SPRÜCHE des TAGES 5

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Penis, GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen gar nicht vor. Corona auch nicht. Einmal Onanie. Auch nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Tips(!) für den deutschen Dummsprech in den sogenannten asozialen Medien und die Laberrunden im TV:

Tips(!) deshalb, weil ich wie über 100 andere Schriftsteller auch die Rechtschreibreformen, besonders die von 2006, nicht anerkenne.

Man kann dem Volk nicht vorschreiben, wie es zu schreiben hat, mit Hilfe von Germanistikfuzzis und Germanistikfuzzininnen und natürlich den Schulbuchverlagen und vielen anderen, die mal so richtig abzocken oder sich wichtig machen wollten. Sinnmer in Kina oder lebt Adolf noch?

Also jetzt die Tipppps:

Das wirft Fragen auf. Man muß es transparent machen.

Da hat sich jemand blamiert. Das Netz ist aufgewühlt und spricht darüber.

Es ist schon sehr viel Kritik geäußert worden.

Das kann Streit und Diskussionen geben. Auch Unruhe und vielleicht einen Eklat.

Im Ganzen überzeugt mich das nicht.

Alle Frauen brauchen das Jodeldiplom, damit sie mal was für später haben.

Manche Unis bieten ja jetzt schon den Bachelor an, mit dem Master kann man, sie sich gehobene Kulturrätin nennen. Bachelor und Master sind übrigens keine Männer, sondern Abschlüsse in der Unilaufbahn. Man, frau kann auch Doktorarbeiten fälschen, abschreiben usw. Aktuell 19.5.21!!!

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß ich mit der Gesamtsituation nicht zufrieden bin, alternativ unzufrieden bin.

Wir machen einen Sitzkreis.

Da bin ich vollkommen bei Ihnen.

Das ist nicht einmal ansatzweise nachvollziehbar.

Alternativlos. Systemrelevant.
Sag es unter Wasser. (Soll aus Wien kommen).

Gut, daß wir darüber gesprochen haben.

Auf Frauen ist ja 100% Verlaß.
Da sie dauernd lügen, kann man eine Sache schomma ausschließen.

Das ist ja keineswegs frauenfeindlich, im Gegenteil, die Listen der Frauen, des angeblich schwachen Geschlechts, sollten als Weltkulturerbe anerkannt werden. Gab und gibt es ja zu allen Zeiten und in allen Ländern. Und wird es zu allen Zeiten geben.

Weltkulturerbe ist nicht das richtige Wort, Weltkultur ist das richtige Wort.

Das liegt ja auf verschiedenen Ebenen.

Da muß man aber differenzieren.

Merkel:
Um die Probleme zu lösen, müssen wir eine gemeinsame Lösung finden.

Klingt erst mal absurd, scheint aber logisch völlig richtig zu sein: Sie hat ja nicht gesagt, welche Probleme, sie hat auch nicht gesagt, worüber eine gemeinsame Lösung zu finden ist. Das sind natürlich verschiedene Paare Schuhe, bzw. verschiedene Hausnummern.

Du hast ja Deinen BH falsch herum an.


Krieg den Arsch hoch; der ist ja nicht nur zum Ficken da.

Das gibt sich, bis 2070, das macht sich, bis 2080, das wird ranzig bis 2020 (überholt, also bis 2120)
BOMBAX!

Es zählt, was hinten raus kommt. (Dr. Kohl)
Am Ende muß man stark sein. Die Harten kommen in den Garten.

Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Astor (Zigarettenreklame) und Hans Joachim Kulenkampff. (früherer TV-Showmaster ähnlich beliebt wie Thomas Gottschalk oder Jürgen von der Lippe und auch Torsten Sträter und Dieter Nuhr). Ich kann ja nicht alle aufzählen; soviele Buchstaben hab ich leider nicht.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Isjawohlejal, wo die Kohle herkommt und die Wixe hingeht.

Hör auf, aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Wilhelm Busch.

Gewehrkugeln und Bomben können tödlich sein.

Und: Man sollte auch nicht mit Pistolen schießen; man könnte ja jemanden treffen.

Man kann Atombomben nach der Explosion nicht wiederverwenden,
genau wie Brennholz nach Gebrauch.

Man sollte mit dem Coronavirus diskutieren, Reden hilft immer,
und dann einen Ausschuß bilden, man könnte das Virus ja auch mal in eine Talkshow einladen, z.B. bei der hübschen Anne Will oder der verwegenen Sandra Maischberger oder der redegewandten Maybrit Illner. Oder auch dem schlau-gerissenen Markus Lanz. Der bringt ja fast alle Politiker ins Quatschen, allerdings nicht den Markus Söder und schon gar nicht die Quasselstrippe, die Chatterbox Amira Mohamed Ali.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe. Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.

Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich. Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium; da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller. Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten. Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.


3 Monate bin ich alleine als Student durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.

Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

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