. Der Goldene Esel von Apuleius (123-173(?) p.Chr.n.), genauso köstlich.
Jetzt kommt Köln, Kölle, genauer Köln-Lindenthal, Dürenerstraße, Supermarkt, ein junges Paar mit kleiner Tochter an der Kasse in der Schlange. Der Vater gibt der Kleinen ein Küßchen auf die Wange.
Sagt die Mutter zu dem kleinen, süßen Fratz: Darf ich auch mal. Darauf die Tochter: Du nicht. Du hast heute morgen den Pillemann (Penis, Schwanz, die Red.) vom Papa im Mund gehabt.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.
Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.
Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.
Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.
Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).
Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Das ruft Kritik hervor.
Ja, scheiß die Wand an.
Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht. Aber eins weiß ich: NICHT in TAIWAN.
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