Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Erstes und oberstes Gebot: ÜBEN ÜBEN ÜBEN und nochmals ÜBEN.
Das gilt in höherem Maße für die, denen die Vokabeln nicht so zufliegen, sondern eher die Zahlen und Töne, auch Farben und Figuren.
JEDEN TAG, AUCH SAMSTAGS UND SONNTAGS, BÜFFELN BÜFFELN BÜFFELN.
JEDEN TAG 20 MINUTEN. Und das mußt Du konsequent durchhalten. Du solltest das zu einem Ritual entwickeln, genauso wie Zähneputzen, Frühstücken, Toilettengang usw. Es können auch 30 Minuten sein. Wenn, dann aber wirklich jeden Tag die 30 Minuten. Also jeden Tag den gleichen Zeitaufwand.
Das bringt nämlich viel mehr, als wenn Du Dich am Wochenende 3 Stunden hinsetzt und lernst.
Schau Dir z.B. die Spitzensportler an, z.B. Verstappen, Hamilton, Vettel oder Boris Becker und Steffi Graf, viele Fußballspieler, und auch viele andere Sportler, die nicht den Bekanntheitsgrad erreichen. Oder auch viele Leistungen in vielen Berufen. Einen von Tausenden muß ich noch erwähnen: Den ehemaligen Bomber der Nation, Gerd Müller, den Stürmer von Bayern München, unvergessen, der mittlerweile leider verstorben ist. Er gilt ja als der beste Torschütze aller Zeiten neben Pele und Maradonna. Ein afrikanischer Staat hat vor einiger Zeit eine 3D-Münze, mit Bewegung, von dem Bomber herausgebracht.
Ich hatte gerade Maradonna mit Madonna verwechselt; die Dame spielt, wenn überhaupt, sicher nur unterirdisch Fußball. Dafür hat sie ja andere Qualitäten.
Von nix kütt nix, wie der Kölner sagt.
Du mußt so vorgehen: Den 1. Tag lernst Du mit Zuhalten 10 bis 30 Vokabeln, je nach Alter und Gedächtnis. Dabei sollst Du vom Englischen (z.B.) ins Deutsche und dann vom Deutschen in Englische vorgehen. Beim Lernen bei einer „toten“ Sprache wie z.B. Latein, Altgriechisch oder auch Sanskrit, Altpersisch oder Dalmatinisch reicht vorerst meist die eine Richtung, also von der Fremdsprache ins Deutsche.
Es gibt übrigens mehr „tote Sprachen“ als „lebendige“. Zur Zeit gibt es 4000 bis 6500 gesprochene Sprachen auf der Welt, je nach Sichtweise. Für Dich ist wahrscheinlich nur Latein als angebliche Mumie interessant. Du bist also sozusagen ein „Leichenfledderer“. Kleiner Scherz meinerseits, muß auch mal sein, muß auch mal sein. (Für Experten: Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann).
Den 2. Tag nimmst Du Dir die nächsten 10 bis 30 Vokabeln vor. Aber zuerst wiederholst Du mit Zuhalten die Vokabeln von gestern. Diejenigen, die Du vergessen hast, streiche an. Dann kommen die neuen 10 bis 30 dran.
Den 3. Tag stehen die weiteren 10 bis 30 an. Aber vorher, Du kennst es schon, wiederholst die Vokabeln vom 1. und 2. Tag. Dabei kannst Du Vokabeln vom 1. Tag, die Du jetzt kannst, wegstreichen. Die Dir vom 2. Tag entfallen sind, streiche wieder an.
Jetzt kommt die Erlösung: Den 4. Tag lernst Du, wie gehabt, wieder 10 bis 30 Wörter, wiederholst aber nur die vom 2. und 3. Tag, wieder mit Anstreichen und Wegstreichen.
Richtig, Du hast es erraten, das Spiel geht so weiter: Den 5. Tag wieder die Neuen und die vom 3. und 4. Tag wiederholen. Den 6. Tag nochmal 10 bis 30 Neue und Wiederholung derjenigen vom 4. und 5. Tag.
Der Sinn der ganzen Geschichte ist, daß Du jede Vokabel an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Dir einprägst.
Um nicht die Übersicht zu verlieren, mache einen Wochen- und einenMonatsplan.
Ich habe dies Verfahren schon öfters getestet, im Lateinischen, Englischen, Altgriechischen und Französischen. Auch an mir selbst in meiner Schulzeit und in meinem Lateinstudium. Für mein Examen habe ich 2700 Vokabeln und ca. 1500 Redewendungen gelernt. Dies war damals, in den 70-ern, nötig, da wir auch 2 Texte, Übersetzungen zwar von Originalschriftstellern, z.B. Cicero, vom modernem Deutsch ins Lateinische übertragen mußten.
Die Schwierigkeit ist dabei ja hauptsächlich, daß der Lateiner viel mehr Verbformen benutzt. Z.B. das Gerundivum, das es so in keiner anderen Sprache gibt. Insbesondere ist der Unterschied zwischen Gerundivum und Gerundium das Grauen vieler Schüler. Dazu kommt noch, daß sich manche Sätze aus dem Deutschen mit beiden Phänomenen bilden lassen.
Und die Redewendungen sind sehr verschieden. Natürlich war die Kenntnis der Grammatik absolute Voraussetzung, eine Form falsch, 6 und raus.
Ich behaupte, 99,99999% aller erfoderlichen Vokabeln und Idioms beherrscht zu haben, wahrscheinlich sogar 100%. Habe jedenfalls keine Schwäche bei der Überprüfung gefunden. Bin da ein Perfektionist gewesen. Aber die Anforderungen waren ja auch verdammt hoch.
Ist ja für Dich so nicht nötig, andererseits unterstreicht das die Güte der Methode. Du willst aber auch nicht die 100 m in 8,21 laufen oder den Speer 200 weit werfen. Aber etwas Ehrgeiz mußt Du schon an den Tag legen. Tricksen güldet nicht: natürlich kann man die 100 m laufend in einem schnellen Bus in Weltrekordzeit schaffen, den Speer kann man ja in Etappen werfen und kann die einzelnen Ergebnis addieren, zur Not mit Taschenrechner.
Dann wird Dir das Lernen nach einiger Zeit vielleicht sogar Spaß machen, Du siehst Erfolge und gleichzeitig ist das Vokabellernen ein gutes Gedächtnistraining.
Ein gutes Gedächtnis ist ein sanftes Ruhekissen, oder so.
Eberhard Werner Happel (1647-1690)
Jeder Mensch lernt und behält ja anders. Es gibt sprachbegabte Menschen, denen Vokabeln und Redewendungen nur so zufliegen; die behalten diese dann manchmal nach dem ersten Hören ihr Leben lang.
Andere hingegen, besonders die mathematisch-analytisch Begabten, tun sich da mitunter schwerer.
Ich habe 35 Methoden entwickelt, mit denen man auf die jeweiligen Bedürfnissse eines Schülers eingehen kann, je nach Begabungen und Vorkenntnissen. Hier ist eine Stoffsammlung von den Methoden, von denen die meisten auch ohne Anleitung verständlich sind. Stoffsammlung heißt hier Sammlung ohne Ordnung. Das ist ja erst mal nicht wichtig. Jeder kann sich die für ihn zutreffenden Tips(!) heraussuchen. Dieses Elaborat war ursprünglich für lateinische Vokabeln gedacht, ist aber für jede andere Sprache anwendbar.
Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.
Einer meiner größten Erfolge war Christian L., 14 Jahre alt, aus Köln. Er besuchte die Klasse 8 des Kölner Apostelgymnasiums. Über anderthalb Jahre hatte er Lateinunterricht genossen. Er konnte aber keine einzige Vokabel; dementsprechend war seine Zeugnisnote ungenügend; auch alle letzten Klassenarbeiten waren 6.
Was tun, sprach Zeus.
Christian mußte 608 Lateinvokabeln lernen. Wir hatten dafür 20 Tage Zeit. Es stand die nächste entscheidende Klassenarbeit für die Versetzung an. Hier lagen jetzt besonders günstige Bedingungen vor: Christian war ein pfiffiges Kerlchen, so daß die lateinische Grammatik keine Schwierigkeiten bereitete und:
Er wollte unbedingt in seiner Klasse bei seinen Freunden bleiben. Dazu kam noch, daß das Gymnasium von meiner Wohnung 200 m entfernt lag, ebenso von seinem Zuhause, und genauso betrug die Entfernung von mir zu ihm ebenfalls 200 m. Also ein gleichseitiges Dreieck. Komisch, die Tastatur hat ja kein Dreieckszeichen.
Dazu kam, daß Christian fast jeden Abend gegen 20.00 Uhr einen Smoking anziehen und mit seinen Eltern essen gehen mußte, mal chinesich, mal italienisch, mal griechisch-römisch, ich meinte griechisch. Der arme Jong. So blieb der also bei mir. Wenn dann die Eltern anriefen, sagte er, er sei noch beim Happel lernen.
So konnte ich ihn ausgiebig testen und eine Strategie festlegen. Christian lernte sehr fleißig, auch natürlich samstags und sonntags. Ein Beispiel: Wir gingen in den Grüngürtel von Köln, der ja halb Köln umschließt, von Adenauer zu seiner Zeit als Kölns Oberbürgermeister erbaut.
Wir rasteten auf einer Bank, Christian mußte 5 Vokabeln beim Wandern lernen, dann weiter bis zur nächsten Sitzgelegenheit für mich; dort habe ich ihn die 5 Vokabeln abgefragt und Christian mußte wieder über die Wiese und sich die nächsten 5 hereinziehen. Das Ganze ging so 2, 3 Stunden. Und immer wurden die bereits gelernten nach einem ausgeklügelten System wiederholt.
Resultat: Christian konnte von den 608 Vokabeln genau 500, in 20 Tagen gelernt, schrieb eine Vier und wurde dann versetzt.
Wie gesagt, so was funktioniert ja nur, wenn ein unbändiger Lernwille vorhanden ist.
Nebenbei: “Wie gesagt” sagt der Kölner ja gerne, auch wenn er es nicht gesagt hat. Stimmt aber hier nicht; ich hatte ja schon auf den Ehrgeiz und die Motivation von Christian hingewiesen.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe ein als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich kann fast jedemfast jede Sprache der Welt beibringen. In 6-8 Wochen. Klingt vermessen. Stimmt aber.
Eberhard Werner Happel (1647-1690)
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Zieledes Unterrichts sind: Einer Unterhaltung folgen und sich beteiligen, leichte bis mittlere Texte verstehen, Zeitung lesen, TV und sonstigem folgen können, selbst Briefe und Texte verfassen usw. Wenn die Sprache erloschen ist, wie z.B. Latein, Altgriechisch, Dalmatinisch usw., fällt die Unterhaltung natürlich weg, ist dann eine andere Hausnummer.
Aber: Ein riesengroßer, unglaublicher Ehrgeiz muß vorhanden sein, sei es aus beruflichen oder privaten Gründen (z.B. Liebe). Jeden Tag mindestens 8 bis 10 Stunden Arbeit, auch samtags und sonntags. Hauptsächlich natürlich Eigenarbeit.
Ich selbst kann die gewünschte Sprache natürlich nicht; es gibt ja 4000 bis 6500 je nach Definition. Sprachen, die nicht mehr gesprochen werden, gibt es viel mehr; aber viele davon sind kaum oder gar nicht dokumentiert.
Man sagt, wenn man eine Fremdsprache richtig beherrschen will, muß man 20 Jahre in dem Land gelebt haben.
Ich diene nur als COACH. Dabei lerne ich natürlich auch ein bißchen mit. Schadjanix. Und ich finde das dann ja auch interessant. Ein Direktor eines Flohzirkus muß ja auch kein Floh sein.
Je nach Begabung, mehr sprachlich oder mehr mathematisch-analytisch-logisch, habe ich dann die richtigen Konzepte parat, Vokabeln und Redewendungen lernen, Grammatik erklären und büffeln, Redewendungen und kleine Texte auswendig lernen, hin- und herübersetzen und natürlich für die Aussprache DVD´s und CD´s. Ein Native-Speaker als Bediensteter ist natürlich von Vorteil. Dazu die passenden Zeitungen, Bücher und TV-Programme.
Wieso ich das kann? Ich hatte mir als 12-jähriger den Oberschenkelhals gebrochen, also einen, und das bedeutete damals 3 Monate Krankenhaus (Marienkrankenhaus in Siegen) bis auf den Tag genau und dann noch 2 Monate auf Krücken (Gehhilfen) zu Hause. Also 5 Monate keine Schule, der Traum jedes Schülers, der am Anfang der Pubertät steht.
Ich war in der Quarta (Klasse 7), die damals mit Englisch angefangen hatte, (nette Lehrer, reine Jungenklasse, 40 Schüler). Natürlich hatte ich den Anschluß verloren, wurde zwar in die Untertertia (eben Klasse 8) versetzt, aber konnte nach 1 1/2 Jahren Englischunterricht kein einziges Wort, weder die Bedeutung noch die Aussprache. Nette Lehrer: Der Klassenlehrer, Herr Theo Hiller, Jahrgang 1907, Fächer: Chemie, Biologie, Mathe, Sport, Werktätigkeit, hat unsere Familie und mich in meiner zweimonatigen Auszeit zweimal zu Hause besucht.
Wenn ich dann in der Untertertia zum Ergötzen meiner Mitschüler, 14 an der Zahl, im Unterricht dran kam, sagte ich schnabelmäßig (wie mir derselbige eben gewachsen ist): Sohmetink auf Deutsch für something oder auch onke mohre für once more. Ich sagte damals, die Engländer sollen doch gefälligst so sprechen, wie sie schreiben. Also Note 6. Beim Meyer, Herrn Ludwig Meyer, Deutsch, Englisch, Altgriechisch, Russisch, Jahrgang 1916, Löhrtorgymnasium Siegen. Er war angeblich in seinen jungen Jahren Boxer gewesen.
Es war mittlerweise Ende des 1. Halbjahres und ich war gerade 14 geworden.
Ich war mit meinem Fahrrad allein mitten im Wald bei Rödgen in der Nähe von Siegen. So kann das nicht weitergehen. Du mußt Dein Leben entscheidend ändern. Die Stelle kenne ich noch, obwohl sich da landschaftlich einiges verändert hat.
Die Voraussetzungen für eine Änderung waren bestens: Meine Eltern gaben mir eine Mansardenwohnung im selben Mietshaus mit 3 Zimmern. Ich war frei.
Ich habe jede freie Minute meiner Zeit gelernt, also in der Regel von 14.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr. Samstags und sonntags natürlich mehr.
Ich bin meinen Eltern und meiner Großmutter und den Zeitumständen unendlich dankbar, daß ich solch wunderbare Kindheit und Jugend erleben durfte.
Zur family bin ich nur zum Essen und Fernsehen (na ja, es gab ja nur 1 Programm, das 1. halt, hieß natürlich noch nicht so, weil es eben noch kein 2. gab) heruntergetigert. Mit der Wohnung: Ging ja auch nicht anders: Ich hatte kleine Geschwister im Alter von 3 und 5 Jahren.
Wir haben unseren Fernseher am 10.12. 1958 bekommen. Wir waren die 2. im ganzen Viertel „Unterm Häh“ in Siegen. Der kostete immerhin ein ganzes Monatsgehalt meines Vaters, einem Beamten in mittlerer Position.
Auch bot die Zeit, eben um 1960 herum, kaum die Ablenkungen für einen Jugendlichen, die ja heute im Überfluß vorhanden sind.
Ich habe mich dann auf den Arsch gesetzt und mir die englische Sprache selbst beigebracht. Ich büffelte Vokabeln, Vokabel für Vokabel, (für die Aussprache gibt es ja die internationale Lautschrift), die Grammatik und habe sämtliche Lektionen auswendig gelernt und auch auswendig niedergeschrieben.
Das Lehrbuch „Learning English“ ist noch in meinem Besitz, in dem ich in jeder Lektion bei jedem Wort die Aussprache notierte, inklusive Akzente, Längenzeichen und Sprachpausen. Siehe unten die beiden Photos. Eltern konnten nicht helfen und Nachhilfe kam auch nicht in Frage. Nachprüfung gab es auch noch nicht. Und beim Sitzenbleiben wäre ich wohl in der Volksschule gelandet.
Aber ich wollte doch Mathelehrer werden. Das ganze war 1959.
Ich hab´s geschafft, Zeugnis eine 3. Und das war eine Leistung. Meine Noten in den Klassenarbeiten waren 6,6,5 4,1,2. In den damaligen Klassenarbeiten gab es ab 7 Fehlern eine 5, Latein, Englisch, Französisch, Altgriechisch.
Der Fleiß schlug sich dann auch auf die anderen Fächer nieder. Ich war dann in der Unter- und Obersekunda (Klasse 10 und Stufe 11) Klassen- und Jahrgangsbester. Wollte ich ja gar nicht, blieb aber nicht aus. Gottseidank flog mir Mathe ja so zu. Mir hat natürlich die Kenntnis der deutschen und lateinischen Grammatik sehr geholfen, die ja zu den kompliziertesten der Welt zählen.
Ich hatte diese Hürden genommen. Der Fleiß für die Schule ließ natürlich etwas nach. Die Oberprima (Klasse 13) emfand ich dann als reine Zeitverschwendung. Ich kann G8 nachvollziehen, also das Abi nach 8 Jahren, wie das der Herr Jürgen Rüttgers, MP von NRW, eingeführt hatte. Allerdings wage ich nicht, von mir auf andere zu schließen. Wir mußten in der Oberprima Göthes Faust lesen, Teil I die erste Woche, Teil II die Woche. Das war mir aber zu viel, zudem mich solche Art von Literatur damals mitnichten interessierte.
Ich habe mir die berühmten Königs Erläuterungen gekauft, aus dem Bange Verlag, die kurz und knapp Inhaltsangaben, Charakteristiken und Gliederungen zu verschiedenen Aufsatzthemen enthalten. Gibt es zu über 200 Schriftstellern der Weltliteratur. Höchst nützlich. Es gibt sie seit 1897. Habe ich schon unzähligen Schülern empfohlen.
Ich war jedenfalls besser vorbereitet als die anderen in meiner Klasse (Es gab noch keine Kurse). Wir waren 6 Jahre lang eine reine Jungenklasse von ca. 17 Schülern, von der Untertertia bis zum Abi. Lustig, Nachteil: Man konnte immer schnell drangenommen werden, mußte immer vorbereitet sein. Vorteil: Man konnte vielerlei Streiche inszenieren, vom Schwämme bis zum Stühle werfen. Der Manfred Kemper hat sogar einmal einen Tisch geschmissen. In einer Jungenklasse petzt niemand.
Der Manfred ist später Mediziner geworden, mit Akupunktur und Buch über Ernährung und so und hat sich als Arzt viel um die Alten gekümmert. Ich sehe aber keinen Zusammenhang mit dem Tisch, dafür konnte er schon mit 16 Jahren in den Irle-Stuben in Siegen Samstagabend RocknRoll auf dem Klavier spielen und dann die ganze Nacht durchzechen, angeblich 60 Bier, wie ein Chronikschreiber berichtetet. Aber wer glaubt schon einem Chronisten, war der dabei? Und Manfred hätte bis Sonntagmittag hinter dem Tresen gelegen, ist ja völlig unglaubwürdig.
Ich habe den Manfred Kemper bewundert. Leider ist er am 31.12.2022 verstorben.
Manfred und ich, wir setzten uns in der Untersekunda mal zusammen, Mathe zu üben. Manfred weigerte sich, da da ja Buchstaben stünden und Mathematik wären für ihn Zahlen. Hat es aber irgendwie immer geschafft.
Herr Rüttgers hat übrigens dasselbe Gymnasium besucht, an dem ich zweimal als Lehrer unterrichtete, natürlich nicht zur gleichen Zeit, nämlich das Apostelgymnasium in Köln. Dort war auch Konrad Adenauer Schüler; er legte dort 1894 sein Abitur ab.
Mit 17 fuhren mein Freund Teddy E. und ich mit dem Fahrrad nach England, 14 Tage London und dann noch mal 14 Tage Lake District, an der Grenze zu Schottland. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich wohl in einem neuen Blog erzählen werde.
Ebenfalls mit 17 Jahren begann ich an meinem eigenen Gymnasium zu unterrichten, als Schüler, 2 Jahre lang, Stenografie, täglich, mehrere Gruppen.
Als Privatlehrer lehrte ich am Apostelgymnasium in Köln und an der St. George´s Preparatory School in Cologne.
Dort hatte ich einer der größten pädagogischen Herausforderungen meines Lebens: Ich unterrichtete LATEIN auf Englisch für britische und amerikanische Jugendliche, die des Deutschen nicht mächtig waren.
Nach 14 Tagen dachte ich mehr in englischen Wendungen, träumte auf Englisch und vergaß beim Übersetzen vom Lateinischen ins Englische und umgekehrt die deutschen Bedeutungen. Regina superat=The queen conquers. Na, heute wohl eher weniger.
Ich habe 35 Vokabellernmethoden entwickelt, die speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Schülers angepaßt werden. Da macht es dann die richtige Mischung. Jeder lernt ja anders am besten. Aber grob kann man den visuellen, den auditiven und den motorischen unterscheiden, eben auch hier die Mischung. Siehe auch meine Blogs Vokabeln lernen.
Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung in der frischen Luft kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.
Und da gibt es noch 3 Erlebnisse, auf die ich besonders stolz bin. Auf meinen vielen Fahrten in Italien (insgesamt 36 Wochen) bin ich dreimal von Italienern für einen solchen gehalten worden.
Die Situationen waren immer prekär. Einmal, beim Essen in einer Trattoria, in Scilla bei Reggio di Calabria, gegenüber von Messina auf Sizilien, sagte bei der Tischbestellung einer meiner Kumpanen, er möchte „carzo“ essen; er verwechselte das mit cozze, Muscheln. Carzo bedeutet penis. Ein poliziotto, der am Nebentisch saß, baute sich dank seiner Uniform vor uns auf. Ich konnte durch mein Gelaber die Situation klären. Ich wurde dann gefragt, ob ich aus Mailand käme. Stolz³.
Scilla hat seinen Namen von den beiden antiken Ungeheuern Skylla und Charybdis, die es den Seeleuten schwer machten, bekannt durch die Odyssee von Homer. Hier in der Meerenge von Messina stoßen 2 Meere mit unterschiedlichen Temperaturen aufeinander, das Tyrrhenische und das Ionische Meer, dadurch entstehen gefährliche Strudel. Sie sollen bis zu 600 m tief sein.
Ich habe die Gefahr selbst erlebt. Ein Fischerjunge aus dem Dorf besorgte ein Motorboot seines Vaters (12m Länge) (vielleicht ohne dessen Erlaubnis) und wir von der Jugendherberge, Susanne aus Australien, Pauline und Maureen aus Birmingham, 2 Schweizerinnen, noch ein Deutscher, andere Fischerjungen, darunter Horazio, und ich fuhren von Scilla los, um nach Sizilien zu kommen, einfach so. Mittags, brütende Hitze, kein Lüftchen, strahlend blauer Himmel, kein einziges Wölkchen.
Plötzlich, auf unserem Weg von ca. 3 km kam in der Mitte, kam Sturm auf, es entstand ein Strudel, ein Neer, wie bei einer Badewanne, wenn das Wasser abläuft, nur eben mit 10 (zehn) Meter Durchmesser, unser Boot drehte sich mehrfach im Kreis, die Wellenbrecher schlugen ins Boot, auf den Motor. Der war aus. Susanne aus Australien schrie immer wieder Don´t , don´t. Ich weiß nicht, was sie meinte und zu wem sie sprach. Don´t, don´t. Hysterisch halt.
Auf der anderen Seite auf sizilianischem Boden bildete sich eine Menschenmenge von ca. 200 Personen.
Urplötzlich legte sich der Sturm, wir drehten uns nicht mehr, der Motor sprang wieder an und wir schipperten rüber nach Sizilien. Die Einheimischen meinten, die Rückfahrt wäre nicht mehr gefährlich. Der Spuk sei vorüber. Und so war es dann auch.
Ein anderes Mal fand ich einen Riesentintenfisch am Strand von Scilla, war kurz vorm Verenden, der Fisch natürlich. Die Tentakeln maßen jeweils ca. 1 Meter. Wir hoben ihn hoch, noch ein paar Fotos. Dabei spritzte der seine ätzende Tinte um sich. Kam ein Bewohner des Wegs und fragte, wie ich den gefangen hätte. Ich sagte: Naturalmente con la manu. Natürlich mit der Hand. Bewunderung.
Durch die Strudel kommt allerlei Ungetier und Getier an die Meeresoberfläche. Beim Tauchen in ca. 10 m Tiefe traf ich einen Rochen, ca. 1,2 Meter groß, wobei 60 cm alleine für den Stachel draufgingen. Der bekam sicher genau einen solchen Schrecken wie ich und grub sich ein, mit seinen Flügelschwingen links und rechts. Ein Schlag reichte dem.
In dem Städtchen Scilla bin ich bei meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien 6 Wochen hängen geblieben. Ich hatte an für sich vorgehabt, nach Griechenland und Jugoslawien überzusetzen. 20 DM in Drachmen und Denaren hatte ich schon in Deutschland getauscht, als Anfangskleingeld.
Die einheimischen Jugendlichen in Scilla sagten nach einiger Zeit zu mir: Adesso tu parli Calabrese. Jetzt sprichst Du den Dialekt aus Kalabrien. Stolz^4.
Bevor ich nach Scilla trampte, trieb ich mich in Neapel herum (500 km nördlich). Als wir abends dort einfielen, bemerkte ich einige bunt gekleidete Frauen am Straßenrand, so was bunt. Wir unterhielten uns mit ihnen. Sie gingen ihrem Gewerbe nach und gaben uns Tips(!), freundliche Leute, so wie die Damen in Köln am Rhein. Bei der Busfahrt wollte uns der Schaffner bescheißen und verlangte den doppelten Preis. Ich wies ihn darauf hin, daß wir zwar blöde Touristen sind, trotzdem aber den regulären Preis bezahlen.
Nach einigen Tagen in Neapel ging mir das Geld aus, hatte nur noch die 20 DM an den fremden Devisen und etwas Kleingeld. Trampen in der Hitze ist teuer, wenn man keinen Wasserkanister oder mehrere Flaschen dabei hat. Man geht öfters in die Bars (Cafes). Jedenfalls haben 1000 DM 6 Wochen gereicht. Die waren jetzt um, und ich wollte noch 6 Wochen bis Semesterbeginn on the road sein. Was tun, sprach Zeus. Arbeiten wollte ich nicht, hatte ja Ferien. Kriminelle Handlungen kamen auch nicht in Frage.
Ich kaufte mir erst mal Gelato und 10 Postkarten samt Briefmarken. Die gibt es ja in kleinen Geschäften mit der Aufschrift Sale & Tabacchi. Allerdings kauften wir keine Zigaretten und kein Salz. Nichtraucher brauchen kein Salz. Ich schrieb 10 Bekannte und Freunde an, auch meine Eltern. Sie mögen mir doch bitte 100 DM auf das Postamt in Scilla schicken (Posta restante). Dahin wollte ich ja hintrampen, die 500 km nach Süden. Ok, zur Not hätte mir das Konsulat geholfen.
Dort angekommen, ernährte ich mich von Weintrauben aus dem Weinberg. Bei der Hitze braucht´s nicht viel. Am 2. Tag bekam ich teuflische Zahnschmerzen. Ich ging zur farmacia (Apotheke) direkt bei der Burg. Ho mal di denti. Ich habe schlecht von die Zähne. Ich bekam 2 Pillen und schluckte eine und trampte von Scilla nach Reggio di Calabria, eine Großstadt, (22 km) zu einem Zahnarzt. Damals kam nur am Sonntagmorgen ein Zahnarzt nach Scilla, für damals 6000 Einwohner. Ich schluckte die 2. Pille.
Nach der Erlösung ging ich in einen Park und döste auf einer Bank so vor mich hin, unter einer Palme. Es war Mittag und tierisch heiß, also 32°+. Blauer Himmel, natürlich. In meiner 3-monatigen Tramptour habe ich keinen Regen erlebt, bis auf die Tage am Gardasee, wo des Nachmittags der venta da nord (pelèr) von den Bergen herunterbläst und durchaus mal Regen bringt. Ich war glücklich wie eine Kuh, obwohl die ja wohl zumindest vor dem Schlachten weniger freudig erregt sind, denkischma. Ich war high. Kannte ich noch nicht.
Da kam ein Typ an, Anfang 20, der mir viel Geld für sexuelle Dienste anbot. Ich, 23, für italienische Verhältnisse jünger aussehend. Er wedelte mit mehreren 10000-Lire Scheinen herum. (10000 Lire = 64 DM). Ich fragte nach seinem Beruf. In der Modebranche. Sah sehr fesch aus. Ich kann allerdings kaum teure von einer billigen Kleidung erkennen, sah aber schon nach etwas aus. Obwohl: Kleider machen Leute. Aber diese Novelle ist ja aus sehr vergangenen Tagen.
Später, viel später, sah ich, daß dies wohl der künftige Designer Gianni Versace war. Der sollte ja mal weltberühmt werden. Ich lehnte dankend ab. Nein, obwohl ich Hunger hatte.
Ich dachte in meiner Naivität, der ist bestimmt von einer Homosexuellenbande geschickt, die eine Orgie feiern wollten. Wir schrieben das Jahr 1968, Schwule waren ja in Deutschland verboten und lebten im Untergrund. Z.B. auf den öffentlichen Toiletten, sogenannten Klappen. Das waren Wixx-Treffs. Wer da erwischt wurde, landete im Knast zu weiteren hinteren Behandlung und war seinen Job los.
Wie der damalige Regierunspräsident von Köln, der es ausgerechnet auf dem öffentlichen Klo vor dem Polizeipräsidium getrieben hatte, am Waidmarkt. Ein kleines Etablisement; man mußte eine ausgelatschte Treppe hintergehen. In Italien herrschten aber andere Verhältnisse.
Mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Mittags, eine Orgie? Eher nicht. Der Jung war sicher ein Schüchterner, gut Aussehender, aber eben eher Zurückhaltender. So was gibt es ja bei Männlein und Weiblein.
Oder er war ein Sexgieriger, der immer was Neues brauchte. Es gab mal einen homosexuellen Professor in Köln, stadtbekannt, Name: Der Doc, ebenfalls in dieser Zeit, dessen Bedarf pro Tag mindestens 3 Penisse waren, verschiedene, aber jeden Tag neue. Wie gesagt, Köln, da ist alles möglich.
Oder einer auf der nach oben (und nach hinten) offenen Gay-Skala von 1 bis 100 einer dazwischen, einer, der mal schnellen, unverbindlichen Sex suchte. Das wohl am ehesten, manweeßetnit.
Wie gesagt, quasi, mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Jetzt muß ich natürlich an das Schicksal von Gianni Versace denken: Er wurde am 15. 7. 1997 in Miami Beach von dem 27-jährigen Callboy Andrew Philipp Cunanan erschossen, und an das von Rudolph Mooshammer, der am 14. 1. 2005 in Grünwald stranguliert wurde.
Dann wollte ich meine 20 DM griechisches und jugoslawisches Geld in Lire tauschen. Die Banken lehnten ab, nur Dollar und DM. Da bin ich zu einem Geldwechsler gegangen, der mich gründlich übers Ohr gehauen hat. Ich war aber hungrig, machte den deal. Na warte…, und kaufte mir eine Pizza und eine Zeitung mit den Devisenkursen.
Die Pillen waren ein Opiumderivat, wie mir mein Arzt später in Köln erklärte. Bei einer meiner späteren Reisen nach Scilla ging ich in dieselbe Apotheke, Ho mal di denti, und bekam ASPIRIN.
In Scilla war ich dann zwei Tage ohne jegliches Geld. Also Weintrauben, der Berg hat´s ja.
Am zweiten Tag trudelte Geld ein, von 7 Leuten, 10 hatte ich angeschrieben. Ich hatte 800 DM. Meine Eltern hatten verdoppelt.
Happy, ich schmiß erst mal eine Runde Essen in dem Kastell, der Jugendherberge, 100 DM weg. Den nächsten Tag trampte ich wieder nach Reggio, ging zum Dottore Questore. Dessen Amtsräume sahen genauso aus wie die von Polizeichef Patta bei Commissario Brunetti von Donna Leon in Venedig.
Allerdings waren die Papiere auf dem Riesenschreibtisch mit Riesensteinen vom Strand beschwert. Ich erklärte ihm die Sachlage und zeigte ihm die Zeitung mit den Börsennotierungen. Er telefonierte mit dem Geldwechsler. Ich sollte zu dem gehen und mein Geld zurückbekommen. Gesagt, getan, hingelascht. Vorher habe ich noch ein Wort für Betrüger aus meinem kleinen Lexikon herausgefischt, truffatore=Betrüger. Er erwartete mich schon mit so hochrotem Kopf, daß eine Steigerung durch mein truffatore nicht mehr möglich war.
Ein anderes Mal war ich mit meinen beiden kleinen Geschwistern, Ingrid(17) und Uli(14), in Salerno bei Neapel in einer Bar (Cafe). Dort hielt mich ein Einheimischer für einen Sizilianer und suchte Streit. Ich quatschte rum. Ist gut gegangen. Wir kamen ja gerade aus Pompeji, wo wir die antiken Stätten besucht haben.
Wir fuhren die Amalfiküste entlang. Dort sahen wir den berühmten Inselwitz in natura bei Castellamare di Stabia.
Bei Amalfi hatte ich bei meiner dreimonatigen Solo-Tramptour durch ganz Italien (3 mese fra tutta lÍtalia) ein Erlebnis der besonderen Art. Wir, d.h. ein Franzose aus Chartres, Michel Favre, ein vorübergehender Trampgenosse (3 Wochen), und ich, hatten Hunger und wenig Geld. Wir betraten eine kleine Pizzeria. Dort waltete eine riesige Matrone, hoch und breit, furchteinflößend, ihres Amtes, mit einem weißen Kittel, wie bei uns eine Bäckerei-Fachverkäuferin, die des Beleibtseins nicht abgeneigt ist.
Die Amalfi-Küste, steil abfallend, zählt zu den schönsten Küsten der Welt. Dort haben viele Millionäre und Milliardäre ihr Anwesen, z.B. der Ölmagnat Paul Getty, der damals als der reichste Mensch der Welt galt. Den Enkel, John Paul Getty III, hatte die ´Ndrangheta entführt und ihm ein Ohr abgeschnitten. Polanski hat 1972 dort den Film WAS gedreht, mit Marcello Mastroianni.
Und ausgerechnet an dieser Küste gelangten wir des Hungers wegen in die Fänge dieses Riesenweibes. Wir setzten uns. Fänge ist jetzt übertrieben, aber sie verlangte für eine Pizza 200 Lire; das waren damals 1,28 DM. Ich kannte nun die damaligen Preise in Italien. Ich verkündete ihr unsere Armut. Sie meinte, wir wären ja reich und hätten unseren Wagen um die Ecke stehen. Daß jemand diese Dollar-Küste entlang trampt, war sicher auch äußerst selten.
Wir blieben sitzen und verhandelten weiter. Das dauerte fast eine Stunde. Zwischendurch unterhielten wir uns, Michel und ich. Mit einem witzigen, sonderbaren Englisch. Wir trampten ja schon 14 Tage zusammen, ging ganz gut, ich war 23 (jünger aussehend für italienische Verhältnisse) und er 17. Michel sprach kein Deutsch und eine Art Pidgin-Englisch; mein Englisch war zwar besser, dafür konnte ich damals kein Französisch parlieren, hatte aber Grundkenntnisse. Und so haben wir uns eine Mischung kreiert, sozusagen eine eigene Sprache. Besonders leicht fallen natürlich Fremdwörter, die in beiden Sprachen existieren. Darauf kann man aufbauen. (Taxi, Psyche, feminin, Demokratie usw.).
Wir diskutierten auch über Gott und die Welt. Wenn man zusammen trampt, ist ja auch manchen Gefahren ausgesetzt und aufeinander angewiesen. Einmal fuhren wir in der Nähe von Florenz mit einem Geistlichen in einer schwarzen Kutte. Der baggerte Michel sexuell an. Als das nicht klappte, wollte der Pfaffe von uns Geld für die Mitnahme haben. Das klappte auch nicht und der schwarze Schwanz schmiß uns raus.
Die Verständigung zwischen uns funktionierte so gut und ungewöhnlich, daß ein echter Engländer unserer Unterhaltung nicht folgen konnte. Wir hatten eine Menge eigener Wörter erfunden.
Die Verhandlungen mit der Riesenmatrone endeten für uns erfolgreich. Wir bekamen unsere Pizza für 100 Lire das Stück.
Ja, Sprachen sollte man in fremden Ländern, auch in Sachsen und Bayern, ein wenig können, und auch die Mimik und Gestik, besonders in Italien.
Und dann, bin ich in Süditalien in den Abruzzen gelandet. Ich hatte mich vertrampt. (Neues Wort). Es war auf der Rückreise. Ich war nicht mehr braun, sonderen fast schwarz, wog nur noch 60 Kg. Später, wieder zu Hause in Siegen, bin ich im Hallenbad in Siegen-Weidenau vom Bademeister als ITAKERSAU beschimft worden. Diese Gegend war ja damals extrem ausländer- und fremdenfeindlich. Hat sich etwas gebessert.
Ich kam in ein Dorf; es dämmerte schon.
Da kamen Jugendliche an und sagten, ich sei aus Neapel und drohten mir Prügel an. Na gut, ich war mit einem roten Perlonhemd und einer kurzen Hose bekleidet. Alle meine Beteuerungen brachten nichts. Die Geschichte drohte zu eskalieren; Gott sei Dank kam ein Einheimischer des Weges, der als Gastarbeiter in Mónaco (München) gearbeitet hatte, und die Sache dann aufklärte.
Ich bin aus dem Dorf herausgelatscht und habe in einem Maisfeld geschlafen, in der Ferne heulten Wölfe, klarer Sternenhimmel, man konnte die Milchstraße sehen. So begann dann am Morgen mein 24. Geburtstag; ich sah, daß das Maisfeld bewässert war. Könnte auch ein Reisfeld gewesen sein. Also an Wasser schomma kein Mangel. Hallelujah.
Waren jetzt 4 Erlebnisse. Da ich ja nur bis 3 zählen kann, fällt es ja nicht auf.
Erlebnis 5 fällt dann auch nicht weiter ins Gewicht: Allerdings hat hier nur ein Wort die Situation gerettet: Ich war nachts unterwegs, gegen 1.00 Uhr, auf dem Weg zur Aral-Tankstelle Schlüter in Siegen-Weidenau.
Ich kam gerade über einen Bahnübergang. In 80 Meter Entfernung sah ich 2 Typen, die gerade einen Lastwagen aufzubrechen versuchten. Dieser stand auf dem Gelände einer großen Reparaturwerkstatt. Rückzug oder Handy war nicht drin.
Also ging ich auf die vermeintlichen Diebe zu. Sie kamen, packten mich am Arm und wollten meine Uhr klauen. Sie ließen von ihrem Vorhaben ab, als sie merkten, daß es ein Billigprodukt war; dabei sprachen sie russisch. Wie aus dem Himmel fiel mir ein, daß ich kurz zuvor Leute in einer Kneipe in Köln kennengelernt hatte.
Die kamen aus einer Stadt, in die Stalin viele Menschen, auch Deutsche, deportiert hatte. Diese Stadt hat einen wunderschönen Namen, liegt im heutigen Kasachstan, hat eine halbe Million Einwohner. An diesen Namen erinnerte ich mich und sagte es zu den kleinen Ganoven: KARAGANDA.
Dieser eine Name bewirkte Wunder: Sie ließen von mir ab, lachten und luden mich zu einem Umtrunk ein, also zum Saufen.
Es ist natürlich sehr schwierig, eine neue Sprache zu lernen, deren Vokabular wenig oder keinen Bezug zu „unseren“ Sprachen hat, also zum romanischen, germanischen oder slawischem Raum, genauer zum Indogermanischen, zu dem auch noch andere Sprachen gehören, z.B. das Sanskrit vor 2000 Jahren in Indien oder das Persische, das im Iran gesprochen wird. Man hat sich diese Ursprache, das Indogermanische, erschlossen, das vor 10000 Jahren so existiert haben könnte. Übrigens spricht die sonstige Welt vom Indoeuropäischen, sozusagen vom Sanskrit bis zum Isländischen, vom Russischen bis zum Portugiesischen.
In Europa bietet sich da als sehr fremd das Türkische, Ungarische oder auch Baskische an. Letzteres hat übrigens überhaupt keine Verbindung zu einer anderen Sprache. Es gehört zu den 17 Exoten weltweit, als ob diese Sprachen aus dem Weltraum gekommen wären.
Aus Jux und Dollerei hab ich mich etwas mit den Roma, bzw. Sinti befaßt, also mit der Sprache der früher Zigeuner Genannten. Dazu habe ich einen Muttersprachler, einen Jugendlichen befragt. Der kam aus dem ehemaligen Jugoslawien, an der Grenze vom Kosovo zu Serbien. Der sprach eine Mischung aus Romanes, Serbisch, etwas Albanisch und Deutsch. Betonung liegt auf Romanes und Serbisch. Meine Notizen sind hier zu sehen. Das war damals unter dieser Bevölkerungsgruppe ein bekannter Schlager, also bei den Roma oder Sinti.
Natürlich wußte der Jung in der Regel nicht, aus welchem Bereich seine Sprechweise kam. Am ehesten konnte er noch das Deutsche absondern, da er ja tagtäglich von diesem umgeben war. Roma und Sinti kommen ursprünglich aus dem nordindischen Raum, vor 1000 Jahren sind diese Bevölkerungsgruppen von dort ausgewandert. 500 Jahre später waren sie in Europa angekommen, wurden z.B. in Basel als Könige des Orients fürstlich empfangen.
Heute findet ein Roma oder Sinti zumindest in Europa immer Leute, die seine Sprache sprechen, natürlich mit vielen regionalen Veränderungen.
Hier die Übersetzung (ohne Gewähr):
Dieses Mädchen liebe ich so sehr, für sie sterbe ich. Ich würde gern mit einem Schritt zu Dir kommen. Gern will ich vor Deinem Fenster stehen und einen Kuß von Dir bekommen. Ich gehe und ich gehe und will lachen. Wen willst Du, ihn oder mich, was willst Du?
Den ersten Satz hab ich mir eingeprägt (verdammt schwer) und konnte ihn schon öfters anbringen. Einmal, als mir ein Roma auf einem LIDL-Parkplatz Goldschmuck verkaufen wollte. Zu dem Kauf, bzw. Verkauf ist es nicht gekommen. Bauklötzer.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Fast alles ist relativ.
Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe. Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde. Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.
Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium; da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.
Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.
Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller. Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).
Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Ja, scheiß die Wand an.
Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten. Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Aber, aber, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern.
Natürlich auch Dautschland, bzw. NRW, und besonders auch das Siegerland mit der Hauptstadt Siegen.
Die Einheimischen, bzw. die Eingeborenen stellen ihr Licht gerne unter den Scheffel, wie schon die neue Uni-Rektorin
Univ.-Prof. Dr. Stefanie Reese
neulich bemerkte. Sie hatte am 15. 12. 2023 ihr neues Amt angetreten.
Siegen benimmt sich wie eine schüchterne Diva, obwohl schon 800 Jahre alt, was gerade, September 2024, gefeiert wurde. Darf man das, gibt es da ein Gesetz, mit den VV´s, auch den geheimen, gibt es Erlasse, gibt es Urteile? Wenn nicht, müssen wir auf Düsseldorf und Berlin warten, was die uns vorschreiben.
Siegen und Siegerland brauchen sich nicht verstecken, im Gegenteil: Die Natur und die Wälder und die hervorragende Infrastruktur, um gerade mal 2 zu nennen. Dazu gehören ja viele Zweige, Krankenversorgung, Krankenhäuser, Praxen, Apotheken, Schulen, Kitas, Straßenbau usw. usf.
Wir leben in keinem Obrigkeitsstaat, teilweise natürlich schon, aber auch in einer Demokratie.
Also, nehmt Eure Eier in die Hand, auf geht´s. Gewisse Versuche gibt es ja, die teilweise Verlagerung der Uni in die Kernstadt oder auch die Waffenkontrollen an den Brennpunkten. Durch den Bürgermeister, bzw. den Landrat.
Es ist doch wohl ein Unding, daß viele Siegener Behörden ihre vorgesetzten Behörden in 100 km entfernten Städten wie Hamm, Hagen, Essen, Dortmund usw. haben. Da meinen viele, es seien hier alle Menschen Hinterwäldler.
Kann geändert werden.
Deshalb: FORDERUNG:
Strukturiert das Land NRW teilweise neu:
Setzt einen REGIERUNGSPRÄSIDENTEN in Siegen ein. Kann sich ja das Sauerland mit Arnsberg teilen. Sachischma als Laie so.
Apropos: Einsetzung, Veränderung, neue Strukturen.
Setzt in den Provinzen von NRW einen Anti-Korruptions-Beauftragten ein, mit schön vielen Befugnissen. Besonders da, wo es von Seilschaften und Schmiergeld nur so flutschte und knisterte. Ich denke hier besonders an Overath bei Köln, das vor 40 Jahren als korrupteste Gemeinde Deutschland galt, Interatom, RAF, Traube, Bundesinnenminister Werner Maihofer wurde gezwungen zurückzutreten. Wikipedia. Selbst machen.
Siegerland ist ja auch nicht ohne, fahrt mal mit einem Taxi Eures Vertrauens oder Arztes oder Apothekers. Die Fahrer erzählen Dinge, daß das Taxi nur so quietscht, aus Belustigung. Die Spatzen pfeifen es im Oberzentrum und in den 200 Dörfern von den Dächern, nicht nur die Spatzen. Hier der Beweis:
In Köln gibt es natürlich keine Bestechung oder Korruption, da gibt es den Klüngel, gehört zum Karneval und zur Folklore. Man kennt sich, man hilft sich. Und es gibt den kleinen Dienstweg zwischen den Beamten der verschiedenen Behörden.
Der KÖLSCHE KLÜNGEL soll als Weltkulturerbe eingeführt werden, datt jittet so nur einmal auf der Welt. Ok, bella Italia, Camorra, Mafia, ´Ndrangheta. Aber das sind ja Kriminelle, mit Mord und Totschlag.
Erfreulich, daß sich jetzt ein paar Tausend junge Leute in NRW gemeldet haben, um bei der Polizei den Dienst anzutreten, laut Reul.
So wird es sicher demnächst auch bei der Bundeswehr kommen, hoffenmerma.
Wenn wir Fernsehen gucken, des Abends, wie so meist, klopft es nicht, schellt es nicht, sondern ein russischer Soldat hat gerade die Tür eingetreten.
Da kann es nicht schaden, eine Pistole oder einen Revolver griffbereit zu haben, nicht nur das, man muß das Teil auch bedienen können.
Alternativ kann man den russischen Soldaten zu einem Essen einladen, z.B. Pizza quattre stagioni, danach einen salata capriciosa, dabei einen Krimsekt.
Ist jedenfalls förderlicher als die Insjenseitsbeförderung, dazu kommt noch die Leichenbeseitigung. Welches Amt ist dafür zuständig? Wie hoch sind die Gebühren?
Das Ganze erübrigt sich, wenn vorher das Haus durch eine Bombe zerstört wurde, tritt niemand mehr die Tür ein.
Bei einer Atombombe wird es ja noch trister, die ganze Stadt ist futsch.
Hauptsache, wir können weiter fernsehen, mit Pizza quattre stagioni, danach einen salata capriciosa, natürlich ohne den Krimsekt, den heben wir für den nächsten Soldaten auf. Wir trinken Bier nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516. Warum gibt´s das nur für Bier? Ich könnte mir auch ein paar andere Genußmittel und insbesondere Menschen vorstellen.
Apropos Äpfel: An apple a day keeps the doctor away, wenn der eine Apfelallergie hat? Nein, es geht um die eigene Gesundheit.
Was ist, wenn das ein kleiner Apfel ist, muß dann dieser imaginäre Doktor auch klein sein? Wenn nicht, also z.B. 1,95m, soll man ihn zerteilen?
Damit sind wir bei den Kannibalen angelangt. Warum gab es die in Europa nicht, wohl aber irgendwo in der Südsee oder auch im Amazonasgebiet? Sind die Europäer zu zäh? Oder gab es die zu Zeiten des Neandertalers? Sind die deswegen ausgestorben, weil sie sich aufgefressen haben?
Wenn Kannibalen auf tierisches Eiweiß verzichten, sind die dann vegan oder vegetarisch lebend?
Am Geruch kann es nicht gelegen haben, gebratenes Menschenfleisch duftet, genau wie Schweineschnitzel. Ich bin mein eigener Zeuge, ich hab schomma mein eigenes Fleisch in gebratenem Zustand gerochen. Sensible Gemüter können ruhig weiterlesen, gibt keinen Horror oder Unfall, höchstens ein Unfällchen.
Ort: Irgendwo in Engelland, Lagerfeuer, ich wollte das Fleisch auf dem Rost wenden, benutzte dazu eine Gabel mit 2 (!) Zinken. Wollte es einfacher machen, wollte mit dem Perlmuttgriff wenden und nahm die beiden Zinken in die Handinnenfläche. Es zischte.
Ich hatte nicht bedacht, daß die Zinken vorher im Feuer gelegen haben. Daher jetzt der Schweinefleisch-Geruch.
Erfahre gerade, daß 2 Zinken bei einer Gabel nix besonderes seien, z.B. um Oliven aus einem Glas zu holen oder Filetstücke zu verteilen.
Die Narbe ist schnell vollständig verheilt.
Man kann ja googeln, Vorsicht, wie schon Spahn warnte, es kursieren zu viele unseriöse Seiten mit falschen Diagnosen. Ich gucke mir die Apotheken-Rundschau an, da bin auf der sicheren Seite.
Damals gab es noch kein Internet, mußte man einfach Menschen wie die Oma fragen, oder auch zum Arzt.
Ich warte darauf, daß ein Satiriker, Komiker diese Anspielung benutzt, makaber und geschmacklos:
Wir hatten damals schon in der Grundschule gelernt, daß Solingen berühmt sei für die Messerfabrikation.
Ebenso, wie man einen Baum fällt, mit den 2 Einschnitten, so daß man genau die Fallrichtung bestimmen konnte. Bei der legendären Frau Eckel in der Albertus-Magnus-Schule in Siegen. Frau Eckel unterrichtete fast alle Fächer. Eine Liebe.
Die Wahlen in Thüringen und Sachsen: Bestimmt noch keine Katastrophe. Bei der AfD gibt es sicher auch einige gemäßigte Leute. Der Höcke ist, glaubisch, nicht so gefährlich. Hunde, die bellen, beißen nicht. Die wahren Demokratie- und Europafeinde lauern im Hintergrund.
Wahlkampf ist kein Regierungskrampf.
Regierung: Scholz, auch schon gemerkt, ihr kommt schlecht in der Bevölkerung an. Der einfache Bürger will Sicherheit und keinen Streit und Zank da oben, hat er genug zu Hause.
Scholz war in Moldawien, klein, aber sehr gefährdet durch den Pferdeflüsterer.
Wie gesagt: Wespen. Wenn die sich zusammenrotten, können die gefährlich werden. Aber auch einzeln, wenn die in den Mund gelangt und um sich sticht, weil sie sonst nix zu tun hat.
Ich fuhr des Sommers durch den Kölner Grüngürtel, mit dem Fahrrad, Sommer, heiß, nackter Oberkörper. Am Rad klapperte irgendein Blech, störte mich nicht. Wohl aber die Erdwespen. 3 Abgesandte kamen blitzschnell aus einem Loch auf dem Weg und stachen mich, mitten aufs Herz. Genauso schnell waren die wieder in ihrem Loch verschwunden. Bekamen sicher einen Orden.
Machte mir nix aus, hab keine Allergie und lachte sie aus.
Aber oben im Elternhaus, Balkon, wilder Garten, die schwirrten zu Hauf herum. An Lesen war nicht zu denken.
Ich ging in die Küche und opferte Marmelade, nein Konfitüre vom Feinsten, auf 3 Untertassen verteilt, richtig haufenmäßig. Natürlich verschiedene Sorten, soll ja für jede etwas dabei sein. Ich wieder auf den Balkon. Mit den Schalen. 2 oder 3 Kundschafter flogen herum. Auf den Boden abgestellt. Wußte gar nicht, daß es so viele Wespen auf der Erde gab. Die 3 Tassen waren übersät mit den Tieren, man sah die Marmelade nicht mehr.
Jetzt ließen die einen in Ruhe. Es ging sogar so weit, ich konnte eine Schale mit den Wespen hochheben und durch die Gegend tragen. Ich wurde später in der Wespenhistorie als Wohltäter gefeiert.
Man darf nur keine hektischen Bewegungen machen, sie anpusten und wohl auch keine grellen Farben tragen. Ausprobieren.
Ants in the pants.
Neues Wort gelernt: Heuen. Genau das, was man denkt.
Habeck war neulich in Siegen, bei der Firma eleQtron in der Uni, Quantencomputer, bei den Professoren Dr. Michael Johanning und Dr. Christof Wunderlich und dem Geschäftsführer Jan Leisse. Habeck spielte den Begeisterten, sehr glaubwürdig. War er vielleicht auch.
Quantencomputer sind 100x-1000x schneller als die stärksten Maschinen der Welt. Oder noch mehr. Allerdings sind die Computer noch in der Entwicklung, noch zu viele Fehlerquellen.
Die kann man gut gebrauchen für viele komplizierteste Berechnungen in Mathematik, Physik, Chemie, Medizin, Astronomie…., für die auch die heutigen schnellsten Computer nicht ausreichen.
Da kommen Riesenprobleme auf die Kryptografie zu. Aber wie schon immer: Es ist ein Versteckspielen. Das Hacken und Enttarnen. Ein ewiges Hin-und-Her. Freu Dich, Prof. Dr. Heiko Knospe aus Köln.
Heute morgen, on the radio, alte Kölsche Frau „Erst mal ein Likörchen trinken. Das Leben geht weiter.“
Wie die alte Dame so richtig alt werden kann: Nach Japan ziehen, da leben die ältesten Frauen der Welt.
Nicht praktikabel, aber dieses, die Bürokratie mit ihren Finessen benutzen.
Eine Anleitung für ewiges Leben:
Man tigert zum Einwohnermeldeamt und verlangt eine Lebensbescheinigung. Mußte ich noch haben, beim Eintritt in die Bundeswehr 1964. Dort stand: Jürgen Happel wird bescheinigt, daß er lebt und hier gemeldet ist. Oder so. Jetzt geht man jeden Tag dahin, bis man z.B. einen Blankovordruck oder eine Vordatierung bekommt. Man geht den Damen ja ziemlich auf den Keks.
Da ist Phantasie gefragt. Ich bin ja beim Bestechen nicht so gut.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Sokrates bei Plato.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!! !
Ein Vorschlag für den NÄCHSTEN BUNDESKANZLER: STEFAN RAAB, kein Scherz: Dazu: Pistorius bleibt Verteidigungsminister, Scholz bleibt ebenfalls, als Außenminister oder Wirtschaftsminister (kann gut cum-ex). Söder oder Merz Finanzminister. Ach so, vorher sind ja noch Wahlen.
Heino meinte, wir brauchen einen Typ wie Trump an der Spitze. Sicher, nimm die guten Eigenschaften von Trump, die ja jeder Mensch zweifelsohne hat, mag er Recht haben.
Andere sagen, Scholz sei der beste Bundeskanzler, den wir je hatten. Ich sage, bestimmt einer der besten. Das muß die Bevölkerung aber auch mitbekommen.
Aber: Differenzen und Streit müssen im Team bleiben, dürfen nicht bekannt werden.
Und wer im Ausland dummes Zeug plappert, fliegt raus. Genauso einer, der den Fernsehzuschauern wirtschaftliche Zusammenhänge erklären will, die er selbst nicht versteht, fliegt auch, sofort.
Da fehlte entscheidend der Wumms, der Doppelwumms, die Faust auf dem Tisch oder auch beide.
Da muß man schomma den Bruch der Koalition riskieren und sich nicht memmenhaft unter dem Tisch verstecken, der war ja für die Fäuste da.
Sonderbar, eine Woche vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen in Solingen der Messer-Anschlag, mit 3 Toten und 8 Verletzten.
Der IS soll dahinter stecken. Der Täter, der 26-jährige Syrer Issa al H. aus Deir ez-Zor, muß Erfahrung haben, ausgebildet sein. Das folgt aus der Vorgehensweise, Angriff auf den Hals.
Und auch das Sichstellen anstatt zu fliehen deutet auf einen Profi hin.
Ist vielleicht mal wieder Putin mit seinem Kreml involviert? Hatte der Langeweile? Lange kein Mördchen in Auftrag gegeben.
Bleibt zu hoffen, daß das BKA und der Generalbundesanwalt Licht in die Sache bringen. Sind ja auch Profis am Werk. Aber ohne die nötigen Druckmittel, wie die Amis sie anwenden? Water-Boarding z.B.?
Da braucht man auch nicht über die Länge diskutieren, der Messer natürlich. 6 cm sollten nach Meinung der Faeser sollten erlaubt sein. Als Obstschneidemesser. Sicher nachts um 3 mal schnell eine Orange im Rotlichtmilieu schälen.
Mäuschen sollten das Schnäuzchen halten, wenn sie keine Ahnung haben, bzw. sich vorher von den Fachleuten beraten lassen.
Dabei können kleinste Messerchen schwere, tödliche Verletzungen hervorrufen. Ich sah in Köln mal vor langer Zeit einen Typ, der bedrohte Menschen mit einem auf den Zeigefinger geschnallten Messerchen. Er machte mit der Hand die Hals-Kürzer-Mach-Bewegung. Auch andere Körperregionen sind gefährdet, die richtige Ader getroffen, aus die Maus.
Solche Verbrechen lassen sich nicht verhindern, demnächst kommen noch einige Stadtfeste. Die Stadt Siegen z.B. setzte auf vermehrte Videoüberwachung und verstärkte Polizeipräsenz.
Liebe Parteien,
wollt Ihr die Landtagswahl gewinnen? Die Frage ist ja saublöd; das Wort rhetorisch würde sich schämen, wenn es denn könnte.
Panem et circenses, Brot und Spiele. Wußten schon die römischen Kaiser vor 2000 Jahren, z.B. Kaiser Trajan (98-117), als das römische Reich seine größte Ausdehnung hatte, also genug zu essen und genug zur Unterhaltung. So konnte man das Volk ködern und zufriedenstellen.
Aber wir haben ja auch weitgehend eine Nannyrepublik, eine hysterische Zickenrepublik, Tittenmäuschenverein zu sagen ziemt sich nicht. Das ist langsam überholt. Schreckliche Gewitter rollen über Europa.
Besser ist natürlich Spaßrepublik, Eventrepublik mit eingebauter Männersuchmaschine. Recht so, der Staat braucht Kinder, spätere Erwachsene, für die Verteidigung, für die Wirtschaft, für das Funktionieren des Staates. Auch langsam überholt: Gewisse Männer holen auf, angeblich die Krone der Schöpfung.
Liebe Mädels und ältere Mädchen, wenn das nicht so klappt mit den Männern, sei es wegen des Aussehens, der Intelligenz oder der Bildung, macht des Beste draus: Gebt Gas mit Euren Vorteilen, lieb, hilfsbereit und nett sein. Dazu könnt Ihr meist besser Konflikte lösen und Verhandlungen führen.Gefühl und Intuition sind ja auch oft von Vorteil.
Es kann nicht jede eine Marilyn, eine Einsteinin oder eine Kulturkoryphäin sein.
Natürlich sind auch die Tricks erlaubt: Uni ohne Ziel und Verstand besuchen, Beruf ohne Interesse ergreifen, FFF für die kleinen Mädchen, ME 2 für die älteren Semester, getürkte Silvesternacht in Köln mit 1000 Vergewaltigungen durch Araber. Das alles ist legitim. Man muß sehen, wo man bleibt, die Konkurrenz ist groß.
Das GENDERN geht natürlich zu weit. Es geht der Republik, der ganzen Gesellschaft gewaltig auf die Kokusnüsse, daß sich gewisse Damen und Dämchen wichtig machen. Andererseits machen den Quatsch ja auch viele mit.
Gendern ist frauenfeindlich, sexistisch und diskriminierend. Denn: Der selbstbewußten, intelligenten, lieben, gebildeten Frau ist das kolonegal (vulgär: scheißegal). Sie sticht durch ihre Ausstrahlung, ihr Können und durch ihren Charakter hervor.
Was sich diese Tussies, einige, wenige, nicht alles sonst einfallen lassen, um auf sich aufmerksam zu machen. Republik-Verarschung. Straßennamen umbennen, sich festkleben auf Straßen und Landebahnen, Wörter wie Zigeunerkopf und Mohrenschnitzel diskriminieren. Ständig ein Köfferchen mit Werkzeug mit sich führen, da eine Schrauberin.
Diese Dämchen stören die Republik Deutschland, aus egoistischen Motiven, wie Eiterpickel. Jottseidank gibt es Clerasil.
Lösung? Keine Ahnung, läuft sich mit der Zeit ein und leiert aus.
Bringt auf die Dauer wenig, ihr seid das schwache Geschlecht. Ihr wollt einen Kerl mit Kohle, Bettziehung, Geld, Macht, Ansehen. Da sind die anderen Damen und Mädels ja im Weg. Von wegen: Meine beste Freundin. Ihr habt keine Lobby.
Unser Volk lebt in ziemlichem Luxus, das Deutsche Volk ist so reich wie noch nie (über 6 Billionen € Privatvermögen), Frieden seit 79 Jahren in Deutschland (wie seit 2000 oder 10000 Jahren nicht), die teuflischen Diktaturen sind bei uns überwunden, eine im Ganzen funktionierende, junge Demokratie. Das Deutsche Volk ist teilweise aber auch so bekloppt wie noch nie, besser ausgedrückt so ungebildet wie noch nie. Immer noch besser als Krieg oder Wirtschaftskrise. Ich brauche eine eigene Taste für “überholt”.
Höre gerade von Experten, eine Überholtaste könnte bei Rasern im Auto mitverstanden werden. Kleiner Scherz am Rande, am Rande. (Feuerzangenbowle 1944).
Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Leider haben auch einige andere unangenehme Begleiterscheinungen zugenommen: Habgier, Neid, Lügen, Intrigen, Betrug, Korruption, auch in den mittleren und kleinen Etagen, besonders auch in den Provinzen, hemmungsloser Egoismus, Null Respekt vor der Polizei und den Sanitätern, um nur einige zu nennen. Alle gehen nicht, so viele Buchstaben hat meine Tastatur nicht, außerdem habe ich diesen Monat noch was vor.
Liebe Parteien,
Ihr müßt dem Volk aufs Maul schauen, nach Luther, aber noch wichtiger in die Seele und in das Gemüt und auf die Gefühle. Aber nicht nach dem Maul reden, nach Franz-Josef Strauß. Meine Ausdrucksweise schalte ich jetzt auf das Vulgäre um:
Klimawandel geht den meisten am Arsch vorbei, es sei denn, es betrifft den eigenen Geldbeutel, bzw. das eigene Grundstück und den Jägerzaun, Windräder, Stromtrassen und Umgehungsstrassen.
Umweltverschmutzung ist vielen genauso scheißegal, es sei denn, es betrifft konkret einen einzelnen.
Obdachlose werden mittlerweile als selbstverständlich hingenommen. Schande³.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und Umgebung: Viele schauten weg, es betrifft sie ja nicht. Manche schauten aus dummer Gafferei oder sogar Schadenfreude hin. Ja Gott, Arschlöcher gibt´s zu allen Zeiten und in allen Ländern. Aber die haben trotz Loch sogar eine Stimme zum Wählen, da fällt nix durch. Wie gesagt, manche.
Von wegen FFF, die Jugend würde sich für Politik interessieren. Für die Mädels bedeutet es in der Regel(!), Auslauf zu haben, sich zu präsentieren und den Jungs auf den Arsch zu schauen, und für die Jungs heißt das schulfrei, hallelujah.
Natürlich gibt es auch ein paar Ehrliche, die Idealisten und Intelligenten, vor denen ich größte Hochachtung habe und meinen nicht vorhandenen Hut ziehe. Aber ich rede hier ja von der Masse.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Eure Parteiprogramme liest kaum jemand, außer den Pressefuzzis. Den normalen Leuten gehen diese Papiere ja am Arsch vorbei, weil sie die kaum in Hand bekommen. Wohl zu Recht, weil sie ja neben Richtigem auch Utopien und Propaganda enthalten. Ihr müßt Eure Pläne, Absichten, Ideen allgemeinverständlich formulieren.
Am besten eine kurze Übersicht und eine Langversion. In der heutigen Zeit der Blitzmedien rasen die meisten Menschen über Überschriften und einzelne Wörter, Worte und Passagen.
JottseiDank am Arsch vorbei, sonst könnte man sie noch zweckentfremden.
Und alle Menschen, die wählen gehen, haben ja nur eine Stimme und ihr müßt die Menschen an ihrem Egoismus packen.
Für die meisten Männer zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und Fußball, TV, GV, je nach Alter, Hobbies, und natürlich das Auto, manchmal auch die Familie und die Kinder. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu kriegen.
Für die meisten Frauen zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und einen Kerl zu finden, bei vorhandenem eine Familie zu haben und u.U. einen neuen Typ ergattern, danach kommen erst Beruf, Ansehen, Selbstverwirklichung usw. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu ködern.
Bei vielen Frauen geht es außerdem um Aussehen, Gefühl und Sympathie. Wenn da ein knackiger oder zumindest gutaussehender Typ zur Wahl ansteht, schlägt der leicht jede Vernunft und jeden Verstand in den Wind.
Ich bitte um Beachtung: Ich sagte: Die meisten. Man könnte auch viele sagen. Wer weiß das schon.
Ihr habt ja eine Menge Möglichkeiten, das Wahlvolk zu durchschauen: Verfassungsschutz, (BND), (MAD), aber auch die ausländischen Geheimdienste, CIA, NSA und die anderen über 1000 amerikanischen, sogar auch den russischen, FSB & Konsorten. Von den letzteren bitte die Finger lassen. Sicher durch ein Gift verseucht.
Die Medien allgemein sind ist allerdings durch die Meinung einzelner manchmal verfälscht und durch die Schwatzdatenflut und durch Laberorgien schwer zu filtern, die “sozialen Netzwerke”, bei denen ja Billionen Daten über die Bürger gelagert sind, die zwischen über 20000 Firmen ausgetauscht werden. Da geht es aber um Profit, eben wie man den Menschen mit Werbung das Geld aus der Tasche ziehen kann. Die Daten lagern allerdings im Ausland, hauptsächlich. Egal, die kann man ja kaufen, Google, Facebook, Twitter, Amazon, ebay, Instagramm usw.
Dann die Datenbanken der Polizei, auch sehr ergiebig. Hier steht aber der Sicherheitsaspekt im Vordergrund und die Umfrageinstitute, deren Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen sind, (hängt ja immer sehr von den Fragestellungen und der Ehrlichkeit der Befragten ab), usw.
Alles in allem, nur bedingt geeignet, in die Seele, in das Gemüt und in die Gefühle der Menschen zu schauen. Trotzdem: Hilfreich sind die schon. Beispiel: Zuckerberg, einer der Initiatoren von Facebook, meinte zu Beginn dieses Phänomens, der Sinn wäre es, daß alle Menschen von allen Menschen alles wüßten. Er war ja damals ein junger Student und war auf der Suche nach Bekannten und Freunden. Die Sache hat sich ja ziemlich verselbständigt.
Vorschlag: Geht an Eure eigene Basis, jede hat ja eine, und zwar sind dabei nicht nur Opportunisten, sondern auch engagierte Leute, die noch für Ziele kämpfen, z.B. die fleißigen Wahlkampfplakatkleber usw., und führt vorsichtige Befragungen durch, ohne Denunziationen und Verleumdungen zu beachten. Also keine Stasi-, bzw. Gestapomethoden, sondern die Datensammlung muß absolut anonym erfolgen. Ist sicher schwierig, das ohne große Bürokratie zu machen. Macht Hausbesuche beim einfachen Volk, natürlich nicht die oberste Prominenz, oder doch? Laßt einzelne Leute in sogenannte Problemviertel ziehen. Seid kreativ bei der Wahl der Methoden. Sozusagen: GRUNDLAGENFORSCHUNG.
Und an die Regierenden: Macht Wahlversprechen, die ihr jetzt auch halten könnt, soweit sie in Eure Kompetenz fallen. Also Gegensteuern gegen die Erhöhung der Preise.
Jede Stimme zählt.
Trotzdem: Die Mehrheit der Bevölkerung sind die Stillen, die Fleißigen, die Anständigen und die Schlauen, die ihre Pflicht erfüllen und den Laden am Laufen halten. Die braucht ihr weniger anzusprechen, die wissen meist schon, wen sie wählen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Sokrates bei Plato.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!! !
Sonderbar, eine Woche vor den Wahlen in Solingen der Messer-Anschlag, mit 3 Toten und 8 Verletzten.
Der IS soll dahinter stecken. Der Täter, der 26-jährige Syrer Issa al H. aus Deir ez-Zor, muß Erfahrung haben, ausgebildet sein. Das folgt aus der Vorgehensweise, Angriff auf den Hals.
Und auch das Sichstellen anstatt zu fliehen deutet auf einen Profi hin.
Ist vielleicht mal wieder Putin mit seinem Kreml involviert? Hatte der Langeweile? Lange kein Mördchen in Auftrag gegeben.
Bleibt zu hoffen, daß das BKA und der Generalbundesanwalt Licht in die Sache bringen. Sind ja auch Profis am Werk. Aber ohne die nötigen Druckmittel, wie die Amis sie anwenden? Water-Boarding z.B.?
Da braucht man auch nicht über die Länge diskutieren, der Messer natürlich. 6 cm sollten nach Meinung der Faeser sollten erlaubt sein. Als Obstschneidemesser. Sicher nachts um 3 mal schnell eine Orange im Rotlichtmilieu schälen.
Mäuschen sollten das Schnäuzchen halten, wenn sie keine Ahnung haben, bzw. sich vorher von den Fachleuten beraten lassen.
Dabei können kleinste Messerchen schwere, tödliche Verletzungen hervorrufen. Ich sah in Köln mal vor langer Zeit einen Typ, der bedrohte Menschen mit einem auf den Zeigefinger geschnallten Messerchen. Er machte mit der Hand die Hals-Kürzer-Mach-Bewegung. Auch andere Körperregionen sind gefährdet, die richtige Ader getroffen, aus die Maus.
Solche Verbrechen lassen sich nicht verhindern, demnächst kommen noch einige Stadtfeste. Die Stadt Siegen z.B. setzt auf vermehrte Videoüberwachung und verstärkte Polizeipräsenz.
Liebe Parteien,
wollt Ihr die Landtagswahl gewinnen? Die Frage ist ja saublöd; das Wort rhetorisch würde sich schämen, wenn es denn könnte.
Panem et circenses, Brot und Spiele. Wußten schon die römischen Kaiser vor 2000 Jahren, z.B. Kaiser Trajan (98-117), als das römische Reich seine größte Ausdehnung hatte, also genug zu essen und genug zur Unterhaltung. So konnte man das Volk ködern und zufriedenstellen.
Aber wir haben ja auch weitgehend eine Nannyrepublik, eine hysterische Zickenrepublik, Tittenmäuschenverein zu sagen ziemt sich nicht. Das ist langsam überholt. Schreckliche Gewitter rollen über Europa.
Besser ist natürlich Spaßrepublik, Eventrepublik mit eingebauter Männersuchmaschine. Recht so, der Staat braucht Kinder, spätere Erwachsene, für die Verteidigung, für die Wirtschaft, für das Funktionieren des Staates. Auch langsam überholt: Gewisse Männer holen auf, angeblich die Krone der Schöpfung.
Liebe Mädels und ältere Mädchen, wenn das nicht so klappt mit den Männern, sei es wegen des Aussehens, der Intelligenz oder der Bildung, macht des Beste draus: Gebt Gas mit Euren Vorteilen, lieb, hilfsbereit und nett sein. Dazu könnt Ihr meist besser Konflikte lösen und Verhandlungen führen.Gefühl und Intuition sind ja auch oft von Vorteil.
Es kann nicht jede eine Marilyn, eine Einsteinin oder eine Kulturkoryphäin sein.
Natürlich sind auch die Tricks erlaubt: Uni ohne Ziel und Verstand besuchen, Beruf ohne Interesse ergreifen, FFF für die kleinen Mädchen, ME 2 für die älteren Semester, getürkte Silvesternacht in Köln mit 1000 Vergewaltigungen durch Araber. Das alles ist legitim. Man muß sehen, wo man bleibt, die Konkurrenz ist groß.
Das GENDERN geht natürlich zu weit. Es geht der Republik, der ganzen Gesellschaft gewaltig auf die Kokusnüsse, daß sich gewisse Damen und Dämchen wichtig machen. Andererseits machen den Quatsch ja auch viele mit.
Gendern ist frauenfeindlich, sexistisch und diskriminierend. Denn: Der selbstbewußten, intelligenten, lieben, gebildeten Frau ist das kolonegal (vulgär: scheißegal). Sie sticht durch ihre Ausstrahlung, ihr Können und durch ihren Charakter hervor.
Was sich diese Tussies, einige, wenige, nicht alles sonst einfallen lassen, um auf sich aufmerksam zu machen. Republik-Verarschung. Straßennamen umbennen, sich festkleben auf Straßen und Landebahnen, Wörter wie Zigeunerkopf und Mohrenschnitzel diskriminieren. Ständig ein Köfferchen mit Werkzeug mit sich führen, da eine Schrauberin.
Diese Dämchen stören die Republik Deutschland, aus egoistischen Motiven, wie Eiterpickel. Jottseidank gibt es Clerasil.
Lösung? Keine Ahnung, läuft sich mit der Zeit ein und leiert aus.
Bringt auf die Dauer wenig, ihr seid das schwache Geschlecht. Ihr wollt einen Kerl mit Kohle, Bettziehung, Geld, Macht, Ansehen. Da sind die anderen Damen und Mädels ja im Weg. Von wegen: Meine beste Freundin. Ihr habt keine Lobby.
Unser Volk lebt in ziemlichem Luxus, das Deutsche Volk ist so reich wie noch nie (über 6 Billionen € Privatvermögen), Frieden seit 78 Jahren in Deutschland (wie seit 2000 oder 10000 Jahren nicht), die teuflischen Diktaturen sind bei uns überwunden, eine im Ganzen funktionierende, junge Demokratie. Das Deutsche Volk ist teilweise aber auch so bekloppt wie noch nie, besser ausgedrückt so ungebildet wie noch nie. Immer noch besser als Krieg oder Wirtschaftskrise. Ich brauche eine eigene Taste für “überholt”.
Höre gerade von Experten, eine Überholtaste könnte bei Rasern im Auto mitverstanden werden. Kleiner Scherz am Rande, am Rande. (Feuerzangenbowle 1944).
Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Leider haben auch einige andere unangenehme Begleiterscheinungen zugenommen: Habgier, Neid, Lügen, Intrigen, Betrug, Korruption, auch in den mittleren und kleinen Etagen, besonders auch in den Provinzen, hemmungsloser Egoismus, Null Respekt vor der Polizei und den Sanitätern, um nur einige zu nennen. Alle gehen nicht, so viele Buchstaben hat meine Tastatur nicht, außerdem habe ich diesen Monat noch was vor.
Liebe Parteien,
Ihr müßt dem Volk aufs Maul schauen, nach Luther, aber noch wichtiger in die Seele und in das Gemüt und auf die Gefühle. Aber nicht nach dem Maul reden, nach Franz-Josef Strauß. Meine Ausdrucksweise schalte ich jetzt auf das Vulgäre um:
Klimawandel geht den meisten am Arsch vorbei, es sei denn, es betrifft den eigenen Geldbeutel, bzw. das eigene Grundstück und den Jägerzaun, Windräder, Stromtrassen und Umgehungsstrassen.
Umweltverschmutzung ist vielen genauso scheißegal, es sei denn, es betrifft konkret einen einzelnen.
Obdachlose werden mittlerweile als selbstverständlich hingenommen. Schande³.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und Umgebung: Viele schauten weg, es betrifft sie ja nicht. Manche schauten aus dummer Gafferei oder sogar Schadenfreude hin. Ja Gott, Arschlöcher gibt´s zu allen Zeiten und in allen Ländern. Aber die haben trotz Loch sogar eine Stimme zum Wählen, da fällt nix durch. Wie gesagt, manche.
Von wegen FFF, die Jugend würde sich für Politik interessieren. Für die Mädels bedeutet es in der Regel(!), Auslauf zu haben, sich zu präsentieren und den Jungs auf den Arsch zu schauen, und für die Jungs heißt das schulfrei, hallelujah.
Natürlich gibt es auch ein paar Ehrliche, die Idealisten und Intelligenten, vor denen ich größte Hochachtung habe und meinen nicht vorhandenen Hut ziehe. Aber ich rede hier ja von der Masse.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Eure Parteiprogramme liest kaum jemand, außer den Pressefuzzis. Den normalen Leuten gehen diese Papiere ja am Arsch vorbei, weil sie die kaum in Hand bekommen. Wohl zu Recht, weil sie ja neben Richtigem auch Utopien und Propaganda enthalten. Ihr müßt Eure Pläne, Absichten, Ideen allgemeinverständlich formulieren.
Am besten eine kurze Übersicht und eine Langversion. In der heutigen Zeit der Blitzmedien rasen die meisten Menschen über Überschriften und einzelne Wörter, Worte und Passagen.
JottseiDank am Arsch vorbei, sonst könnte man sie noch zweckentfremden.
Und alle Menschen, die wählen gehen, haben ja nur eine Stimme und ihr müßt die Menschen an ihrem Egoismus packen.
Für die meisten Männer zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und Fußball, TV, GV, je nach Alter, Hobbies, und natürlich das Auto, manchmal auch die Familie und die Kinder. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu kriegen.
Für die meisten Frauen zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und einen Kerl zu finden, bei vorhandenem eine Familie zu haben und u.U. einen neuen Typ ergattern, danach kommen erst Beruf, Ansehen, Selbstverwirklichung usw. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu ködern.
Bei vielen Frauen geht es außerdem um Aussehen, Gefühl und Sympathie. Wenn da ein knackiger oder zumindest gutaussehender Typ zur Wahl ansteht, schlägt der leicht jede Vernunft und jeden Verstand in den Wind.
Ich bitte um Beachtung: Ich sagte: Die meisten. Man könnte auch viele sagen. Wer weiß das schon.
Ihr habt ja eine Menge Möglichkeiten, das Wahlvolk zu durchschauen: Verfassungsschutz, (BND), (MAD), aber auch die ausländischen Geheimdienste, CIA, NSA und die anderen über 1000 amerikanischen, sogar auch den russischen, FSB & Konsorten. Von den letzteren bitte die Finger lassen. Sicher durch ein Gift verseucht.
Die Medien allgemein sind ist allerdings durch die Meinung einzelner manchmal verfälscht und durch die Schwatzdatenflut und durch Laberorgien schwer zu filtern, die “sozialen Netzwerke”, bei denen ja Billionen Daten über die Bürger gelagert sind, die zwischen über 20000 Firmen ausgetauscht werden. Da geht es aber um Profit, eben wie man den Menschen mit Werbung das Geld aus der Tasche ziehen kann. Die Daten lagern allerdings im Ausland, hauptsächlich. Egal, die kann man ja kaufen, Google, Facebook, Twitter, Amazon, ebay, Instagramm usw.
Dann die Datenbanken der Polizei, auch sehr ergiebig. Hier steht aber der Sicherheitsaspekt im Vordergrund und die Umfrageinstitute, deren Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen sind, (hängt ja immer sehr von den Fragestellungen und der Ehrlichkeit der Befragten ab), usw.
Alles in allem, nur bedingt geeignet, in die Seele, in das Gemüt und in die Gefühle der Menschen zu schauen. Trotzdem: Hilfreich sind die schon. Beispiel: Zuckerberg, einer der Initiatoren von Facebook, meinte zu Beginn dieses Phänomens, der Sinn wäre es, daß alle Menschen von allen Menschen alles wüßten. Er war ja damals ein junger Student und war auf der Suche nach Bekannten und Freunden. Die Sache hat sich ja ziemlich verselbständigt.
Vorschlag: Geht an Eure eigene Basis, jede hat ja eine, und zwar sind dabei nicht nur Opportunisten, sondern auch engagierte Leute, die noch für Ziele kämpfen, z.B. die fleißigen Wahlkampfplakatkleber usw., und führt vorsichtige Befragungen durch, ohne Denunziationen und Verleumdungen zu beachten. Also keine Stasi-, bzw. Gestapomethoden, sondern die Datensammlung muß absolut anonym erfolgen. Ist sicher schwierig, das ohne große Bürokratie zu machen. Macht Hausbesuche beim einfachen Volk, natürlich nicht die oberste Prominenz, oder doch? Laßt einzelne Leute in sogenannte Problemviertel ziehen. Seid kreativ bei der Wahl der Methoden. Sozusagen: GRUNDLAGENFORSCHUNG.
Und an die Regierenden: Macht Wahlversprechen, die ihr jetzt auch halten könnt, soweit sie in Eure Kompetenz fallen. Also Gegensteuern gegen die Erhöhung der Preise.
Jede Stimme zählt.
Trotzdem: Die Mehrheit der Bevölkerung sind die Stillen, die Fleißigen, die Anständigen und die Schlauen, die ihre Pflicht erfüllen und den Laden am Laufen halten. Die braucht ihr weniger anzusprechen, die wissen meist schon, wen sie wählen.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Und nun zu den Frauen, für die ich paar Vorschläge in petto habe. Männer hab ich oben schon abgehandelt. Die sind ja auch einfacher gestrickt, allerdings auch kräftiger, mit Stahlwolle, manchmal.
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Ca. 50% der Wähler-/innen sind ja bekanntlich Frauen, das angeblich schwache Geschlecht, das aber in einigen Bereichen Männern haushoch überlegen ist, in manchen aber auch hoffungslos unterlegen, da hilft auch keine Schminke, kein Geschwätz und keine Lügenfassaden.
Die Mehrzahl dieser will an 1. Stelle Familie, Mann, zumindest eine Beziehung, Kinder und ein Heim haben; ein Beruf zählt für diese nachrangig.
Viele Frauen streben aber erst einmal eine Beziehung mit einem Mann oder einer Frau an. Dafür ist Schule, Ausbildung, Uni, Beruf bestens als Startrampe geeignet.
Manche Frauen möchten dagegen eine neue Bindung eingehen.
Einige Frauen haben ein klares Berufsziel und stellen die Erreichung dieses Ziels über alles.
Gebt all diesen Frauen mehr Rechte, mehr Wahlmöglichkeiten für Ihr Leben. Gebt all diesen Frauen mehr Sicherheit für Ihr Leben. Achtung, Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt ist das oberste Gebot, nicht nur Frauen gegenüber.
FORDERUNGEN:
1) Grundsätzlich und überall gleicher Lohn für Männer und Frauen.
2) Viele Frauen wollen und müssen Beruf und Familie in Einklang bringen. Wenn sich eine Frau dafür entscheidet, genauso viel für die Kinder zu arbeiten wie für den Beruf oder sogar noch mehr, so muß dies honoriert und entlohnt werden.
Nach meiner Überzeugung steht die Erziehung und die Bildung der Kinder und Jugendlichen sehr weit oben in politischen Agenda, natürlich nach Verteidigung und Wirtschaft.
Insbesondere muß man sich viel mehr um die Erziehung und Bildung der männlichen Pubis (13-17 Jahre alt) kümmern. Denn das sollen ja mal Männer werden, Krone der Schöpfung.
Die weiblichen Heranwachsenden haben ja andere Probleme und sind, zumindest in diesem Alter, viel cleverer.
Dummerweise kommen an die männlichen Jugendlichen die meisten Frauen außer der Mutter kaum heran. Die Jungs stellen auf Durchzug. Selten können sich z.B. Lehrerinnen Gehör verschaffen, die Knaben wollen kein Gelabere undGeschwätz hören, mag es noch so gut gemeint sein. Geht am Arsch vorbei.
Da gab und gibt es Ausnahmen: Z.B. die FrauKasparowitsch vom Apostelgymnasium in Köln. Die Dame, blaustrümpfig, fuhr mit dem Eisenbesen in eine reine Jungenklasse 9, voller Pubis also, herein und das in einer Großstadt. Mit dem Worten: „Aufstehen, DISZIPLIN„. Ging also. Ruhe im Karton.
Generell gilt: Die Jugendlichen brauchen klare Regeln und Ansagen, nicht nur brauchen, nein, sie wollen das selbst und sind auf der Suche nach Orientierung und dem Sinn desLebens. Innerhalb der festen Grenzen muß man den Heranwachsenden Spielraum für die Eigenentwicklung geben, also Freiheit mit Limits.
Letzteres geht hauptsächlich an die herumschwirrenden Helikopter-Eltern und an die peniblissimi Rasenmähereltern. Diese müssen ja den Rasen millimetergenau kurz schneiden, um ihre Korinthen nach dem Kacken zu finden.
Die Kinder und die Pubis sind die künftigen Erwachsenen und die Leistungs- und Entscheidungsträger von morgen. Das geht verdammt schnell. Wie sieht die Welt in 10 Jahren aus?
Wer hätte an die RAF, an die die Wende gedacht, den 9.11., die Flüchtlingsproblematik, Corona und den Krieg eines verrückten Zockers?
Kapiere wer will. Putinchen hat sich doch durch die Jahrzehnte durch die Geheimdienste emporgearbeitet, war und ist der Chef derselben und dann diese Fehleinschätzung.
Welcher Klops kommt als nächstes? An den Krieg haben wohl nur wenige im Westen gedacht. Einige haben sicher etwas gewußt, auch in Deutschland.
3) Wenn Frauen nach 3, 6, 14 oder 18 Jahren Familientätigkeit wieder arbeiten wollen, Teil- oder Vollzeit, haben sie einen Rechtsanspruch darauf, wieder bei der letzten Arbeitsstelle eingestellt zu werden. Bei Behörden, gleich welcher Ebene, dürfte das ja kein Problem sein.
Wenn die alte Firma nicht mehr existiert, muß Ersatz geschafft werden. Hat sich das Arbeitsfeld geändert, muß sie eingearbeitet werden. Sollte das nicht klappen, muß sie anderweitig beschäftigt werden. Ich höre schon die Wirtsschaftsbosse jaulen.
Viele der 50% Frauen und auch einige Männer, die Frauen Respekt zollen, werden mir sicher zustimmen.
So könnt Ihr sicher die Landtagswahl gewinnen.
Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Aber, aber, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Heute vor 30 Jahren, am 16. 8. 1994 kam das erste Smartphone auf den Markt. Ein Riesengerät, pfundig, also über ein halbes Kilo. Die Entwickler von IBM wollten einen kleinen Computer bauen, mit dem man telefonieren kann.
Sie nannten es SIMON.
Herr Reinert, aus der Reinert-Gruppe, ein Familienunternehmen, das unter anderem die Gelatine für Haribo herstellt, stand damals, 1994, kurz vorm Abi in Köln. Er hatte es natürlich sofort, wie auch US-Filme, Director´s Cut, die noch nicht auf dem Markt waren.
Er fuhr gern durch Kölle am Rhing, in seinem kleinen roten Cabrio und telefonierte mit dem Teil.
So auch im Deutsch-LK, Irmgardis-Gymnasium. Mitten im Unterricht stand er auf, „Isch hab ein Gespräsch“, hielt seinen SIMON hoch und ging zur Tür, dann auf den Flur. Die Schülerinnen und auch Schüler staunten, der kann ja funken.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Neulich, sonntags, KEINE Verkehrsmeldungen im Radio, äußerst selten, kein Stau, dafür Sonnenschein, und just erschien vor meinen Fenstern ein Riesenvogel, ich dachte an einen Seeadler. Aber hier ist weit und breit kein See, geschweige denn das Meer.
Beim näheren Hinsehen entpuppte sich das Teil als MAGOLVES, der hier volkstümliche Ausdruck für Eichelhäher. Vielleicht war es aber ein Hybrid, wenigstens Papa Seeadler. So was von groß.
Wie gesagt: Größenwahn. Von einer alten Socke red I.(bayrisch). Kreml, Putin, willfährige Hofschranzen und Schleimer sind gemeint.
Kommt mir so vor, als die TITANIC sank, das Orchester spielt auch bis zuletzt, bis die Instrumente keine Töne mehr hervorbrachten. Die Kriegsgefahr für Deutschland steigt, erst Moldawien, dann das Baltikum, dann Polen und dann wird aus Deutschland Knautschland.
In Düsseldorf haben 12000 Leute Müll gesammelt. Haben wir in Köln nicht nötig. Köln hat eine funktionierende Stadtreinigung. Außerdem ist Köln sehr sauber, nachts.
In Düsseldorf sah ich einmal an der Johanniskirche, direkt neben dem Justizministerium des Landes NRW, 3 Junkies herumspritzen (Heroin). Einer setzte sich den Schuß in die Halsschlagader.
Liebe Düsseldorflinge, wartet mit Saubermachen und Aufräumen bis nach dem Krieg, ein paar von Euch bleiben sicher übrig.
Aber erst mal etwas Lustiges und Anspruchsvolles.
Das härteste Radioquiz der Welt, kann man sicher sagen, obwohl man sicher nicht alle Gepflogenheiten aller Einwohner und Ureinwohner in allen Ländern kennt. Z.B. nicht den Schildkrötenweitwurf auf den Galapagos. Kein Wunder, gibt es ja auch nicht.
Dieses Quiz läuft in WDR 2, jeden Sonntag-Vormittag ab 10.30 Uhr. 4 Wörter werden genannt, nach und nach. Die Lösung besteht dann aus einem einzelnen Wort. Es werden zuerst 2 Begriffe gesagt, heute z.B. Diamant und Weihnachtsmann.
Dann können Hörer ihre Vermutung äußern. Der Moderator kennt die Lösung auch noch nicht. Nach einiger Zeit das nächste Wort: 4,2 Tonnen. Und wieder nennt ein Hörer seinen Vorschlag. Und zuletzt der letzte Begriff: Honigschleuder. Die Lösung heute: SCHOKO-OSTERHASE.
Da helfen natürlich die Suchmaschinen, Google und &. Und natürlich im Team. 2-er Team kann schon reichen, beim Küssen und Kindermachen klappt das ja auch. Bei Google lohnt es sich, die Sonder- und Spezialfunktionen zu erforschen.
Telefon im WDR 2: 0221-56789-222.
Ich hatte zwar eine leise Ahnung, aber ein Drang zwang mich dazu, die To aufzusuchen. Ich habe zwar mehrere Toiletten, Pissoirs, Bidets, 3 Gästeklos auf meinem Anwesen, 1 für die Aristokratie und die Snobs, 1 für die Mittelschicht und die Spießer und schließlich das letzte für den gemeinen Mob, aber auch mit Papier (bunt und bedruckt). Die verteilen sich aber. Es ist schon eine Art Wanderschaft.
Aber natürlich nicht wie der Schah von Brunei, Schloß mit 1820 Zimmern. Da ist bestimmt eins zu viel. Hat auch 2 Hauptfrauen, die sich spinnenfeind (spinnefeind) sind. Der Typ ist arm dran, dauernd das Gekeife.
Ich mußte dann im Sender anrufen, um die Lösung zu erfahren.
Eine tolle Idee, dieses Quiz. Erfordert ein Team mit phantasievollen Menschen.
Neulich war dran: Pfeiffer, Spikes, Salt-Lake-City, bäuchlings. Fand ich leicht, nämlich SKELETON. Eben durch bäuchlings. Aber ich hatte eine spätere deutsche Meisterin (2009) im Unterricht, in Latein. Die Katherina Heinz. Damals war die 14.
Aber ich bin nicht durchgekommen.
Kann aber auch passieren, daß es zuerst mal niemanden gibt, der eine Lösung weiß. Dann ist die Redaktion aus dem Häuschen, sprich Panik.
Gegrillte Gräten, Maden, Bud Spencer, Bratwurst. Die Lösung war: SNACKS.
Neulich wurde ich durch das Quiz auf die Sängerin Dua Lipa aufmerksam. Sehr hübsch. Eine kosovarische-albanische Engländerin. Geboren 22.8.1995. Ist in dem gefährlichen Alter, kurz vor 30. Berühmt, Drogen, Alkohol, Medikamente, Tod. Mutter ist Albanerin, Vater kommt aus Pristina im Kosovo, ist auch Musiker. Sie ist in London geboren und hauptsächlich dort aufgewachsen.
Anders die Influencerin, neulich in einer Talkshow, ausgesprochen blödes Gesicht, meinte, sie wäre die bekannteste der Welt. Sicher auf Pubi-Mädchen macht die vielleicht einen tollen Eindruck, Mode, Schminke, Typen anmachen. Vielleicht ist ihr auch der vermeintliche Ruhm zu Kopf gestiegen. War ja dran.
Sieht aus wie die Kiosk-Besitzerin auf der Müllkippe bei Frechen in der Nähe von Köln, könnte auch eine Müllfrau gewesen sein. Der Beruf soll ja in Mode kommen, Frauen trennen doch gerne Müll. Aber Müllfahrerin ist eh besser, mehr Kohle.
Diese Influtscherin könnte ich nicht auf der Straße wiedererkennen, auch nicht im Wald. Dabei hab ich ein ausgezeichnetes Gesichtserkennungsgedächtnis, (europäische).
Vielleicht tue ich der Dame unrecht. Vielleicht noch sehr unreif. Man kann ja nicht hinter die Stirn gucken, man steckt ja nicht drin.
Ähnliche Phantasie bei der Vorbereitung erfordert die Fernsehsendung im 1.: Wer weiß denn sowas? Mit Kai Pflaume, Elton (wie heißt der eigentlich richtig?) und Berhard Ho-e-cker, Hoëcker, der Mann mit dem Trema. Und 2 Gästen. Die Sendung ist auch noch spannend aufgezogen.
Überhaupt morgens oder vormittags, beim Aufstehen: Schleim, oral, wer kennt es nicht. Da war ich doch fürbaß erstaunt, daß neulich eine berühmte Sängerin, Oper, also eine echte Sängerin, genau davon sprach. Sind also auch immer noch Menschen.
Apropos Menschen: Es gibt verschiedene Rassen: Kaukasisch, Negroid und Mongoloid. Ich kenne das von den Haaren, da ich in meinem früheren Leben Frisör in Addis Abeba war. Man kann sicher demnächst über die DNA die Herkunftort der Menschheit feststellen, denkischma.
Genau: Die Haare. Wie hat sich der Neandertaler die Haare geschnitten? Und den Bart, meist bei Männern? Und erst mal die Finger- und Zehennägel. Irgendwas muß er ja gemacht haben, sondern wäre er ja beim Jagen dauernd auf die Fresse, das Maul, den Mund gefallen.
Ja sicher, mit Steinen kann man ja Werkzeuge herstellen, z.B. Speerspitzen. Bronze und Eisen gab es ja noch nicht, Handys auch nicht, um sich zu verabreden oder Rezepte auszutauschen, schon gar nicht Formel 1 und Netflix, nicht zu reden von teuflischen Waffen der Neuzeit.
Damit sind wir bei dem Attentat auf das Moskauer Theater angelangt, das stinkt extrem nach Fisch und Lüge. Angeblich hat der IS die Finger im Spiel. Meldungen von Moskauer „Behörden“ sind sowieso Quatsch, Lug und Trug. Braucht man in hiesigen Medien nicht wiederholen, kann man auch Pferdekotze nehmen.
Ein deutscher Korrespondent hat aus Moskau berichtet, nach dem Attentat wären die Sicherheitskräfte nur langsam und zögerlich eingetroffen. Er sprach von MERKWÜRDIG. Das stinkt immer noch nach Lüge und altem Fisch.
Da hat Putin oder der Kreml, Leute hinter Putin oder untergeordnete Schranzen die Finger im Spiel, sachischma. Wer einen Krieg mit Tausenden von Toten vom Stapel bricht, bringt auch Theaterbesucher um, um der Propaganda willen.
Wie der britische Geheimdienst meldete, stehen immer mehr Leute hinter der Putin-Regierung, natürlich nicht die 103%, aber sicher doch die absolute Mehrheit.
Unsere Regierung, bzw. alle Regierungen wissen natürlich mehr, durch die Geheimdienste. Sah man auch am Gesicht von Habeck, Mann, hat der Angst, Mannomann.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern.
Also noch mehr Geld in die Rüstung stecken, Wehrpflicht wieder anwenden. Schulen für die Pubis schwerer machen, für beide Geschlechter, am meisten aber für die Penistragenden.
Macht wenig Sinn, Wehrpflicht wieder zu benutzen, wenn marodierende Soldaten durch die Straßen ziehen. Schnellkurs in 14 Tagen bringt nicht so viel.
Wir konnten zum Beispiel unsere Bräute, d.h. die Gewehre, auch im Dunkeln auseinandernehmen und zusammensetzen. „Das Gewehr G3 zerfällt in 5 Teile“. Darauf wurden wir stundenlang gedrillt.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern.
Aber nicht, die kleinen Kinder, bis 12,13, verängstigen, wie wohl gefordert. Für die ist alles ein Spiel. Seht Euch die Kinder in den Flüchtlingslagern an, wenn die ausreichend mit Nahrung versorgt werden, wollen die spielen, Kinder finden immer was. Da ist jede Pfütze und jeder Stein spannend.
Unschuld und Freude von Kindern, dumm geschrieben, sieht man ja
Wie gesagt, Doppelwums, Doppelbums.
Den Ausdruck hat us Olaf kreiert. Da will er ihn vielleicht kurz vor den nächsten Wahlen anwenden, statt „Sie haben mein vollstes Vertrauen“ kommt Doppelwums und Olaf schmeißt 2 Versager der Grünen aus der Regierung raus. So was nennt man Wahltaktik.
Ob die Regierung daran zerbricht, egal, die Wahlen sind ja dann ja bald. Und die SPD kommt wie Phoenix aus der Asche.
Also, zutrauen würde ich das dem Olaf schon, dem schlauen, leisen Fuchs. Frage nur, wie das bei den Menschen ankommt, warum nicht früher?
Apropos Limerick:
Nicht die Stadt, sondern die Gedichte:
Lear, A Book of Nonsense, Blatt 47:
There was an Old Man of Apulia, whose conduct was very peculiar; He fed twenty sons upon nothing but buns, That whimsical Man of Apulia.
Es war einmal ein alter Mann aus Apulien, dessen Benehmen sehr eigentümlich war; Er ernährte zwanzig Söhne mit nichts als Brötchen, Dieser skurrile Mann aus Apulien.
Soll zurückgehen auf Kindergedichte: Man beachte ein Kinderlied:
There was a man of Thessaly, Es war ein Mann aus Thessalien, Und er war and he was wond’rous wise, wunderbar weise, Er sprang in eine Hecke, und kratzte sich He jump’d into a quickset hedge, beide Augen aus. and scratched out both his eyes.[1]
Analog zu den Grimms Märchen: Da geht es ja manchmal auch brutal und blutig zu. Kinder stecken das normal weg.
Als ich mit dem Radl mit meinem Freund Teddy in England war, Anfang der Sechziger, hörten wir überall, landauf, landab in den Hostels folgenden Limerick, gehört zu den dirty ones:
There was a young girl from Mauritius,
who said, our last fuck was delicious,
but next time you come, it´s up to my bum,
´cause the spots round your prick are suspicious.
Jahrelang hab ich überlegt, was ist mit spots gemeint? Samen oder eine Form von Geschlechtskrankheiten. Ich tendiere zu Samen. Nein, jahrzehntelang.
Google brachte auch nicht die Erleuchtung: Dann ist das eben ein Rätsel unserer Zeit:
There was a young girl from Mauritius, Who said „that last shag was delicious!“ „But next time you cum“ „Can u cum up me bum“ „Cos that scab on your knob is suspicious!“ Favorite This!
Dies ist britisch vulgär, sieht man an shag und knob. Dachte schon an Ami-Slang.
Google brachte hier junge Frauen und Mädchen, die ich alle in Kleinarbeit gelöscht habe. Die haben keinen Anstand.
Was ist das größte Problemkind unserer Zeit? Pädagogen und Psychologen und natürlich auch Pädagogik-Psychologen und Psycho-pädagogen rätseln noch? War es das fehlende Kondom, nein. Ich meine natürlich Putin, genannt put-in.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern.
Ein Meister der Verstellung, der Manipulation, des Aufhetzens von Menschen und Völkern, vielleicht auch Tieren.
Man setze ihn mal an einen toll gedeckten Tisch, mit großer Schweinshaxe mit Zwiebeln und Kapern, viel Beifuß und Majoran und Thymian, russischen Kaviar, Beluga, Zebrafleisch, Medium, Vorspeise natürlich:
Borscht, aber mit Wiener Würstchen aus Frankfurt, und noch vieles, meist Fleischliches, meist Tierisch-Fleischliches, so wie im Satyricon von Petronius, Orgie über 3 Tage, verfilmt von Fellini.
Aber Put-in ist alleine, der Tisch, der die Last von Köstlichem kaum noch tragen kann, steht mittemang in einer Manege vom Zirkus Krone, keine Zuschauer, also keine lebenden Menschen, dafür aber im Rund Tiger, Löwen, 2 Geparden und ein Panther, ein Panda-Bär als Zuschauer, der ist noch ziemlich jung.
Was passiert? Ok, shit happens.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern.
Was Putinha neulich laberte und tat und die ganze Welt auf der Erde ist ihm auf den Leim gegangen und die Aufregung war groß, ist nix Besonderes für ihn. Entspricht auch dem russisch-slawischen Humor:
Atombombe im All, um die Satelliten zu zerstören. Ja, sischerdatt, lustig, erstens zerstört er auch die eigenen und zweitens kommt die radioaktive Pisse auf die Erde, und zwar überall, nachdem sie die ganze Erde ein paar Mal umrundet hat.
Muß man verstehen, muß man Russe, Slawe sein. Er meinte, sein Nachfolger soll der Mörder aus Berlin sein, auf die Frage danach, wenn er nicht mehr da ist. Ja, sischerdatt, nur gute, liebe Regenten, die gab es ja, denken über ihre Nachfolge und ihr Volk nach.
Solche Diktatoren, Manipulatoren, denken nur an sich, alles andere geht am Arsch vorbei, Nachfolge sowieso, nach mir die Sintflut. Ich bin sicher unsterblich, weil ich weltweit beachtet werde. Täusch Disch nitt.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern.
War doch us Annalena in Kiew, Luftalarm, Flucht, Drohnen kommen, Drohnen drohen, vielleicht mit Bomben, extra auf sie angesetzt, ein bißchen Angst muß sein. Den Schlager liebt sie ja. Und Putin hat sich kaputt gelacht, ja, hätte er mal.
Werden wir mal etwas philosophisch: Anregung stammt von einem Feature und Interview im WDR 3 über Jörg Hartmann, der Draufgänger und Kompliz-Mensch aus dem Duisburger Tatort.
Was ist, wenn die Erde zerstört ist, also nicht nur durch rote Knöpfe durch einen oder mehrere Irre? Was ist, wenn unsere Galaxie, die Milchstraße, kaputt, weg ist? Es gibt über 100 Milliarden Sonnen in der Milchstraße. Auch alle futsch.
Genauso, wenn alle Galaxien, auch wieder mehr als 100 Milliarden, und jede hat über 100 Milliarden Sonnen, über den Jordan sind, den es ja auch nicht mehr gibt. Was bleibt übrig? Nix?
Doch, der Geist, Gott, den die Religionen, jede für sich anders nennt.
Es bleiben Gott, die Religionen, die Mathematik und die Philosophie, die Gedanken an sich, die Geschichte, der Geist, auch wenn es niemanden mehr gibt, der sich darin bewegt.
unendlich lang, ohne Periode ,existiert weiterhin. Jedes Jahr gibt es einen neuen Rekord.
Genauso die Primzahlen, von denen es unendlich viele gibt, hat Euklid vor über 2000 Jahren bewiesen. Auch hier gibt es jedes Jahr einen neuen Rekord über die größte Primzahl. Das hat sogar einen praktischen Sinn.
Man nehme die letzten 1000000 Stellen dieser Primzahl, die sind fast zufällig, die kennt kein anderer und kein anderer kann die so einfach erzeugen. Also eine (fast) perfekte Zufallszahl. Kann man z.B. für die PIN-Zahlen bei Banken verwenden.
Es fällt auf, daß sich manche ganz nah versammelt haben, die tummeln sich direkt, 101, 103, 107, 109. Die nennt man Primzahlvierlinge. Die nächsten kommen im 5-stelligen Bereich: 25000 oder so. Man weiß nicht, ob es unendlich viele Primzahlvierlinge gibt.
Anders herum, gibt es auch große Lücken, die erste ist zwischen 23 und 29, noch besser: Es gibt sogar solche Lücken, die unendlich groß sind, weil es eben unendlich viele Primzahlen gibt. Allerdings: Ich nehme irgendeine Zahl, z.B. 1234, dann das Doppelte: 2468. Dazwischen liegt mindestens eine Primzahl, na klar.
Aber das gilt für alle Zahlen, auch die mit einer Million Stellen. Vermutet von Joseph Bertrand, 1845, bewiesen 5 Jahre später von Tschebyschow. Da kann einem ja schwindlich werden. Wo ist der Eimer?
Das ist der Unterschied zwischen dem SEIN und dem SEIENDEN. Zu dem letzten gehören Menschen, Tiere, Idioten, Diktatoren, Faschisten, Pöbel, Häuser, Wälder, Meere, eben alles, was man zerstören kann.
Das SEIN aber ist unkaputtbar.
Und da meinen manche Wahnsinnigen, sie dürften einfach mal Völker überfallen und Kriege anzetteln und morden. Und da denk ich natürlich an Putin und Hitler, als die uns am nächsten Liegenden, zeitlich und örtlich. Oder wie der Engländer sagt: Ort vor Zeit.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern.
Eh ich das vergesse: Ein wichtiger Tip(!) zum Lernen und Verstehen.
Gilt besonders für schwierige Gebiete, Theorie, Mathe, Mint-fächer, also wie gesagt Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, natürlich auch Medizin, Ökonomie, Jura, aber auch theoretische Grundlagen in Handwerksberufen, MTA, gibt natürlich noch viel mehr, wenn es um Theorie geht, meine Phanta-Taste blockiert gerade.
Wer kennt es nicht, als Schüler, Student, Azubi oder auch ältere Semester (Menschen), man liest etwas, versteht nix. Man liest noch einmal, bißchen besser, aber trotzdem Bahnhof in einem kleinen Provinznest, oder auch ein größeres.
Ratlosigkeit macht sich breit, wie der Nebel in dem Film: The Fog, US 1980 oder der Schleim, im Film the Blob US 1988.
Man denkt, bin ich etwa bekloppt oder dumm, oder beides?
Selten, meist nicht. Es kann sein, daß die Materie schlecht beschrieben wird. Es kann aber auch sein, daß die Kenntnis von Fachbegriffen vorausgesetzt wird, ohne daß man diese als solche erkennt.
Eine dritte Möglichkeit: Wörter oder Worte kommen vorher im Buch oder Manuskriptvor, die jetzt als bekannt vorausgesetzt werden.
Frag mal einen Mathematiker nach dem Körper, er sagt welcher? Da gibt es Konstruktionen, die man nicht sehen kann. Zuerst schrieb ich Raum. Das ist das gleiche Theater.
Frag mal einen Juristen nach der Auseinandersetzung. Da denkt man ja an Klopperei. Is nisch.
Was tun, sprach Zeus?
Erst mal den Krempel weglegen, was anderes machen, lesen, lernen, oder essen oder schlafen oder…. Nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag der nächste Versuch. Das Gehirn hatte eine Nacht Zeit, das Gelesene zu sortieren. So viel Zeit muß sein.
Ich hatte mal des Abends, schon spät, eine komplizierte Mathe-Aufgabe, konnt ich nich, Schlaftrunk genommen, nächsten Morgen wußte ich die Lösung. Kennt wohl jeder, muß ja nicht in Mathe sein.
Auch hab ich schomma eine kleine (klitzekleine) Schacheröffnung geträumt, die ging sogar. Waren ja nur ein paar Züge, bin ich kein Großmeister, kein Internationaler Meister, nicht mal ein Kleinmeister, schon gar nicht Meister im Schach.
Du kannst natürlich auch jederzeit jemanden fragen, der Ahnung hat.
Jetzt mit gemäßigtem Anstreichen.
D.h. Bleistift,Kuli selten, Rotstift und Marker erst später. Vorsicht!!!
Ich hatte mal eine Medizin-Kommilitonen, ich ging zu ihm rein, er saß vor einem dicken Buch, ohne Blut, aber voller Rotstift. Er las und unterstrich mit Lineal ALLES, in Rot, er wurde Hänschen genannt. Ist aber bestimmt ein guter Mediziner geworden.
Am besten in jedem Satz das wichtigste Wort anstreichen. Die Wörter sollten zusammen einen Sinn ergeben, sehr schwierig.
Das wichtigste Wort: Wer kennt es nicht, ich speichere ein Bild ab. Jetzt will ich das ja mal wiederfinden, unter den Tausenden Bildern und Dateien. Da muß ich einen guten Oberbegriff wählen: Person, Ort, Zeit oder Begebenheit. Ich muß mich immer fragen, finde ich das wieder.
Und natürlich sich weiter ums Verstehen bemühen.
Du kannst auch andere Bücher um Rat fragen.
Nach einigem Bemühen, halbe Stunde bis Stunde, wieder weglegen, wenn´s noch hapert, hinkt, klemmt.
Das Spiel kann man tagelang, ja wochenlang durchziehen, wenn´s denn sein soll.
Das menschliche Gehirn denkt nachts noch einmal nach, im Schlaf, gratis, Streik gilt nicht.
Und dann kommt meist, fast immer, die Erleuchtung: HEUREKA, ich hab´s kapiert.
Man kann diese Prozedur ja immer wiederholen, so wie Dinner for one, ohne Bett.
Und jetzt kommt das Wunderbare: Wenn man sich mit etwas ganz anderem beschäftigt, geht die Prozedur schneller.
Übrigens: Jetzt zu etwas völlig anderem, total völlig anderem:
Eilmeldung von den Verbraucherzentralen: Man muß aufpassen, was man ißt, Asbest, Arsen und Bariumchlorid sind selbst in kleinen Mengen gesundheitsschädlich, bei Arsen in einer klitzekleinen Menge. Wird ja gerne von mordenden Hausfrauen benutzt.
Noch eine tolle Meldung aus den Nachrichten, heute morgen 11. 3. 24, vor Klima, Erderwärmung, Hitze, Katastophen aller Art wird gewarnt. Kein Scherz. Wahrscheinlich lag ich 5 Jahre im Koma. Gut, daß ich das auch mal erfahre.
Man muß die Nachrichtenflut FILTERN; FILTERN; FILTERN.
Auch vor Gold in einer großen Menge wird gewarnt. Na klar, 1 Kilo Gold liegt schwer im Magen, kann auch nicht verdaut werden, Edelmetall. Das gibt eine Super-Turbo-Hybrid-Verstopfung. Oft liegt aber kein reines Gold vor, mit Schwermetallen vermischt. Das kann zu Vergiftungen führen.
Goldfäden auf Schnitzel im Restaurant ist bei einem guten Restaurant unbedenklich, in Kaschemmen und Hafenkneipen fragwürdig. Aber Gold ist ja nicht billig, 1 kg schwankt um 60000 €, heute, 19.3.24, ist hat der Goldpreis eine Spitze erreicht: Die Unze überstieg die 2000 € – Marke.
Apropos Spinner, nein Spinnen. Können Spinnen hören?
Bisher meinten die Experten wohl: Nein.
Meine Zitterspinnen, nützliche Tiere: vielleicht hören sie doch. Sie bewegen sich meist in der Küche oder im Salon. Neulich beim Brotbacken hing eine solche an ihrem Faden und tanzte, d.h. ca. 3 cm rauf und runter, mindestens 5 Minuten lang.
Aus dem Radio erquoll Rock´n Roll, der echte aus den 50-,60-er Jahren, Bill Haley, glaube ich. Ich kam ins Grübeln, die Olle tanzte nach dem Takt.
Den Takt kann man ja auch visuell darstellen, machte das halbe Colonia-Duett vor, nicht das Ei, sondern der Hans Süper, das Ei heißt Hans Zimmermann. Der Hans, also der Süper-Hans machte den Takt mit rechten Fuß. Diese Karnevals-Jecken werden noch in 1000 Jahren Stars sein.
Erst dachte ich, sie hat sich wohl eins ihrer 8 Beine verdreht oder verstaucht. 8 Beine haben, ein Theater, die wollen ja alle koordiniert sein. Und erst mal, wenn die Spinnenmutter mit ihrem Sprößling Schuhe kaufen will, ein größeres Theater, und dann auch noch, wenn die beiden im Laden von Al Bundy auftauchen.
Aber was sollen denn erst die Tausendfüßler oder botanisch: Tausendfüßer sagen. Wie? Die können gar nicht sprechen, ach so. Denn sonst würden sie Dir aber auch erzählen, daß sie meist weniger Beinchen (mit Füßen) haben.
Allerdings ist so einer neulich, 2021, mit 1306 Beinen entdeckt worden, in Australien. Es gibt viele Arten, auch unentdeckte, in Deutschland sind allein 243 bekannt. Australien ist aber auch weit wech. Der kommt nicht hierhin, jedenfalls nicht zu Fuß. Da nützen die viele Beine auch nix, man wird nicht schneller.
Jetzt ist von Wissenschaftlern entdeckt worden, daß Spinnen sehr wohl Schallwellen aufnehmen können, durch ihre vielen Härchen.
Aber auch ein deutscher Glatzkopf, der das Gehör verloren hat, kann extrem laute Geräusche wahrnehmen. Deswegen besuchen Gehörlose gern überlaute Discos mit Doppelwumms, -bumms. Kein Scherz.
Das menschliche Gehör hört im Normalfall Töne von 16 bis 20000 Hertz. Läßt ja im Alter nach. In einigen deutschen Städten werden Jugendliche gerne von bekannten Treffpunkten verjagt, in dem hochfrequente Töne aus dem Ultra-Schallbereich losgeschickt werden.
Es gibt in den USA und in China Versuche, Niederfrequenzen einzusetzen, also mit 5-10 Herz, als Waffen, zum Töten.
Putin, der alte Spaltpilz auf dem nackten Pferd, wütet mal wieder, sitzt mal richtig rum drauf, also Gesicht nach vorne, hat er ja, wenn auch teuflisch, Arsch nach hinten, Generäle von Singapur aus abgehört. Ja und… Ungesicherte Leitung, ja und… Gut für die Propaganda, hat Putin ja gelernt, Menschen und Völker aufzuhetzen.
Was ich überhaupt nicht kapiere, warum haben die Linken und besonders die Rechten, also AfD, Afodl, so viele Anhänger, bzw. Mitläufer in Ostdeutschland.
Die Demos gegen Rechts sind ja verschwindend gering, im Hinblick auf die Bevölkerungsmenge (83 M.)
Und richtige Machtmittel haben die ja nicht, außer Plakaten, größtenteils überfrachtet, das heißt Plakat und nicht Roman und Trillerpfeifen, die man gar nicht hörte, waren sicher Hundepfeifen im Ultraschallbereich.
Aber schaden kann es ja nix.
Ihr habt eben keine Loks, keine Flughäfen, keine Traktoren, die kleinen tun es ja auch, in den Stadien, in Verbindung mit Tennisbällen. Die letzteren haben einen Sieg errungen. Das ist eben König Fußball.
Viele Menschen wollen eine klare Führung, sachischma.
Solange das Volk genug zu Essen zu trinken und zum Trinken hat (also Fressenund Saufen), eine Unterkunft, ein Heim, einen TV oder ähnliches, passiert nix Übles, denkischma.
Und natürlich einen warmen Arsch beim Essen, Trinken und Glotze-Gucken. Aber auch sonst muß die Wohnung, das Heim gemütlich warm sein.
Demokratie, Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Toleranz, Friede, Reisefreiheit und Menschenrechte (für die anderen) geht denen am Gesäß vorbei. Die halten Demokrasa für ein Gericht beim Griechen und Tollleranz für einen Befehl aus der Hundeschule.
Ich hatte mich gewundert, wo bleibt die linke Szene,
na also, die RAF-Mörderin ist geschnappt, dumme Proteste von Leutchen auf der Straße gegen die Inhaftierung. Warum tanzen die nicht nackt und kleben sich vor dem Haus der Tante fest, ach so, zu kalt.
Ist das die Aufforderung zur Anarchie? Mörder frau (frei) rumlassen lassen? Wohl nicht, einfach nur Blödheit.
Da fliegt man ja besser nach Bali, um das deutsche Klima zu schützen. Jeder Mensch weniger ist weniger CO2-Ausstoß. Manche wollen ja wieder die Einführung der Todesstrafe, warum, deswegen.
Die Schalte der Generäle, mag stimmen, dient aber der Propaganda von Putin, einfach ein doof-kindliches Spiel, eben mit dem russisch-slawischen Humor.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern.
Pistorius: Wir gehen Dir nicht auf den Leim. Genau.
Wenn der nackte Pferdereiter oder auch wir alle Mitschnitte von anderen Nationen offenlegen würden, das ging ja viral, also weltweit, und das Internet bräche zusammen und die Fernsehstationen kämen nicht nach.
Ja, und…Aufregung, Spionage. Die Nachrichtenagenturen, die Presse, die Fernsehfuzzis, alle Medien verdienen daran. Dabei haben die großen Nationen weltweit Tausende, Hunderttausende von Agenten im täglichen Einsatz. Auch Deutschland mit seinem BND. Und alle wissen das, aber die Göttin Hysteria will ja was zum knabbern haben.
Dabei gibt es die Göttin Hysteria gar nicht, nicht mal eine Muse. Der Begriff hysterisch kommt von altgr. hystera, die Gebärmutter. Sigmund Freud hat sich da auch seine Gedanken gemacht. Hab ich gerade eben gelernt. Wozu Bloggen doch alles gut ist.
Meinte doch eine Zeitung aus Köln, unser MAD (militärische Abschirmdienst) wäre der größte Geheimdienst, er meinte aber sicher, im Innern. Und da mischt ja auch der Verfassungsschutz und die Polizei mit.
Da wird gespeichert, auf Teufel komm raus, alles was man so kriegt und was legal ist, bzw. von oben abgesegnet. Und auf manche Datenbanken haben auch die Ordnungsämter Zugriff. Und die sind stolz wie Oscar.
Ich war im Wonnemonat Mai, Anfang der 80-er, Zeuge, eines Raubüberfalls in Köln mit schußbereiter Waffe (sah jedenfalls so aus), abends. Darauf mußte ich meine Aussage nach Mitternacht, Geisterstunde, auf einer Polizeiwache tätigen. Ca. 40 Minuten lang.
Der Beamte lugte auf seinen Monitor, fragte mich, was ich so oft in Griechenland gemacht hätte. Sollte ich jetzt den Anfang von Homers Odyssee vortragen? Die ersten 10 Zeilen kann ich noch, auf Altgriechisch. Besser nicht, dachte ich.
Und schon sammelten sich weitere 4 Polizisten um den Monitor und lugten mit, sahen meine Aktivitäten. Ich war komplex perplex. Bombax. Woher wissen die das? Was geht´s die das an? Dachte ich, sachte nix, mitten in der Nacht arbeiten müssen. Is man ja besser ruhig. Hab ich bei dem Barras gelernt, der Bundeswehr. Auch mal die Schnauze halten müssen.
Aber die Zeit vergeht: Heute bin ich alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Heute meine ich natürlich, Datensammeln von Geheimdiensten, Verfassungsschutz, Polizei ist im richtigen Rahmen und mit der richtigen Kontrolle zu vertreten und sogar gut.
Auf diese Weise kann man Verbrechen 1.) besser aufklären und 2.) diesen sogar manchmal vorbeugen.
Apropos: Skandälchen um Taurus und die Singapur-Hotline. Fehler passieren, Menschen machen diese.
Die Militärbosse können sich doch mal über ihren Beruf, ihre Möglichkeiten unterhalten. Als ob die den Russen was erzählen könnten, was die nicht schon längst wissen. Das ist ihr Beruf, ihr Job. Und die Taurus werden von Deutschland jedenfalls nicht geliefert, noch nicht (!). Damit kann man weit ins feindliche Land hinein schießen. Mißbrauchsgefahr ist hoch.
Soeben, 14. 3. 2024, hat der Bundestag die Lieferung des Taurus an die Ukraine abgelehnt.
Gut, daß wir keine Diktatur haben, schlimmer noch Militärdiktatur oder Kleptokratie wie in Rußland, oder wie soll man diese Regierung nennen? Pferdehändlerdynastie?
Jottseidank haben wir ja eine ziemlich gut funktionierende Demokratie, mit Parteien, 2 Kammern, mit Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Streikrecht usw.
Marco Buschmann, der Bundesjustizminister, warnt davor, daß die Macht der Gerichte eingeschränkt werden könnte, besonders das Bundesverfassungsgericht muß geschützt werden. Soll heißen, die Kriterien der Auswahl der Richter muß überprüft werden. Und andere Maßnahmen sicherlich, bin kein Jurist, bin ja froh, wenn ich das Paragrafenzeichen richtig malen kann: §.
Stimmt so nicht. Ich hab mal neulich ein Prozeßchen gegen Wohnungsgesellschaft gewonnen, ging um Nebenkosten oder so, ohne Rechtsanwalt. Ausprobiert. Wußte gar nicht, daß ich das als Non-Jurist machen kann.
Im Internet findet man Anleitungen, wie man eine Klageschrift formuliert. Da kommt es auf die Formalien an, z.B. Ort, Datum, Unterschrift usw. Wenn man eine Sache vergißt, aus die Maus.
Genauso bin ich in einer anderen Sache bis zum Oberlandesgericht Hamm vorgedrungen, auch ohne Rechtsanwalt. Ich habe die Klageschrift auswendig hingeknallt, in Handschrift, nix vergessen, stolz² wie Oscar. Dafür gab es aber keinen, der ist für die Filmkünstler, gerade hat der Oppenheimer abgesahnt.
Trotzdem bin ich der totale rechtliche Laie. Immerhin kann ich jetzt mehrere §-Zeichen malen. Hier ist der Beweis: §§§§§§§§.
Nicht das dieselbe braune Kacke passiert, wie Hitler seine Macht ergreifen und ausbauen konnte. Ging ja auch erst mit legalen Mitteln los.
Und da bestimmt die Politik über den Einsatz von Waffen. Und die oberste, erste Instanz ist nun mal der Bundeskanzler. Der heißt übrigens Olaf Scholz, understatement-mäßig meist zurückhaltend, aber der hat´s im Hirn und auch draußen, hinter den Ohren.
Auf einmal klappt das mit den 2% des BSP (Bruttosozialprodukt) ja. Mal kurz aus dem Ärmel geschüttelt. Schomma einem möglichen Präsidentenwechsel in den USA anpassen.
Da sieht man mal wieder: INTELLIGENZ siegt, natürlich nach dem GUTEN und der SCHÖNHEIT.
Und wer hat diese Zahl 2 eingeführt? Sicher einer, der nicht nur bis 2 zählen kann.
Gelesen, kurz regist., wieder vergessen. Sollte man schon BWL, besser VWL studieren. Nemmt Euch ein Beispiel an Habeck, der denkt daran, ein Studium darin zu planen. Mit Sitzkreis und Häkeltasche.
Wie gesagt, die Generäle, als Experten:
Das ist genauso, wenn sich zwei Fleischfachverkäuferinnen über den Unterschied von grober und feiner Leberwurst unterhalten, oder 2 Friedhofswärter über die Geschwindigkeit, bis man jemanden unter der Erde hat.
Oder auch 2 Mörder über die beste Art des Tötens, in Bezug auf Mordinstrumente, Zeit, Kosten, Minimierung des Erwischtwerdenfaktors (EWF). Allerdings ist Mörder kein Beruf, nicht einmal eine Berufsbezeichnung, schon gar keine anerkannte. Auch Auftragsmörder nicht. Müssen die eigentlich Steuern zahlen, wenn sie gefaßt werden?
Jottseidank ist die Anzahl dieser Verbrechen bei uns im Gegensatz zu den anderen Ländern gering (USA, Rußland, Mexico…) und die Aufklärungsquote ist sehr hoch, irgendwas mit über 90%. Und die steigt, dank der Forensik.
Vox, der Fernsehsender, nach Mitternacht, dunkel, gruselig, Geisterstunde: Medical Detectives, eine US-Serie. Vox hat mit dieser Sendung wohl angefangen, Krimi natur-pur. Andere Sender sind nachgezogen.
In jeder schmutzigen Socke oder Unterhose steckt mehr DNA oder auch DNS, dasselbe nur dt/eng, als die Labors benötigen. Auch in jedem Nasepopel. Sehr gut ist auch Zahnschmelz, Hautschuppen oder Haare, aber mit Wurzeln. Schon sind wir wieder in der Mathematik angelangt: Zur Identifizierung reicht das 99,99999 … %, praktisch wie ein Fingerabdruck.
Und Hautschuppen verliert man ständig, Nasepopel nicht so oft. Samen gelegentlich. Den Samen mit Lappen wegputzen hilft auch nicht. Natürlich nicht die Samen mit Lappen beseitigen. Das hieße ja Selbstzerstörung. Flachwitz, da Freitag.
Hat der google-übersetzer nicht richtig verstanden (noch nicht):
And dandruff is constantly lost, nose pops not so often. Seeds occasionally. Cleaning away the seed with rags doesn’t help either. Of course, do not eliminate the seeds with rags. That would mean self-destruction. Flat joke, since Friday.
Chat-GPT brachte auch nicht die richtige Freude:
And skin flakes are constantly shed, nose boogers not so often. Seeds occasionally. Wiping away the seeds with a cloth also doesn’t help. Of course, not removing the seeds with a cloth. That would be self-destruction. A dad joke, because it’s Friday.
Ich: Du hast den witz nicht verstanden.
Er oder sie oder es: Das Tokenlimit für Testnutzer wurde aufgrund einer hohen Anzahl an Anfragen reduziert. Bitte versuchen es später erneut oder nutze die Vollbild-Version unter https://chatgptx.de. Das stinkt ja nach glatter Lüge mit Fisch.
Übrigens bin ich der Meinung, daß Ironie, echte Satire, Humor und echte Gefühle nicht übersetzt werden können. Analog dem alten Cato, Römer, vor über 2000 Jahren, wenigstens der erste Teil: Ceterum censeo Carthaginem esse delendam. Ein Klassiker, kommt auf jeder Schicky-Micky-Steh-Party gut an. Man muß nur die Stadt Carthago (im heutigen Libyen) durch eine beliebige Person oder sonst was ersetzen.
Die Übersetzer und die KI werden aber immer besser, trotzdem sind es ja „nur“ Computerprogramme und Algorithmen. Und die sind von Menschen gemacht. Und da liegt die Gefahr, daß da ein Programmierer einen Fehler gemacht hat, also nicht alle Fälle und Konsequenzen berücksichtigt hat.
Bestes Filmbeispiel ist der HAL 9000, der Supercomputer in 2001, Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick. Der Computer kam in eine Zwickmühle und hat 4 Besatzungsmitglieder getötet. Er wurde stillgelegt.
Demnächst kommen die Übersetzer im Ohr, wie ein Hörgerät, die jede Sprache der Welt in jede Sprache übersetzen können, in Echtzeit, die sogenannten Babelfische.
„Im Bademantel, das Handtuch über der Schulter und mit einem Babel-Fisch im Ohr reist der Normalo Arthur durch den Irrsinn des Alls. Diese Version fängt Adams’ eigentlich unverfilmbaren absurden Humor und seine überbordende Fantasie zumindest in Teilen ein. Fazit: Galaktische Oper mit extraschrägem Humor.“
Dabei gibt es eine Art KI schon über 2000 Jahre, allerdings nicht von Maschinen, sondern von Menschen geschrieben. Das macht ja für den Benutzer erst mal keinen Unterschied. Ich profitiere von fremder Intelligenz, nämlich von den Bibliotheken und den Büchern.
Apropos die Spurenhinterlasser:
Sollten sich alle zukünftigen Mörder mal reinziehen, Verbrecher meinen ja oft, sie wären schlauer als alle Polizisten zusammen, dabei ist die Bekämpfung ja deren täglich Brot, machen die ein Leben lang und sind zu mehreren, sogar zu vielen. Darunter sind natürlich, wie in jedem Beruf, auch einige Superhirne.
Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:
Wie gesagt, Aphoristiker, einer aus dem 20. Jahrhundert nach Christus: Stanisław Jerzy Lec (1909–1966).
Kostproben:
Jeduld, Jeduld…
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer. (Deutsche Jugendherbergs-Werk)
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.
Apropos Gerichtsmediziner: Kopfverletzungen bereiten uns oft Kopfzerbrechen. Und der Leiche erstmal, früher.
Besonders ein Beil im Kopf ist störend, zumal dann, wenn der Holzschaft die freie Sicht wegnimmt. Neulich traf ich einen, der hatte zwar eine Axt im Schädel, aber das Holz war nach hinten. Wie gehts? Schmerzen? Geht so, meinte er, ich hab ja Aspirin.
War ja vor 40 Jahren ein Geheimtip(!): ASS war 2,5-mal billiger, dasgleiche, laut SPIEGEL.
Und jetzt aus dem prallen Leben:
Sie rannte, sah aus, als ob es um ihr Leben ging. Jetzt verschwindet sie in einem dunklen Eingang, sehr schmal, eher ein Spalt. Ich folgte bis dahin. Düstere Dunkelheit. Schien eine Art kleine Fabrik oder Werkstatt zu sein.
Ich rief ins Dunkel. Nix. Kein Laut. Es war mäuschenmucksstill. Ich sucht nach Schaltern. Da, ein Lichtschalter. Funzliges Licht brachte kaum etwas, dahinter wieder die unendliche Finsternis. Weitere Schalter. Einer warf eine dröhnende Maschine an. Deren Zweck entschloß sich mir nicht. Ich stellte sie ab.
Ich wartete noch ein Weilchen. Sie hat sicher einen Ausweg gefunden.
Das will ich aber auch hoffen, denn ich wollte ja den Backofen zum Brotbacken benutzen. Anerkennende Blicke ihrer Artgenossen bestätigten mich darin, daß keine Gefahr mehr für die Zitterspinne bestand.
Immerhin erhitze ich das Brot zuerst auf 40°, dann aber kurz auf 180°. Tag gerettet.
Jeden Tag eine gute Tat. Soll erfüllt. Wie Putin, nur daß der irgendwie nicht wußte und auch immer noch nicht weiß, was eine gute Tat ist. Da ist im Pfadfinderunterricht irgendwas schief gelaufen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Aber, aber, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Erinnerungen werden wach:
Positiv: Trump-Attentat: Trump und Biden rufen zur Mäßigung auf.
Allerdings: Mord ist in den USA eine alltägliche Sache.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Und jetzt kommen wir zu etwas richtig Wichtigem:
Eilmeldung:
Sonntag, 14.7.2024.
Müll-Tonnen-Aufstand in Gronau (NRW) Germany. West-Germany. Einigkeit und Recht und Freiheit für die Mülltrennung.
Die Müll-Behälter werden größer und in größeren Abständen abgeholt. Die Berechnung des Honorars für die Bediensteten wird auch immer komplizierter. Jeder Haushalt muß pro Woche mindestens 10 Liter Müll produzieren. Kann man ja vom Nachbarn klauen oder einfach reinscheißen.
Tip(!) der Redaktion: Kippt den Müll vors Rathaus. Oder wartet auf den nächsten Krieg, die Russen kommen. Da wird alles vermischt.
Heute, 14.7.2024, 14.04 Uhr MEZ. Verdächtig viele Vieren drin. Besser als verdächtig viele Nullen. Die sind ja woanders.
Momentaufnahme:
Trump-Attentat, nicht er selbst, sondern auf ihn. Komisch, sonderbar. Vielleicht geht´s in die Fake-Richtung, kommt Fake eigentlich von faeces=Scheiße?
Ein Ohr wird getroffen, warum nicht beide? Also mit 2 Schüssen, mit einem wäre fatal. Apropos: Ohren, die Amis haben es mit den Ohren, Mike Tyson biß die ja ab.
To be a sly dog, es faustdick hinter den Ohren haben.
Ich sagte einmal zu einem Kommilitonen Schlitzohr, einem Koreaner. Im Studentenheim, Nachbar. Stinksauer. Ich klärte ihn auf, daß ich nicht Schlitzauge gesagt habe. Und den Unterschied.
Komisch, es fallen erst 3, dann 5 Schüsse. Nach Analyse der Times (?). Dilettant? Gewehr kaputt? Auf 100 Meter! Physisch krank? Aufregung? Fanatiker? Einfach nur dumm? Aufmerksamkeit haben wollen? Ist ja vorher von Bethel Park, wo er wohnte, nach Butler gekommen, wo das Geballere stattfand. 60 km entfernt.
Komisch, 15 Meter vom Schützen entfernt haben sich Party-gäste versammelt, um die Rede zu hören, sehen den Schützen mit einem Gewehr auf einem Dach kraxeln, alarmieren die Polizei, die unternehmen nix. Trump redet weiter.
Komisch, die chinesischen TV-Sender vermelden nix, allerdings nur kurz hingesehen.
Komisch, Biden wurde von Repo gefragt, war es ein Attentat? Anwort: Ich habe meine eigene Meinung. Sonst kann ich nix sagen, ich warte auf die Fakten.
Oder einfach alles nur inszeniert? Stecken Parteifreunde dahinter oder vielleicht Trump selbst? Denken viele.
Schade, daß Thomas Matthew Crooks, der Attentäter, erschossen wurde. Was war seine Motivation? Die Sicherheitskräfte haben zum zweiten Mal versagt. Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet. Man darf gespannt sein. Er war ja in der Partei von Trump, also Republikaner. Crooks macht den Eindruck eines ehrgeizigen Nerds. Sieht intelligent aus. Sah intelligent aus.
Niemand ist gegen Spekulationen gefeit, genauso wenig wie gegen Vorurteile. Jeder neigt dazu, Leute und Ereignisse in irgendwelche Schubladen zu stecken.
Mach es, wie in der modernen Mathematik, also der Uni-Mathematik, also nicht wie in dem teilweise langweiligen Schulkram……. In der Forschung ist alles möglich. Gedanken sind frei. Denke auch das Unmögliche.
Beispiel: Von Euklid stammt das Parallelenaxiom und das ca. 300 vor Christus.
„In einer Ebene α gibt es zu jeder Geraden g und jedem Punkt P außerhalb von g genau eine Gerade, die zu g parallel ist und durch den Punkt P geht.“
Anders ausgedrückt: Gerade, wirklich gerade, Punkt, nicht auf der Gerade. Es gibt genau nur eine andere Gerade, die durch den Punkt geht und die Gerade nicht schneidet, nämlich die Parallele.
Ist doch klar, ist doch selbstverständlich, die spinnen, die Matheleute, sagen die einen. Nein, das ist in dem Axiomensysten. Ein Axiom. Und es gilt: Ein Axiom muß selbstständig sein, darf sich nicht aus den anderen herleiten lassen. Das ist der Knackpunkt.
Folgende Forderungen stellt man an ein Axiomensystem:
Widerspruchsfreiheit
Vollständigkeit
Minimalität, d.h. hier eben das Parallelaxiom, bruch mer oder nicht, dann kann et ja wech.
Gute Benutzbarkeit, bei den Beweisen der Sätze und in der Anwendung.
Tatsächlich sind die Nummern 3 und 4 oft schlecht zu vereinbaren. Deshalb gibt es dann schomma mehrere Axiomensysteme. Z.B. für die reellen Zahlen, hat Alfred Tarski, polnischer Mathematiker und Logiker sehr schön gezeigt.
Nikolai Lobatschewski stellte als erster 1826 eine neuartige Geometrie vor, in der alle übrigen Axiome der euklidischen Geometrie gelten, das Parallelenaxiom jedoch nicht, die lobatschewskische oder hyperbolische Geometrie. Damit war bewiesen, dass das Parallelenaxiom sich nicht aus den übrigen Axiomen der euklidischen Geometrie herleiten lässt.
Gegen Vorurteile und und Spekulationenhilft: JEDEN TAG MENSCHEN, EREIGNISSE hinterfragen. Die Zeiten ändern sich, die Umstände, Personen. Egal. JEDEN TAG NACHDENKEN.
Wußte Crooks etwas? Trump sagte einmal, wenn er an der Macht sei, wäre der Krieg Putin-Ukraine in 2 Tagen beendet. Ein zweiter Assenge?
Man sagt ja Kugeln, aus Pistolen, Revolvern, Maschinenpistolen und Gewehren. Bullets. Die sehen heutzutage eher länglich aus, waren vielleicht mal echte Kugeln.
Da lobe ich mir doch die Lederkugel, ist noch eine echte Kugel, wird auch zum Kampf benutzt, kann selten verletzen, töten kaum. Und damit spielen ganze Völker.
Heute abend wieder, Sonntag, der Tatort, Krimi, Tat stimmt, Ort stimmt, Krimi stimmt besonders, es ist das Endspiel der EM 2024, Spanien gegen England. Wer gewinnt? Mir egal, ich war in beiden Ländern, Spanien, mit dem Auto auf Mallorca und England dreimal, einmal mit dem Fahrrad, zweimal mit dem Käfer (Auto), einmal bis an die Nordspitze von Schottland, Dunnet Head. Schöne Erinnerungen an Land und Leute.
In England ist der Linksverkehr lustig. Ich habe mich daran gewöhnt, eine Stunde braucht man, d.h. bei uns bei der Fahrt von Dover- London. Die Londoner fahren rücksichtsvoll und sehr diszipliniert. Ich habe in London mehrere Leute nach einer Vorfahrfahrtsregel gefragt, wußte keiner.
Beim Linksfahren sieht man für ein „normales Auto“ (der Lenker links) den Bordstein hautnah. Dafür wird es etwas schwierig beim Rechtsabbiegen. Da muß man sehen, daß man wieder links landet.
Man muß ja aufpassen. Nach 2 Übenachtungen, wildes Zelten in den herrschaftlichen Wäldern nördlich von London, kam bei Wiederantritt der Fahrt des Morgens auf der linken Seite einer superschmalen Straße ein Bentley entgegen, mit einem alten, weißbehaarten Mann, gibbonähnlich. Wir blieben beide stehen, ich wechselte die Straßenseite. Wir grüßten höflich.
Ein anderes Mal, nach dem Verlassen des Motorways, irgendwo in Schottland, fuhr ich fröhlich rechts weiter. 70 km/h. Da kam wahrhaftig auf meiner Spur ein Wagen entgegen. Gut gegangen, wohl auch, weil mein Käfer bunt war, ein anti-bunt, als kleiner Protest gegen vielen bunten Hippie-Karren in Deuötschland. Wieder mal ein Schutzengel.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich komme gerade in einen Raum, sind doch da 2 zu Gange, kopulierend, also GV, stoben erschreckt auseinander, ist auch noch die Küche. Wollte schon schimpfen, oder einen naserümpfenden Blick werfen, aber jedem Tierchen sein Plaisierchen (neues Wort: dt/frz.).
Wollte schon darauf hinweisen, daß es dafür Betten gibt, aber an der Wand?
Die grinsten mich blöd an, versuchten dann weiterzumachen, sah aber eher nach Wettkampf aus. Ist ja auch schwierig, mit 8 Beinen, also jeder, zusammen 16, diese Zitterspinnen.
Ich versuchte sie zu filmen, aber als sie das Gerät sahen, wurden sie genant.
Apropos: Bundestag, man darf die AFD nicht Nazis nennen, wohl aber Faschisten, ein weiser Richterbeschluß, denn Nazis assoziiert Völkermord, während Faschismus Begleiterscheinung von Diktaturen sein kann. Ojott, die sind ja alt und weise, jedenfalls mehr als ich.
Wie gesagt: Bundestag. Bei jeder großen Partei gibt es anscheinend linke und rechte Flügel. Oder der ganze Vogel ist sowieso schon auf dem anderen oder anderen Trip.
Aber was ist mit der FDP? Die scheint wohl nur mittig zu sein? Gibt es da keine Extremen? Oder hab ich was nicht mitgekriegt.
Schon denke ich an den 1. Bundespräsi: Theodor Heuß (FDP), durch und durch Staatsmann. Bei der Verabschiedung von Soldaten sagte er aus einer Laune heraus: Nun siegt mal schön. 1958.
Eilmeldung in NRW: Die Preise für Getränke und Speisen sind in der Freibädern gestiegen. Aber die Ausleihe von Handtüchern und Sonnenschirmen ist wesentlich billiger geworden. Also ab ins Freibad: Da kann man Geld sparen.
Weitere Meldungen, aus der Tonne, für die Tonne:
Es ist eine Müllfrau in Hannover gesichtet worden, körperlich gut dabei. An für sich ein Traumjob für die Frau, wegen der Mülltrennung. Man sollte schon ein Lebensziel haben.
Ein neues Wort ist aufgetaucht, für Mohrenköpfe und Negerküsses, MOCRO, dachte ich. Falsch gedacht, ist für die mafia-ähnlichen Strukturen in Holland gedacht, die mit ihren Überschallflitzern u. a. Geldautomaten in die Luft sprechen. MOCRO, oder Mocro, kommt von Marokkaner, Maroc ist zu einfach, man könnte ja auf ihre Herkunft schließen. Marco geht auch nicht, da Name. Makro ebenfalls nicht, ist die Verbindung zu Mikro nicht weit, also mickerig.
MOCRO ist sehr gut, soll an Modor erinnern.
Neue Spielvarianten: Pokern im Dunkeln, im Dunkeln ist gut Munkeln (Manche mögen´s heiß), gestern bei Faking Bad im 1. von Oliver Kalkofe, von Torsten Sträter, nachts, im Tunnel, in Afrika.
Schachspiel: Nur mit dem König. Da kann ja gar nix passieren, König kann König nicht schlagen. Nix für Putin, braucht den Kontakt, die Ausstreitung (neues Wort), den Mord.
Putin wollte den Rheinmetallchef Papperger umbringen lassen, sein Name paßte dem Pferdebezwinger nicht, erinnte an Pappenheimer. Was ist denn Heckler&Koch oder mit Kraus-Maffei, letztere wegen Peter Kraus und Peter Maffay?
Heute war ja Schalttag, für mich, zum Spülen. In Ermangelung des normalen Zeugs benutzte ich Waschmittel, DASH, durfte ich das?, alpenfrisch, sofort bekam ich Gebirgsgefühle, himmelhochjauchzend, frische Bergluft, klirrend, Gletscherspalte, Alpenglühen. Das ersetzt ja direkt die Bergtour. Wollte schon jodeln, bis ich merkte, kann ich gar nicht.
Schnell mal einen Jodelkurs in der Jodelschule belegen. Hat man was fürs Leben. Dudödeldi, laut Loriot.
Andererseits, wenn Gäste durch den Teller an ihren dreckigen Slip erinnert werden. Ein Teufelskreis. Dafür überdeckt der Waschmittelgeruch, auch ein kleiner Spritzer, die Kochgerüche.
Guck Dir mal Deine Mitmenschen an, ab 40 Vierzig ist jeder für sein Gesicht verantwortlich, sagt man, bei manchen ja Fresse, sagt man. Stimmt meist, Charakter, Intelligenz, Empathie, Sympathie, Schwatzfalten, fette Tridyl-Warzen.
Gute, liebe Menschen erkennen sich auf der ganzen Welt. Trotzdem: An den Taten sollt ihr sie erkennen, sicherer.
Und überhaupt: Sprachbegabt oder mathe-analytisch begabt. Für viele Schüler ist ja Mathe in der Schule ein Horror. Liegt neben den Genen auch daran, daß jeder mit Sprache, hören oder sprechen, tagtäglich umgeben ist, außer im Schlaf, außer bei Träumen.
Dies ist bei Polynomdivision mit dem Vieta oder bei quadratischen Gleichungen mit dem Vieta nicht gegeben, weder bei der Bäckereifachverkäuferin noch bei ALDI, schon gar nicht bei LIDL. An für sich überhaupt nicht, auch nicht auf der grünen Wiese bei Picnic oder beim After-Picnic. Mathe trifft man selten.
Andererseits dürfen die Mathe-Minderbemittelten nicht sadistisch gequält werden, die haben fast immer andere Qualitäten und Fähigkeiten, Sprachen, Kunst, Sport, Historie, Gefühldenken usw. Die gilt es zu fördern. Da sind die Eltern, Lehrer und eben auch man selbst gefragt.
Es kann aber auch so kommen, daß Mathe- und Mint-begabungen nicht erkannt werden, diese Schüler ins Abseits geschoben werden, schlechten Beruf bekommen, oder auch keinen, Alkohol, Drogen, Kriminalität.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Nun ins Altertum und in die Neuzeit.
Der Fußballgott tobt. In ganz Europa. Fußball ist eine Friedenstaube, ersetzt die Kriege.
Und der gemäßigte Nationalismus verbunden mit dem Respekt vor anderen Völkern ist wohltuend.
Meinten doch jetzt irgendwelche Verbände von dem schwachen Geschlecht, Frauen müßten mehr Zugang zum Männerfußball haben. Geht doch wohl nur mit Operationen. Allerdings haben es die Transsexuellen, Zwitter und alle anderen, die beiden Geschlechtern angehören, Diverse wohl, gut: Sie können in allen Vereinen mitspielen.
Wegweisend für das Zusammenleben aller Menschen: Video-Assistent (englischVideo Assistant Referee – VAR. Wird ja für strittige Entscheidungen wie 11-Meter usw. eingesetzt. Jeder ab 16 Jahren wird verpflichtet, dauernd mit laufender Kamera herumzulaufen. Für Kinder und Jugendliche unter 16 ist das eine Kannbestimmung.
Man kann dies z.B. im Sandkastenstreit unter Kindern einsetzen, eben auch für Erwachsene geeignet. Bei Debatten und Schlägereien in Kneipen auch sehr nützlich. Ebenso für Ehestreit.
Das Gerät zeichnet eine Viertelstunde auf, die Aufnahme wird dann überspielt.
Hervorragend für Diktaturen geeignet, allerdings mit Funk für Fernüberwachung und Langzeitspeicherung, dazu werden ja die Masten gebaut. Putin kriegt schon rote Ohren und scharrt mit seinem Pferdefuß unter lautem, blechernen Gelächter im Ultraschallbereich.
Neulich war die Leichtathletik-EM. Manches kapier ich ja nicht. Da sind dann manchmal Stäbe im Spiel. Z.B. Stabhochsprung, der Typ läuft an, springt über eine Latte, die manchmal herunterfällt, genießt aber nicht die Aussicht, plumpst herunter, und ist nur einen Meter weiter gekommen, hätte auch gehen können. Auf dem Mond wäre er über 36 Meter hoch gesprungen.
Oder die 4 Mädels mit ihrem Stab, nur einem, dafür groß, rennen jeweils 100 m, übergeben den Stab, und der kommt am Ausgangspunkt wieder an. Und plötzlich isser weg. Was soll das? Zum Lachen ist das ja nicht. Auch nicht zum Weinen, also zum Nix.
Mein Rätselraten kommt sicher daher, daß ich mich besonders für Sportarten interessiere, die ich früher selbst getätigt habe, Laufen, Springen, Fahrradfahren, Kugelstoßen und Tauchen. Aber auch Schach. Gilt ja in Döötschland als Sport. Computerzocken noch nicht.
Tauchen nur Apnoe, d.h. ohne Flasche, ohne Flossen, ohne Reinspringen. Meine persönliche Bestleistung: 65 Meter, natürlich weit. Mein Brüderchen Ullerich paßte auf. Schwimmbad: Weidenau/Siegen.
Mit Flasche sieht ja ulkig aus, wie Nikolaus, Sack auf dem Rücken. Da bevorzuge ich ja die normale Tragemöglichkeit.
Andere persönliche Bestleistung: Tauchen, Apnoe wie eben, also 3x ohne. 25 Meter. Dauerte ca. 30 Sekunden. Bis zur vollen Minute warten, dann wieder die 25 m. Das Ganze 20-mal nacheinander. Dann aber fix und fettisch. Ort: Agrippa-Bad in Köln. Alter: 25, nicht der Agrippa, schon gar nicht die Agrippina, sondern ich. Die Agrippina war die Mutter des Nero und die Gründerin von Köln. Nero hat sie umbringen lassen, nicht wegen Köln.
Ich habe im Weitsprung um einen Zentimeter die erste weltweit registrierte Weite verfehlt. Allerdings habe ich damals noch nicht gelebt, trotzdem verfehlt.
Erste registrierte Weite für Berufssportler: 5,41 m Adam Wilson (GBR), 26. September 1827 in Innerleithen Wikipedia.
Ich sprang als 17-jähriger 5,40m, lief die 100 m in 12,4 sec, 4 Sekunden besser, ich hätte heute noch den Weltrekord, 1000 m einmal unter 3 Minuten als 6-bester des Löhrtorgymnasiums in Siegen.
Kugelstoßen hab ich mir selbst für den Hausgebrauch beigebracht. Mit meinem Freund Teddy Ewers radelte ich ins Leimbachstadion, wir konnten da frei trainieren, wir kannten den Hausmeister.
Aus anfänglich 7-8 Metern kann ich nach mehreren Wochen auf über 11. Ich hatte kapiert, daß ich die Körperschnelligkeit bei der Drehung ausnutzen mußte. Irgendwie Physik, oder so.
Die Wohnungsnot hat ein Ende: Herr Keir Starmer hat endlich eine gefunden, mit der Nummer 10, Downing Street. Was es für Vornamen gibt. Er selbst meinte, er wäre in seiner Jugend dafür gehänselt worden und als Erwachsener sei Keir im zum Vorteil gewesen. Und Ähnlichkeiten: Helmut Hoffmann alias Hans-Hermann Thielke, deutscher Postbeamter im mittleren gehobenen Dienst, vielleicht auch jetzt in höheren gehobenen Postdienst aufgestiegen.
Joe Biden meinte neulich, Julian Assenge solle freikommen. Ist ja auch irgendwie geschehen. Der hat zwar Mist gebaut, aber, wie er meinte, für einen guten Zweck. Eben irgendwelche unlauteren Mechanismen aufdecken. War eher eine „Jugendsünde“ oder auch Dummheit, er hatte die Konsequenzen für Tausende von Geheimdienstmitarbeitern und ihren Familien in vielen Ländern nicht bedacht.
Also nicht Gott spielen wollen, wenn man keiner ist.
Apropos Joe Biden: Ist 81 und hatte keinen hervorragenden Auftritt im TV-Duell gegen Trump. So sah es auf den ersten Blick aus. Schomma bedacht, er ist der mächtigste Mann der Welt und durch und durch Polit-Profi. Hat Geschichte und Jura studiert. Und hat jede Menge Berater. So kam er als Mensch rüber, punktete bei den Alten, über 60,70,80,90,100 und bei den Frauen. Die meisten Frauen haben ja Samariter-Jefühle gegenüber Alten, Kranken, Behinderten, Armen, Kindern und Jugendlichen.
Eine tolle Show.
Er muß Stimmen sammeln im ganzen Land, jedenfalls mehr als die Profis Tore bei der EM.
Ist Dir gestern ja schon wieder gelungen, verwechselst Putin und Selenskyj in der Pressekonferenz, nennst Trump Deinen Vizepräsidenten, voll die Erniedrigung. Die ganze Welt, naja, fast alle, ca. 6,834 Milliarden bestaunten Dich und manche, viele fallen darauf rein, wie Fallobst.
Ziel voll erreicht, how do you say, limelight hog or stage hog, alte Rampensau.
Das ist Satire vom Feinsten, Oscar-reif.
Empfehle ich jedem angehenden Politiker, Geschichte und Jura, oder Geschichte und Wirtschaft zu studieren. Altmeister Kohl hat Geschichte studiert, sprich Gechichte, F. J. Strauß Latein, Sprache der Römer, Weltreich über 1200 Jahre. Ein halbes Jahr Schauspielschule würde auch nicht schaden.
Latein setzt logische-analytische-mathematische Begabung voraus, wenn man es richtig beherrschen will. Die Grammatik gilt als die schärfste und exakteste aller Sprachen. Die Römer haben ja so nicht gesprochen, es war nicht die Umgangssprache. Die kennen wir kaum, etwas aus den Komödien von Plautus und Terenz. Mein Lieblingswort aus einem dieser Bücher: Bombax. Heißt Ei der Daus, Potzblitz oder einfach Ach Du Scheiße.
Papst Benedikt XVI. hat einmal eine Enzyklika herausgegeben. Natürlich in lateinischer Sprache. Er hat sich wohl den Spaß gemacht, sie in geschliffenem Hochlatein zu verfassen, mit vielen verschachtelten, grammatischen Strukturen. Die Kardinäle saßen gebeugt über dem Elaborat und rätselten, konnte man im TV bewundern.
Joe Biden ist eine Rampensau, glaubisch. Das ist nicht negativ gemeint, sondern bewundernd.
Sollte ich mich irren, Joe, tu mehr für Deinen Körper, Sportübungen, Spazierengehen, vlt Schwimmen und Radfahren. Und trink immer genug. Guck Dir den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Adenauer an, wurde mit 73 Bundeskanzler und blieb mit geistiger und körperlicher Frische 14 Jahre(!!!) im Amt.
Adenauer meinte, gelegentlich würde er sich des Abends eine Flasche Wein gönnen.
Ich kann etwas mitreden, nicht als Politeur, Polier oder Polit-Profi, aber ich bin auch 79. Der Körper erinnert sich an die sportliche Betätigungen, die man früher durchgezogen hat, er erinnert sich und profitiert davon. Genug Schlaf ist natürlich auch entscheidend.
Du gehst wackelig. Du eierst manchmal. Darauf achten die Leute. Oder gehört das auch zu Deiner Show? Dann Chapeau. Mach die entsprechenden Übungen mit Deinem Physiomenschen. I
Und mach mal Pause, täglich, geh spazieren usw. Delegier Aufgaben. Man muß manches nicht selbst machen.
Sportübungen, Hometrainer usw. helfen zu Hause sehr. Du hast ja alle Möglichkeiten. Stell Dir ein U-Boot der Navy in den Garten des Weißen Hauses, da kannst Du schwimmend trainieren. Ach so, das Wasser ist beim U-Boot ja draußen. Es wird sich da schon eine Lösung finden lassen.
You must conquer your weaker self, in German ist´s lustiger: Du mußt Deinen inneren Schweinehund besiegen.
Ist ja auch äußerst boring, diese langweiligen Übungen durchzuziehen. Da empfehle ich: Musik Deiner Wahl oder Deines Arztes oder Deines Apothekers oder des Arztes Deines Apothekers, Scherz, Spaß muß sein, muß sein. Oder einen Film reinziehen. So mach ich das übrigens.
Eine ewige Filmempfehlung: Die Marx Brothers, Eine Nacht in Casablanca. US 46. Eine meiner Lieblingsszenen: Groucho nimmt den Telefonhörer ab, streut vor dem Wählen Salz auf den Apparat. Er wird gefragt, warum. I´m talking to Salt-Lake-City.
Und noch eine: W.C.Fields. Never give a sucker an even break. US 1941. Dort die Szene mit dem Mädchen, das noch nie einen Mann gesehen hat, ja nicht einmal das Wort Mann kannte. Dort spielte er mit ihr Squitchelam. Das Ganze auf einem Felsen, der die Form eines Spaghettis oder einer Topfnadel hatte. Dieser Platz war nur mit einem obskuren Lastenaufzug erreichbar. Fields kam allerdings aus der Luft, aus einem Flugzeug.
Wie machen die Spitzensportler das nur, die Einzelgänger, die Eremiten?
Formel 1: Dauernd im Kreis rumfahren. Alleine, ohne tiefschürfende Gespräche. Kein Radio, kein TV. Landschaft begucken wird auch langweilig. Pissen in Plastikflaschen, wie die Fernfahrer.
Schwimmer: Andauernd hin und her schwimmen, genauso einsam und ohne Abwechselung. Landschaft gucken is nich, dafür braucht´s zum Urinieren keine Flaschen.
Da haben es die Fische genauso gut, sogar noch besser. Wenn die Durst haben, Maul auf. Wie im Schlaraffenland.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Ist noch nicht ganz in der döitschen Bevölkerung angekommen.
Die haben ganz andere Probleme:
Putin hat Anweisung gegeben, saubere Häuser mit Bomben und Drohnen zu verschonen.
Wenn man ganz sicher gehen will, sprengt man sein Haus in die Luft oder fackelt es ab. Kann die Drohne lange suchen. Die Bombe sowieso, denn merke auf: Bomben sind dumm.
Es sei denn Atombomben, sag ihr das nicht, die wird sauer, kann im Umkreis von 100 kmalles platt machen, Menschen, Maikäfer, Kaffemaschinen, Häuser, große und kleine, auch Hochhäuser, auch kleine Hochhäuser.
Staatsraison geht vor Parteiraison. Laßt die Wehrpflicht wieder aufblühen, oder auch aufbrühen. Gebt dem Volk Sicherheit, so weit ihr könnt.
Verteidigungsminister Pistorius soll nur 1,2 Milliarden für die Verteidigung bekommen, er wollte 6 oder 7. Ob das stimmt? Da gibt es sicher noch irgendwo eine Geheimschatulle. Man will die Bevölkerung nicht in Panik versetzen. Nein, nicht den Putin verärgern, der ist arg genug, schließlich ein Mörder, der grinsend auf die Leichen spucken möchte. Allerdings ist noch nichts von Kannibalismus gemeldet worden.
Wohl aber: Putin ist irr, wahnsinnig, verrückt. Quatsch: Das wohl nicht. Er oder die, die hinter ihm stehen, sind, sind berechnende Leute, Manipulatoren, die Menschen und Völker wie Nummern behandeln und gegeneinander aufhetzen und foltern und ermorden. Gibt es bei uns auch, im privaten Bereich, allerdings ohne Folter und Mord, meist.
Putin lachte sich kaputt, als Orban antanzte, der Ungar, jetzt auch Chef der EU. Das Lachen von Putin klingt metallisch, ho-ho-ho, wie eine Stalinorgel, soll sogar von Feuer begleitet werden und Schwefelgestank, Stinkbombe also, unbestätigten Gerüchten zu Folge. Putin soll ja einen Teufel-Pferde-Fuß haben, von seinem Pferd abgehackt oder auch nachgewachsen.
Putin´s Antwort auf Orban´s Besuch: Kinderkrankenhaus platt. Putin will die EU spalten, wie immer: Leute, Nationen gegeneinander aufhetzen. Und: Mord im Akkord.
Orban versteht Putin nicht, er ist ja auch kein Slawe, Russe oder Pole. Die ungarische Sprache ist mit der finnischen, estischen und türkischen verwandt. Sie ist also keine indogermanische Sprache. Orgasmus heißt auf ungarisch orgazmus, Betonung auf dem o, und das s wird sch gesprochen. Wie Budapest: Budapescht. Für die Leute, die immer nur Geld und Sex in der Birne haben.
Gib´s zu: Jetzt hast Du gerade Orgasmus auf ungarisch gesagt.
Orban hat Jura studiert, mit Abschluß, Geschichte in Oxford, abgebrochen. Machtmensch, neigt zum Diktator, schon vorgemacht, halbwegs.
Die Aufstände Berlin 1953, Budapest 1956 und Prag 1968, die von der Diktatur der Russen eiskalt mit Panzern niedergeschlagen wurden. Schon vergessen? Klein-Orbi sicher, ist Jahrgang 1963.
Wir, Harry und ich, waren Anfang der Siebziger in Budapest. Wieder mit einem Käfer. Kamen aus Griechenland und wollten in der Russen-Diktatur meinen Brieffreund Szandor Szabados besuchen. Das kam so: Als ich bei der Bundeswehr war, 1964-66, schrieb ich an Zeitungen im Ostblock, Warschau, Prag, Budapest, Moskau u.a. (vielleicht), sie sollten eine Meldung veröffentlichen, deutscher 20-er sucht Freund/in in östlichen Großstädten. Besonders aus Prag und Budapest bekam ich über Hundert Zuschriften. Natürlich an meine Adresse in der Deines-Bruchmüller-Kaserne im damaligen Niederlahnstein.
Wir fuhren an die Grenze zu Ungarn, von Belgrad aus und wurden über eine Stunde kontrolliert. Bzw. den bunten Käfer, anti-bunt, als Protest gegen die in meinen Augen unschönen, hippigen Fahrzeuge der anderen Studenten. War als Satire gemeint. Aber was nützt Satire oder Ironie, wenn es niemand versteht. Aber ich war ja noch jung und brauchte kein Geld.
Für Szandor und seinen Freund hatte ich ca. 15 Schallplatten gekauft, LP´s, auf seinen Wunsch, die in Budapest nicht erhältlich waren, nicht nur da nicht, wohl im ganzen Ostblock nicht.
Wie bekomme ich die über die Grenze? Wir lebten ja meist am Strand, im Auto oder in Jugendherbergen. Eine Art wildes Camping. Zigeunermäßig. Also beschloß ich, wir sollten 14 Tage keinen Abfall wegwerfen. Der Abfall türmte sich auf dem Gepäck. Die Rückenlehne im Käfer hatten wir vorher entfernt.
Während der Kontrolle kam kein weiterer Kunde an die Grenze, weder mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß, auch nicht mit Pferd oder Esel. 2 Beamte, d.h. gleichberechtigt geschlechtermäßig, versuchten, sich durch den Gepäckabfall oder Abfallgepäck hindurchzuwühlen, wie gesagt eine Stunde. Im Radio lief zu derselben Zeit das Fußballspiel Budapest-Athen. Der Zöllner war auf der Beifahrerseite kniend zu Gange, während seine Kollegin in einer schwarzen Uniformhose auf der Fahrerseite hockte und ihr Glück versuchte.
Würd ich ja heutzutage niemals mehr machen: Der Schalk in mir sprach: Mach es. Houtos poiei, altgr. Gesagt, gedacht, gemacht: Ich habe die Zollbeamtin in ihren prallen Arsch gekniffen. Ging natürlich nur, da ich hinter ihr stand. Ich erntete einen vorwurfsvollen, oder auch nicht, Blick.
Was man ja nicht alles so macht, wenn man in eine Diktatur reinfährt.
Während der Fahrt durch Ungarn wurde der Motor schwächer, es funktionierten wohl nur noch 3 Zylinder, aber ich hatte ja 4. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, bei ebenerdigen Straße.
Wir fielen in Budapest ein, Tahi utca, übergaben die Schallplatten, wohnten dort 3 Tage. Ein Arbeitskollege des Vaters stellte den Motor optimal ein, soweit man hier von Optimum sprechen kann.
Wir mußten uns jeden Tag auf der Polizeiwache melden, Visum verlängern, Schikane und pro Tag 18 DM wechseln. Klingt nicht so viel.
Aber: Die Preise. Tram fahren 10 Pfennig, bester Platz im Kino 30 Pfennig, Restaurant das Teuerste 5-8 DM, glaubisch. Wir hatten Mühe, das Geld auszugeben. Ich hätte damals Bücher kaufen sollen.
Wir schienen mit unserem Käfer wohl die einzigen Touristen mit Auto in Budapest zu sein. Wenn wir über die Plätze fuhren, blieben die Leute zu Hunderten stehen.
Klar, bunter deutscher Käfer im Überwachungsstaat.
Apropos Platz: Wir waren in der Stadt, 23.00 Uhr. Kein Mensch auf den Straßen. Wir gingen zu einem riesigen Platz. Große Kommunisten-Statue. Ich wurde schon wieder bekloppt und mußte meine Zigarette an dem Denkmal ausdrücken. Wurden auch noch von einem Polizisten kontrolliert.
Visum lief ab, 3 Tage vorbei. Wir wollten Richtung Wien fahren. 17.00 Uhr. Wer war nicht da, Harry, hatte sich verlaufen. Kam dann um 20.00 Uhr, über die Schule der Tochter hatte er die Adresse herausbekommen, angeblich. Abfahrt mit der gedrosselten Karre Richtung Österreich. Ankunft Grenze: 23.40 Uhr. Gerade noch geschafft.
200 m vor der Grenze ein Wachposten, mit hölzernem Wachstübchen. Der telefonierte, zum Grenzübergang. Wir kommen an. Kein anderer Grenzgänger in Sicht. Sofort ein Trupp mit Schäferhunden zum Auto. Ein großer Übergang, lag ja auch an der Strecke Wien-Budapest. Diesmal keine Stunde, auch keine Dame mit schwarzer Hose.
Dann Richtung Freiheit: Aber zuerst 2 km Niemandsland. Freude.
Es dauerte dann 6 Tage, bis wir wieder in Köln waren. Besonders die Steigungen in Süddeutschland drosselten das Tempo erheblich, Vorteil: Mehr Zeit für die Landschaftsbetrachtung.
Je höher jemand kommt, in der Wirtschaft und besonders in der Politik kommt, desto mehr sind schauspielerische Fähigkeiten gefragt.
Das beherrschen ja viele recht gut, was läuft in der Ampelregierung wirklich? Profis mit ihren eigenen Interessen am Werk. Wer hatte bei dem Bahnticket zuerst die Zahl 9€ ins Spiel gebracht? Tolle Idee. Ein Experiment, das sich einschleift.
Z.B. das Böckchen, Baerin genannt. Sehr eifrig. Manchmal wohl zu sehr. Viele sind ja auf ihr „blödes“ Gequatsche reingefallen, ähnlich, wie seinerzeit die Verona Feldbusch, genannte Pooth. „Hier werden Sie geholfen“.
Die Klöpse: Verwechselung von Kobalt und Kobold, Drehung um 360°, Weisheiten über Sonnenstrahlen, noch mehr Weisheiten über km Angaben in fremden Ländern , 100000-de, …
Ist natürlich alles Show, zuerst denkt man ja, wer ist schon bei den Grünen, Vorurteile. Wer in einer großen Partei, Firma, Behörde nach oben kommen will, muß schon irgendwie was drauf haben. Geht natürlich manchmal auch über Vitamin B, Geld, Bett, Bettgeld, Intrigen, Manipulationen. Wer weiß das schon. Ich muß gestehen, ich bin zuerst auch darauf reingefallen.
Die Annalena hat bei ihren Erkenntnissen wohl an ihre Kindheit gedacht, die Äußerungen waren ja auch teilweise im Kindergarten.
Ist mir gestern aufgefallen, als ich an meiner ersten 3 3/4 Jahre meiner Kindheit gedachte, wie ich als Kleinkind die Wörter aufschnappte. So genau deshalb, weil wir 1948 aus der Ostzone (später Dädäerr) geflohen sind, mit einer Lokomotive, mein Vater war Heizer, meine Mutter und ich saßen in den Kohlen. Ich sollte mich ruhig verhalten.
Auf dem Bahnsteig sehe ich durch einen Spalt Russen in Linie, Abstand 10 Meter, Kalaschnikow im Anschlag, sahen aus wie lebende Panzer mit ihren schweren, dunkeln Mänteln, oder Uniformen. Ich wurde in diesen Krisenzeiten (Hungersnot, Kältewinter) von meiner Mutter und meiner Oma hochgepäppelt. Ich habe an diese erste Zeit meiner Kindheit ca. 10 Erinnerungen.
Z.B.: Ende des Krieges fielen Bomben in die Stadt, Häuser brannten, ich sah dies als Kleines (etwas über ein halbes Jahr) und war begeistert, die beiden hatten mich wohl nicht rechtzeitig aus dem Garten reingeholt. Da fiel das Wort „Vorwürfe„. Ich dachte, die meinten meine Holzwürfel, die nehmen mir die weg, wollte sauer werden, aber nein. War was anderes. Die erste Erkenntnis von abstrakten Wörtern. Kam viel später. Oder: Als 4,5-jähriger verwechselte ich Vikar und Fakir. Und auch negativ hielt ich für negertief. Das dauerte ja Wochen, vielleicht Monate, bis ich dies durchschaute.
Aber: Ein hoher Militär sagte zu Recht: Die Verteidigung hat oberstes Gebot. Ohne die ist alles nichts. Er meinte, Putin greift die NATO in 5, spätestens 8 Jahren an.
Thema Nr. 1: Das Runde, genannt Ball. Ein Rep bezeichnete ihn als Kugel. Nagelmann, der Bundestrainer der Fußballer meinte, jetzt müssen wir 2 Jahre warten, bis wir Weltmeister werden. Keckig-frech. Mein Faultier meinte, das ist ja Galgenhumor. Das hat gesprochen, ein Wunder.
Vor dem Spiel gab er die Weisheit preis: Entweder wir gewinnen oder die Spanier. Was soll er auch sagen, wenn ein Reporter ihn nach seiner Meinung fragt. Was soll der arme Reporter auch fragen? Schuhgröße, Lieblingsessen?
Ich hatte die erste Halbzeit Deutschland gegen Spanien im Radio gehört, WDR EVENT, wußte gar nicht, daß es diesen Sender gibt. 2 Reporter. Einige lustige Sprüche. Die Deutschen kommunizieren zu wenig, besonders den Sané von Bayern München hatten sie auf dem Kicker-Kiecker.
Die würden sich ja sich ja wie ein deutsches Rentnerehepaar verständigen, im Ballermann auf Malle, er beim Bier und sie beim Kaffee im Café, oder so ähnlich. Meinten ein Mißverständnis zwischen Sané und einem Mitspieler.
Das letzte Mal, und wohl auch das erste Mal, daß ich ein Fußballspiel im Radio verfolgte, war 1954, als Deutschland Weltmeister gegen Ungarn wurde. Ich saß mit meinem Vater vor dem Apparat, wir lauschten: Tor, Tor, Tor, Tor. TV kann man despektierlich Glotze nennen, aber wie hieß der Radioempfänger damals im Slang? Ischweeßetnitmih.
Zurück in die Gegenwart:
Das Spiel Spanien-Daäutschland ist verloren. Nicht unbedingt, mit Geld kann man viel machen, ok., die besten Dinge meist nicht.
Denken wir mal an eine Diktatorfrau: Die Elena Ceaușescu – Wikipedia. In Rumänien. Ist mit ihrem Mann Nicolae am 25.12.1989 liquidiert worden.
Sie wohnte mit ihrem Mann einem Fußballspiel bei. Das Ergebnis gefiel ihr nicht. Es wurde auf ihren Befehl geändert. Genauso die Temperaturen in Bukarest. Wenn es 5° Celsius war, wurden die Anzeigen in der Stadt auf 20° hochgestellt, so sieht menschengemachte Erderwärmung aus.
Geld regiert die Welt. Also mal 10 Millionen € in die Hand nehmen, zu wenig?, dann eben 10 Milliarden. Wir sind eins der reichsten Länder der Welt. Die Koalition hat bewiesen, daß sie mit Geld jonglieren kann. Das Spiel muß wiederholt werden. Pistorios kriegt 1,2 Milliarden. Da sind 10 Milliarden, oder 15, etwas mehr. Aber was ist wichigtiger? Verteidigung oder Fußball?
Ich finde, Verteidigung beim Fußball soll man nicht vernachlässigen. Den Angriff auch nicht. Wo bleibt eigentlich der Libero? Neue Taktik, 3-4-5, oder 1-6-1?
Tip(!) beim Fußballspielen: Den Ball ins gegnerische Tor schießen.
Wie bitte, die FIFA ist integer, allesamt unbestechlich, in-korrupt. Ein Nonnen- und Non-Money-Verein. Hat sogar ein eigenes PC-Spiel.
Tschuldigung, ich meine ja die UEFA, für Europa zuständig.
Ach so, Utopie. Man gönnt sich aber sonst nix.
Es wurden viele Hektoliter geweint, das ist Verschwendung von Resourcen. Man muß aber auch bedenken, daß Spanien ein wunderschönes Land ist. Ich war nur einmal dort, nach der BW mit Freunden im Käfer, und zwar auf Mallorca, mit dem Käfer.
Dort hab ich das erste Mal den wilden südländischen Autoverkehr kennengelernt, in Barcelona. Als Beifahrer. Dafür gab es als Entschädigung jede Menge fetter Kakerlaken in den Schlafräumen der Jugendherberge, an den Wänden, groß und ungefährlich. Die spielen ja sogar in Spielfilmen mit. Die gibt es heutzutage dort bestimmt nicht mehr. Sind längst verstorben.
Was ist schon Europameister, gilt ja nur für Europa, für die anderen Länder braucht man ein Visum.
Siegener Zeitung, Kolumne von Johannes Becker: Ausgabe Samstag 6.7.2024. Hier stehen einige lustige Sprüche von Spielern und Trainern, die nicht jeder kennt.
Nicht diese:
Trapatoni: Flasche leer, der Ball ist rund, Herberger, das Spiel dauert 90 Minuten, usw., kennt jeder.
Sondern auch: Trainer Schön: Da gehe ich mit ihnen ganz chloroform. Und Beckenbauer: Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser. Das geht ja schon in die Geschichtsphilosophie, (gibt es die?). Wenn nicht, kann man neue Professorinnenstellen zum Labern schaffen, als Aufreißmöglichkeit,
Da mußte ich an den ollen Thukydides denken, 454 v. Chr. bis 398 natürlich auch vor Christus. Er unterschied als erster Geschichtsschreiber zwischen Ursache und Anlaß eines Krieges.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Finde die Exkremente, the excrements oder animal faeces, les déjections, von Geflügel!
Die Doitschen aus Doitschland:
Jeder denkt an sich, nur ich denk an mich:
ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH DU ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH SIE ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH DU ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH DU ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH SIE ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH DU ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH SIE ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH HUE NER KAC KE ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
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Da haben es die Yankees und die Teetrinker besser: Die haben Eier, allerdings nur eins: I
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Ist noch nicht in der döitschen Bevölkerung angekommen.
Staatsraison geht vor Parteiraison. Laßt die Wehrpflicht wieder aufblühen, oder auch aufbrühen. Gebt dem Volk Sicherheit, so weit ihr könnt.
Schon wieder dieser perfide Art von Putin, Völker gegeneinander aufzuhetzen, Schrecken zu verbreiten, will irgendwelche Koordinaten in der Ostsee bereinigen, sagt er. Wie immer, Geschwätz oder nicht. Lüge oder Wahrheit, oder auch nicht. Ist an für sich keine Meldung wert. An den Taten sollt Ihr sie erkennen. Joh. 2, 1,1-6.
Verteidigungsminister Pistorius hat das gestern, 22.5.2024, treffend beschrieben, sachischma.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Aber es gilt natürlich auch der Grundsatz: Je oller, desto doller. Und der Dritte: Isch bin ein Grielächer, also ein alter kölscher Jung, naja ein Immi.
Sehr beliebt, die Frauen-Domäne, Streit und Kritik, wer mag wen, bzw. nicht, und wo gibt es was zu meckern, wie und wo gibt es eine Beziehung, wo ist Geld. Normal.
Macht ja vor der Politik und den Medien nicht halt, im Gegenteil.
Scholz und Pistorius, angeblich Streit um die Wehrpflicht, Ihr konntet auch schomma besser schauspielern, najut, ihr müßt an die nächsten Wahlen denken, ein Trost, Ihr könnt mit Eurer SPD zwar unter die 5%-Hürde fallen, aber niemals in den negativen Bereich. Also nicht wie mit den Temperaturen: Geht bis -273,15°, absoluter Nullpunkt.
Wie gesagt, schauspielern, nehmt Euch ein Beispiel an Söder und Aiwanger, Schultasche- und Bruderschwank, oder eher Posse oder Farce, wer weiß das schon.
Aber das Thema Wehrpflicht ist ballonmäßig angestoßen. Verteidigung ist das Wichtigste, dann die Wirtschaft und danach die Bildung, Soziales usw.
Also Butter an die Fische, müssen ja keine Schwertfische sein, Hering tut´s auch, wußte schon Bismarck.
Sonst gibt es verlorene Eier, ich meine die pochierten. Ach ja, wer keine Eier hat, kann sie auch nicht verlieren. Zauderer sind nicht gefragt.
Rußland hat wenigstens Eier, die russischen Eier, mit Majo und Kaviar. Bekam man in vielen Kneipen in Köln direkt an der Theke, eingelegt in eine Salzlake, allerdings ohne Kaviar.
Normalerweise läßt der Strippenzieher seine Gegner ja ermorden. Warum hier nicht? Also kein Feind?
Nein, Kein Feind, kein Gegner, ein Vasall voller Angst, wurde einfach ausgetauscht. Ist jedenfalls noch nützlich. Putin mordet ja nicht aus Lust, sondern aus Berechnung, ist auch noch stolz darauf. Seine Devise: Vor dem Törtchen noch ein Mördchen. Aber erst nach dem Rump–Steak vom Ross, aus eigener Zucht. Motto: Erst reiten, dann rösten und zuletzt reinschieben. Natürlich im Geheimsalon im Kreml, mit Barbecue-Soße und Whisky oder auch Whiskey. Nur im engsten Zirkel.
Hat den Pfadpfinderspruch: „Jeden Tag eine gute Tat“ gründlich mißverstanden: Ohne Mördchen kein Törtchen, und das täglich.
Nach Expertenmeinung, echter Experte, deutscher Oberst a.D., wurde Bjeloussow bestimmt, da Wirtschaftsexperte. Der Verteidigungminister ist in Rußland, klingt nach verbrannter Erde oder verbrannten Socken, hauptsächlich zuständig für Verwaltung und Logistik.
Aus gegebenem Anlaß: Ich las gerade in einem Artikel über Paßwörter die richtigen Empfehlungen, Mischung aus GROSS- und klein-Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, Paßwörter öfters wechseln, keine normalen Wörter oder Namen, sicher verwahren. Aber die Länge kam zu kurz, und die ist ja bekanntermaßen auch wichtig.
Also nicht wie: Susi kauft 2 dicke Honigmelonen, Stück 1,3 €. Wieviel kosten 2? Susi kann ja rechnen. Sie kann den Preis für jede beliebige Menge angeben, ist linear, ist Dreisatz.
Sondern wie: Kevin-Achilles-Wladimir kauft eine Atombombe, M bis X, also für eine kleine Großstadt, oder große Kleinstadt geeignet. Der Waffenhändler verlangt: 1,4 Milliarden US-$. Tags drauf steht K-A-W schon wieder auf der Matte und will 3 Stück kaufen und verlangt einen Mengenrabatt.
Der Händler kringelt sich und das Schweineschwänzchen: Nein, nein, mein Freund. 3 Atombomben kosten heute 15,7 Milliarden US-$. KAW guckt blöd, Normalgesicht, und 8 von den Dingern? Kannste eh nicht bezahlen, sagt der Händler, das ist exponentiell, steile Kurve, verdammt steile Kurve, nach oben. Und dazu kommt noch die Inflation und die Weltlage.
Und so ist das mit der Länge der Paßwörter auch: Exponentieller Anstieg und dazu die dauernde Verbesserung der Geschwindigkeit der Supercomputer.
Auszug aus meinen SUDDELZEDDELN August 2023:
Paßwort kreieren: Angenommen, diese Buchstaben, Zeichen und Ziffern wären zusammen 80, so ergibt sich bei einem Paßwort aus 6 dieser Zeichen: 80hoch6, das sind 262.144.000.000 Möglichkeiten. Kann man leicht knacken, auch wenn es Milliarden sind. Also ich nicht, aber man, männlich oder weiblich. Wenn man aber statt 6 die 20 als Länge wählt, also 80hoch20, sind es 1,152921504606846976x 10hoch38 derer, das ist eine Zahl mit 39 Stellen, kann man nicht bezahlen, auch nicht vorstellen: Das Weltall insgesamt besitzt ca. 10hoch85 Atome. Könnten auch 10hoch 90 sein. Das wäre dann eine Zahl mit 91 Stellen. Erheblich. Vorausgesetzt, es gibt nur 1 Universum.
Gerade lese ich, es gibt noch mehr Sonderzeichen, insgesamt wäre die von allen Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen 95. Also, wo die 80 steht, 95 eintragen. Die Berechnung kann heute fast jeder TR.
Heute, 6.5.24, TV, Hart aber fair: HÖRZU bietet den täglichen Service der Programm-Ergänzung, bzw. -Änderung
Heute, 28.4.2024, tritt Ingrid Kühne in Siegen auf. Eine tolle Comedianesse. Eine scharfe Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge des Alltags, in der Siegerlandhalle.
Diese Comedians müssen Sie kennen, diese 10 höchsten Berge in Döautschland müssen Sie auswendig aufsagen können, diese Weltwunder müssen Sie einmal im Leben besucht haben, diesen Text in 3 Minuten Lesedauer, diese 30 Seen in Europa, davon 3 Bergseen, in denen kein Y vorkommt, diese 10 Sexstellungen ausprobiert, diese 30 kennen, von diesen weiteren 50 schon gehört haben, 67 Leute kennen, die noch weitere kennen, usw, etc.,……, in Innenstädten nicht schneller als 24 km/h, außerhalb 0 km/h, in der Luft weiß man nochnit, Mond -10 km/h, weil auf dem Mond striktes Rückwärtsfahrgebot gilt.
Allerdings nicht für die Lunar-Formel 1, da gibt es keine Geschwindigkeitsbeschränkungen, macht das Autofahren zum Vergnügen, 1/6 der Schwerkraft, kein Luftwiederstand, fällt natürlich der Fahrtwind weg, ein kleines Manko.
Dafür gibt es beliebte Lunar-Auto-Jumping, Weit- und Hochspringen in einem mit dem Lunarmobil.
Apropos Vorschriften: Sowas kann sich doch wohl nur ein frustiertes Frauen- oder auch Männerhirn ausdenken, das meint, anderen Leuten Vorschriften machen zu müssen. Tob Dich zu Hause bei Deinem Partner aus, putz den Teppich oder geh zu den Grünen, dem e-mobilen Frustverein.
Wußtest Du schon: Die Hälfte der Deutschen ist dümmer als der Mittelwert. Haben Experten und Frauen festgestellt, die jeden Tag in den Quassel-Präsentier-Buden im TV präsentieren, meist Partei, Buch, neuer Song, selten Titten (nur Weiber).
Heute kann ja jeder mitreden, früher waren das Stammtischgespräche, die im Alkohol ertränkt wurden. Heute sind das die a-sozialen Medien. In den TV-Runden wird selten ein Schnä(p)pschen verkostet, auch kein Hasch, geschweige den Koks und H.
Crack schomma gar nicht, soll ja gesundheitsschädlich sein.
Themen, diffus wie ein roter Schwamm im Roten Meer, wie Klima (neu), früher Waldsterben, Ozonloch, Gefrierbrand und Beulenpest, Kunst, Malerei, Küchentips(!), und viele andere Schwurbelthemen, liegen da wie Sandkörner am Strand der Pazifikküste, Nähe von San Francisco. Da findet jeder was, das seinem Gehirnvolumen proportional ist.
Genau wie das Fernsehprogramm, man kann ganz gut auswählen, da ist für jeden was dabei, wie einmal der legändere Harald Schmidt meinte. Wem was nicht paßt, Programmzeitschrift oder Zappen. Ich setze mittlerweile hauptsächlich auf eine Mischung von HÖR-ZU, GONG und TV-SPIELFILM. Der heiße Tip(!): Glotze aus, Buch lesen oder…, ….,…. .
Toll, wie neulich Böhmermann, das ist der mit der Hunde-Klobürste und der Affinität zum Semi-Möchte-Gern-Diktator Erdowahn, den Kanzler Scholz mit seinen Cum-Ex und Hopp-geschäften „anprangerte“, bzw. die bigotten, die trigotten, die quadrupelgotten, Gottesreichtjetzt, sagt das Faultier, anprangerte, Scholz aber reinwusch. Der Kanzler kann sich nicht erinnern, weiß nix mehr, Gehirnwäsche, wie einst der selige FSJ, Franz Josef Strauß, der alle Affairen ohne Schaden überstand, am lustigsten das Starfighter-Gedöns.
Von den 916 von der Bundeswehr beschafften F-104 (Starfighter) stürzten insgesamt ein Drittel ab, wobei 116 Piloten ums Leben kamen.[1
Dem Premier von Japan haben sie wegen derselben Geschichte die Hammelbeine langgezogen und dann zwecks Verkürzung derselben in den Knast gesteckt.
Wußtest Du, daß ein FJS auch ein Super-Oboe-Spieler war, ein Gegner von Richard Wagner? Wie nicht, jetzt aber. Ich seit einer Woche, dank WDR-Radio.
Es gibt ja einen theoretischen Ausweg aus dem Welt-Disaster mit dem sonderbaren Slawen, namens….., Name darf nicht mehr genannt werden, wie Voldemort.
Wie bei den Römern, der römischen Republik, 500 Jahre bis Christus, sie hatten Carthago, im heutigen Lybien, als Gegner. Es ging um die Vorherrschaft im Mittelmeer. Diese Republik, jedes Jahr zwei neue Chefs, die Konsuln, der Senat bestand nur aus alten Männern, natürlich auch Schattenseiten, z.B. das Sklaventum, die Eroberungen fremder Länder.
Aber der Laden hielt zusammen. 3 Kriege gegen die Carths. 146 v. Chr., siegte Rom im 3. Punischen Krieg, der zweite war übrigens mit Hannibal und die Elefanten durch die Alpen. Nach den Siegen allerdings kam ein wechselvolles Jahrhundert.
Aber der gemeinsame Feind hat den Staat zusammengeschweißt.
Das ist ja mehr als SF: Die Erde mit allen Staaten bräuchte einen äußeren Feind, die sogenannten Aliens. Dann würden alle zusammenhalten. Es gibt ja mit großer Wahrscheinlichkeit außerirdische Lebensformen, wie viele Wissenschaftler annehmen. Aber wie sollen die kommen, sie müßten schon schneller als das Licht sein. Dieses Rätsel ist noch lange nicht gelöst, wenn es denn lösbar ist.
Beispiel: Erde-Mars: Licht, Funk 22 min., Flug mit den heutigen Mitteln 15 Monate. Das sind mittlere Werte. Die Entfernung Erde-Mars beträgt zwischen 56 Mio. und 401 Km. Das liegt an den elliptischen Umlaufbahnen.
Und der Mars liegt ja um die Ecke. Im Weltraum werden die Entfernungen durch Lichtjahre angegeben, 1 Lichtjahr ist also eine Entfernungsangabe, die Strecke, die Licht, Funk und alle elektromagnetischen Wellen in einem Jahr zurücklegen.
Das Weltall ist vor 13,8 Milliarden Jahren entstanden und fliegt noch immer, sogar schneller, auseinander. Es ist gelungen, bis zu 13 Milliarden Lichtjahren zu blicken, durch schlaue und raffinierteste Methoden, u.a. durch die Weltraumteleskope.
Wir leben in unserem Sonnensystem. Dieses Sonnensystem gehört zur Milchstraße, einer Galaxie. Und hier gibt es 100 Milliarden Sonnen. Meist wohl mit einem oder mehreren Planeten. Die strahlen ja nicht, die sieht man nicht. Man kann aber aus gewissen Licht-Schwankungen deren Existenz nachweisen. Man nennt sie Exoplaneten. Die ersten fand man 1992, die kreisten um einen Pulsar, 1995 fand man welche, die um eine Sonne kreisten. Mittlerweile kennt man über 5000 Exoplaneten. Interessant sind natürlich diejenigen mit erdähnlichen Bedingungen.
Natürlich unerreichbar, aber wer weiß…
Es könnte Leben entstanden sein, auch, als es die Erde noch nicht gab. Das Weltall ist, wie gesagt (kölsch!) 13,8 Millarden Jahre alt. Die Erde ist dagegen ziemlich jung, noch in der Pubertät, nur 4,6 Milliarden, sieht man an einigen komischen Figuren, die Schlägereien und Kriege anfangen, und sich gegenseitig massakrieren. Putin hat sich sogar schon eine eigene Grabstätte bauen lassen, mit Ponyhof. Jetzt hab ich den Namen ja doch ausgesprochen, hab ich ja nicht, nur geschrieben.
Ich könnte mir vorstellen, ich denk mal an den Anhalter durch die Galaxis, Trilogie in 5 Bänden, von Douglas Adams, daß es irgendwo da oben oder da unten hyper-intellektuelle, also mega-schlaue-erfahrene Zivilisationen gibt, die lachen sich über uns kapoottt.
Abends beim Weltraumspritzer, sitzengemütlich beisammen, sitzen kann man das nicht nennen, haben keinen Hintern. Sie schweben und gucken WELT-TV, Nachrichten aus dem Universum, welche Sterne gerade explodieren, welche entstehen, welche Arten von pflanz- und tierähnlichen Kreaturen herumfleuchen. Die Menschen auf dieser Erde gehören zu einer niedrigen Entwicklungsstufe, laufen unter Comedy und Beklopptomania.
Wie das geht? Da gab es welche, ich glaube, auf Alpha-Centauri, die haben das Problem, Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen oder gar überschreiten zu können, elegant gelöst. Schon vor Jahrmillionen.
Wie, keine Ahnung, bin ja Laie, der entscheidende Konstrukteur soll Millo-stein gewesen sein, kann ein Individuum oder aber auch ein Team gewesen sein, oder auch ein Riesenteam aus Riesen.
Ein ähnliches Genie wie Einstein, der den Zusammenhang zwischen Materie, Energie und Lichtgeschwindigkeit herstellte. Andere waren neidisch, hatte Einstein doch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit in der Formel gesehen.
Und trotzdem: Einstein wurde gefragt, was denn Licht wirklich sei. Er sagte: Wenn ich das nur wüßte. In allen Naturwissenschaften und in der Mathematik ist die Zahl der ungelösten Probleme größer als die Zahl der gelösten.
Um die Maß vollzumachen, wir sind ja leider nicht im schönen Bayern, also das Maß:
Es gibt aber nicht nur unsere Galaxie, die Milchstraße, Galaxie kommt übrigens von altgriechisch γάλα gála „Milch“,[6] Wikipedia. Es gibt 100 Milliarden Galaxien, wieder mit jeweils 100 Millarden Sonnen.
Hör auf, aufhören, aufhören, schreit mein Faultier
und schiebt sich von dem roten Plüschsessel herunter, gelangt irgendwie zum grünen Kotzeimer und sabbert ab. Ich hab diesen extra für solche Fälle bei einer Tierhandlung erstanden. Mußte ich ja machen, das Ai oder Unau, weiß ich immer noch nicht, genauso wenig wie Geschlecht, ist ja immer bestrebt, seinem Namen alle Ehre zu machen.
Dies ist nicht meins, also ein Symbolfilmchen. Fliegen können sie nicht, dafür um so besser schwimmen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Anders ausgedrückt, gelegentlich bin ich blöd, naiv und faul. Habe nicht umsonst ein Faultier als Haustier. Allerdings bin ich in meinem Beruf fleißig, wie ein Bär oder der Brombeerbison.
Naiv: Ich beliebe manchmal auf Hinterfotzigkeiten, Intrigen und Korruptiönschen hereinzufallen. Und das bei Gegenden und Menschen, von denen ich das nicht für möglich gehalten hätte, isetdenn möööchlich.
Trotzdem glaube ich an das Gute im Menschen, meist.
Blöd: Ich kann keine Mauer bauen, keinen Blinddarm entfernen, spreche kein Chinesisch, nur 3 Wörter. Sind jetzt 4: Xi.
Ich kann auch keinen Bison erlegen, mit Pfeil und Bogen, höchstens mit Gewehr, wie gibt´s hier nicht, nur im Zoo, ich meine ja auch einen Wisent, kann ich auch nicht, gibt´s hier um die Ecke, im schönen Rothaargebirge. Schön hin, schön her, kann ich trotzdem nicht.
Faul: Sowieso, warum? Gründe.
Neulich wurde ich wieder Student. Biermäßig.
Ich habe mindestens 7 Jahre kein Bier genossen. Ich ließ mir einen Kasten bringen. Und dann jeden Abend eine Flasche, wie in Studentenzeiten. Die erste war sehr bitter, ich fühlte mich wieder als 16-jähriger. Ein hervorragender Schlummertrunk. Reichte fast 3 Wochen.
Sonst bevorzuge ich ja Rotwein, keinen Weißen, keinen Deutschen, am besten Italiener, von der etwas teueren Sorte, da geht man sparsamer damit um oder verdünnt, wie das die Römer und Griechen im Altertum auch gemacht haben.
Natürlich sind die spanischen, französischen, griechischen auch nicht zu verachten, und die Abkömmlinge, die in Kalifornien, Chile, Südafrika und Australien entstanden sind.
Das soll Weindiskriminierung sein, sischer, sischer, sich wieder mal wichtig machen und sich nackt in der Fußgängerzone festkleben, wird schon der Erlöser kommen, mit der Besamungsschleuder.
Wie bei der Kunst, ist Geschmackssache, die deutschen Weine haben ja auch was, sogar im regenfreundlichen Siegerland, einer Provinz in Deutschland, genauer in Siegen, wird Wein angebaut. Wenn wir Pech haben, demnächst Oblast Siegerland.
Wenn Winzer auf der ganzen Welt Wein über Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte kultivieren, wird das auch was. Die Erfahrung pflanzt sich fort.
Roten besser als Weißen, warum?, man kann im Dämmerlicht besser erkennen, wie voll das Glas noch ist.
Vor 35 Jahren kam Tetris auf den Markt. Hat ein Russe mit seinem Freund erfunden, können also nicht nur Kriege, genau genommen halb erfunden, die Idee war, ein Brettspiel computermäßig umzusetzen und die Steine herunterrutschen zu lassen, bis daß eine Reihe gefüllt war und gelöscht werden konnte.
Ich frönte sehr wohl meinem Spieltrieb, spielte es einmal 36(!!) Stunden non-stop, am Bildschirm, mit der mitreißenden Melodie von
Ich hatte damals das Glück, daß ich einen der ersten C64 der Welt besaß, Seriennummer 00000000169. Den hatte eine Bekannte mir überlassen, eine Augenärztin.
Allerdings in den höheren 10 Geschwindigkeiten, später auch auf dem Gameboy.
Und dann auch mit den von mir selbst erfundenen Figuren, die ich abbauen mußte.
Gelegentlich tue ich das heute noch. Ich habe noch keinen Jugendlichen getroffen, der darin besser ist als ich. Gibt´s natürlich zu Hauf. Meine Reaktionszeit entspricht die eines 30-35-jährigen. Man kann nicht alles haben.
Ist mir aber egal. Ist ein Spiel und muß ein Spiel bleiben.
Und schon sind bei der nebensächlichsten und gleichzeitig wichtigsten Sache der Welt:
Das Rund, das ins Eckige muß. Der Fußball.
Heute ist Samstag, der 11.5.2024.
Gerade hat der FC Köln sich noch einmal aus der Kacke gezogen. Aus 1:2 Rückstand zu Hause entstand ein 3:2, 87. und 93. Minute, durch Tigges und Downs.
War irgendwie klar, jetzt noch weiter, auch mit Glück. Und der Klassenerhalt ist gerettet. Wenn nicht, dann später. Köln ist ja sowieso ein Gefühl, da spielt Zeit nicht so die große Rolle.
War leider nix. Dann willkommen in der 2. Liga. Schomma jut, daß es nicht die 12. ist. Nach dem Abstieg ist vor dem Aufstieg.
Der FC Köln war ja schomma Deutscher Meister. Die Sportfreunde Siegen auch, vor der Einführung der Bundesliga.
Spielte doch neulich Deutschland gegen Frankreich 2:0. Nach der Flaute eine Sensation. Die Rechnung war aufgegangen, deutsche Spieler liefen in einem bunten Tutu auf, Franzosen verwirrt, sie dachten an eine Gurkentruppe, fühlten sich vielleicht an die Schwulenbars in Paris erinnert, 8 Sekunden und das Eckige hatte das Runde bekommen. Der Blitzangriff war einstudiert. Voll gelungen.
Dabei gibt es ja offiziell keine Schwulen unter den Fußballern, nur bei Politikern, Künstlern, Sängern, usw.
Bei manchen Berufen ist das immer noch oder schon wieder verpönt, z.B. Ärzte, Pfarrer, Lehrer usw., besonders in den Provinzen, mit der bigotten Dreifachmoral.
In Köln gibt es schon ca. 40 Jahre einen Schwulenclub innerhalb der Polizei, der bei Veranstaltungen mit eigenem Stand auftritt.
In Köln sah ich fast jeden Tag, 18 Jahre lang, nachmittags gegen 17.00 Uhr einen evangelischen Pfarrer mit seinem Freund Hand in Hand an meinem Fenster vorbeidefilieren, bewohnten in der Nachbarschaft ein Haus aus der Jugendstilzeit, sah aus wie ein Tempel.
Manche Frauen, auch die Kleberinnen, die nackt auf einem Altar mit festen Brüsten herumtanzen, anstatt sich festzukleben, treten ja gerne für LQ…..Leute ein. Falsches Gesindel. Wollen sich wichtig machen, guckt her, bin häßlich, doof und unjebilldet, aber Frau, gut bestückt und mit dem nötigen Equipment.
Frauen hassen sehr oft Schwule. Erstens haben diese auch oft viel Geld. Sind nicht zu kriegen. Und zweitens meinen diese Frauen, die Schwulen würden ihnen die Männer wegnehmen. Quatsch, wenn Liebe im Spiel ist. Und sonst ist das auch Unfug.
Gerade manche Frauen, die ja in Bezug auf Sex wenig zu bieten haben, vlt häßlich, kennen den G-Punkt nicht, täuschen Orgasmus vor, sind geldgierig, manchmal lesbisch. Und diese Damen wollen in sexuellen Dingen mitreden, wenn´s eben nur um Sex geht.
Kennen die Triebe der männlichen Jugendlichen und Männer nicht, was mehr als Hasch oder Alkohol vom Lernen abhält. Frauen haben eben keinen Zauberstab, das Herrschersymbol, hab gerade noch mal nachgeschaut.
Gottseidank gibt es ja auch die andere Weiblichkeit. Sie lieben die wahre Liebe.
Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen. (Zitatende)
Dies ist aus der berühmten Rede, die der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin gehalten hat.
Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.
Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.
Apropos: Ernst der Lage, ist weiten Teilen der Bevölkerung noch nicht bewußt.
Ein pensionierter deutscher Polizeioffizier meinte vor einiger Zeit zu mir: Wir brauchen wieder einen Krieg. Die Feminisierung der Gesellschaft und besonders im Polizeidienst hätte überhand genommen. Vor einiger Zeit, war vor dem Einfall Rußland in die Ukraine.
Cum grano salis, ein bißchen, klitzekleines Körnchen Wahrheit ist ja da. Aber deswegen einen Krieg??? Schwachsinn. Solche Pingellichkeiten regulieren sich von selbst. Dachte ich. An diesen drohenden Irrsinn dachte ich natürlich nicht. Aber wer schon? Handheben. Putin hält seine Schleimrede im Deutschen Bundestag und keiner hat´s gemerkt? Am 25.9.2001.
Und da hat er den Überfall auf andere Länder sicher schon im Kopp gehabt. Der Zusammenbruch der Sowjetunion hat ihn tief getroffen, besonders auch der Niedergang der DDR, die friedliche Revolution.Putin war KGB-Offizier in Dresden, von 1985 bis 1990, war ein kleines Licht, sollte Spione anwerben.
Historiker Hubertus Knabe, Quelle Deutschlandfunk:
Unter den Abgeordneten sind sicher auch ein paar richtige Schlitzohren, die hauptsächlich sich selbst sehen, und das Wohl des Staates geht denen am Arsch vorbei, den sie ja nicht gar nicht haben. Also keinen Arsch in der Hose. Schlimmer noch, manche furzen auch nicht, koten einmal im Jahr, ansonsten kommt die Scheiße aus dem Maul heraus.
Sicher Einzelfälle, wie in jedem Beruf. Und keiner hat Putin durchschaut, isch gläub dat nisch.
Pistorius, der Verteidiger, genießt großes Vertrauen bei der Bevölkerung. Kompetent, durchsetzungsfähig und erfahren. Er trägt auch keine Stöckelschuhe.
Hatte Sandra Roggenberg, die läufig scheinende, die anscheinend sich öfters läufig gebende, in ihre Schranken verwiesen, weil sie trotz Journaille doch zur Allgemeinbevölkerung gehört und natürlich nicht die geheimen Geheimnisse der Geheimpolitik, der Geheimverteidigung wissen darf, schon gar nicht vor laufender Kamera, und die ist suspekt, von Laufen keine Spur.
Und wir alle sowieso nicht. Dann würde in Döautschland vlt Panik ausbrechen, aus Dautschland wird Knautschland. Die Extremen, Links und Rechts, könnten explodieren, Waffen haben sie ja schon.
Wie gesagt: Ernstfall. Schomma gut, daß die Notstandsgesetze vorhanden sind. Die wurden in den 60-ern eingeführt, mit riesigen Studentenkrawallen. Damals hab ich ja studiert und mich hauptsächlich um die Wissenschaft und das Geldverdienen bemüht, andere Dinge aber auch, nicht zu knapp.
Ich versuchte, die Gesetze zu verstehen, kann aber nicht einmal nicht die 3 wichtigsten Paragraphen anführen.
Daß massiv in die Rechte der Menschen im Verteidigungsfall eingegriffen wird, ist klar. Ich hoffe nur, daß dadurch nicht ein Diktator aus dem Ei schlüpfen kann. Näheres kann Du nachschlagen, Wiki usw., ich kann das nicht schreiben, da bekommt sogar mein Faultier Angst und Augenkuller.
Trotzdem gilt: Et hat noch immer jut jejange. Wird schon einen Ausweg geben. Sacht der Kölner.
Nehmen wir doch einfach 10 halbleere Gläser. Eins davon wird schon halbvoll sein.
Die Notstandsgesetze sind nicht hingeschludert, wie das heute schomma passiert, sondern wohldurchdacht. Nicht wie Ha-beck-s-bier: Der Bundestag wird´s schon richten.
In der Juristerei steckt viel logisches-mathematisches Denken, das haben die Besten und Obersten von denen auf jeden Fall drauf, die obersten Richter, Staats- und Rechtsanwälte, und natürlich auch die Theoretiker, die Rechtswissenschaftler.
Wie Schwanz einziehen und die Brocken hinschmeißen?
Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker hat gekündigt. Die Staatsanwältin hatte die Schnauze voll. Verständlich, wenn man sich so lange bemüht, zwar einige Erfolge zu verzeichnen hat, aber die Politik, der Staat dies nicht honoriert.
Man merkt eben, daß man doch nur ein kleines Rädchen ist.
Wie Herr Salomon, Schulleiter des Gymnasiums in Wilnsdorf bei Siegen, tätig in Kultusministerium in Düsseldorf, hatte 7000 Schulen unter sich, dann Leiter der Schulabteilung beim Regierungspräsidenten in Arnsberg. Hatte sich auch viel vorgenommen. Pensioniert und mit 70 Jahren verstorben. Hatte auch noch gute Fächer, Bio und Chemie. Hat übrigens mit 14 Jahren bei mir Stenographie gelernt.
Ein Mathelehrer vom Apostelgymnasium in Köln, Studienrat Knorrek, meinte einmal, Reformen im Schulwesen in NRW müsse man von unten beginnen. Hastes jemaat?
Ich persönlich habe den Schuldienst in NRW wegen der katastrophalen Mißstände im gymnasialen Bereich verlassen, habe also auf mein abgesichertes Dasein verzichtet.
Dabei ist die Schulpolitik in NRW in vielen Bereichen sicher hervorragend, Grundschulbereich, Gesamtschulen für schwächere Schüler, Inklusion, Förderung von Flüchtlingen…….
Das Niveau in den weiterführenden Schule ist eine Katastrophe. Pfützenniveau. Abi für die Tonne, ab. Das Positive: Kann wieder besser werden.
Hauptaugenmerk muß auf den männlichen Pubis (13-16) liegen, dabei besonders auf den Kleinen, den 13- und 14-jährigen. wenn die SEX-Kraft einsetzt. Die Kleinen brauchen strenge Regeln, mit Null Toleranz. Das wollen die ja meist auch selbst. Die weiblichen Geschöpfe haben andere Probleme, suchen schon Beziehungen und richten sich weitgehend nach ihren Artgenossen, -innen, natürlich.
Deshalb ist eine Geschlechterdifferenz angebracht. Hier gilt: Mal so richtig gendern.
Viele Eltern sind überhaupt keine Hilfe, sie wollen das Abi-Scheinchen. Machen ja über 60% in Deutschland. Ansonsten sind sie froh, wenn die dreiste und teilweise doofe Brut aus dem Haus ist, Gesamtschule als Kinderhort, Waldorfschule zum Tanzen vom Vornamen. Tanzen vom Nachnamen fällt unter höherer Bildung, kommt an der Uni.
Trotzdem gilt:
Millionen Menschen in Deutschland halten den Laden am Laufen. Das sind die Fleißigen, die Schlauen, die Ehrlichen, die Kompetenten, in allen Berufen und in den ehrenamtlichen Tätigkeiten, und natürlich Männer und Frauen. Ein paar Ausrutscher gibt es immer mal, sind ja Menschen.
Ein bisserl Dank und Respekt ist angebracht, Quatsch, nicht bisserl, sondern volle Kanne.
Das sind die STILLEN im Lande. Sollte man ein Gedicht schreiben. Denkma, gib schon viele, auch in der Antike vor 2000 Jahren, in Griechenland, in Rom, in China, in Indien.
Ich träume von davon, daß Menschen vor 10000 Jahren oder auch früher, z.B. der Neandertaler schon eine Schrift erfunden hat und die irgendwann in einer Höhle oder im Boden gefunden wird. Wie glaubste nicht, was ist mit dem Ötzi, was ist mit der Himmelsscheibe von Nebra, unvorstellbar, und plötzlich waren die da.
Wer Räder erfinden und in Höhlen zeichnen (in Farbe) vor annedunnemals und vor 40000 Jahren, kam doch sicher auf die Idee, sich mal Notizen zu machen.
Sagt die Höhlen- oder auch die Pfahlbautenmama: Steini, bring zum Abendessen 1 Fasan für die Vorspeise, für die Hauptspeise einen Bison oder Wisent nach Wahl. An Holzsorten hab ich Wünsche für das Braten, Kochen und Dünsten. Wir brauchen auch noch Wasser von der Quelle. Als Rauschmittel kommen in Frage….., Steini wird schon schwurbelig im Kopp, nimmt sich eine Birkenrinde und macht Notizen mit einem Stein aus der Steinzeit. Der Einkaufszettel wird natürlich lang und länger, man kennt die Weiber, tschuldigung, das Wort Frau gab es noch nicht, auch nicht hold und auch nicht Hexe.
Genies gibt und gab es zu allen Zeiten und in allen Ländern. Das Potential muß nur erkannt werden, von den Eltern, den Erziehern und Lehrern oder auch von dem oder von ihr selbst. Und gefördert werden.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.