VOKABEL LERNEN Feb 2024

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Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Erstes und oberstes Gebot: ÜBEN ÜBEN ÜBEN und nochmals ÜBEN.

Das gilt in höherem Maße für die, denen die Vokabeln nicht so zufliegen, sondern eher die Zahlen und Töne, auch Farben und Figuren.

JEDEN TAG, AUCH SAMSTAGS UND SONNTAGS, BÜFFELN BÜFFELN BÜFFELN.

JEDEN TAG 20 MINUTEN. Und das mußt Du konsequent durchhalten. Du solltest das zu einem Ritual entwickeln, genauso wie Zähneputzen, Frühstücken, Toilettengang usw. Es können auch 30 Minuten sein. Wenn, dann aber wirklich jeden Tag die 30 Minuten. Also jeden Tag den gleichen Zeitaufwand.

Das bringt nämlich viel mehr, als wenn Du Dich am Wochenende 3 Stunden hinsetzt und lernst.

Schau Dir z.B. die Spitzensportler an, z.B. Verstappen, Hamilton, Vettel oder Boris Becker und Steffi Graf, viele Fußballspieler, und auch viele andere Sportler, die nicht den Bekanntheitsgrad erreichen. Oder auch viele Leistungen in vielen Berufen. Einen von Tausenden muß ich noch erwähnen: Den ehemaligen Bomber der Nation, Gerd Müller, den Stürmer von Bayern München, unvergessen, der mittlerweile leider verstorben ist. Er gilt ja als der beste Torschütze aller Zeiten neben Pele und Maradonna. Ein afrikanischer Staat hat vor einiger Zeit eine 3D-Münze, mit Bewegung, von dem Bomber herausgebracht.

Ich hatte gerade Maradonna mit Madonna verwechselt; die Dame spielt, wenn überhaupt, sicher nur unterirdisch Fußball. Dafür hat sie ja andere Qualitäten.

Von nix kütt nix, wie der Kölner sagt.

Du mußt so vorgehen: Den 1. Tag lernst Du mit Zuhalten 10 bis 30 Vokabeln, je nach Alter und Gedächtnis. Dabei sollst Du vom Englischen (z.B.) ins Deutsche und dann vom Deutschen in Englische vorgehen. Beim Lernen bei einer „toten“ Sprache wie z.B. Latein, Altgriechisch oder auch Sanskrit, Altpersisch oder Dalmatinisch reicht vorerst meist die eine Richtung, also von der Fremdsprache ins Deutsche.

Es gibt übrigens mehr „tote Sprachen“ als „lebendige“. Zur Zeit gibt es 4000 bis 6500 gesprochene Sprachen auf der Welt, je nach Sichtweise. Für Dich ist wahrscheinlich nur Latein als angebliche Mumie interessant. Du bist also sozusagen ein „Leichenfledderer“. Kleiner Scherz meinerseits, muß auch mal sein, muß auch mal sein. (Für Experten: Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann).

Den 2. Tag nimmst Du Dir die nächsten 10 bis 30 Vokabeln vor. Aber zuerst wiederholst Du mit Zuhalten die Vokabeln von gestern. Diejenigen, die Du vergessen hast, streiche an. Dann kommen die neuen 10 bis 30 dran.

Den 3. Tag stehen die weiteren 10 bis 30 an. Aber vorher, Du kennst es schon, wiederholst die Vokabeln vom 1. und 2. Tag. Dabei kannst Du Vokabeln vom 1. Tag, die Du jetzt kannst, wegstreichen. Die Dir vom 2. Tag entfallen sind, streiche wieder an.

Jetzt kommt die Erlösung: Den 4. Tag lernst Du, wie gehabt, wieder 10 bis 30 Wörter, wiederholst aber nur die vom 2. und 3. Tag, wieder mit Anstreichen und Wegstreichen.

Richtig, Du hast es erraten, das Spiel geht so weiter: Den 5. Tag wieder die Neuen und die vom 3. und 4. Tag wiederholen. Den 6. Tag nochmal 10 bis 30 Neue und Wiederholung derjenigen vom 4. und 5. Tag.

Der Sinn der ganzen Geschichte ist, daß Du jede Vokabel an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Dir einprägst.

Um nicht die Übersicht zu verlieren, mache einen Wochen- und einen Monatsplan.

Ich habe dies Verfahren schon öfters getestet, im Lateinischen, Englischen, Altgriechischen und Französischen. Auch an mir selbst in meiner Schulzeit und in meinem Lateinstudium. Für mein Examen habe ich 2700 Vokabeln und ca. 1500 Redewendungen gelernt. Dies war damals, in den 70-ern, nötig, da wir auch 2 Texte, Übersetzungen zwar von Originalschriftstellern, z.B. Cicero, vom modernem Deutsch ins Lateinische übertragen mußten.

Die Schwierigkeit ist dabei ja hauptsächlich, daß der Lateiner viel mehr Verbformen benutzt. Z.B. das Gerundivum, das es so in keiner anderen Sprache gibt. Insbesondere ist der Unterschied zwischen Gerundivum und Gerundium das Grauen vieler Schüler. Dazu kommt noch, daß sich manche Sätze aus dem Deutschen mit beiden Phänomenen bilden lassen.

Und die Redewendungen sind sehr verschieden. Natürlich war die Kenntnis der Grammatik absolute Voraussetzung, eine Form falsch, 6 und raus.

Ich behaupte, 99,99999% aller erfoderlichen Vokabeln und Idioms beherrscht zu haben, wahrscheinlich sogar 100%. Habe jedenfalls keine Schwäche bei der Überprüfung gefunden. Bin da ein Perfektionist gewesen. Aber die Anforderungen waren ja auch verdammt hoch.

Ist ja für Dich so nicht nötig, andererseits unterstreicht das die Güte der Methode. Du willst aber auch nicht die 100 m in 8,21 laufen oder den Speer 200 weit werfen. Aber etwas Ehrgeiz mußt Du schon an den Tag legen. Tricksen güldet nicht: natürlich kann man die 100 m laufend in einem schnellen Bus in Weltrekordzeit schaffen, den Speer kann man ja in Etappen werfen und kann die einzelnen Ergebnis addieren, zur Not mit Taschenrechner.

Dann wird Dir das Lernen nach einiger Zeit vielleicht sogar Spaß machen, Du siehst Erfolge und gleichzeitig ist das Vokabellernen ein gutes Gedächtnistraining.

Ein gutes Gedächtnis ist ein sanftes Ruhekissen, oder so.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Ich nach meinem Studium, verdamp lang her

Jeder Mensch lernt und behält ja anders. Es gibt sprachbegabte Menschen, denen Vokabeln und Redewendungen nur so zufliegen; die behalten diese dann manchmal nach dem ersten Hören ihr Leben lang.

Andere hingegen, besonders die mathematisch-analytisch Begabten, tun sich da mitunter schwerer.

Ich habe 35 Methoden entwickelt, mit denen man auf die jeweiligen Bedürfnissse eines Schülers eingehen kann, je nach Begabungen und Vorkenntnissen. Hier ist eine Stoffsammlung von den Methoden, von denen die meisten auch ohne Anleitung verständlich sind. Stoffsammlung heißt hier Sammlung ohne Ordnung. Das ist ja erst mal nicht wichtig. Jeder kann sich die für ihn zutreffenden Tips(!) heraussuchen. Dieses Elaborat war ursprünglich für lateinische Vokabeln gedacht, ist aber für jede andere Sprache anwendbar.

Nochmals vielen Dank an Kirsten (Kiki) Bender, die mir diese Methoden auf ihrem Computer geschrieben hat. Es war 1996. Kiki war in der 9 auf dem Löhrtorgymnasium in Siegen.. Die Nummer 33 stammt von ihr. Das lateinische Wort imber (der Regen) konnten sich viele in der Klasse nicht merken. Also sprangen die Schüler insgesamt in den kleinen Pausen auf und nieder und schrien imber der Regen. Der Lateinlehrer kam herein und guckte blöd.

Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.

Einer meiner größten Erfolge war Christian L., 14 Jahre alt, aus Köln. Er besuchte die Klasse 8 des Kölner Apostelgymnasiums. Über anderthalb Jahre hatte er Lateinunterricht genossen. Er konnte aber keine einzige Vokabel; dementsprechend war seine Zeugnisnote ungenügend; auch alle letzten Klassenarbeiten waren 6.

Was tun, sprach Zeus.

Zeus, Athener Nationalmuseum (Foto: Jürgen Happel)

Christian mußte 608 Lateinvokabeln lernen. Wir hatten dafür 20 Tage Zeit. Es stand die nächste entscheidende Klassenarbeit für die Versetzung an. Hier lagen jetzt besonders günstige Bedingungen vor: Christian war ein pfiffiges Kerlchen, so daß die lateinische Grammatik keine Schwierigkeiten bereitete und:

Er wollte unbedingt in seiner Klasse bei seinen Freunden bleiben. Dazu kam noch, daß das Gymnasium von meiner Wohnung 200 m entfernt lag, ebenso von seinem Zuhause, und genauso betrug die Entfernung von mir zu ihm ebenfalls 200 m. Also ein gleichseitiges Dreieck. Komisch, die Tastatur hat ja kein Dreieckszeichen.

Dazu kam, daß Christian fast jeden Abend gegen 20.00 Uhr einen Smoking anziehen und mit seinen Eltern essen gehen mußte, mal chinesich, mal italienisch, mal griechisch-römisch, ich meinte griechisch. Der arme Jong. So blieb der also bei mir. Wenn dann die Eltern anriefen, sagte er, er sei noch beim Happel lernen.

So konnte ich ihn ausgiebig testen und eine Strategie festlegen. Christian lernte sehr fleißig, auch natürlich samstags und sonntags. Ein Beispiel: Wir gingen in den Grüngürtel von Köln, der ja halb Köln umschließt, von Adenauer zu seiner Zeit als Kölns Oberbürgermeister erbaut.

Wir rasteten auf einer Bank, Christian mußte 5 Vokabeln beim Wandern lernen, dann weiter bis zur nächsten Sitzgelegenheit für mich; dort habe ich ihn die 5 Vokabeln abgefragt und Christian mußte wieder über die Wiese und sich die nächsten 5 hereinziehen. Das Ganze ging so 2, 3 Stunden. Und immer wurden die bereits gelernten nach einem ausgeklügelten System wiederholt.

Resultat: Christian konnte von den 608 Vokabeln genau 500, in 20 Tagen gelernt, schrieb eine Vier und wurde dann versetzt.

Wie gesagt, so was funktioniert ja nur, wenn ein unbändiger Lernwille vorhanden ist.

Nebenbei: “Wie gesagt” sagt der Kölner ja gerne, auch wenn er es nicht gesagt hat. Stimmt aber hier nicht; ich hatte ja schon auf den Ehrgeiz und die Motivation von Christian hingewiesen.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe ein als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

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VOKABELN LERNEN

SPRACHEN LERNEN

Ich kann fast jedem fast jede Sprache der Welt beibringen. In 6-8 Wochen. Klingt vermessen. Stimmt aber.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Ziele des Unterrichts sind: Einer Unterhaltung folgen und sich beteiligen, leichte bis mittlere Texte verstehen, Zeitung lesen, TV und sonstigem folgen können, selbst Briefe und Texte verfassen usw.
Wenn die Sprache erloschen ist, wie z.B. Latein, Altgriechisch, Dalmatinisch usw., fällt die Unterhaltung natürlich weg, ist dann eine andere Hausnummer.


Aber: Ein riesengroßer, unglaublicher Ehrgeiz muß vorhanden sein,
sei es aus beruflichen oder privaten Gründen (z.B. Liebe).
Jeden Tag mindestens 8 bis 10 Stunden Arbeit, auch samtags und sonntags. Hauptsächlich natürlich Eigenarbeit.

Ich selbst kann die gewünschte Sprache natürlich nicht; es gibt ja 4000 bis 6500 je nach Definition. Sprachen, die nicht mehr gesprochen werden, gibt es viel mehr; aber viele davon sind kaum oder gar nicht dokumentiert.

Man sagt, wenn man eine Fremdsprache richtig beherrschen will, muß man 20 Jahre in dem Land gelebt haben.


Ich diene nur als COACH. Dabei lerne ich natürlich auch ein bißchen mit. Schadjanix. Und ich finde das dann ja auch interessant.
Ein Direktor eines Flohzirkus muß ja auch kein Floh sein.

Je nach Begabung, mehr sprachlich oder mehr mathematisch-analytisch-logisch,
habe ich dann die richtigen Konzepte parat, Vokabeln und Redewendungen lernen,
Grammatik erklären und büffeln, Redewendungen und kleine Texte auswendig lernen, hin- und herübersetzen und natürlich für die Aussprache DVD´s und CD´s.
Ein Native-Speaker als Bediensteter ist natürlich von Vorteil.
Dazu die passenden Zeitungen, Bücher und TV-Programme.

Wieso ich das kann? Ich hatte mir als 12-jähriger den Oberschenkelhals gebrochen, also einen,
und das bedeutete damals 3 Monate Krankenhaus (Marienkrankenhaus in Siegen) bis auf den Tag genau
und dann noch 2 Monate auf Krücken (Gehhilfen) zu Hause.
Also 5 Monate keine Schule, der Traum jedes Schülers, der am Anfang der Pubertät steht.


Ich war in der Quarta (Klasse 7), die damals mit Englisch angefangen hatte, (nette Lehrer, reine Jungenklasse, 40 Schüler).
Natürlich hatte ich den Anschluß verloren, wurde zwar in die Untertertia (eben Klasse 8) versetzt,
aber konnte nach 1 1/2 Jahren Englischunterricht kein einziges Wort, weder die Bedeutung noch die Aussprache.
Nette Lehrer: Der Klassenlehrer, Herr Theo Hiller, Jahrgang 1907, Fächer: Chemie, Biologie, Mathe, Sport, Werktätigkeit, hat unsere Familie und mich in meiner zweimonatigen Auszeit zweimal zu Hause besucht.


Wenn ich dann in der Untertertia zum Ergötzen meiner Mitschüler, 14 an der Zahl, im Unterricht dran kam, sagte ich schnabelmäßig (wie mir derselbige eben gewachsen ist): Sohmetink auf Deutsch für something oder auch onke mohre für once more.
Ich sagte damals, die Engländer sollen doch gefälligst so sprechen, wie sie schreiben.
Also Note 6. Beim Meyer, Herrn Ludwig Meyer, Deutsch, Englisch, Altgriechisch, Russisch, Jahrgang 1916, Löhrtorgymnasium Siegen. Er war angeblich in seinen jungen Jahren Boxer gewesen.


Es war mittlerweise Ende des 1. Halbjahres und ich war gerade 14 geworden.

Ich war mit meinem Fahrrad allein mitten im Wald bei Rödgen in der Nähe von Siegen. So kann das nicht weitergehen. Du mußt Dein Leben entscheidend ändern. Die Stelle kenne ich noch, obwohl sich da landschaftlich einiges verändert hat.

Die Voraussetzungen für eine Änderung waren bestens: Meine Eltern gaben mir eine Mansardenwohnung im selben Mietshaus mit 3 Zimmern. Ich war frei.

Ich habe jede freie Minute meiner Zeit gelernt, also in der Regel von 14.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr. Samstags und sonntags natürlich mehr.


Ich bin meinen Eltern und meiner Großmutter und den Zeitumständen unendlich dankbar, daß ich solch wunderbare Kindheit und Jugend erleben durfte.

Meine Oma, die mir im Alter von 3 Jahren beibrachte, wie man eine Windrose mit Zirkel und Lineal konstruiert.
Meine Mutter, die ihr ganzes Leben der Familie widmete

Zur family bin ich nur zum Essen und Fernsehen (na ja, es gab ja nur 1 Programm, das 1. halt, hieß natürlich noch nicht so, weil es eben noch kein 2. gab) heruntergetigert. Mit der Wohnung: Ging ja auch nicht anders: Ich hatte kleine Geschwister im Alter von 3 und 5 Jahren.

Wir haben unseren Fernseher am 10.12. 1958 bekommen. Wir waren die 2. im ganzen Viertel „Unterm Häh“ in Siegen. Der kostete immerhin ein ganzes Monatsgehalt meines Vaters, einem Beamten in mittlerer Position.


Auch bot die Zeit, eben um 1960 herum, kaum die Ablenkungen für einen Jugendlichen, die ja heute im Überfluß vorhanden sind.

Ich habe mich dann auf den Arsch gesetzt und mir die englische Sprache selbst beigebracht. Ich büffelte Vokabeln, Vokabel für Vokabel, (für die Aussprache gibt es ja die internationale Lautschrift), die Grammatik und habe sämtliche Lektionen auswendig gelernt und auch auswendig niedergeschrieben.

Das Lehrbuch „Learning English“ ist noch in meinem Besitz, in dem ich in jeder Lektion bei jedem Wort die Aussprache notierte, inklusive Akzente, Längenzeichen und Sprachpausen. Siehe unten die beiden Photos.
Eltern konnten nicht helfen und Nachhilfe kam auch nicht in Frage.
Nachprüfung gab es auch noch nicht. Und beim Sitzenbleiben wäre ich wohl in der Volksschule gelandet.

Das Original-Englischbuch aus dem Klettverlag, mit meinen Anmerkungen zum Auswendiglernen, mit 14 Jahren nach 1,5 Jahren Englischunterricht mit 0,0 Kenntnissen
Das Original-Englischbuch aus dem Klettverlag, mit meinen Anmerkungen zum Auswendiglernen, mit 14 Jahren nach 1,5 Jahren Englischunterricht mit 0,0 Kenntnissen

Aber ich wollte doch Mathelehrer werden. Das ganze war 1959.

Ich hab´s geschafft, Zeugnis eine 3. Und das war eine Leistung. Meine Noten in den Klassenarbeiten waren 6,6,5 4,1,2.
In den damaligen Klassenarbeiten gab es ab 7 Fehlern eine 5, Latein, Englisch, Französisch, Altgriechisch.

Der Fleiß schlug sich dann auch auf die anderen Fächer nieder. Ich war dann in der Unter- und Obersekunda (Klasse 10 und Stufe 11) Klassen- und Jahrgangsbester.
Wollte ich ja gar nicht, blieb aber nicht aus. Gottseidank flog mir Mathe ja so zu.
Mir hat natürlich die Kenntnis der deutschen und lateinischen Grammatik sehr geholfen,
die ja zu den kompliziertesten der Welt zählen.

Ich hatte diese Hürden genommen. Der Fleiß für die Schule ließ natürlich etwas nach. Die Oberprima (Klasse 13) emfand ich dann als reine Zeitverschwendung. Ich kann G8 nachvollziehen, also das Abi nach 8 Jahren, wie das der Herr Jürgen Rüttgers, MP von NRW, eingeführt hatte. Allerdings wage ich nicht, von mir auf andere zu schließen. Wir mußten in der Oberprima Göthes Faust lesen, Teil I die erste Woche, Teil II die Woche. Das war mir aber zu viel, zudem mich solche Art von Literatur damals mitnichten interessierte.

Ich habe mir die berühmten Königs Erläuterungen gekauft, aus dem Bange Verlag, die kurz und knapp Inhaltsangaben, Charakteristiken und Gliederungen zu verschiedenen Aufsatzthemen enthalten. Gibt es zu über 200 Schriftstellern der Weltliteratur. Höchst nützlich. Es gibt sie seit 1897. Habe ich schon unzähligen Schülern empfohlen.

Ich war jedenfalls besser vorbereitet als die anderen in meiner Klasse (Es gab noch keine Kurse). Wir waren 6 Jahre lang eine reine Jungenklasse von ca. 17 Schülern, von der Untertertia bis zum Abi. Lustig, Nachteil: Man konnte immer schnell drangenommen werden, mußte immer vorbereitet sein. Vorteil: Man konnte vielerlei Streiche inszenieren, vom Schwämme bis zum Stühle werfen. Der Manfred Kemper hat sogar einmal einen Tisch geschmissen. In einer Jungenklasse petzt niemand.

Der Manfred ist später Mediziner geworden, mit Akupunktur und Buch über Ernährung und so und hat sich als Arzt viel um die Alten gekümmert. Ich sehe aber keinen Zusammenhang mit dem Tisch, dafür konnte er schon mit 16 Jahren in den Irle-Stuben in Siegen Samstagabend RocknRoll auf dem Klavier spielen und dann die ganze Nacht durchzechen, angeblich 60 Bier, wie ein Chronikschreiber berichtetet. Aber wer glaubt schon einem Chronisten, war der dabei? Und Manfred hätte bis Sonntagmittag hinter dem Tresen gelegen, ist ja völlig unglaubwürdig.

Ich habe den Manfred Kemper bewundert. Leider ist er am 31.12.2022 verstorben.

Manfred und ich, wir setzten uns in der Untersekunda mal zusammen, Mathe zu üben. Manfred weigerte sich, da da ja Buchstaben stünden und Mathematik wären für ihn Zahlen. Hat es aber irgendwie immer geschafft.

Herr Rüttgers hat übrigens dasselbe Gymnasium besucht, an dem ich zweimal als Lehrer unterrichtete, natürlich nicht zur gleichen Zeit, nämlich das Apostelgymnasium in Köln. Dort war auch Konrad Adenauer Schüler; er legte dort 1894 sein Abitur ab.

Mit 17 fuhren mein Freund Teddy E. und ich mit dem Fahrrad nach England, 14 Tage London und dann noch mal 14 Tage Lake District, an der Grenze zu Schottland. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich wohl in einem neuen Blog erzählen werde.

Ebenfalls mit 17 Jahren begann ich an meinem eigenen Gymnasium zu unterrichten, als Schüler,
2 Jahre lang, Stenografie, täglich, mehrere Gruppen.

Als Privatlehrer lehrte ich am Apostelgymnasium in Köln und an der St. George´s Preparatory School in Cologne.

Dort hatte ich einer der größten pädagogischen Herausforderungen meines Lebens: Ich unterrichtete LATEIN auf Englisch für britische und amerikanische Jugendliche, die des Deutschen nicht mächtig waren.

Nach 14 Tagen dachte ich mehr in englischen Wendungen, träumte auf Englisch und vergaß beim Übersetzen vom Lateinischen ins Englische und umgekehrt die deutschen Bedeutungen. Regina superat=The queen conquers. Na, heute wohl eher weniger.

Ich habe 35 Vokabellernmethoden entwickelt, die speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Schülers angepaßt werden.
Da macht es dann die richtige Mischung. Jeder lernt ja anders am besten. Aber grob kann man den visuellen, den auditiven und den motorischen unterscheiden, eben auch hier die Mischung. Siehe auch meine Blogs Vokabeln lernen.

Nochmals vielen Dank an Kirsten (Kiki) Bender, die mir diese Methoden auf ihrem Computer geschrieben hat. Es war 1996. Kiki war in der 9 auf dem Löhrtorgymnasium in Siegen. Die Nummer 33 stammt von ihr. Das lateinische Wort imber (der Regen) konnten sich viele in der Klasse nicht merken. Also sprangen die Schüler insgesamt in den kleinen Pausen auf und nieder und schrien imber der Regen. Der Lateinlehrer kam herein und guckte blöd.

Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung in der frischen Luft kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.

Und da gibt es noch 3 Erlebnisse, auf die ich besonders stolz bin. Auf meinen vielen Fahrten in Italien (insgesamt 36 Wochen) bin ich dreimal von Italienern für einen solchen gehalten worden.

Die Situationen waren immer prekär. Einmal, beim Essen in einer Trattoria, in Scilla bei Reggio di Calabria, gegenüber von Messina auf Sizilien, sagte bei der Tischbestellung einer meiner Kumpanen, er möchte „carzo“ essen; er verwechselte das mit cozze, Muscheln. Carzo bedeutet penis. Ein poliziotto, der am Nebentisch saß, baute sich dank seiner Uniform vor uns auf. Ich konnte durch mein Gelaber die Situation klären. Ich wurde dann gefragt, ob ich aus Mailand käme. Stolz³.

Scilla hat seinen Namen von den beiden antiken Ungeheuern Skylla und Charybdis, die es den Seeleuten schwer machten, bekannt durch die Odyssee von Homer. Hier in der Meerenge von Messina stoßen 2 Meere mit unterschiedlichen Temperaturen aufeinander, das Tyrrhenische und das Ionische Meer, dadurch entstehen gefährliche Strudel. Sie sollen bis zu 600 m tief sein.

Ich habe die Gefahr selbst erlebt. Ein Fischerjunge aus dem Dorf besorgte ein Motorboot seines Vaters (12m Länge) (vielleicht ohne dessen Erlaubnis) und wir von der Jugendherberge, Susanne aus Australien, Pauline und Maureen aus Birmingham, 2 Schweizerinnen, noch ein Deutscher, andere Fischerjungen, darunter Horazio, und ich fuhren von Scilla los, um nach Sizilien zu kommen, einfach so. Mittags, brütende Hitze, kein Lüftchen, strahlend blauer Himmel, kein einziges Wölkchen.

Plötzlich, auf unserem Weg von ca. 3 km kam in der Mitte, kam Sturm auf, es entstand ein Strudel, ein Neer, wie bei einer Badewanne, wenn das Wasser abläuft, nur eben mit 10 (zehn) Meter Durchmesser, unser Boot drehte sich mehrfach im Kreis, die Wellenbrecher schlugen ins Boot, auf den Motor. Der war aus. Susanne aus Australien schrie immer wieder Don´t , don´t. Ich weiß nicht, was sie meinte und zu wem sie sprach. Don´t, don´t. Hysterisch halt.

Auf der anderen Seite auf sizilianischem Boden bildete sich eine Menschenmenge von ca. 200 Personen.

Urplötzlich legte sich der Sturm, wir drehten uns nicht mehr, der Motor sprang wieder an und wir schipperten rüber nach Sizilien. Die Einheimischen meinten, die Rückfahrt wäre nicht mehr gefährlich. Der Spuk sei vorüber. Und so war es dann auch.

Ein anderes Mal fand ich einen Riesentintenfisch am Strand von Scilla, war kurz vorm Verenden, der Fisch natürlich. Die Tentakeln maßen jeweils ca. 1 Meter. Wir hoben ihn hoch, noch ein paar Fotos. Dabei spritzte der seine ätzende Tinte um sich. Kam ein Bewohner des Wegs und fragte, wie ich den gefangen hätte. Ich sagte: Naturalmente con la manu. Natürlich mit der Hand. Bewunderung.

Durch die Strudel kommt allerlei Ungetier und Getier an die Meeresoberfläche. Beim Tauchen in ca. 10 m Tiefe traf ich einen Rochen, ca. 1,2 Meter groß, wobei 60 cm alleine für den Stachel draufgingen. Der bekam sicher genau einen solchen Schrecken wie ich und grub sich ein, mit seinen Flügelschwingen links und rechts. Ein Schlag reichte dem.

Die Autostrada (Autobahn) wurde 1974 bis in den Süden verlängert, eine tolle Errungenschaft, verbindet sie doch den ärmeren Süden Italiens mit dem Norden. Reggio Calabria ist eine Großstadt an der Straße von Messina. Die Ausfahrt Villa San Giovanni führt direkt nach Scilla und auch zur Fähre nach Sizilien. Im Hintergrund sieht man Messina auf Sizilien.
Hier blieb ich 6 Wochen hängen, verständlich, oder?
Die Oberstadt. Das Kastell dient heutzutage als Jugendherberge. Nachts kann man den Schein des Vulkans Stromboli sehen, des einzigen tätigen Vulkans Europas, 70 km entfernt. Er spuckt minütlich bis stündlich, unregelmäßig.

In dem Städtchen Scilla bin ich bei meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien 6 Wochen hängen geblieben. Ich hatte an für sich vorgehabt, nach Griechenland und Jugoslawien überzusetzen. 20 DM in Drachmen und Denaren hatte ich schon in Deutschland getauscht, als Anfangskleingeld.

Die einheimischen Jugendlichen in Scilla sagten nach einiger Zeit zu mir: Adesso tu parli Calabrese. Jetzt sprichst Du den Dialekt aus Kalabrien. Stolz^4.

Bevor ich nach Scilla trampte, trieb ich mich in Neapel herum (500 km nördlich). Als wir abends dort einfielen, bemerkte ich einige bunt gekleidete Frauen am Straßenrand, so was bunt. Wir unterhielten uns mit ihnen. Sie gingen ihrem Gewerbe nach und gaben uns Tips(!), freundliche Leute, so wie die Damen in Köln am Rhein. Bei der Busfahrt wollte uns der Schaffner bescheißen und verlangte den doppelten Preis. Ich wies ihn darauf hin, daß wir zwar blöde Touristen sind, trotzdem aber den regulären Preis bezahlen.

Nach einigen Tagen in Neapel ging mir das Geld aus, hatte nur noch die 20 DM an den fremden Devisen und etwas Kleingeld. Trampen in der Hitze ist teuer, wenn man keinen Wasserkanister oder mehrere Flaschen dabei hat. Man geht öfters in die Bars (Cafes). Jedenfalls haben 1000 DM 6 Wochen gereicht. Die waren jetzt um, und ich wollte noch 6 Wochen bis Semesterbeginn on the road sein. Was tun, sprach Zeus. Arbeiten wollte ich nicht, hatte ja Ferien. Kriminelle Handlungen kamen auch nicht in Frage.

Zeus im Athener Nationalmuseum (Foto: J. Happel)

Ich kaufte mir erst mal Gelato und 10 Postkarten samt Briefmarken. Die gibt es ja in kleinen Geschäften mit der Aufschrift Sale & Tabacchi. Allerdings kauften wir keine Zigaretten und kein Salz. Nichtraucher brauchen kein Salz. Ich schrieb 10 Bekannte und Freunde an, auch meine Eltern. Sie mögen mir doch bitte 100 DM auf das Postamt in Scilla schicken (Posta restante). Dahin wollte ich ja hintrampen, die 500 km nach Süden. Ok, zur Not hätte mir das Konsulat geholfen.

Dort angekommen, ernährte ich mich von Weintrauben aus dem Weinberg. Bei der Hitze braucht´s nicht viel. Am 2. Tag bekam ich teuflische Zahnschmerzen. Ich ging zur farmacia (Apotheke) direkt bei der Burg. Ho mal di denti. Ich habe schlecht von die Zähne. Ich bekam 2 Pillen und schluckte eine und trampte von Scilla nach Reggio di Calabria, eine Großstadt, (22 km) zu einem Zahnarzt. Damals kam nur am Sonntagmorgen ein Zahnarzt nach Scilla, für damals 6000 Einwohner. Ich schluckte die 2. Pille.

Nach der Erlösung ging ich in einen Park und döste auf einer Bank so vor mich hin, unter einer Palme. Es war Mittag und tierisch heiß, also 32°+. Blauer Himmel, natürlich. In meiner 3-monatigen Tramptour habe ich keinen Regen erlebt, bis auf die Tage am Gardasee, wo des Nachmittags der venta da nord (pelèr) von den Bergen herunterbläst und durchaus mal Regen bringt. Ich war glücklich wie eine Kuh, obwohl die ja wohl zumindest vor dem Schlachten weniger freudig erregt sind, denkischma. Ich war high. Kannte ich noch nicht.

Da kam ein Typ an, Anfang 20, der mir viel Geld für sexuelle Dienste anbot. Ich, 23, für italienische Verhältnisse jünger aussehend. Er wedelte mit mehreren 10000-Lire Scheinen herum. (10000 Lire = 64 DM). Ich fragte nach seinem Beruf. In der Modebranche. Sah sehr fesch aus. Ich kann allerdings kaum teure von einer billigen Kleidung erkennen, sah aber schon nach etwas aus. Obwohl: Kleider machen Leute. Aber diese Novelle ist ja aus sehr vergangenen Tagen.

Später, viel später, sah ich, daß dies wohl der künftige Designer Gianni Versace war. Der sollte ja mal weltberühmt werden. Ich lehnte dankend ab. Nein, obwohl ich Hunger hatte.

Ich dachte in meiner Naivität, der ist bestimmt von einer Homosexuellenbande geschickt, die eine Orgie feiern wollten. Wir schrieben das Jahr 1968, Schwule waren ja in Deutschland verboten und lebten im Untergrund. Z.B. auf den öffentlichen Toiletten, sogenannten Klappen. Das waren Wixx-Treffs. Wer da erwischt wurde, landete im Knast zu weiteren hinteren Behandlung und war seinen Job los.

Wie der damalige Regierunspräsident von Köln, der es ausgerechnet auf dem öffentlichen Klo vor dem Polizeipräsidium getrieben hatte, am Waidmarkt. Ein kleines Etablisement; man mußte eine ausgelatschte Treppe hintergehen. In Italien herrschten aber andere Verhältnisse.

Mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mittags, eine Orgie? Eher nicht. Der Jung war sicher ein Schüchterner, gut Aussehender, aber eben eher Zurückhaltender. So was gibt es ja bei Männlein und Weiblein.

Oder er war ein Sexgieriger, der immer was Neues brauchte. Es gab mal einen homosexuellen Professor in Köln, stadtbekannt, Name: Der Doc, ebenfalls in dieser Zeit, dessen Bedarf pro Tag mindestens 3 Penisse waren, verschiedene, aber jeden Tag neue. Wie gesagt, Köln, da ist alles möglich.

Oder einer auf der nach oben (und nach hinten) offenen Gay-Skala von 1 bis 100 einer dazwischen, einer, der mal schnellen, unverbindlichen Sex suchte. Das wohl am ehesten, manweeßetnit.

Wie gesagt, quasi, mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Jetzt muß ich natürlich an das Schicksal von Gianni Versace denken: Er wurde am 15. 7. 1997 in Miami Beach von dem 27-jährigen Callboy Andrew Philipp Cunanan erschossen, und an das von Rudolph Mooshammer, der am 14. 1. 2005 in Grünwald stranguliert wurde.

Dann wollte ich meine 20 DM griechisches und jugoslawisches Geld in Lire tauschen. Die Banken lehnten ab, nur Dollar und DM. Da bin ich zu einem Geldwechsler gegangen, der mich gründlich übers Ohr gehauen hat. Ich war aber hungrig, machte den deal. Na warte…, und kaufte mir eine Pizza und eine Zeitung mit den Devisenkursen.

Die Pillen waren ein Opiumderivat, wie mir mein Arzt später in Köln erklärte. Bei einer meiner späteren Reisen nach Scilla ging ich in dieselbe Apotheke, Ho mal di denti, und bekam ASPIRIN.

In Scilla war ich dann zwei Tage ohne jegliches Geld. Also Weintrauben, der Berg hat´s ja.

Am zweiten Tag trudelte Geld ein, von 7 Leuten, 10 hatte ich angeschrieben. Ich hatte 800 DM. Meine Eltern hatten verdoppelt.

Happy, ich schmiß erst mal eine Runde Essen in dem Kastell, der Jugendherberge, 100 DM weg. Den nächsten Tag trampte ich wieder nach Reggio, ging zum Dottore Questore. Dessen Amtsräume sahen genauso aus wie die von Polizeichef Patta bei Commissario Brunetti von Donna Leon in Venedig.

Allerdings waren die Papiere auf dem Riesenschreibtisch mit Riesensteinen vom Strand beschwert. Ich erklärte ihm die Sachlage und zeigte ihm die Zeitung mit den Börsennotierungen. Er telefonierte mit dem Geldwechsler. Ich sollte zu dem gehen und mein Geld zurückbekommen. Gesagt, getan, hingelascht. Vorher habe ich noch ein Wort für Betrüger aus meinem kleinen Lexikon herausgefischt, truffatore=Betrüger. Er erwartete mich schon mit so hochrotem Kopf, daß eine Steigerung durch mein truffatore nicht mehr möglich war.

Lexikon, hilfreich, schneller als Elektronik

Ein anderes Mal war ich mit meinen beiden kleinen Geschwistern, Ingrid(17) und Uli(14), in Salerno bei Neapel in einer Bar (Cafe). Dort hielt mich ein Einheimischer für einen Sizilianer und suchte Streit. Ich quatschte rum. Ist gut gegangen. Wir kamen ja gerade aus Pompeji, wo wir die antiken Stätten besucht haben.

Ingrid mit Brüderchen Uli
Meine kleine Schwester Ingrid
Pompeji, idyllische Landschaft, Nationalmuseum in Neapel
Pompeji, Wandgemälde: Hercules erwürgt als Junge 2 Schlangen, aus der Villa der Vettier.
Katakomben in Syrakus. Die Stadt war im Altertum eine Zeit lang eine der größten im Mittelmeerraum, bis 300000 Einwohner. 10 % der Katakomben sind erforscht, 1% begehbar.
Pompeji, Leichen nach dem Vesuvausbruch 79 n. Chr. Genau genommen wurden die Hohlräume ausgegipst.
Pompeji: CAVE CANEM Hüte Dich vor dem Hund. Direkt hinter der Eingangstür eines Hauses. Man tritt sofort drauf.

Wir fuhren die Amalfiküste entlang. Dort sahen wir den berühmten Inselwitz in natura bei Castellamare di Stabia.

Palme auf einer Insel bei Castellamare di Stabbia. Entfernung zur Küste: 100 m.
Hier kann man Neapel, Pompeji, Amalfi und Salerno sehen
Naples ist natürlich Neapel (in Wirklichkeit Neustadt, von den Griechen gegründet)
1968 beim Start meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien. Ich ließ mich von dem Kommilitonen Volker Altenähr mit meinem eigenem Käfer von Köln-Lindenthal, Flotowstraße zum Autobahnkreuz Bonner Verteiler fahren. Dort bekam ich sofort einen schnellen Wagen nach Stuttgart. Da habe ich in der Einflugschneise des Flughafens übernachtet, nachdem ich von einem älteren Einheimischen als Student=Terrorist beschimpft wurde.
Tja, andere Zeiten.

Bei Amalfi hatte ich bei meiner dreimonatigen Solo-Tramptour durch ganz Italien (3 mese fra tutta lÍtalia) ein Erlebnis der besonderen Art. Wir, d.h. ein Franzose aus Chartres, Michel Favre, ein vorübergehender Trampgenosse (3 Wochen), und ich, hatten Hunger und wenig Geld. Wir betraten eine kleine Pizzeria. Dort waltete eine riesige Matrone, hoch und breit, furchteinflößend, ihres Amtes, mit einem weißen Kittel, wie bei uns eine Bäckerei-Fachverkäuferin, die des Beleibtseins nicht abgeneigt ist.

Die Amalfi-Küste, steil abfallend, zählt zu den schönsten Küsten der Welt. Dort haben viele Millionäre und Milliardäre ihr Anwesen, z.B. der Ölmagnat Paul Getty, der damals als der reichste Mensch der Welt galt. Den Enkel, John Paul Getty III, hatte die ´Ndrangheta entführt und ihm ein Ohr abgeschnitten. Polanski hat 1972 dort den Film WAS gedreht, mit Marcello Mastroianni.

Und ausgerechnet an dieser Küste gelangten wir des Hungers wegen in die Fänge dieses Riesenweibes. Wir setzten uns. Fänge ist jetzt übertrieben, aber sie verlangte für eine Pizza 200 Lire; das waren damals 1,28 DM. Ich kannte nun die damaligen Preise in Italien. Ich verkündete ihr unsere Armut. Sie meinte, wir wären ja reich und hätten unseren Wagen um die Ecke stehen. Daß jemand diese Dollar-Küste entlang trampt, war sicher auch äußerst selten.

Wir blieben sitzen und verhandelten weiter. Das dauerte fast eine Stunde. Zwischendurch unterhielten wir uns, Michel und ich. Mit einem witzigen, sonderbaren Englisch. Wir trampten ja schon 14 Tage zusammen, ging ganz gut, ich war 23 (jünger aussehend für italienische Verhältnisse) und er 17. Michel sprach kein Deutsch und eine Art Pidgin-Englisch; mein Englisch war zwar besser, dafür konnte ich damals kein Französisch parlieren, hatte aber Grundkenntnisse. Und so haben wir uns eine Mischung kreiert, sozusagen eine eigene Sprache. Besonders leicht fallen natürlich Fremdwörter, die in beiden Sprachen existieren. Darauf kann man aufbauen. (Taxi, Psyche, feminin, Demokratie usw.).

Wir diskutierten auch über Gott und die Welt. Wenn man zusammen trampt, ist ja auch manchen Gefahren ausgesetzt und aufeinander angewiesen. Einmal fuhren wir in der Nähe von Florenz mit einem Geistlichen in einer schwarzen Kutte. Der baggerte Michel sexuell an. Als das nicht klappte, wollte der Pfaffe von uns Geld für die Mitnahme haben. Das klappte auch nicht und der schwarze Schwanz schmiß uns raus.

Die Verständigung zwischen uns funktionierte so gut und ungewöhnlich, daß ein echter Engländer unserer Unterhaltung nicht folgen konnte. Wir hatten eine Menge eigener Wörter erfunden.

Die Verhandlungen mit der Riesenmatrone endeten für uns erfolgreich. Wir bekamen unsere Pizza für 100 Lire das Stück.

Ja, Sprachen sollte man in fremden Ländern, auch in Sachsen und Bayern, ein wenig können, und auch die Mimik und Gestik, besonders in Italien.

Und dann, bin ich in Süditalien in den Abruzzen gelandet. Ich hatte mich vertrampt. (Neues Wort). Es war auf der Rückreise. Ich war nicht mehr braun, sonderen fast schwarz, wog nur noch 60 Kg. Später, wieder zu Hause in Siegen, bin ich im Hallenbad in Siegen-Weidenau vom Bademeister als ITAKERSAU beschimft worden. Diese Gegend war ja damals extrem ausländer- und fremdenfeindlich. Hat sich etwas gebessert.

Ich kam in ein Dorf; es dämmerte schon.

Da kamen Jugendliche an und sagten, ich sei aus Neapel und drohten mir Prügel an. Na gut, ich war mit einem roten Perlonhemd und einer kurzen Hose bekleidet. Alle meine Beteuerungen brachten nichts. Die Geschichte drohte zu eskalieren; Gott sei Dank kam ein Einheimischer des Weges, der als Gastarbeiter in Mónaco (München) gearbeitet hatte, und die Sache dann aufklärte.

Ich bin aus dem Dorf herausgelatscht und habe in einem Maisfeld geschlafen, in der Ferne heulten Wölfe, klarer Sternenhimmel, man konnte die Milchstraße sehen. So begann dann am Morgen mein 24. Geburtstag; ich sah, daß das Maisfeld bewässert war. Könnte auch ein Reisfeld gewesen sein. Also an Wasser schomma kein Mangel.
Hallelujah.

Waren jetzt 4 Erlebnisse. Da ich ja nur bis 3 zählen kann, fällt es ja nicht auf.

Erlebnis 5 fällt dann auch nicht weiter ins Gewicht: Allerdings hat hier nur ein Wort die Situation gerettet: Ich war nachts unterwegs, gegen 1.00 Uhr, auf dem Weg zur Aral-Tankstelle Schlüter in Siegen-Weidenau.

Ich kam gerade über einen Bahnübergang. In 80 Meter Entfernung sah ich 2 Typen, die gerade einen Lastwagen aufzubrechen versuchten. Dieser stand auf dem Gelände einer großen Reparaturwerkstatt. Rückzug oder Handy war nicht drin.

Also ging ich auf die vermeintlichen Diebe zu. Sie kamen, packten mich am Arm und wollten meine Uhr klauen. Sie ließen von ihrem Vorhaben ab, als sie merkten, daß es ein Billigprodukt war; dabei sprachen sie russisch. Wie aus dem Himmel fiel mir ein, daß ich kurz zuvor Leute in einer Kneipe in Köln kennengelernt hatte.

Die kamen aus einer Stadt, in die Stalin viele Menschen, auch Deutsche, deportiert hatte. Diese Stadt hat einen wunderschönen Namen, liegt im heutigen Kasachstan, hat eine halbe Million Einwohner. An diesen Namen erinnerte ich mich und sagte es zu den kleinen Ganoven: KARAGANDA.

Dieser eine Name bewirkte Wunder: Sie ließen von mir ab, lachten und luden mich zu einem Umtrunk ein, also zum Saufen.

Es ist natürlich sehr schwierig, eine neue Sprache zu lernen, deren Vokabular wenig oder keinen Bezug zu „unseren“ Sprachen hat, also zum romanischen, germanischen oder slawischem Raum, genauer zum Indogermanischen, zu dem auch noch andere Sprachen gehören, z.B. das Sanskrit vor 2000 Jahren in Indien oder das Persische, das im Iran gesprochen wird. Man hat sich diese Ursprache, das Indogermanische, erschlossen, das vor 10000 Jahren so existiert haben könnte. Übrigens spricht die sonstige Welt vom Indoeuropäischen, sozusagen vom Sanskrit bis zum Isländischen, vom Russischen bis zum Portugiesischen.

In Europa bietet sich da als sehr fremd das Türkische, Ungarische oder auch Baskische an. Letzteres hat übrigens überhaupt keine Verbindung zu einer anderen Sprache. Es gehört zu den 17 Exoten weltweit, als ob diese Sprachen aus dem Weltraum gekommen wären.

Aus Jux und Dollerei hab ich mich etwas mit den Roma, bzw. Sinti befaßt, also mit der Sprache der früher Zigeuner Genannten. Dazu habe ich einen Muttersprachler, einen Jugendlichen befragt. Der kam aus dem ehemaligen Jugoslawien, an der Grenze vom Kosovo zu Serbien. Der sprach eine Mischung aus Romanes, Serbisch, etwas Albanisch und Deutsch. Betonung liegt auf Romanes und Serbisch. Meine Notizen sind hier zu sehen. Das war damals unter dieser Bevölkerungsgruppe ein bekannter Schlager, also bei den Roma oder Sinti.

Natürlich wußte der Jung in der Regel nicht, aus welchem Bereich seine Sprechweise kam. Am ehesten konnte er noch das Deutsche absondern, da er ja tagtäglich von diesem umgeben war. Roma und Sinti kommen ursprünglich aus dem nordindischen Raum, vor 1000 Jahren sind diese Bevölkerungsgruppen von dort ausgewandert. 500 Jahre später waren sie in Europa angekommen, wurden z.B. in Basel als Könige des Orients fürstlich empfangen.

Heute findet ein Roma oder Sinti zumindest in Europa immer Leute, die seine Sprache sprechen, natürlich mit vielen regionalen Veränderungen.

Das ist die Originalmitschrift, mit dem Versuch des Muttersprachlers, es ins Deutsche zu bringen, von mir in Stenografie notiert

Hier die Übersetzung (ohne Gewähr):

Dieses Mädchen liebe ich so sehr, für sie sterbe ich. Ich würde gern mit einem Schritt zu Dir kommen. Gern will ich vor Deinem Fenster stehen und einen Kuß von Dir bekommen. Ich gehe und ich gehe und will lachen. Wen willst Du, ihn oder mich, was willst Du?

Den ersten Satz hab ich mir eingeprägt (verdammt schwer) und konnte ihn schon öfters anbringen. Einmal, als mir ein Roma auf einem LIDL-Parkplatz Goldschmuck verkaufen wollte. Zu dem Kauf, bzw. Verkauf ist es nicht gekommen. Bauklötzer.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht Luxusherbergen.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

Einstein´s Zettel
https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

« SPRÜCHE des TAGES 5

SUDDELZEDDEL JULI 2024

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Aber, aber, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Für den Wahlkampf geeignet und die Geschichtsbücher. Das ist ja wohl eine Frau, die Personenschützerin. Deckt gut ab.

Erinnerungen werden wach:

französische Revolution
dito, frz., Emanzen gab´s auch damals

Positiv: Trump-Attentat: Trump und Biden rufen zur Mäßigung auf.

Allerdings: Mord ist in den USA eine alltägliche Sache.

Lenkt von Putin ab.

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Und jetzt kommen wir zu etwas richtig Wichtigem:

Eilmeldung:

Sonntag, 14.7.2024.

Müll-Tonnen-Aufstand in Gronau (NRW) Germany. West-Germany. Einigkeit und Recht und Freiheit für die Mülltrennung.

Die Müll-Behälter werden größer und in größeren Abständen abgeholt. Die Berechnung des Honorars für die Bediensteten wird auch immer komplizierter. Jeder Haushalt muß pro Woche mindestens 10 Liter Müll produzieren. Kann man ja vom Nachbarn klauen oder einfach reinscheißen.

Gronau, hübsch dank Müllsatzung
Müll
stimmt, ist konzipliert

Tip(!) der Redaktion: Kippt den Müll vors Rathaus. Oder wartet auf den nächsten Krieg, die Russen kommen. Da wird alles vermischt.

Heute, 14.7.2024, 14.04 Uhr MEZ. Verdächtig viele Vieren drin. Besser als verdächtig viele Nullen. Die sind ja woanders.

Momentaufnahme:

Trump-Attentat, nicht er selbst, sondern auf ihn. Komisch, sonderbar. Vielleicht geht´s in die Fake-Richtung, kommt Fake eigentlich von faeces=Scheiße?

Ein Ohr wird getroffen, warum nicht beide? Also mit 2 Schüssen, mit einem wäre fatal. Apropos: Ohren, die Amis haben es mit den Ohren, Mike Tyson biß die ja ab.

To be a sly dog, es faustdick hinter den Ohren haben.

He never misses a trick., oder

dict.cc. Das sind dort die Vorschläge.

Ich sagte einmal zu einem Kommilitonen Schlitzohr, einem Koreaner. Im Studentenheim, Nachbar. Stinksauer. Ich klärte ihn auf, daß ich nicht Schlitzauge gesagt habe. Und den Unterschied.

Komisch, es fallen erst 3, dann 5 Schüsse. Nach Analyse der Times (?). Dilettant? Gewehr kaputt? Auf 100 Meter! Physisch krank? Aufregung? Fanatiker? Einfach nur dumm? Aufmerksamkeit haben wollen? Ist ja vorher von Bethel Park, wo er wohnte, nach Butler gekommen, wo das Geballere stattfand. 60 km entfernt.

Komisch, 15 Meter vom Schützen entfernt haben sich Party-gäste versammelt, um die Rede zu hören, sehen den Schützen mit einem Gewehr auf einem Dach kraxeln, alarmieren die Polizei, die unternehmen nix. Trump redet weiter.

Komisch, die chinesischen TV-Sender vermelden nix, allerdings nur kurz hingesehen.

Komisch, Biden wurde von Repo gefragt, war es ein Attentat? Anwort: Ich habe meine eigene Meinung. Sonst kann ich nix sagen, ich warte auf die Fakten.

Oder einfach alles nur inszeniert? Stecken Parteifreunde dahinter oder vielleicht Trump selbst? Denken viele.

Schade, daß Thomas Matthew Crooks, der Attentäter, erschossen wurde. Was war seine Motivation? Die Sicherheitskräfte haben zum zweiten Mal versagt. Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet. Man darf gespannt sein. Er war ja in der Partei von Trump, also Republikaner. Crooks macht den Eindruck eines ehrgeizigen Nerds. Sieht intelligent aus. Sah intelligent aus.

Niemand ist gegen Spekulationen gefeit, genauso wenig wie gegen Vorurteile. Jeder neigt dazu, Leute und Ereignisse in irgendwelche Schubladen zu stecken.

Mach es, wie in der modernen Mathematik, also der Uni-Mathematik, also nicht wie in dem teilweise langweiligen Schulkram……. In der Forschung ist alles möglich. Gedanken sind frei. Denke auch das Unmögliche.

Beispiel: Von Euklid stammt das Parallelenaxiom und das ca. 300 vor Christus.

„In einer Ebene α gibt es zu jeder Geraden g und jedem Punkt P außerhalb von g genau eine Gerade, die zu g parallel ist und durch den Punkt P geht.“

Anders ausgedrückt: Gerade, wirklich gerade, Punkt, nicht auf der Gerade. Es gibt genau nur eine andere Gerade, die durch den Punkt geht und die Gerade nicht schneidet, nämlich die Parallele.

Ist doch klar, ist doch selbstverständlich, die spinnen, die Matheleute, sagen die einen. Nein, das ist in dem Axiomensysten. Ein Axiom. Und es gilt: Ein Axiom muß selbstständig sein, darf sich nicht aus den anderen herleiten lassen. Das ist der Knackpunkt.

Folgende Forderungen stellt man an ein Axiomensystem:

  1. Widerspruchsfreiheit
  2. Vollständigkeit
  3. Minimalität, d.h. hier eben das Parallelaxiom, bruch mer oder nicht, dann kann et ja wech. Gute Benutzbarkeit, bei den Beweisen der Sätze und in der Anwendung.
  4. Gute Benutzbarkeit, bei den Beweisen der Sätze und in der Anwendung.

Tatsächlich sind die Nummern 3 und 4 oft schlecht zu vereinbaren. Deshalb gibt es dann schomma mehrere Axiomensysteme. Z.B. für die reellen Zahlen, hat Alfred Tarski, polnischer Mathematiker und Logiker sehr schön gezeigt.

Nikolai Lobatschewski stellte als erster 1826 eine neuartige Geometrie vor, in der alle übrigen Axiome der euklidischen Geometrie gelten, das Parallelenaxiom jedoch nicht, die lobatschewskische oder hyperbolische Geometrie. Damit war bewiesen, dass das Parallelenaxiom sich nicht aus den übrigen Axiomen der euklidischen Geometrie herleiten lässt.

Gegen Vorurteile und und Spekulationenhilft: JEDEN TAG MENSCHEN, EREIGNISSE hinterfragen. Die Zeiten ändern sich, die Umstände, Personen. Egal. JEDEN TAG NACHDENKEN.

Wußte Crooks etwas? Trump sagte einmal, wenn er an der Macht sei, wäre der Krieg Putin-Ukraine in 2 Tagen beendet. Ein zweiter Assenge?

Man sagt ja Kugeln, aus Pistolen, Revolvern, Maschinenpistolen und Gewehren. Bullets. Die sehen heutzutage eher länglich aus, waren vielleicht mal echte Kugeln.

Da lobe ich mir doch die Lederkugel, ist noch eine echte Kugel, wird auch zum Kampf benutzt, kann selten verletzen, töten kaum. Und damit spielen ganze Völker.

Heute abend wieder, Sonntag, der Tatort, Krimi, Tat stimmt, Ort stimmt, Krimi stimmt besonders, es ist das Endspiel der EM 2024, Spanien gegen England. Wer gewinnt? Mir egal, ich war in beiden Ländern, Spanien, mit dem Auto auf Mallorca und England dreimal, einmal mit dem Fahrrad, zweimal mit dem Käfer (Auto), einmal bis an die Nordspitze von Schottland, Dunnet Head. Schöne Erinnerungen an Land und Leute.

In England ist der Linksverkehr lustig. Ich habe mich daran gewöhnt, eine Stunde braucht man, d.h. bei uns bei der Fahrt von Dover- London. Die Londoner fahren rücksichtsvoll und sehr diszipliniert. Ich habe in London mehrere Leute nach einer Vorfahrfahrtsregel gefragt, wußte keiner.

Beim Linksfahren sieht man für ein „normales Auto“ (der Lenker links) den Bordstein hautnah. Dafür wird es etwas schwierig beim Rechtsabbiegen. Da muß man sehen, daß man wieder links landet.

Man muß ja aufpassen. Nach 2 Übenachtungen, wildes Zelten in den herrschaftlichen Wäldern nördlich von London, kam bei Wiederantritt der Fahrt des Morgens auf der linken Seite einer superschmalen Straße ein Bentley entgegen, mit einem alten, weißbehaarten Mann, gibbonähnlich. Wir blieben beide stehen, ich wechselte die Straßenseite. Wir grüßten höflich.

Ein anderes Mal, nach dem Verlassen des Motorways, irgendwo in Schottland, fuhr ich fröhlich rechts weiter. 70 km/h. Da kam wahrhaftig auf meiner Spur ein Wagen entgegen. Gut gegangen, wohl auch, weil mein Käfer bunt war, ein anti-bunt, als kleiner Protest gegen vielen bunten Hippie-Karren in Deuötschland. Wieder mal ein Schutzengel.

Dunnet Head, die Nordspitze von Schottland

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich komme gerade in einen Raum, sind doch da 2 zu Gange, kopulierend, also GV, stoben erschreckt auseinander, ist auch noch die Küche. Wollte schon schimpfen, oder einen naserümpfenden Blick werfen, aber jedem Tierchen sein Plaisierchen (neues Wort: dt/frz.).

Wollte schon darauf hinweisen, daß es dafür Betten gibt, aber an der Wand?

Die grinsten mich blöd an, versuchten dann weiterzumachen, sah aber eher nach Wettkampf aus. Ist ja auch schwierig, mit 8 Beinen, also jeder, zusammen 16, diese Zitterspinnen.

Ich versuchte sie zu filmen, aber als sie das Gerät sahen, wurden sie genant.

Apropos: Bundestag, man darf die AFD nicht Nazis nennen, wohl aber Faschisten, ein weiser Richterbeschluß, denn Nazis assoziiert Völkermord, während Faschismus Begleiterscheinung von Diktaturen sein kann. Ojott, die sind ja alt und weise, jedenfalls mehr als ich.

Wie gesagt: Bundestag. Bei jeder großen Partei gibt es anscheinend linke und rechte Flügel. Oder der ganze Vogel ist sowieso schon auf dem anderen oder anderen Trip.

Aber was ist mit der FDP? Die scheint wohl nur mittig zu sein? Gibt es da keine Extremen? Oder hab ich was nicht mitgekriegt.

Schon denke ich an den 1. Bundespräsi: Theodor Heuß (FDP), durch und durch Staatsmann. Bei der Verabschiedung von Soldaten sagte er aus einer Laune heraus: Nun siegt mal schön. 1958.

Eilmeldung in NRW: Die Preise für Getränke und Speisen sind in der Freibädern gestiegen. Aber die Ausleihe von Handtüchern und Sonnenschirmen ist wesentlich billiger geworden. Also ab ins Freibad: Da kann man Geld sparen.

Weitere Meldungen, aus der Tonne, für die Tonne:

Es ist eine Müllfrau in Hannover gesichtet worden, körperlich gut dabei. An für sich ein Traumjob für die Frau, wegen der Mülltrennung. Man sollte schon ein Lebensziel haben.

Ein neues Wort ist aufgetaucht, für Mohrenköpfe und Negerküsses, MOCRO, dachte ich. Falsch gedacht, ist für die mafia-ähnlichen Strukturen in Holland gedacht, die mit ihren Überschallflitzern u. a. Geldautomaten in die Luft sprechen. MOCRO, oder Mocro, kommt von Marokkaner, Maroc ist zu einfach, man könnte ja auf ihre Herkunft schließen. Marco geht auch nicht, da Name. Makro ebenfalls nicht, ist die Verbindung zu Mikro nicht weit, also mickerig.

MOCRO ist sehr gut, soll an Modor erinnern.

Neue Spielvarianten: Pokern im Dunkeln, im Dunkeln ist gut Munkeln (Manche mögen´s heiß), gestern bei Faking Bad im 1. von Oliver Kalkofe, von Torsten Sträter, nachts, im Tunnel, in Afrika.

Schachspiel: Nur mit dem König. Da kann ja gar nix passieren, König kann König nicht schlagen. Nix für Putin, braucht den Kontakt, die Ausstreitung (neues Wort), den Mord.

Putin wollte den Rheinmetallchef Papperger umbringen lassen, sein Name paßte dem Pferdebezwinger nicht, erinnte an Pappenheimer. Was ist denn Heckler&Koch oder mit Kraus-Maffei, letztere wegen Peter Kraus und Peter Maffay?

Heute war ja Schalttag, für mich, zum Spülen. In Ermangelung des normalen Zeugs benutzte ich Waschmittel, DASH, durfte ich das?, alpenfrisch, sofort bekam ich Gebirgsgefühle, himmelhochjauchzend, frische Bergluft, klirrend, Gletscherspalte, Alpenglühen. Das ersetzt ja direkt die Bergtour. Wollte schon jodeln, bis ich merkte, kann ich gar nicht.

Schnell mal einen Jodelkurs in der Jodelschule belegen. Hat man was fürs Leben. Dudödeldi, laut Loriot.

Andererseits, wenn Gäste durch den Teller an ihren dreckigen Slip erinnert werden. Ein Teufelskreis. Dafür überdeckt der Waschmittelgeruch, auch ein kleiner Spritzer, die Kochgerüche.

Guck Dir mal Deine Mitmenschen an, ab 40 Vierzig ist jeder für sein Gesicht verantwortlich, sagt man, bei manchen ja Fresse, sagt man. Stimmt meist, Charakter, Intelligenz, Empathie, Sympathie, Schwatzfalten, fette Tridyl-Warzen.

Gute, liebe Menschen erkennen sich auf der ganzen Welt. Trotzdem: An den Taten sollt ihr sie erkennen, sicherer.

Und überhaupt: Sprachbegabt oder mathe-analytisch begabt. Für viele Schüler ist ja Mathe in der Schule ein Horror. Liegt neben den Genen auch daran, daß jeder mit Sprache, hören oder sprechen, tagtäglich umgeben ist, außer im Schlaf, außer bei Träumen.

Dies ist bei Polynomdivision mit dem Vieta oder bei quadratischen Gleichungen mit dem Vieta nicht gegeben, weder bei der Bäckereifachverkäuferin noch bei ALDI, schon gar nicht bei LIDL. An für sich überhaupt nicht, auch nicht auf der grünen Wiese bei Picnic oder beim After-Picnic. Mathe trifft man selten.

Andererseits dürfen die Mathe-Minderbemittelten nicht sadistisch gequält werden, die haben fast immer andere Qualitäten und Fähigkeiten, Sprachen, Kunst, Sport, Historie, Gefühldenken usw. Die gilt es zu fördern. Da sind die Eltern, Lehrer und eben auch man selbst gefragt.

Es kann aber auch so kommen, daß Mathe- und Mint-begabungen nicht erkannt werden, diese Schüler ins Abseits geschoben werden, schlechten Beruf bekommen, oder auch keinen, Alkohol, Drogen, Kriminalität.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Nun ins Altertum und in die Neuzeit.

Auf den ersten Blick sieht der Pott aus wie ein Sarkophag, ein Fleischfresser.
Nein, wie die Totenmaske von Tutanchamun. Ist natürlich kein Omen.

Der Fußballgott tobt. In ganz Europa. Fußball ist eine Friedenstaube, ersetzt die Kriege.

Und der gemäßigte Nationalismus verbunden mit dem Respekt vor anderen Völkern ist wohltuend.

Meinten doch jetzt irgendwelche Verbände von dem schwachen Geschlecht, Frauen müßten mehr Zugang zum Männerfußball haben. Geht doch wohl nur mit Operationen. Allerdings haben es die Transsexuellen, Zwitter und alle anderen, die beiden Geschlechtern angehören, Diverse wohl, gut: Sie können in allen Vereinen mitspielen.

Wegweisend für das Zusammenleben aller Menschen: Video-Assistent (englisch Video Assistant Referee – VAR. Wird ja für strittige Entscheidungen wie 11-Meter usw. eingesetzt. Jeder ab 16 Jahren wird verpflichtet, dauernd mit laufender Kamera herumzulaufen. Für Kinder und Jugendliche unter 16 ist das eine Kannbestimmung.

Man kann dies z.B. im Sandkastenstreit unter Kindern einsetzen, eben auch für Erwachsene geeignet. Bei Debatten und Schlägereien in Kneipen auch sehr nützlich. Ebenso für Ehestreit.

Das Gerät zeichnet eine Viertelstunde auf, die Aufnahme wird dann überspielt.

Hervorragend für Diktaturen geeignet, allerdings mit Funk für Fernüberwachung und Langzeitspeicherung, dazu werden ja die Masten gebaut. Putin kriegt schon rote Ohren und scharrt mit seinem Pferdefuß unter lautem, blechernen Gelächter im Ultraschallbereich.

Neulich war die Leichtathletik-EM. Manches kapier ich ja nicht. Da sind dann manchmal Stäbe im Spiel. Z.B. Stabhochsprung, der Typ läuft an, springt über eine Latte, die manchmal herunterfällt, genießt aber nicht die Aussicht, plumpst herunter, und ist nur einen Meter weiter gekommen, hätte auch gehen können. Auf dem Mond wäre er über 36 Meter hoch gesprungen.

Oder die 4 Mädels mit ihrem Stab, nur einem, dafür groß, rennen jeweils 100 m, übergeben den Stab, und der kommt am Ausgangspunkt wieder an. Und plötzlich isser weg. Was soll das? Zum Lachen ist das ja nicht. Auch nicht zum Weinen, also zum Nix.

Mein Rätselraten kommt sicher daher, daß ich mich besonders für Sportarten interessiere, die ich früher selbst getätigt habe, Laufen, Springen, Fahrradfahren, Kugelstoßen und Tauchen. Aber auch Schach. Gilt ja in Döötschland als Sport. Computerzocken noch nicht.

Tauchen nur Apnoe, d.h. ohne Flasche, ohne Flossen, ohne Reinspringen. Meine persönliche Bestleistung: 65 Meter, natürlich weit. Mein Brüderchen Ullerich paßte auf. Schwimmbad: Weidenau/Siegen.

Mit Flasche sieht ja ulkig aus, wie Nikolaus, Sack auf dem Rücken. Da bevorzuge ich ja die normale Tragemöglichkeit.

Andere persönliche Bestleistung: Tauchen, Apnoe wie eben, also 3x ohne. 25 Meter. Dauerte ca. 30 Sekunden. Bis zur vollen Minute warten, dann wieder die 25 m. Das Ganze 20-mal nacheinander. Dann aber fix und fettisch. Ort: Agrippa-Bad in Köln. Alter: 25, nicht der Agrippa, schon gar nicht die Agrippina, sondern ich. Die Agrippina war die Mutter des Nero und die Gründerin von Köln. Nero hat sie umbringen lassen, nicht wegen Köln.

Ich habe im Weitsprung um einen Zentimeter die erste weltweit registrierte Weite verfehlt. Allerdings habe ich damals noch nicht gelebt, trotzdem verfehlt.

Erste registrierte Weite für Berufssportler: 5,41 m Adam Wilson (GBR), 26. September 1827 in Innerleithen Wikipedia.

Ich sprang als 17-jähriger 5,40m, lief die 100 m in 12,4 sec, 4 Sekunden besser, ich hätte heute noch den Weltrekord, 1000 m einmal unter 3 Minuten als 6-bester des Löhrtorgymnasiums in Siegen.

Kugelstoßen hab ich mir selbst für den Hausgebrauch beigebracht. Mit meinem Freund Teddy Ewers radelte ich ins Leimbachstadion, wir konnten da frei trainieren, wir kannten den Hausmeister.

Aus anfänglich 7-8 Metern kann ich nach mehreren Wochen auf über 11. Ich hatte kapiert, daß ich die Körperschnelligkeit bei der Drehung ausnutzen mußte. Irgendwie Physik, oder so.

Die Wohnungsnot hat ein Ende: Herr Keir Starmer hat endlich eine gefunden, mit der Nummer 10, Downing Street. Was es für Vornamen gibt. Er selbst meinte, er wäre in seiner Jugend dafür gehänselt worden und als Erwachsener sei Keir im zum Vorteil gewesen. Und Ähnlichkeiten: Helmut Hoffmann alias Hans-Hermann Thielke, deutscher Postbeamter im mittleren gehobenen Dienst, vielleicht auch jetzt in höheren gehobenen Postdienst aufgestiegen.

Thielke
Starmer

Joe Biden meinte neulich, Julian Assenge solle freikommen. Ist ja auch irgendwie geschehen. Der hat zwar Mist gebaut, aber, wie er meinte, für einen guten Zweck. Eben irgendwelche unlauteren Mechanismen aufdecken. War eher eine „Jugendsünde“ oder auch Dummheit, er hatte die Konsequenzen für Tausende von Geheimdienstmitarbeitern und ihren Familien in vielen Ländern nicht bedacht.

Also nicht Gott spielen wollen, wenn man keiner ist.

Apropos Joe Biden: Ist 81 und hatte keinen hervorragenden Auftritt im TV-Duell gegen Trump. So sah es auf den ersten Blick aus. Schomma bedacht, er ist der mächtigste Mann der Welt und durch und durch Polit-Profi. Hat Geschichte und Jura studiert. Und hat jede Menge Berater. So kam er als Mensch rüber, punktete bei den Alten, über 60,70,80,90,100 und bei den Frauen. Die meisten Frauen haben ja Samariter-Jefühle gegenüber Alten, Kranken, Behinderten, Armen, Kindern und Jugendlichen.

Eine tolle Show.

Er muß Stimmen sammeln im ganzen Land, jedenfalls mehr als die Profis Tore bei der EM.

Ist Dir gestern ja schon wieder gelungen, verwechselst Putin und Selenskyj in der Pressekonferenz, nennst Trump Deinen Vizepräsidenten, voll die Erniedrigung. Die ganze Welt, naja, fast alle, ca. 6,834 Milliarden bestaunten Dich und manche, viele fallen darauf rein, wie Fallobst.

Ziel voll erreicht, how do you say, limelight hog or stage hog, alte Rampensau.

Das ist Satire vom Feinsten, Oscar-reif.

Empfehle ich jedem angehenden Politiker, Geschichte und Jura, oder Geschichte und Wirtschaft zu studieren. Altmeister Kohl hat Geschichte studiert, sprich Gechichte, F. J. Strauß Latein, Sprache der Römer, Weltreich über 1200 Jahre. Ein halbes Jahr Schauspielschule würde auch nicht schaden.

Latein setzt logische-analytische-mathematische Begabung voraus, wenn man es richtig beherrschen will. Die Grammatik gilt als die schärfste und exakteste aller Sprachen. Die Römer haben ja so nicht gesprochen, es war nicht die Umgangssprache. Die kennen wir kaum, etwas aus den Komödien von Plautus und Terenz. Mein Lieblingswort aus einem dieser Bücher: Bombax. Heißt Ei der Daus, Potzblitz oder einfach Ach Du Scheiße.

Papst Benedikt XVI. hat einmal eine Enzyklika herausgegeben. Natürlich in lateinischer Sprache. Er hat sich wohl den Spaß gemacht, sie in geschliffenem Hochlatein zu verfassen, mit vielen verschachtelten, grammatischen Strukturen. Die Kardinäle saßen gebeugt über dem Elaborat und rätselten, konnte man im TV bewundern.

Joe Biden ist eine Rampensau, glaubisch. Das ist nicht negativ gemeint, sondern bewundernd.

Sollte ich mich irren, Joe, tu mehr für Deinen Körper, Sportübungen, Spazierengehen, vlt Schwimmen und Radfahren. Und trink immer genug. Guck Dir den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Adenauer an, wurde mit 73 Bundeskanzler und blieb mit geistiger und körperlicher Frische 14 Jahre(!!!) im Amt.

Adenauer meinte, gelegentlich würde er sich des Abends eine Flasche Wein gönnen.

Ich kann etwas mitreden, nicht als Politeur, Polier oder Polit-Profi, aber ich bin auch 79. Der Körper erinnert sich an die sportliche Betätigungen, die man früher durchgezogen hat, er erinnert sich und profitiert davon. Genug Schlaf ist natürlich auch entscheidend.

Du gehst wackelig. Du eierst manchmal. Darauf achten die Leute. Oder gehört das auch zu Deiner Show? Dann Chapeau. Mach die entsprechenden Übungen mit Deinem Physiomenschen. I

Und mach mal Pause, täglich, geh spazieren usw. Delegier Aufgaben. Man muß manches nicht selbst machen.

Sportübungen, Hometrainer usw. helfen zu Hause sehr. Du hast ja alle Möglichkeiten. Stell Dir ein U-Boot der Navy in den Garten des Weißen Hauses, da kannst Du schwimmend trainieren. Ach so, das Wasser ist beim U-Boot ja draußen. Es wird sich da schon eine Lösung finden lassen.

You must conquer your weaker self, in German ist´s lustiger: Du mußt Deinen inneren Schweinehund besiegen.

Ist ja auch äußerst boring, diese langweiligen Übungen durchzuziehen. Da empfehle ich: Musik Deiner Wahl oder Deines Arztes oder Deines Apothekers oder des Arztes Deines Apothekers, Scherz, Spaß muß sein, muß sein. Oder einen Film reinziehen. So mach ich das übrigens.

Eine ewige Filmempfehlung: Die Marx Brothers, Eine Nacht in Casablanca. US 46. Eine meiner Lieblingsszenen: Groucho nimmt den Telefonhörer ab, streut vor dem Wählen Salz auf den Apparat. Er wird gefragt, warum. I´m talking to Salt-Lake-City.

Und noch eine: W.C.Fields. Never give a sucker an even break. US 1941. Dort die Szene mit dem Mädchen, das noch nie einen Mann gesehen hat, ja nicht einmal das Wort Mann kannte. Dort spielte er mit ihr Squitchelam.

Wie machen die Spitzensportler das nur, die Einzelgänger, die Eremiten?

Formel 1: Dauernd im Kreis rumfahren. Alleine, ohne tiefschürfende Gespräche. Kein Radio, kein TV. Landschaft begucken wird auch langweilig. Pissen in Plastikflaschen, wie die Fernfahrer.

Schwimmer: Andauernd hin und her schwimmen, genauso einsam und ohne Abwechselung. Landschaft gucken is nich, dafür braucht´s zum Urinieren keine Flaschen.

Da haben es die Fische genauso gut, sogar noch besser. Wenn die Durst haben, Maul auf. Wie im Schlaraffenland.

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

Ist noch nicht ganz in der döitschen Bevölkerung angekommen.

Die haben ganz andere Probleme:

Sauberkeit muß sein, einmal im Jahr mindestens. Auch hat sich der Dreckteufel unter den Tapeten verkrochen. Genauso häufig die Tapeten abreißen.

Hauptsache, die Farbkomposition ist korrekt, blau zu grün. Die Kabel müssen auch gereinigt werden, dazu die Kabel unter der Steckdose aus der Wand ziehen. Egal: Das Mädchen ist hübsch. Hat natürlich nix mit ihren handwerklichen Fähigkeiten zu tun. Ist ja auch ein Symbolbild. Gerade fühlte sich ein Mädel angesprochen, hör mit Deinen Minderwertigkeitskomplexen auf, manche Frauen können auch bohren, wenn sie denn wollen. Sonst kleb Dich fest, mit Sekundenkleber, aber abseits der Straße und lärm und schmutz nicht.

Putin hat Anweisung gegeben, saubere Häuser mit Bomben und Drohnen zu verschonen.

Wenn man ganz sicher gehen will, sprengt man sein Haus in die Luft oder fackelt es ab. Kann die Drohne lange suchen. Die Bombe sowieso, denn merke auf: Bomben sind dumm.

Es sei denn Atombomben, sag ihr das nicht, die wird sauer, kann im Umkreis von 100 km alles platt machen, Menschen, Maikäfer, Kaffemaschinen, Häuser, große und kleine, auch Hochhäuser, auch kleine Hochhäuser.

Hiroshima

Staatsraison geht vor Parteiraison. Laßt die Wehrpflicht wieder aufblühen, oder auch aufbrühen. Gebt dem Volk Sicherheit, so weit ihr könnt.

Verteidigungsminister Pistorius soll nur 1,2 Milliarden für die Verteidigung bekommen, er wollte 6 oder 7. Ob das stimmt? Da gibt es sicher noch irgendwo eine Geheimschatulle. Man will die Bevölkerung nicht in Panik versetzen. Nein, nicht den Putin verärgern, der ist arg genug, schließlich ein Mörder, der grinsend auf die Leichen spucken möchte. Allerdings ist noch nichts von Kannibalismus gemeldet worden.

Wohl aber: Putin ist irr, wahnsinnig, verrückt. Quatsch: Das wohl nicht. Er oder die, die hinter ihm stehen, sind, sind berechnende Leute, Manipulatoren, die Menschen und Völker wie Nummern behandeln und gegeneinander aufhetzen und foltern und ermorden. Gibt es bei uns auch, im privaten Bereich, allerdings ohne Folter und Mord, meist.

Putin lachte sich kaputt, als Orban antanzte, der Ungar, jetzt auch Chef der EU. Das Lachen von Putin klingt metallisch, ho-ho-ho, wie eine Stalinorgel, soll sogar von Feuer begleitet werden und Schwefelgestank, Stinkbombe also, unbestätigten Gerüchten zu Folge. Putin soll ja einen Teufel-Pferde-Fuß haben, von seinem Pferd abgehackt oder auch nachgewachsen.

Putin´s Antwort auf Orban´s Besuch: Kinderkrankenhaus platt. Putin will die EU spalten, wie immer: Leute, Nationen gegeneinander aufhetzen. Und: Mord im Akkord.

Orban versteht Putin nicht, er ist ja auch kein Slawe, Russe oder Pole. Die ungarische Sprache ist mit der finnischen, estischen und türkischen verwandt. Sie ist also keine indogermanische Sprache. Orgasmus heißt auf ungarisch orgazmus, Betonung auf dem o, und das s wird sch gesprochen. Wie Budapest: Budapescht. Für die Leute, die immer nur Geld und Sex in der Birne haben.

Orban hat Jura studiert, mit Abschluß, Geschichte in Oxford, abgebrochen. Machtmensch, neigt zum Diktator, schon vorgemacht, halbwegs.

Die Aufstände Berlin 1953, Budapest 1956 und Prag 1968, die von der Diktatur der Russen eiskalt mit Panzern niedergeschlagen wurden. Schon vergessen? Klein-Orbi sicher, ist Jahrgang 1963.

Wir, Harry und ich, waren Anfang der Siebziger in Budapest. Wieder mit einem Käfer. Kamen aus Griechenland und wollten in der Russen-Diktatur meinen Brieffreund Szandor Szabados besuchen. Das kam so: Als ich bei der Bundeswehr war, 1964-66, schrieb ich an Zeitungen im Ostblock, Warschau, Prag, Budapest, Moskau u.a. (vielleicht), sie sollten eine Meldung veröffentlichen, deutscher 20-er sucht Freund/in in östlichen Großstädten. Besonders aus Prag und Budapest bekam ich über Hundert Zuschriften. Natürlich an meine Adresse in der Deines-Bruchmüller-Kaserne im damaligen Niederlahnstein.

Wir fuhren an die Grenze zu Ungarn, von Belgrad aus und wurden über eine Stunde kontrolliert. Bzw. den bunten Käfer, anti-bunt, als Protest gegen die in meinen Augen unschönen, hippigen Fahrzeuge der anderen Studenten. War als Satire gemeint. Aber was nützt Satire oder Ironie, wenn es niemand versteht. Aber ich war ja noch jung und brauchte kein Geld.

Für Szandor und seinen Freund hatte ich ca. 15 Schallplatten gekauft, LP´s, auf seinen Wunsch, die in Budapest nicht erhältlich waren, nicht nur da nicht, wohl im ganzen Ostblock nicht.

Wie bekomme ich die über die Grenze? Wir lebten ja meist am Strand, im Auto oder in Jugendherbergen. Eine Art wildes Camping. Zigeunermäßig. Also beschloß ich, wir sollten 14 Tage keinen Abfall wegwerfen. Der Abfall türmte sich auf dem Gepäck. Die Rückenlehne im Käfer hatten wir vorher entfernt.

Während der Kontrolle kam kein weiterer Kunde an die Grenze, weder mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß, auch nicht mit Pferd oder Esel. 2 Beamte, d.h. gleichberechtigt geschlechtermäßig, versuchten, sich durch den Gepäckabfall oder Abfallgepäck hindurchzuwühlen, wie gesagt eine Stunde. Im Radio lief zu derselben Zeit das Fußballspiel Budapest-Athen. Der Zöllner war auf der Beifahrerseite kniend zu Gange, während seine Kollegin in einer schwarzen Uniformhose auf der Fahrerseite hockte und ihr Glück versuchte.

Würd ich ja heutzutage niemals mehr machen: Der Schalk in mir sprach: Mach es. Houtos poiei, altgr. Gesagt, gedacht, gemacht: Ich habe die Zollbeamtin in ihren prallen Arsch gekniffen. Ging natürlich nur, da ich hinter ihr stand. Ich erntete einen vorwurfsvollen, oder auch nicht, Blick.

Was man ja nicht alles so macht, wenn man in eine Diktatur reinfährt.

Während der Fahrt durch Ungarn wurde der Motor schwächer, es funktionierten wohl nur noch 3 Zylinder, aber ich hatte ja 4. Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, bei ebenerdigen Straße.

Wir fielen in Budapest ein, Tahi utca, übergaben die Schallplatten, wohnten dort 3 Tage. Ein Arbeitskollege des Vaters stellte den Motor optimal ein, soweit man hier von Optimum sprechen kann.

Wir mußten uns jeden Tag auf der Polizeiwache melden, Visum verlängern, Schikane und pro Tag 18 DM wechseln. Klingt nicht so viel.

Aber: Die Preise. Tram fahren 10 Pfennig, bester Platz im Kino 30 Pfennig, Restaurant das Teuerste 5-8 DM, glaubisch. Wir hatten Mühe, das Geld auszugeben. Ich hätte damals Bücher kaufen sollen.

Wir schienen mit unserem Käfer wohl die einzigen Touristen mit Auto in Budapest zu sein. Wenn wir über die Plätze fuhren, blieben die Leute zu Hunderten stehen.

Klar, bunter deutscher Käfer im Überwachungsstaat.

Apropos Platz: Wir waren in der Stadt, 23.00 Uhr. Kein Mensch auf den Straßen. Wir gingen zu einem riesigen Platz. Große Kommunisten-Statue. Ich wurde schon wieder bekloppt und mußte meine Zigarette an dem Denkmal ausdrücken. Wurden auch noch von einem Polizisten kontrolliert.

Visum lief ab, 3 Tage vorbei. Wir wollten Richtung Wien fahren. 17.00 Uhr. Wer war nicht da, Harry, hatte sich verlaufen. Kam dann um 20.00 Uhr, über die Schule der Tochter hatte er die Adresse herausbekommen, angeblich. Abfahrt mit der gedrosselten Karre Richtung Österreich. Ankunft Grenze: 23.40 Uhr. Gerade noch geschafft.

200 m vor der Grenze ein Wachposten, mit hölzernem Wachstübchen. Der telefonierte, zum Grenzübergang. Wir kommen an. Kein anderer Grenzgänger in Sicht. Sofort ein Trupp mit Schäferhunden zum Auto. Ein großer Übergang, lag ja auch an der Strecke Wien-Budapest. Diesmal keine Stunde, auch keine Dame mit schwarzer Hose.

Dann Richtung Freiheit: Aber zuerst 2 km Niemandsland. Freude.

Es dauerte dann 6 Tage, bis wir wieder in Köln waren. Besonders die Steigungen in Süddeutschland drosselten das Tempo erheblich, Vorteil: Mehr Zeit für die Landschaftsbetrachtung.

Je höher jemand kommt, in der Wirtschaft und besonders in der Politik kommt, desto mehr sind schauspielerische Fähigkeiten gefragt.

Das beherrschen ja viele recht gut, was läuft in der Ampelregierung wirklich? Profis mit ihren eigenen Interessen am Werk. Wer hatte bei dem Bahnticket zuerst die Zahl 9€ ins Spiel gebracht? Tolle Idee. Ein Experiment, das sich einschleift.

Z.B. das Böckchen, Baerin genannt. Sehr eifrig. Manchmal wohl zu sehr. Viele sind ja auf ihr „blödes“ Gequatsche reingefallen, ähnlich, wie seinerzeit die Verona Feldbusch, genannte Pooth. „Hier werden Sie geholfen“.

Die Klöpse: Verwechselung von Kobalt und Kobold, Drehung um 360°, Weisheiten über Sonnenstrahlen, noch mehr Weisheiten über km Angaben in fremden Ländern , 100000-de, …

Ist natürlich alles Show, zuerst denkt man ja, wer ist schon bei den Grünen, Vorurteile. Wer in einer großen Partei, Firma, Behörde nach oben kommen will, muß schon irgendwie was drauf haben. Geht natürlich manchmal auch über Vitamin B, Geld, Bett, Bettgeld, Intrigen, Manipulationen. Wer weiß das schon. Ich muß gestehen, ich bin zuerst auch darauf reingefallen.

Die Annalena hat bei ihren Erkenntnissen wohl an ihre Kindheit gedacht, die Äußerungen waren ja auch teilweise im Kindergarten.

Ist mir gestern aufgefallen, als ich an meiner ersten 3 3/4 Jahre meiner Kindheit gedachte, wie ich als Kleinkind die Wörter aufschnappte. So genau deshalb, weil wir 1948 aus der Ostzone (später Dädäerr) geflohen sind, mit einer Lokomotive, mein Vater war Heizer, meine Mutter und ich saßen in den Kohlen. Ich sollte mich ruhig verhalten.

Auf dem Bahnsteig sehe ich durch einen Spalt Russen in Linie, Abstand 10 Meter, Kalaschnikow im Anschlag, sahen aus wie lebende Panzer mit ihren schweren, dunkeln Mänteln, oder Uniformen. Ich wurde in diesen Krisenzeiten (Hungersnot, Kältewinter) von meiner Mutter und meiner Oma hochgepäppelt. Ich habe an diese erste Zeit meiner Kindheit ca. 10 Erinnerungen.

Z.B.: Ende des Krieges fielen Bomben in die Stadt, Häuser brannten, ich sah dies als Kleines (etwas über ein halbes Jahr) und war begeistert, die beiden hatten mich wohl nicht rechtzeitig aus dem Garten reingeholt. Da fiel das Wort „Vorwürfe„. Ich dachte, die meinten meine Holzwürfel, die nehmen mir die weg, wollte sauer werden, aber nein. War was anderes. Die erste Erkenntnis von abstrakten Wörtern. Kam viel später. Oder: Als 4,5-jähriger verwechselte ich Vikar und Fakir. Und auch negativ hielt ich für negertief. Das dauerte ja Wochen, vielleicht Monate, bis ich dies durchschaute.

Aber: Ein hoher Militär sagte zu Recht: Die Verteidigung hat oberstes Gebot. Ohne die ist alles nichts. Er meinte, Putin greift die NATO in 5, spätestens 8 Jahren an.

Thema Nr. 1: Das Runde, genannt Ball. Ein Rep bezeichnete ihn als Kugel. Nagelmann, der Bundestrainer der Fußballer meinte, jetzt müssen wir 2 Jahre warten, bis wir Weltmeister werden. Keckig-frech. Mein Faultier meinte, das ist ja Galgenhumor. Das hat gesprochen, ein Wunder.

Vor dem Spiel gab er die Weisheit preis: Entweder wir gewinnen oder die Spanier. Was soll er auch sagen, wenn ein Reporter ihn nach seiner Meinung fragt. Was soll der arme Reporter auch fragen? Schuhgröße, Lieblingsessen?

Ich hatte die erste Halbzeit Deutschland gegen Spanien im Radio gehört, WDR EVENT, wußte gar nicht, daß es diesen Sender gibt. 2 Reporter. Einige lustige Sprüche. Die Deutschen kommunizieren zu wenig, besonders den Sané von Bayern München hatten sie auf dem Kicker-Kiecker.

Die würden sich ja sich ja wie ein deutsches Rentnerehepaar verständigen, im Ballermann auf Malle, er beim Bier und sie beim Kaffee im Café, oder so ähnlich. Meinten ein Mißverständnis zwischen Sané und einem Mitspieler.

Das letzte Mal, und wohl auch das erste Mal, daß ich ein Fußballspiel im Radio verfolgte, war 1954, als Deutschland Weltmeister gegen Ungarn wurde. Ich saß mit meinem Vater vor dem Apparat, wir lauschten: Tor, Tor, Tor, Tor. TV kann man despektierlich Glotze nennen, aber wie hieß der Radioempfänger damals im Slang? Ischweeßetnitmih.

Zurück in die Gegenwart:

Das Spiel Spanien-Daäutschland ist verloren. Nicht unbedingt, mit Geld kann man viel machen, ok., die besten Dinge meist nicht.

Denken wir mal an eine Diktatorfrau: Die Elena Ceaușescu – Wikipedia. In Rumänien. Ist mit ihrem Mann Nicolae am 25.12.1989 liquidiert worden.

Sie wohnte mit ihrem Mann einem Fußballspiel bei. Das Ergebnis gefiel ihr nicht. Es wurde auf ihren Befehl geändert. Genauso die Temperaturen in Bukarest. Wenn es 5° Celsius war, wurden die Anzeigen in der Stadt auf 20° hochgestellt, so sieht menschengemachte Erderwärmung aus.

Geld regiert die Welt. Also mal 10 Millionen € in die Hand nehmen, zu wenig?, dann eben 10 Milliarden. Wir sind eins der reichsten Länder der Welt. Die Koalition hat bewiesen, daß sie mit Geld jonglieren kann. Das Spiel muß wiederholt werden. Pistorios kriegt 1,2 Milliarden. Da sind 10 Milliarden, oder 15, etwas mehr. Aber was ist wichigtiger? Verteidigung oder Fußball?

Ich finde, Verteidigung beim Fußball soll man nicht vernachlässigen. Den Angriff auch nicht. Wo bleibt eigentlich der Libero? Neue Taktik, 3-4-5, oder 1-6-1?

Tip(!) beim Fußballspielen: Den Ball ins gegnerische Tor schießen.

Wie bitte, die FIFA ist integer, allesamt unbestechlich, in-korrupt. Ein Nonnen- und Non-Money-Verein. Hat sogar ein eigenes PC-Spiel.

Tschuldigung, ich meine ja die UEFA, für Europa zuständig.

Ach so, Utopie. Man gönnt sich aber sonst nix.

Es wurden viele Hektoliter geweint, das ist Verschwendung von Resourcen. Man muß aber auch bedenken, daß Spanien ein wunderschönes Land ist. Ich war nur einmal dort, nach der BW mit Freunden im Käfer, und zwar auf Mallorca, mit dem Käfer.

Dort hab ich das erste Mal den wilden südländischen Autoverkehr kennengelernt, in Barcelona. Als Beifahrer. Dafür gab es als Entschädigung jede Menge fetter Kakerlaken in den Schlafräumen der Jugendherberge, an den Wänden, groß und ungefährlich. Die spielen ja sogar in Spielfilmen mit. Die gibt es heutzutage dort bestimmt nicht mehr. Sind längst verstorben.

Was ist schon Europameister, gilt ja nur für Europa, für die anderen Länder braucht man ein Visum.

Siegener Zeitung, Kolumne von Johannes Becker: Ausgabe Samstag 6.7.2024. Hier stehen einige lustige Sprüche von Spielern und Trainern, die nicht jeder kennt.

Nicht diese:

Trapatoni: Flasche leer, der Ball ist rund, Herberger, das Spiel dauert 90 Minuten, usw., kennt jeder.

Sondern auch: Trainer Schön: Da gehe ich mit ihnen ganz chloroform. Und Beckenbauer: Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser. Das geht ja schon in die Geschichtsphilosophie, (gibt es die?). Wenn nicht, kann man neue Professorinnenstellen zum Labern schaffen, als Aufreißmöglichkeit,

Da mußte ich an den ollen Thukydides denken, 454 v. Chr. bis 398 natürlich auch vor Christus. Er unterschied als erster Geschichtsschreiber zwischen Ursache und Anlaß eines Krieges.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

SUDDELZEDDELCHEN JUNI 4.6.2024 + 4.6.1954 + 4.6.2044 + 4.6.2144

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Finde die Exkremente, the excrements oder animal faeces, les déjections, von Geflügel!

Die Doitschen aus Doitschland:

Jeder denkt an sich, nur ich denk an mich:

ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH SIE ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH DU ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH WIR ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH 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Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH ICH NICHT

Da haben es die Yankees und die Teetrinker besser: Die haben Eier, allerdings nur eins: I

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

SUDDELZEDDEL APRIL 2024 DIE ZWEITE, mittlerweile auch MAI

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

Ist noch nicht in der döitschen Bevölkerung angekommen.

Staatsraison geht vor Parteiraison. Laßt die Wehrpflicht wieder aufblühen, oder auch aufbrühen. Gebt dem Volk Sicherheit, so weit ihr könnt.

Schon wieder dieser perfide Art von Putin, Völker gegeneinander aufzuhetzen, Schrecken zu verbreiten, will irgendwelche Koordinaten in der Ostsee bereinigen, sagt er. Wie immer, Geschwätz oder nicht. Lüge oder Wahrheit, oder auch nicht. Ist an für sich keine Meldung wert. An den Taten sollt Ihr sie erkennen. Joh. 2, 1,1-6.

Verteidigungsminister Pistorius hat das gestern, 22.5.2024, treffend beschrieben, sachischma.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Aber es gilt natürlich auch der Grundsatz: Je oller, desto doller. Und der Dritte: Isch bin ein Grielächer, also ein alter kölscher Jung, naja ein Immi.

Sehr beliebt, die Frauen-Domäne, Streit und Kritik, wer mag wen, bzw. nicht, und wo gibt es was zu meckern, wie und wo gibt es eine Beziehung, wo ist Geld. Normal.

Macht ja vor der Politik und den Medien nicht halt, im Gegenteil.

Scholz und Pistorius, angeblich Streit um die Wehrpflicht, Ihr konntet auch schomma besser schauspielern, najut, ihr müßt an die nächsten Wahlen denken, ein Trost, Ihr könnt mit Eurer SPD zwar unter die 5%-Hürde fallen, aber niemals in den negativen Bereich. Also nicht wie mit den Temperaturen: Geht bis -273,15°, absoluter Nullpunkt.

Wie gesagt, schauspielern, nehmt Euch ein Beispiel an Söder und Aiwanger, Schultasche- und Bruderschwank, oder eher Posse oder Farce, wer weiß das schon.

Aber das Thema Wehrpflicht ist ballonmäßig angestoßen. Verteidigung ist das Wichtigste, dann die Wirtschaft und danach die Bildung, Soziales usw.

Also Butter an die Fische, müssen ja keine Schwertfische sein, Hering tut´s auch, wußte schon Bismarck.

Sonst gibt es verlorene Eier, ich meine die pochierten. Ach ja, wer keine Eier hat, kann sie auch nicht verlieren. Zauderer sind nicht gefragt.

Rußland hat wenigstens Eier, die russischen Eier, mit Majo und Kaviar. Bekam man in vielen Kneipen in Köln direkt an der Theke, eingelegt in eine Salzlake, allerdings ohne Kaviar.

Warum? Werden wir in 1000 Jahren erfahren, wenn überhaupt. Persönliches, Machtkalkül, eigener Wunsch? Doch, hat einen einfachen Grund. Sonst ist der Kreml ja dicht wie eine geschlossene Auster in einem Betonklotz, allerdings ohne eine echte Perle.

Normalerweise läßt der Strippenzieher seine Gegner ja ermorden. Warum hier nicht? Also kein Feind?

Nein, Kein Feind, kein Gegner, ein Vasall voller Angst, wurde einfach ausgetauscht. Ist jedenfalls noch nützlich. Putin mordet ja nicht aus Lust, sondern aus Berechnung, ist auch noch stolz darauf. Seine Devise: Vor dem Törtchen noch ein Mördchen. Aber erst nach dem RumpSteak vom Ross, aus eigener Zucht. Motto: Erst reiten, dann rösten und zuletzt reinschieben. Natürlich im Geheimsalon im Kreml, mit Barbecue-Soße und Whisky oder auch Whiskey. Nur im engsten Zirkel.

Hat den Pfadpfinderspruch: „Jeden Tag eine gute Tat“ gründlich mißverstanden: Ohne Mördchen kein Törtchen, und das täglich.

Hitler-Input mit dem General Kuschugetowitsch Schoigu

Sergei Kuschugetowitsch Schoigu (russisch Сергей Кужугетович Шойгу, tuwinisch Сергей Күжүгет оглу Шойгу; * 21. Mai 1955 in Tschadan, Tuwinisches Autonomes Gebiet, Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik, Sowjetunion) ist ein russischer Politiker und Armeegeneral.
Von 1994 bis 2012 war er Minister für Katastrophenschutz der Russischen Föderation. Vom 11. Mai bis 6. November 2012 war er Gouverneur der Oblast Moskau. Vom 6. November 2012 bis zum 12. Mai 2024 war er Verteidigungsminister. Unter seiner ministeriellen Führung überfiel Russland die Ukraine im Februar 2022. Seit dem 12. Mai 2024 ist Schoigu Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation.

Nach Expertenmeinung, echter Experte, deutscher Oberst a.D., wurde Bjeloussow bestimmt, da Wirtschaftsexperte. Der Verteidigungminister ist in Rußland, klingt nach verbrannter Erde oder verbrannten Socken, hauptsächlich zuständig für Verwaltung und Logistik.

Der Chef der Truppe dagegen ist Waleri Wassiljewitsch Gerassimow (russisch Валерий Васильевич Герасимов; * 8. September 1955 in Kasan) ist Armeegeneral und Chef des Generalstabs der Streitkräfte Russlands und seit Januar 2023 Oberbefehlshaber über die russischen Truppen im russischen Überfall auf die Ukraine. Ist also zuständig für Strategie und Taktik.

Laut Wikipedia.

Waleri Wassiljewitsch Gerassimow

Wie gesagt, PASSWORT:

Aus gegebenem Anlaß: Ich las gerade in einem Artikel über Paßwörter die richtigen Empfehlungen, Mischung aus GROSS- und klein-Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, Paßwörter öfters wechseln, keine normalen Wörter oder Namen, sicher verwahren. Aber die Länge kam zu kurz, und die ist ja bekanntermaßen auch wichtig.

Also nicht wie: Susi kauft 2 dicke Honigmelonen, Stück 1,3 €. Wieviel kosten 2? Susi kann ja rechnen. Sie kann den Preis für jede beliebige Menge angeben, ist linear, ist Dreisatz.

Sondern wie: Kevin-Achilles-Wladimir kauft eine Atombombe, M bis X, also für eine kleine Großstadt, oder große Kleinstadt geeignet. Der Waffenhändler verlangt: 1,4 Milliarden US-$. Tags drauf steht K-A-W schon wieder auf der Matte und will 3 Stück kaufen und verlangt einen Mengenrabatt.

Der Händler kringelt sich und das Schweineschwänzchen: Nein, nein, mein Freund. 3 Atombomben kosten heute 15,7 Milliarden US-$. KAW guckt blöd, Normalgesicht, und 8 von den Dingern? Kannste eh nicht bezahlen, sagt der Händler, das ist exponentiell, steile Kurve, verdammt steile Kurve, nach oben. Und dazu kommt noch die Inflation und die Weltlage.

Und so ist das mit der Länge der Paßwörter auch: Exponentieller Anstieg und dazu die dauernde Verbesserung der Geschwindigkeit der Supercomputer.

Auszug aus meinen SUDDELZEDDELN August 2023:

Paßwort kreieren: Angenommen, diese Buchstaben, Zeichen und Ziffern wären zusammen 80, so ergibt sich bei einem Paßwort aus 6 dieser Zeichen: 80hoch6, das sind 262.144.000.000 Möglichkeiten. Kann man leicht knacken, auch wenn es Milliarden sind. Also ich nicht, aber man, männlich oder weiblich. Wenn man aber statt 6 die 20 als Länge wählt, also 80hoch20, sind es 1,152921504606846976 x 10hoch38 derer, das ist eine Zahl mit 39 Stellen, kann man nicht bezahlen, auch nicht vorstellen: Das Weltall insgesamt besitzt ca. 10hoch85 Atome. Könnten auch 10hoch 90 sein. Das wäre dann eine Zahl mit 91 Stellen. Erheblich. Vorausgesetzt, es gibt nur 1 Universum.

Gerade lese ich, es gibt noch mehr Sonderzeichen, insgesamt wäre die von allen Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen 95. Also, wo die 80 steht, 95 eintragen. Die Berechnung kann heute fast jeder TR.

Heute, 6.5.24, TV, Hart aber fair: HÖRZU bietet den täglichen Service der Programm-Ergänzung, bzw. -Änderung

Alle Achtung, Kevin, wie kann man so was unter Frauen, Finanzleuten aushalten. Ach so, Kevin allein auf weiter Flur. Und das ist eine Mutprobe. Brauchst Du nicht, kannst ja auch labern.

Heute, 28.4.2024, tritt Ingrid Kühne in Siegen auf. Eine tolle Comedianesse. Eine scharfe Beobachtungsgabe für die kleinen Dinge des Alltags, in der Siegerlandhalle.

Diese Comedians müssen Sie kennen, diese 10 höchsten Berge in Döautschland müssen Sie auswendig aufsagen können, diese Weltwunder müssen Sie einmal im Leben besucht haben, diesen Text in 3 Minuten Lesedauer, diese 30 Seen in Europa, davon 3 Bergseen, in denen kein Y vorkommt, diese 10 Sexstellungen ausprobiert, diese 30 kennen, von diesen weiteren 50 schon gehört haben, 67 Leute kennen, die noch weitere kennen, usw, etc.,……, in Innenstädten nicht schneller als 24 km/h, außerhalb 0 km/h, in der Luft weiß man nochnit, Mond -10 km/h, weil auf dem Mond striktes Rückwärtsfahrgebot gilt.

Allerdings nicht für die Lunar-Formel 1, da gibt es keine Geschwindigkeitsbeschränkungen, macht das Autofahren zum Vergnügen, 1/6 der Schwerkraft, kein Luftwiederstand, fällt natürlich der Fahrtwind weg, ein kleines Manko.

Dafür gibt es beliebte Lunar-Auto-Jumping, Weit- und Hochspringen in einem mit dem Lunarmobil.

Apropos Vorschriften: Sowas kann sich doch wohl nur ein frustiertes Frauen- oder auch Männerhirn ausdenken, das meint, anderen Leuten Vorschriften machen zu müssen. Tob Dich zu Hause bei Deinem Partner aus, putz den Teppich oder geh zu den Grünen, dem e-mobilen Frustverein.

Wußtest Du schon: Die Hälfte der Deutschen ist dümmer als der Mittelwert. Haben Experten und Frauen festgestellt, die jeden Tag in den Quassel-Präsentier-Buden im TV präsentieren, meist Partei, Buch, neuer Song, selten Titten (nur Weiber).

Heute kann ja jeder mitreden, früher waren das Stammtischgespräche, die im Alkohol ertränkt wurden. Heute sind das die a-sozialen Medien. In den TV-Runden wird selten ein Schnä(p)pschen verkostet, auch kein Hasch, geschweige den Koks und H.

Crack schomma gar nicht, soll ja gesundheitsschädlich sein.

Themen, diffus wie ein roter Schwamm im Roten Meer, wie Klima (neu), früher Waldsterben, Ozonloch, Gefrierbrand und Beulenpest, Kunst, Malerei, Küchentips(!), und viele andere Schwurbelthemen, liegen da wie Sandkörner am Strand der Pazifikküste, Nähe von San Francisco. Da findet jeder was, das seinem Gehirnvolumen proportional ist.

Genau wie das Fernsehprogramm, man kann ganz gut auswählen, da ist für jeden was dabei, wie einmal der legändere Harald Schmidt meinte. Wem was nicht paßt, Programmzeitschrift oder Zappen. Ich setze mittlerweile hauptsächlich auf eine Mischung von HÖR-ZU, GONG und TV-SPIELFILM. Der heiße Tip(!): Glotze aus, Buch lesen oder…, ….,…. .

Toll, wie neulich Böhmermann, das ist der mit der Hunde-Klobürste und der Affinität zum Semi-Möchte-Gern-Diktator Erdowahn, den Kanzler Scholz mit seinen Cum-Ex und Hopp-geschäften „anprangerte“, bzw. die bigotten, die trigotten, die quadrupelgotten, Gottesreichtjetzt, sagt das Faultier, anprangerte, Scholz aber reinwusch. Der Kanzler kann sich nicht erinnern, weiß nix mehr, Gehirnwäsche, wie einst der selige FSJ, Franz Josef Strauß, der alle Affairen ohne Schaden überstand, am lustigsten das Starfighter-Gedöns.

Starfighter startet durch, mit Turbo, genannt Nachbrenner. Luftwaffenstützpunkt Büchel. Vom Tower aus.1965. (Aufnahme: J. Happel)

Von den 916 von der Bundeswehr beschafften F-104 (Starfighter) stürzten insgesamt ein Drittel ab, wobei 116 Piloten ums Leben kamen.[1

Dem Premier von Japan haben sie wegen derselben Geschichte die Hammelbeine langgezogen und dann zwecks Verkürzung derselben in den Knast gesteckt.

Wußtest Du, daß ein FJS auch ein Super-Oboe-Spieler war, ein Gegner von Richard Wagner? Wie nicht, jetzt aber. Ich seit einer Woche, dank WDR-Radio.

Es gibt ja einen theoretischen Ausweg aus dem Welt-Disaster mit dem sonderbaren Slawen, namens….., Name darf nicht mehr genannt werden, wie Voldemort.

Wie bei den Römern, der römischen Republik, 500 Jahre bis Christus, sie hatten Carthago, im heutigen Lybien, als Gegner. Es ging um die Vorherrschaft im Mittelmeer. Diese Republik, jedes Jahr zwei neue Chefs, die Konsuln, der Senat bestand nur aus alten Männern, natürlich auch Schattenseiten, z.B. das Sklaventum, die Eroberungen fremder Länder.

Aber der Laden hielt zusammen. 3 Kriege gegen die Carths. 146 v. Chr., siegte Rom im 3. Punischen Krieg, der zweite war übrigens mit Hannibal und die Elefanten durch die Alpen. Nach den Siegen allerdings kam ein wechselvolles Jahrhundert.

Aber der gemeinsame Feind hat den Staat zusammengeschweißt.

Das ist ja mehr als SF: Die Erde mit allen Staaten bräuchte einen äußeren Feind, die sogenannten Aliens. Dann würden alle zusammenhalten. Es gibt ja mit großer Wahrscheinlichkeit außerirdische Lebensformen, wie viele Wissenschaftler annehmen. Aber wie sollen die kommen, sie müßten schon schneller als das Licht sein. Dieses Rätsel ist noch lange nicht gelöst, wenn es denn lösbar ist.

Beispiel: Erde-Mars: Licht, Funk 22 min., Flug mit den heutigen Mitteln 15 Monate. Das sind mittlere Werte. Die Entfernung Erde-Mars beträgt zwischen 56 Mio. und 401 Km. Das liegt an den elliptischen Umlaufbahnen.

Und der Mars liegt ja um die Ecke. Im Weltraum werden die Entfernungen durch Lichtjahre angegeben, 1 Lichtjahr ist also eine Entfernungsangabe, die Strecke, die Licht, Funk und alle elektromagnetischen Wellen in einem Jahr zurücklegen.

Das Weltall ist vor 13,8 Milliarden Jahren entstanden und fliegt noch immer, sogar schneller, auseinander. Es ist gelungen, bis zu 13 Milliarden Lichtjahren zu blicken, durch schlaue und raffinierteste Methoden, u.a. durch die Weltraumteleskope.

Wir leben in unserem Sonnensystem. Dieses Sonnensystem gehört zur Milchstraße, einer Galaxie. Und hier gibt es 100 Milliarden Sonnen. Meist wohl mit einem oder mehreren Planeten. Die strahlen ja nicht, die sieht man nicht. Man kann aber aus gewissen Licht-Schwankungen deren Existenz nachweisen. Man nennt sie Exoplaneten. Die ersten fand man 1992, die kreisten um einen Pulsar, 1995 fand man welche, die um eine Sonne kreisten. Mittlerweile kennt man über 5000 Exoplaneten. Interessant sind natürlich diejenigen mit erdähnlichen Bedingungen.

Natürlich unerreichbar, aber wer weiß…

Hier kann man schon ohne Tempolimit surfen, erstaunlich, sind sogar der Zukunft voraus

Es könnte Leben entstanden sein, auch, als es die Erde noch nicht gab. Das Weltall ist, wie gesagt (kölsch!) 13,8 Millarden Jahre alt. Die Erde ist dagegen ziemlich jung, noch in der Pubertät, nur 4,6 Milliarden, sieht man an einigen komischen Figuren, die Schlägereien und Kriege anfangen, und sich gegenseitig massakrieren. Putin hat sich sogar schon eine eigene Grabstätte bauen lassen, mit Ponyhof. Jetzt hab ich den Namen ja doch ausgesprochen, hab ich ja nicht, nur geschrieben.

Ich könnte mir vorstellen, ich denk mal an den Anhalter durch die Galaxis, Trilogie in 5 Bänden, von Douglas Adams, daß es irgendwo da oben oder da unten hyper-intellektuelle, also mega-schlaue-erfahrene Zivilisationen gibt, die lachen sich über uns kapoottt.

Abends beim Weltraumspritzer, sitzen gemütlich beisammen, sitzen kann man das nicht nennen, haben keinen Hintern. Sie schweben und gucken WELT-TV, Nachrichten aus dem Universum, welche Sterne gerade explodieren, welche entstehen, welche Arten von pflanz- und tierähnlichen Kreaturen herumfleuchen. Die Menschen auf dieser Erde gehören zu einer niedrigen Entwicklungsstufe, laufen unter Comedy und Beklopptomania.

Wie das geht? Da gab es welche, ich glaube, auf Alpha-Centauri, die haben das Problem, Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen oder gar überschreiten zu können, elegant gelöst. Schon vor Jahrmillionen.

Wie, keine Ahnung, bin ja Laie, der entscheidende Konstrukteur soll Millo-stein gewesen sein, kann ein Individuum oder aber auch ein Team gewesen sein, oder auch ein Riesenteam aus Riesen.

Ein ähnliches Genie wie Einstein, der den Zusammenhang zwischen Materie, Energie und Lichtgeschwindigkeit herstellte. Andere waren neidisch, hatte Einstein doch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit in der Formel gesehen.

Und trotzdem: Einstein wurde gefragt, was denn Licht wirklich sei. Er sagte: Wenn ich das nur wüßte. In allen Naturwissenschaften und in der Mathematik ist die Zahl der ungelösten Probleme größer als die Zahl der gelösten.

Um die Maß vollzumachen, wir sind ja leider nicht im schönen Bayern, also das Maß:

Es gibt aber nicht nur unsere Galaxie, die Milchstraße, Galaxie kommt übrigens von altgriechisch γάλα gála „Milch“,[6] Wikipedia. Es gibt 100 Milliarden Galaxien, wieder mit jeweils 100 Millarden Sonnen.

Hör auf, aufhören, aufhören, schreit mein Faultier

und schiebt sich von dem roten Plüschsessel herunter, gelangt irgendwie zum grünen Kotzeimer und sabbert ab. Ich hab diesen extra für solche Fälle bei einer Tierhandlung erstanden. Mußte ich ja machen, das Ai oder Unau, weiß ich immer noch nicht, genauso wenig wie Geschlecht, ist ja immer bestrebt, seinem Namen alle Ehre zu machen.

Höchstens 40 Meter am Tag, manche überschreiten schomma die 100 Meter

Dies ist nicht meins, also ein Symbolfilmchen. Fliegen können sie nicht, dafür um so besser schwimmen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Anders ausgedrückt, gelegentlich bin ich blöd, naiv und faul. Habe nicht umsonst ein Faultier als Haustier. Allerdings bin ich in meinem Beruf fleißig, wie ein Bär oder der Brombeerbison.

Naiv: Ich beliebe manchmal auf Hinterfotzigkeiten, Intrigen und Korruptiönschen hereinzufallen. Und das bei Gegenden und Menschen, von denen ich das nicht für möglich gehalten hätte, isetdenn möööchlich.

Trotzdem glaube ich an das Gute im Menschen, meist.

Blöd: Ich kann keine Mauer bauen, keinen Blinddarm entfernen, spreche kein Chinesisch, nur 3 Wörter. Sind jetzt 4: Xi.

Ich kann auch keinen Bison erlegen, mit Pfeil und Bogen, höchstens mit Gewehr, wie gibt´s hier nicht, nur im Zoo, ich meine ja auch einen Wisent, kann ich auch nicht, gibt´s hier um die Ecke, im schönen Rothaargebirge. Schön hin, schön her, kann ich trotzdem nicht.

Faul: Sowieso, warum? Gründe.

Neulich wurde ich wieder Student. Biermäßig.

Ich habe mindestens 7 Jahre kein Bier genossen. Ich ließ mir einen Kasten bringen. Und dann jeden Abend eine Flasche, wie in Studentenzeiten. Die erste war sehr bitter, ich fühlte mich wieder als 16-jähriger. Ein hervorragender Schlummertrunk. Reichte fast 3 Wochen.

Sonst bevorzuge ich ja Rotwein, keinen Weißen, keinen Deutschen, am besten Italiener, von der etwas teueren Sorte, da geht man sparsamer damit um oder verdünnt, wie das die Römer und Griechen im Altertum auch gemacht haben.

Natürlich sind die spanischen, französischen, griechischen auch nicht zu verachten, und die Abkömmlinge, die in Kalifornien, Chile, Südafrika und Australien entstanden sind.

Das soll Weindiskriminierung sein, sischer, sischer, sich wieder mal wichtig machen und sich nackt in der Fußgängerzone festkleben, wird schon der Erlöser kommen, mit der Besamungsschleuder.

Wie bei der Kunst, ist Geschmackssache, die deutschen Weine haben ja auch was, sogar im regenfreundlichen Siegerland, einer Provinz in Deutschland, genauer in Siegen, wird Wein angebaut. Wenn wir Pech haben, demnächst Oblast Siegerland.

Wenn Winzer auf der ganzen Welt Wein über Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte kultivieren, wird das auch was. Die Erfahrung pflanzt sich fort.

Roten besser als Weißen, warum?, man kann im Dämmerlicht besser erkennen, wie voll das Glas noch ist.

Vor 35 Jahren kam Tetris auf den Markt. Hat ein Russe mit seinem Freund erfunden, können also nicht nur Kriege, genau genommen halb erfunden, die Idee war, ein Brettspiel computermäßig umzusetzen und die Steine herunterrutschen zu lassen, bis daß eine Reihe gefüllt war und gelöscht werden konnte.

Ich frönte sehr wohl meinem Spieltrieb, spielte es einmal 36(!!) Stunden non-stop, am Bildschirm, mit der mitreißenden Melodie von

C64 Wally Beben’s Tetris music oscilloscope view

Rolf R Bakke you tube

Ich hatte damals das Glück, daß ich einen der ersten C64 der Welt besaß, Seriennummer 00000000169. Den hatte eine Bekannte mir überlassen, eine Augenärztin.

Allerdings in den höheren 10 Geschwindigkeiten, später auch auf dem Gameboy.

Und dann auch mit den von mir selbst erfundenen Figuren, die ich abbauen mußte.

Gelegentlich tue ich das heute noch. Ich habe noch keinen Jugendlichen getroffen, der darin besser ist als ich. Gibt´s natürlich zu Hauf. Meine Reaktionszeit entspricht die eines 30-35-jährigen. Man kann nicht alles haben.

Ist mir aber egal. Ist ein Spiel und muß ein Spiel bleiben.

Und schon sind bei der nebensächlichsten und gleichzeitig wichtigsten Sache der Welt:

Das Rund, das ins Eckige muß. Der Fußball.

Heute ist Samstag, der 11.5.2024.

Gerade hat der FC Köln sich noch einmal aus der Kacke gezogen. Aus 1:2 Rückstand zu Hause entstand ein 3:2, 87. und 93. Minute, durch Tigges und Downs.

War irgendwie klar, jetzt noch weiter, auch mit Glück. Und der Klassenerhalt ist gerettet. Wenn nicht, dann später. Köln ist ja sowieso ein Gefühl, da spielt Zeit nicht so die große Rolle.

War leider nix. Dann willkommen in der 2. Liga. Schomma jut, daß es nicht die 12. ist. Nach dem Abstieg ist vor dem Aufstieg.

Der FC Köln war ja schomma Deutscher Meister. Die Sportfreunde Siegen auch, vor der Einführung der Bundesliga.

Spielte doch neulich Deutschland gegen Frankreich 2:0. Nach der Flaute eine Sensation. Die Rechnung war aufgegangen, deutsche Spieler liefen in einem bunten Tutu auf, Franzosen verwirrt, sie dachten an eine Gurkentruppe, fühlten sich vielleicht an die Schwulenbars in Paris erinnert, 8 Sekunden und das Eckige hatte das Runde bekommen. Der Blitzangriff war einstudiert. Voll gelungen.

Dabei gibt es ja offiziell keine Schwulen unter den Fußballern, nur bei Politikern, Künstlern, Sängern, usw.

Bei manchen Berufen ist das immer noch oder schon wieder verpönt, z.B. Ärzte, Pfarrer, Lehrer usw., besonders in den Provinzen, mit der bigotten Dreifachmoral.

In Köln gibt es schon ca. 40 Jahre einen Schwulenclub innerhalb der Polizei, der bei Veranstaltungen mit eigenem Stand auftritt.

In Köln sah ich fast jeden Tag, 18 Jahre lang, nachmittags gegen 17.00 Uhr einen evangelischen Pfarrer mit seinem Freund Hand in Hand an meinem Fenster vorbeidefilieren, bewohnten in der Nachbarschaft ein Haus aus der Jugendstilzeit, sah aus wie ein Tempel.

Manche Frauen, auch die Kleberinnen, die nackt auf einem Altar mit festen Brüsten herumtanzen, anstatt sich festzukleben, treten ja gerne für LQ…..Leute ein. Falsches Gesindel. Wollen sich wichtig machen, guckt her, bin häßlich, doof und unjebilldet, aber Frau, gut bestückt und mit dem nötigen Equipment.

Frauen hassen sehr oft Schwule. Erstens haben diese auch oft viel Geld. Sind nicht zu kriegen. Und zweitens meinen diese Frauen, die Schwulen würden ihnen die Männer wegnehmen. Quatsch, wenn Liebe im Spiel ist. Und sonst ist das auch Unfug.

Gerade manche Frauen, die ja in Bezug auf Sex wenig zu bieten haben, vlt häßlich, kennen den G-Punkt nicht, täuschen Orgasmus vor, sind geldgierig, manchmal lesbisch. Und diese Damen wollen in sexuellen Dingen mitreden, wenn´s eben nur um Sex geht.

Kennen die Triebe der männlichen Jugendlichen und Männer nicht, was mehr als Hasch oder Alkohol vom Lernen abhält. Frauen haben eben keinen Zauberstab, das Herrschersymbol, hab gerade noch mal nachgeschaut.

Gottseidank gibt es ja auch die andere Weiblichkeit. Sie lieben die wahre Liebe.

Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen. (Zitatende)

Dies ist aus der berühmten Rede, die der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin gehalten hat.

Putin, der Kreml, wollen Europa ganz erobern, total.

Putin, der Kreml, wollen ganz Europa ganz erobern, total.

Apropos: Ernst der Lage, ist weiten Teilen der Bevölkerung noch nicht bewußt.

Ein pensionierter deutscher Polizeioffizier meinte vor einiger Zeit zu mir: Wir brauchen wieder einen Krieg. Die Feminisierung der Gesellschaft und besonders im Polizeidienst hätte überhand genommen. Vor einiger Zeit, war vor dem Einfall Rußland in die Ukraine.

Cum grano salis, ein bißchen, klitzekleines Körnchen Wahrheit ist ja da. Aber deswegen einen Krieg??? Schwachsinn. Solche Pingellichkeiten regulieren sich von selbst. Dachte ich. An diesen drohenden Irrsinn dachte ich natürlich nicht. Aber wer schon? Handheben. Putin hält seine Schleimrede im Deutschen Bundestag und keiner hat´s gemerkt? Am 25.9.2001.

Und da hat er den Überfall auf andere Länder sicher schon im Kopp gehabt. Der Zusammenbruch der Sowjetunion hat ihn tief getroffen, besonders auch der Niedergang der DDR, die friedliche Revolution. Putin war KGB-Offizier in Dresden, von 1985 bis 1990, war ein kleines Licht, sollte Spione anwerben.

Historiker Hubertus Knabe, Quelle Deutschlandfunk:

Warum kneift Putin seinen Schmollmund zusammen?
Quelle: Deutschlandfunk
Putin, Mielke, Modrow
Stasi und KGB, Putin hinten rechts
Falten

von Putin, rechts der Dicke aus Nordkorea

Unter den Abgeordneten sind sicher auch ein paar richtige Schlitzohren, die hauptsächlich sich selbst sehen, und das Wohl des Staates geht denen am Arsch vorbei, den sie ja nicht gar nicht haben. Also keinen Arsch in der Hose. Schlimmer noch, manche furzen auch nicht, koten einmal im Jahr, ansonsten kommt die Scheiße aus dem Maul heraus.

Sicher Einzelfälle, wie in jedem Beruf. Und keiner hat Putin durchschaut, isch gläub dat nisch.

Pistorius, der Verteidiger, genießt großes Vertrauen bei der Bevölkerung. Kompetent, durchsetzungsfähig und erfahren. Er trägt auch keine Stöckelschuhe.

Hatte Sandra Roggenberg, die läufig scheinende, die anscheinend sich öfters läufig gebende, in ihre Schranken verwiesen, weil sie trotz Journaille doch zur Allgemeinbevölkerung gehört und natürlich nicht die geheimen Geheimnisse der Geheimpolitik, der Geheimverteidigung wissen darf, schon gar nicht vor laufender Kamera, und die ist suspekt, von Laufen keine Spur.

Und wir alle sowieso nicht. Dann würde in Döautschland vlt Panik ausbrechen, aus Dautschland wird Knautschland. Die Extremen, Links und Rechts, könnten explodieren, Waffen haben sie ja schon.

Wie gesagt: Ernstfall. Schomma gut, daß die Notstandsgesetze vorhanden sind. Die wurden in den 60-ern eingeführt, mit riesigen Studentenkrawallen. Damals hab ich ja studiert und mich hauptsächlich um die Wissenschaft und das Geldverdienen bemüht, andere Dinge aber auch, nicht zu knapp.

Ich versuchte, die Gesetze zu verstehen, kann aber nicht einmal nicht die 3 wichtigsten Paragraphen anführen.

Daß massiv in die Rechte der Menschen im Verteidigungsfall eingegriffen wird, ist klar. Ich hoffe nur, daß dadurch nicht ein Diktator aus dem Ei schlüpfen kann. Näheres kann Du nachschlagen, Wiki usw., ich kann das nicht schreiben, da bekommt sogar mein Faultier Angst und Augenkuller.

Trotzdem gilt: Et hat noch immer jut jejange. Wird schon einen Ausweg geben. Sacht der Kölner.

Nehmen wir doch einfach 10 halbleere Gläser. Eins davon wird schon halbvoll sein.

Die Notstandsgesetze sind nicht hingeschludert, wie das heute schomma passiert, sondern wohldurchdacht. Nicht wie Ha-beck-s-bier: Der Bundestag wird´s schon richten.

In der Juristerei steckt viel logisches-mathematisches Denken, das haben die Besten und Obersten von denen auf jeden Fall drauf, die obersten Richter, Staats- und Rechtsanwälte, und natürlich auch die Theoretiker, die Rechtswissenschaftler.

Wie Schwanz einziehen und die Brocken hinschmeißen?

Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker hat gekündigt. Die Staatsanwältin hatte die Schnauze voll. Verständlich, wenn man sich so lange bemüht, zwar einige Erfolge zu verzeichnen hat, aber die Politik, der Staat dies nicht honoriert.

Man merkt eben, daß man doch nur ein kleines Rädchen ist.

Wie Herr Salomon, Schulleiter des Gymnasiums in Wilnsdorf bei Siegen, tätig in Kultusministerium in Düsseldorf, hatte 7000 Schulen unter sich, dann Leiter der Schulabteilung beim Regierungspräsidenten in Arnsberg. Hatte sich auch viel vorgenommen. Pensioniert und mit 70 Jahren verstorben. Hatte auch noch gute Fächer, Bio und Chemie. Hat übrigens mit 14 Jahren bei mir Stenographie gelernt.

Ein Mathelehrer vom Apostelgymnasium in Köln, Studienrat Knorrek, meinte einmal, Reformen im Schulwesen in NRW müsse man von unten beginnen. Hastes jemaat?

Ich persönlich habe den Schuldienst in NRW wegen der katastrophalen Mißstände im gymnasialen Bereich verlassen, habe also auf mein abgesichertes Dasein verzichtet.

Dabei ist die Schulpolitik in NRW in vielen Bereichen sicher hervorragend, Grundschulbereich, Gesamtschulen für schwächere Schüler, Inklusion, Förderung von Flüchtlingen…….

Das Niveau in den weiterführenden Schule ist eine Katastrophe. Pfützenniveau. Abi für die Tonne, ab. Das Positive: Kann wieder besser werden.

Hauptaugenmerk muß auf den männlichen Pubis (13-16) liegen, dabei besonders auf den Kleinen, den 13- und 14-jährigen. wenn die SEX-Kraft einsetzt. Die Kleinen brauchen strenge Regeln, mit Null Toleranz. Das wollen die ja meist auch selbst. Die weiblichen Geschöpfe haben andere Probleme, suchen schon Beziehungen und richten sich weitgehend nach ihren Artgenossen, -innen, natürlich.

Deshalb ist eine Geschlechterdifferenz angebracht. Hier gilt: Mal so richtig gendern.

Viele Eltern sind überhaupt keine Hilfe, sie wollen das Abi-Scheinchen. Machen ja über 60% in Deutschland. Ansonsten sind sie froh, wenn die dreiste und teilweise doofe Brut aus dem Haus ist, Gesamtschule als Kinderhort, Waldorfschule zum Tanzen vom Vornamen. Tanzen vom Nachnamen fällt unter höherer Bildung, kommt an der Uni.

Trotzdem gilt:

Millionen Menschen in Deutschland halten den Laden am Laufen. Das sind die Fleißigen, die Schlauen, die Ehrlichen, die Kompetenten, in allen Berufen und in den ehrenamtlichen Tätigkeiten, und natürlich Männer und Frauen. Ein paar Ausrutscher gibt es immer mal, sind ja Menschen.

Ein bisserl Dank und Respekt ist angebracht, Quatsch, nicht bisserl, sondern volle Kanne.

Das sind die STILLEN im Lande. Sollte man ein Gedicht schreiben. Denkma, gib schon viele, auch in der Antike vor 2000 Jahren, in Griechenland, in Rom, in China, in Indien.

Ich träume von davon, daß Menschen vor 10000 Jahren oder auch früher, z.B. der Neandertaler schon eine Schrift erfunden hat und die irgendwann in einer Höhle oder im Boden gefunden wird. Wie glaubste nicht, was ist mit dem Ötzi, was ist mit der Himmelsscheibe von Nebra, unvorstellbar, und plötzlich waren die da.

Wer Räder erfinden und in Höhlen zeichnen (in Farbe) vor annedunnemals und vor 40000 Jahren, kam doch sicher auf die Idee, sich mal Notizen zu machen.

Sagt die Höhlen- oder auch die Pfahlbautenmama: Steini, bring zum Abendessen 1 Fasan für die Vorspeise, für die Hauptspeise einen Bison oder Wisent nach Wahl. An Holzsorten hab ich Wünsche für das Braten, Kochen und Dünsten. Wir brauchen auch noch Wasser von der Quelle. Als Rauschmittel kommen in Frage….., Steini wird schon schwurbelig im Kopp, nimmt sich eine Birkenrinde und macht Notizen mit einem Stein aus der Steinzeit. Der Einkaufszettel wird natürlich lang und länger, man kennt die Weiber, tschuldigung, das Wort Frau gab es noch nicht, auch nicht hold und auch nicht Hexe.

Genies gibt und gab es zu allen Zeiten und in allen Ländern. Das Potential muß nur erkannt werden, von den Eltern, den Erziehern und Lehrern oder auch von dem oder von ihr selbst. Und gefördert werden.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

PFUSCHEN SPICKEN MOGELN FUDDELN im ABITUR DREISTE METHODE 3

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Fast alle Namen von Schülerinnen und Schülern sind natürlich geändert.

In Deutschland wird Schummeln ja geduldet, wenn es nicht gerade das Abitur (Matura) ist, sei es in Klassenarbeiten oder sei es in Schulaufgaben, wie der Bayer sagt. Man darf sich nur nicht erwischen lassen. Die höchste Strafe, die droht, ist die Note 6 (ungenügend).

Wer hat das früher nicht selbst als Schüler gemacht?

Trotzdem rate ich vor Nachahmung ab.

Eberhard Werner Happel, 1647-1690

Ich vor 100 Jahren und in 1001 Jahren

Köln, in den 60-er Jahren, Montessori-Gymnasium, genannt Monte, in Köln-Ossendorf. Liegt in derselben Straße wie die JVA Köln, nämlich der Rochusstraße. Die Entfernung beträgt ca. 800 m. Vom Gymnasium braucht man nur diese Strecke nach Norden zu gehen, um im Knast zu landen.

Für manche sicher eine gute Orientierung; Hausnummern: Monte 145, JVA 350. Die JVA fügt sich gut ins Wohngebiet ein; ist als solcher nicht sofort zu erkennnen. Das Gefängnis wird von den Kölnern gerne als Klingelpütz bezeichnet.

Diesen Namen hatte die alte Aufbewahrungsanstalt in der Innenstadt am Hansaring, nähe vom Saturn, wurde 1969 gesprengt. Der neue Klingelpütz in Ossendorf ist seit 1961 in Betrieb. Klingelpütz hat seinen Ursprung in dem Besitzer des Geländes Clingelmann aus dem 12. Jahrhundert und Pütz bedeutet auf Kölsch Brunnen (lat. puteus). Auf dem Areal waren mehrere Brunnen.

Kitticat war Deutsch-Amerikanerin, besuchte eben dieses Gymnasium und war äußerst freundlich und liebenswert. Diese Eigenschaften haben sich leider nicht auf die mathematisch-analytischen Begabungen niedergeschlagen. Dementsprechend krebste sie mit einem Mangelhaft in Mathe in der 11 herum.

Wie so immer, hatte sie andere tolle Fähigkeiten und Hobbies. Sie konnte z.B. sowohl ein ordinäres Kölsch sprechen, aber auch Deutsch mit starkem amerikanischen Akzent, wenn es eben die Situation erforderte. Wie es Fortuna beliebte, führten sich unsere Wege zusammen. Fortuna hier in der Gestalt der Caroline Gräfin von Wedel.

Wir arbeiteten jeden Tag, manchmal sogar sonntags. Wir lernten bei ihr zu Hause, bei mir oder auch im Park auf einer Decke. Das Fräulein gab sich ungeheuer viel Mühe.

Kitticat beim emsigen Arbeiten in meiner Studentenbude

Nach 2 Jahren und den überstandenen Versetzungen ging es jetzt auf das Abitur zu. Ihr Wissen und Können reichte wahrscheinlich nicht.

Sie wollte das Abitur aber aus Prinzip haben; ihr Ziel war es ja sowieso, eine große Familie zu gründen. Finanzielle Voraussetzungen waren ja bestens: Vater Leiter eines weltweiten Autokonzerns, Stiefvater Vorstand einer Kölner Versicherung und Mutter kam aus einem Buchverlag.

Wir beschlossen zu schummeln. Das Abi lief. D.h. die Deutschklausur war geschrieben. Die Bögen für die diese Klausur waren sämtlich mit einem Schulstempel versehen. Kit gelang es, einen solchen Bogen, DIN A 4, zu mopsen.

Matheklausur: Kit schrieb die Aufgaben ab und begab sich auf die Toilette. Dort wartete ihr Bruder Geoffrey. Erkennungszeichen Beethoven´s 5.. Flugs brachte Geff mir die Aufgaben. Ich wartete mit dem Zettel mit Schulstempel unweit des Gymmis im Auto mit meinem Schüler Raad Alkakar.

Wie der Name schon andeutete, ist aus Raad Alkakar ein großer Gebrauchtwagenhändler geworden. Der konnte mir natürlich bei meiner Arbeit nicht helfen, verkürzte zwar die Wartezeit, nervte dann aber erheblich, ging mir auf gewisse Körperteile oder auf den einen.

Raad Alkakar ist in Hinsicht auf Schummeln und Pfuschen am Gymnasium einen dicken Blog wert. Demnächst in diesem Theater, Karten nur an der Abendkasse, nur geimpft und getestet, und natürlich mit Mundschutz. Und: Draußen nur Kännchen.

Ich schaffte es, die Lösungen der Abiklausur auf diesen DIN A 4 Bogen zu bringen, indem ich Vorder- und Rückseite benutze und äußerst klein schrieb, klitzeklein. Kaum war ich fertig, tauchte Geffroy, der Bruder von Kitticat, wieder auf.

Er flitzte in die Schule zurück und steckte den Lösungszettel in Kits Mantel; so war es ja abgesprochen. Der hing auf dem Flur.

Kitticat hatte jetzt eine Stunde Zeit, den Zettel zu holen. Was machte die Dame? Sie hatte sinnigerweise einen eigenen Spickzettel dabei und diesen in einer der 107 Falten ihres Rüschenrocks versteckt und wohl auch benutzt.

Denn ein Lehrer sagte: Kit, wir wissen, was Du in Deiner Kleidung hast. Sie dachte, der Prüfungsbogen im Mantel wäre entdeckt und getraute sich nicht, den Wisch zu holen.

Sie schrieb ihre Fünnef und mit ihrer Englisch-5 flog sie durchs Abi. Dumm gelaufen.

Das nächste Schuljahr plätscherte so weiter, natürlich nicht mehr so viel Arbeit. Für Kit war das ja an für sich Wiederholung.

Es ging aufs Abi zu. Der Lehrer, Herr Germer, der ja auch die Abiklausur stellte, hatte in den letzten Wochen einen kleinen, hübschen Beweis durchgenommen und diesen öfters, sogar penetrant, wiederholt.

Für Kenner: Der Beweis der 1. Ableitung für die einfache Potenzfunktion x hoch n, mit Hilfe der vollständigen Induktion und der Produktregel. Ungewöhnlich; meist kommen die Produkt-, die Quotienten- und die Kettenregel ja später. Aber es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom und den mathematischen Olymp.

Aus einem Schulbuch. Das Gekritzel ist teilweise Stenografie und bedeutet Kittikat Abi.

Dieses Schulbuch war wohl eine Antwort auf die Konkurrenz des Schwannverlages gewesen, nämlich die dortige Analysis 1 aus Düsseldorf, der als erster versuchte, einiges aus der Höheren Mathematik der Uni in die Leistungskurse der Gymnasien zu bringen. Gelang ihm auch ganz gut. Einige Passagen waren aber sehr schwierig, z.B. die Stetigkeit, auch für einen Leistungskurs mit Top-Leuten.

Sei´s drum. Kitticat fragte, sollen wir wieder einen Schummelversuch unternehmen. Ich hatte eine bessere Idee. Du lernst jetzt diesen Beweis auswendig. Wer weiß, wo Du alles Deine Zettel versteckst. Das Risiko des Nichtgelingens war dann doch zu groß.

Die vollständige Induktion wird als Beweisverfahren verwandt, wenn die natürlichen Zahlen 1,2,3,… die Hauptrolle spielen. Dann gibt es einen Dominoeffekt, indem man die Behauptung für n als wahr in die Beweisführung einbaut und den Nachweis für n+1 erbringt. Jetzt braucht man noch eine Verankerung, in der Regel bei n=1. Ohne die geht es nicht.

Das Ganze beruht auf den PEANO-Axiomen. Muß man nicht kapieren, kann man aber, kann man mit einem Mathebuch und den entsprechenden Übungen zu verstehen versuchen.

Also nicht wie bei LORIOT: Ein Leben ohne Mops, bzw. Möpse ist möglich, aber sinnlos. Als ob Mathe alles wäre.

Kit war brav. Sie lernte den Beweis auswendig und mußte ihn über Wochen hinweg 10x (zehnmal!) schreiben, fehlerfrei.

Der Tag der Mathearbeit nahte. Eos, die rosenfingrige Morgenröte, begann ihr kurzes Tageswerk, ist ja schnell vorbei. Kitticat konnte den kleinen, hübschen Beweis sicher auch singen. War aber nicht gefragt.

Bingo: Beweis kam. Eine 4. Englisch auch ne 4. Abi in der Tasche. Freude.

Mein Flyer, schomma als Flieger zusammengefaltet.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.


Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, nach England bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.

Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens.
KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.

Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

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SUDDELZEDDEL FEBRUAR 2024

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

  • Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
  • Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Wie gesagt, Aphoristiker, einer aus dem 20. Jahrhundert nach Christus: Stanisław Jerzy Lec (1909–1966).

Einiges vom LEC:

Mensch und Mensch finden selten zueinander, aber Berg und Berg immer.

Ich bin voller Zuversicht: Die Menschheit brach die Gesetze der Moral; warum sollte es ihr mit denen der Physik nicht auch gelingen.

Man sieht´s: Die Kräfteverhältnisse werden nicht von Ästheten erschaffen.

Wer soll im Kampf der Geschlechter unparteiischer Richter sein? Ein Zwitter?

Wieviele Nachtigallen muß eine Bestie fressen, um selbst zu singen?

Frauen sind sadistisch. Sie quälen uns mit den Leiden, die wir ihnen zufügen.

Ende der Zitate.

Noch 3 als Zugabe, einfach zu jut:

Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf.[10]

Sein Gewissen war rein. Er benutzte es nie.[11]

Er ist nicht tot. Er hat nur seine Lebensweise geändert. An wen muß ich gerade denken? Richtig, der…

Vor 5 Jahren, am 6.2.2019, ist Rudi Assauer gestorben. Ein Fußballspieler und Manager, ein Macher. Er wurde 74 Jahre alt. Eine Lieblings-Weisheit von ihm: Wenn der Schnee schmilzt, kommt die Scheiße zum Vorschein. Gemeint ist hier natürlich die Hundekacke, nicht Hühnerkacke.

Hühnerkacke heißt nämlich auf rumänisch rahat de găină. Ich hatte einen rumänischen Schüler, der sagte unentwegt Hühnerkacke, als Synonym für Scheiße, Mist. Das ging so weit, wenn der Jung irgendwo ankam, kam der Spruch: Da kommt die Hühnerkacke. Vater Apotheker.

Die Familie ist vor dem damaligen Diktator Ceaucescu geflohen. Der ist ja entmachtet und mit seiner Frau Elena erschossen worden.

Wie gesagt: Hundekacke.

Kann man heutzutage selten beobachten, manche Leute vergiften ja das Klima. Besonders die „braven Spießbürger“. Wenn man in die Familien schaut, bekommt man manchmal das kalte Kotzen, wenn die Hüllen fallen. Nach außen hui, innen pfui, wenn nicht mehr. Da bedarf es des sogenannten Reisebedarfeimers für alle Fälle. Gibt´s bei AMAZON.

Heute gibt es eine Mathestunde. Da stellen wir uns jetzt mal ganz dumm. Manche freuen sich da ja.

Kommt natürlich nicht die Dampfmaschieen dran, erstens is dat Physik und zweitens aus der Feuerzangenbowle.

Die letzte Zeit waren die Dinger mit den Ecken dran, Dreieck, Siebeneck, die Pyramide mit den Geheimgängen und mystischen Grabstätten, der 6-dimensionale Würfel.

Der 6-dimensionale Würfel. Extra verkleinert, haut einen ja vom Sockel. Drauf klicken.

Heute geht es um Rundungen. Kreise und andere krumme Dinger.

möchte auch ihre inneren Werte zur Schau stellen, deswegen buhlt sie bei RTL
Sie kann nicht nur Kreise, sondern auch die dazu gehörigen Erhebungen. Na, Jottseidank.

Dies fand ich in der Siegener Zeitung, hat sich mittlerweile zum führenden Satire-Organ der Region gemausert.

Mathe ist nicht alles, nur ein bißchen, dafür aber für gewisse Dinge sehr wichtig.

Diether Krebs – Wikipedia: Der berühmte Komiker mit seinen vollendeten Sketchen, sagte einmal, ihm sei es nicht wichtig, daß sein Sohn die Fläche unter einer Parabel berechnen kann. Es kommt auf den Menschen und seinen Charakter an. Recht so.

Parabel ist die krumme Kurve. Die Fläche ist die schraffierte zwischen der Kurve und der x-Achse. Sie ist genauso groß wie die rote Rechteckfläche, rechts daneben, nämlich genau 3. Wenn die Einheiten cm sind, dann sind das 3 cm²

Berechnung ist relativ einfach, lernt jeder Schüler mit höherer Bildung auf der ganzen Welt.

Mache aus x²: x³/3. Dann setze für x einmal die 2 ein. Ergibt 8/3. Dann setze für x: -1 ein, ergibt -1/3. Dann rechne bloß noch 8/3 – (-1/3) = 3. Der Gag ist: GENAU 3.

Das ist vor ca. 300 Jahren von Newton und von Leibniz gefunden worden, unabhängig voneinander. Newton ist der mit dem Apfel und Leibniz ein deutscher Mathematiker und Philosoph. Hat nix mit den Keksen zu tun.

Diese Theorien der beiden Genies, nämlich die Differential- und die Integralrechnung, waren eine Revolution in der Mathematik, der sogenannten Analysis. Und die Physik hat davon profitiert, wie immer.

Das Besondere ist in den Beweisen, daß hier im unendlich Kleinen gerechnet wird und dabei eine exakte Zahl herkommt.

Anders die Fläche eines Kreises: Nimmt man einen Kreis mit dem Radius 5 cm, so ist die Fläche F=PI mal x², also PI mal 25, macht 78,539816339744830961566084581988… cm². Das ist schomma übergenau. Braucht man in der Praxis nicht. Aber, die Sache geht weiter, bis ins unendliche. Total chaotisch, kein Mensch der Welt kann ein genaues Ergebnis angeben.

Das liegt an der Zahl PI = 3,141592653589793238462643383279… Der momentane Rekord der Berechnungen liegt bei 100 000 000 000 000 (100 Billionen) Nachkommastellen. Und da ist immer noch keine Regelmäßigkeit drin, bzw. Häufung einzelner Ziffern. Die kommt auch nicht, kann man lange suchen. Es gibt Hunderte von Formeln und Verfahren für die Berechnung von PI. Archimedes hat 250 v. Chr. schon eine Näherung in einem Bruch gefunden, die beiden Chinesen Zu Chongzhi und Liu Hui schon vorher.

Ist doch bekloppt, der Kreis ist doch „runder“, bzw. „regelmäßiger“ als diese Parabel, die auch noch für die Berechnung von Geschossen benutzt wird. Die Pazifisten fordern ja schon lange ein Parabelverbot.

Ich kaufte mir letztes Jahrtausend, gegen Ende, ein Buch, nur über PI:

Dies ist mit Begeisterung und Liebe geschrieben. Ich saß im November im Regen abends an einer Bushaltestelle in Siegen, Tristesse umwob mich, mußte eine Stunde warten, auf den Bus, natürlich. Ich habe die ersten Seiten verschlungen, ersetzt den Aperitif zum Abendessen. Abend gerettet.

Apropos Habeck, ein neues Gesicht, für den Schauspieler:

Sendung Caren Miosga, Sonntag 4.2.2024, nach dem Tatort

Die haben wohl vor der Sendung noch etwas reingeschmissen, vielleicht Wasser mit Brausegeschmack. Demnächst wird ja THC freigegeben, wohl am 1. April, ohne ein Scherz zu sein.

Caren schien einige Male den Robert anzuhimmeln, oder hat sie nur über den gelacht. Manweeßetnit.

Robert soll ja eine Zote über Omis, Darmspreizapparaturen und Schwule gemacht haben. Konnte nicht genau verstehen, war zu weit weg.

Diese Talkshows dienen ja der Volksbelustigung, ohne Ziel und Verstand, höchstens daß sich da jeder mal präsentieren darf, sich selbst, seine Partei und eventuell ein Buch, das die Person mit Schweiß, Samendrang oder Menstruationsblut geschrieben hat.

Meinte Kanzler Scholz, eben daß dies in die Unterhaltungsbranche gehört.

Wie gesagt, Caren und Robert:

Vielleicht eine Verabredung: Wie verarschen wir jetzt die Nation, ohne das es auffällt? Und dafür gibt es auch noch Kohle.

Ist aber auch anstrengend, muß man eine Stunde rumsitzen, labern und darf nicht in der Nase popeln oder sich am Sack kratzen, die Herren. Wo kratzen sich die Damen, KA, mal die KI fragen. Nase popeln ist ja Jottseidank geschlechterneutral.

Auf jeden Fall sehr fröhlich, zumindest die Damen. Robert, dafür daß Dein wirtschaftliches Grundwissen auf konstantem Niveau verweilt, ziehst Du Dich super aus der Affaire.

Anders im Bundestag, Du saßest auf den Regierungssitzen, also auf einem und hattest die Abwehrhaltung eingenommen, die mit den verschränkten Armen. Du sollst Dir doch neue Berater zulegen. Solch einen Fehler zu begehen, grenzt an grober Fahrlässigkeit und wird mit Berufsverbot von mindestens 5 Jahren bestraft, bei guter Führung 3 Jahre, bei schlechter Führung lebenslang.

Falls Du aber Führer wirst, wirst Du mit dem Titel DICTATOR auf Lebenszeit belohnt.

Wie gesagt: Bundestag.

Und dann kommst Du mit neuen Vorschlägen, die Du runterleiertest. Man merkt, daß Du selbst nicht richtig verstehst, was der Sinn des Gelabere ist. Also hol Dir einen richtigen Coach.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wie gesagt, Köln am Rhein, das Divertissementchen, ein Muß in Köln, allerdings lange vorher ausverkauft.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.

Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer. (Deutsche Jugendherbergs-Werk)

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Italien, Sizilien: Von Enna aus, der Blick nach Norden
Sizilien: Agrigent, der Dioskurentempel, im Hintergrund das moderne Agrigento.
Sizilien: Taormina, Amphitheater, Blick auf den Ätna.
Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.



Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Allerdings sind wir dann zu siebt von Scilla, nähe Reggio, aufgebrochen, um Sizilien zu erkunden. Schnapsidee, eigentlich. An für sich ein Ding der Unmöglichkeit.

Aber wir waren 3 deutsche Jungs, 2 Schweizerinnen, 1 Australierin und eine Engländerin. In der Hochebene vor Enna, voll die Wüste, kam eine Hochzeitsgesellschaft angefahren, verteilt auf 3 Fiat 500, schon proppevoll. Die hielten und wir wurden reingestopft.
Wir kamen todmüde und hungrig abends in Enna an. Ein Einheimischer machte einen Restaurantbesuch und die Nacht in einem preiswerten Hotels klar.

Dort habe ich mit den beiden Schweizerinnen die beste Pizza meines Lebens gegessen. War eher ein Kuchen, mit allerlei Köstlichkeiten gespickt. Und ebenso preiswert.

Ich bin dann alleine weiter, wollte noch die antiken Tempel in Agrigent im Tempeltal besuchen und dann langsam gen Germania, allerdings mit einem weiteren Zwischenstop.

Dafür hab ich eigens einen schnellen, guten Wagen sausen lassen, um den Berg nach Taormina hochzufahren und das Amphitheater zu besichtigen. Ich war der einzige Tourist, mit Blick auf den Ätna.

Plötzlich hörte ich Schritte neben mir, Schreck, da war aber niemand. Da war schon jemand, allerdings am Eingang, 60 Meter entfernt. Das machte die tolle Akustik, in den antiken Theatern.


Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.

Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das ist das Mietshaus, Wellersche 9, Siegen, Unterm Häh. Man denke sich die potthäßlichen Garagen gestrichen, dafür ein Trümmergrundstück, Wiese, Bänke und 1 Sandkasten. Die Häuser waren grau in dunkelgrau. Rechts prangten 15 Meter hohe Pappeln. Keine Autos, keine Plastik-Mülleimer.
Zeit: 50-er, Anfang der 60-er. Ich habe dort von 1950 bis 1962 gewohnt.

Dafür gab es aber noch keine Waschmaschinen. Die Hausfrauen wuschen mit Waschbrett.
Geheizt wurde mit Kohle-Briketts im dazu passenden Kohleofen.

Wenn die Ladung Briketts geliefert wurde, mußte ich die in den Keller schleppen und aufstapeln. Gottseidank nicht numeriert, obwohl mein Vater Beamter war.

In 2 Sommern, 1957 und 1959 wurde das Wasser knapp, sehr knapp, es fuhren spärlich Tankwagen herum. Ich mußte Sommer 1959 500 m latschen und aus einer Quelle, am Gallenberg, einer Art Rinnsal, einen Eimer Wasser ergattern. Wartezeit 2 Stunden. 502 m zurücklatschen. Und das täglich.

Daraufhin wurde die Breitenbachtalsperre erhöht und die Obernau-Ts 1972 gebaut. Eine dritte ist jetzt im Gespräch.

Das aufgestaute Stillgewässer, der 57,7 ha große Breitenbachstausee, ist der kleinere der beiden Stauseen des Wasserverbandes Siegen-Wittgenstein; der andere bzw. größere Stausee ist die Obernautalsperre.

Der Bau der Breitenbach-Talsperre wurde am 1. Juli 1952 vom Kreistag Siegen beschlossen.[1] Sie wurde zwischen 1953 und 1956 gebaut und von 1976 bis 1980 erhöht.

Keiner in der Siedlung hatte Telefon, die nächste Telefonzelle war 250 m entfernt.
Einer hatte Fernsehen, 1 Programm aus Köln, Entfernung: Siegen-Köln 100 km, mit einem Kubikmeter Antenne, vom Hofe mit Namen, in dem Haus, rechts neben meinem Standort.

Wir bekamen als 2. in der ganzen Gegend TV, am 10. 12. 1958. Ich hing den ganzen Tag vor der Glotze, einen Monat lang, d.h. vom Programmstart um 16.00 Uhr bis 20.00 oder 21.00 Uhr, wenn ich ins Bett mußte. Ich war ja schließlich erst 14.

War nicht so schlimm, hatte mir ein Detektorradio ins Kopfkissen eingebaut, selbst gebastelt, d.h. aus einem Bausatz, nur Mittelwelle, nur ein Programm, ohne Batterien, als Hörer benutzte ich eine Telefonmuschel. Die hatten wir von Firma T&N Normalzeit bekommen. Bißchen Löterei. Der Betrieb lief durch die Energie der Radiowellen.

Apropos Fernsehen:
Sonntags ging das Programm wohl länger. Einmal habe ich eine Meisterschaft im Billard 47/2 gesehen, den ganzen Tag. Ein anderes Mal, genauso den ganzen Tag, einen Leichtathletikwettkampf Polen-Deutschland, ebenso den ganzen Tag. Gibt es heute wohl nicht mehr.
Nach einem Monat hatte ich von dem Privileg genug. Andere gingen ja in die Oberstadt und standen in Trauben vor den Fernsehgeschäften, ein frühes public viewing.

Draußen tagsüber: Kinder, Jugendliche, Erwachsene auf den Straßen. Wie in Italien. Wenn man spielen wollte, als Kind, brauchte man nur raus zu gehen. Da gab es immer was. Alle 4 Wochen wechselten die Spiele in neue Spiele oder Varianten.
Das waren die 50-, 60-er Jahre.

Die Flieger eignen sich aber nicht als Waffe, sind ja aus Papier, können keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

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SUDDELZEDDEL JANUAR 2024

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Die Stimmung ist aufgeheizt. Hysterie. Auch durch die Medien. Fernsehen. Journalisten machen sich wichtig, ok, ihr Job.

Bei dem Treffen waren aber noch keine ranghohen Politiker und Wirtschaftsbosse dabei. Oder?

Gefahr droht, Krieg aus dem Osten, also von den Russen.

Gefahr droht von innen. Diktatur. Fragt mal die Ossis über 60. Die alten, weisen Männer und die alten, weisen Frauen.

Und Faschismus. Die meisten denken wohl, hat mit Fasching zu tun. Sischerdat, der Teufel hat sich als Narr verkleidet. Faschismus ist der Bruder der Diktatur. DIE Diktatur ist zufällig numma weiblich.

Die Gefahren drohen von rechts und natürlich auch von links. Die RAF, Neuauflage, wetzt schon die Satansklauen.

Erste Anzeichen: Gendersprache, da wollen doch irgendwelche dem Volk vorschreiben, wie es zu sprechen hat. Besonders auch in öffentlichen Bedürfnisanstalten, also die den Bedarf zu decken versuchen, also den öffentlich-rechtlichen Rundfund- und Fernsehsendern.

War ich doch neulich im WDR in Köln, nähe Dom, Wallraf-Platz. In der Eingangshalle zog mir sofort ein sonderbarer Fischgeruch in die Nase, und auf den Gängen war ja kaum ein Durchkommen, überall Spinnennetze, bestimmt schon 600 Jahre alt. Grundsteinlegung des Kölner Doms 1248. Wurde 600 Jahre gebaut. Der Kölner ist halt gründlich.

Ich fragte den Pförtner, alt und weise, Norweger-Pullower, grün-blau mit sonderbaren roten Zacken, weiße Socken, Sandalen, üppiger Bierbauch, mit einem gepflegten, grauen Bart, was hier Sache ist. Meine Verwunderung war nämlich grenzenlos.

Der meinte, das wären die Wasserspinnen, die hätten hier Wohnrecht. Sie würden im Keller hausen, der teilweise unter Wasser steht. Da unten sei auch die Direktion mit den den leitenden Damen untergebracht. Außerdem ein weit verzweigtes Archiv. Die einzelnen Abteilungen wären in der oberen Etagen. Da würde hervorragend gearbeitet.

Wie gesagt, die Wasserspinnen:

Die leben ja zu Wasser und am Land, sie jagen auch unter Wasser. Allerdings wird die Beute an Land verspeist, weil da man besser Feuer machen kann.

Schomma jut, daß es die privaten Sender gibt.

Männliche Wasserspinne. Diese ist gerade bei der Balzübung, die weibliche Partnerin hockt rechts, doppelt so groß, voller Erwartung, richtig fett, paßte nicht aufs Bild. Nach der Prozedur herrscht nicht dieselbe Sitte wie bei den Gottesanbeterinnen, na Jottseidank.

Zweite Erste Anzeichen: Beobachten und vorschreiben, wer wen treffen darf.

Noch kein Grund für diese bekloppte Hysterie, trotzdem können diese Demos zur Zeit auch nicht schaden. Leider laufen da ja auch viele mit, die das als Event und Singlebörse betrachten. Und eben auch die, die nachher als erste HEIL POSEMUCKEL oder HEIL PISEPAMPEL schreien. Ich denke da an die Provinzen, besonders an das Siegerland im Westen Doischtlands, eine der z. Z. fremdenfeindlichsten Gegenden Deutschlands. Diese Gegend ist aber auf einem positiven Weg, sachischma.

Noch kein Grund zur Panik, auf der Titanic, noch kein Grund zur Hysterie, wir sind noch ein reiches Luxusland, aber:

Principiis obsta. Dat is Latein. Wehret den Anfängen. Aus Ovid, ars amandi, vor 2000 Jahren. Er beschreibt recht freizügig, wie man sich als Mann eine Frau angeln kann, dann auch, welche Möglichkeiten ein Mädchen hat, z.B. im Theater ein Tuch fallen lassen. Und auch den Umgang mit Prostituierten.

Der arme Ovid, wurde vom Kaiser Augustus ans Schwarze Meer verbannt, nach Tomis, heutigem Constanta in Rumänien. Dort blieb er 11 Jahre bis zu seinem Tod, 17 nach Chr.. Er versuchte nach Rom zurückzukehren, klappte nicht.

Der Grund für die Verbannung liegt im Dunkeln, kann an den Gedichten gelegen haben, die Veröffentlichung lag aber 8 Jahre zurück. Eher lag es daran, daß er etwas wußte, von Julia, der Enkelin von Augustus. Oder hat er im Palast etwas gesehen?

Ovid spricht selbst von carmen et error, also Gedicht und Fehler.

Ich tippe eher darauf, daß Augustus neidisch auf den erfolgreichen Dichter war und daß Ovid ihn wohl bei einer sexuellen Handlung beobachtet hat.

Augustus selbst war nämlich schon mit 14 geschlechtsreif, für die damalige Zeit äußerst ungewöhnlich, normal war wohl 16-18. (Nach Sueton).

Wer nicht bis 2 auf dem nächsten alten, knorrigen Olivenbaum war, war fällig, sozusagen eine reife Olive. (Nach mir).

War ja schade, diesen tollen Dichter wegzuschmeißen.

Der 2. dicke Fehler des Kaisers war, daß er seine Nachfolge nicht geregelt hat. Das ging ja die nächsten 500 Jahre manchmal drunter und drüber. (Nach Prof. Dr. Reinhold Merkelbach, Köln)

Ansonsten ja supi: PAX AUGUSTA. In meiner Erinnerung. Is aber schon verdamp lang her.

Apropos Gegenwart:

Nicht wie damals, 1933:

Hitler hat die noch ganz junge Demokratie, die Weimarer Republik, ausgetrickst, begünstigt durch die wirtschaftliche Krise, indem er zuerst die demokratischen Regeln mitgespielt hat. Man lese mal die Reichtagsprotokolle.

Und er hat natürlich für einen finanziellen Unterbau gesorgt: Er bekam Unterstützung von reichen Bänkern im Rheinland. Er traf sich mit ihnen in Köln. Kam mit seinem Wagen mit Chauffeur abends von München. Er selbst fuhr natürlich nicht, Hitler war ein armes Schwein, denn er hatte keinen Führerschein. Früherer Scherz in der Jugendszene. Er fuhr in den Süden von Köln, nahm sich ein Taxi und fuhr in eine Villa, Köln-Lindenthal Stadtgürtel 35. Dort trudelten nach und nach die damaligen Nazigrößen ein. Das Finanzielle wurde geklärt. Er wird wohl dort übernachtet haben. Dann zurück nach Berlin.

Düster, grad ist blaue Stunde, sieht so aus. Isset aber nit. Das ist die Morgensonne. Der Blick geht nach Westen. Oder das Foto ist bearbeitet. Dann sehr gut.

Interessant: Das Haus ist innen „hohl“, sozusagen eine kleine Halle, also keine Zwischendecke. War zumindest in den 80-er Jahren so. Die Zimmer waren unten und oben in die Ecken geklatscht. Hab ich schon öfters an alten Häusern aus der Jugendstilzeit gesehen, gibt es aber auch in der Moderne.

Witzigerweise habe ich nicht in dieser Villa übernachtet. Ich wohnte ja auch einmal in Lindenthal. Geld habe ich nicht direkt bekommen, Hitler aber auch nicht, direkt. Aber ich war auch da drin, zum Abendessen und ich bekam ein Darlehen. Den Sohn des Bewohners hatte ich als Schüler.

Ein Darlehen für ein Aufbaustudium, im IT-Bereich, bekam ich von einem Banker der Commerzbank, der damals diese Villa bewohnte, allerdings nicht im Millionen- oder Milliardenbereich, sondern im Bereich des bürgerlichen Milieus, die Hälfte, die andere Hälfte bekam ich von meinen Eltern geschenkt. So konnte ich sorgenfrei studieren.1983/84. Ich hatte vor, mal eine große IBM-Maschine kennenzulernen, allerdings nicht in einer Firma als IT-Fuzzi zu arbeiten. War toll.

Viele Philosophen und Staatstheoretiker sind zum Schluß gekommen:

Die Demokratie, und damit auch der Rechtsstaat, mit ihrer Gewaltenteilung, sind die bestmögliche Staatsform.

Leider, im Moment:

Die Deutschen sind so reich und so doof wie noch nie. Fast 80 Jahre Frieden und Wohlstand bleiben nicht ohne Folgen. Wohlstandsverwahrlosung.

Führt eine MÄNNERQUOTE in manchen Berufen ein. Z.B. Lehrer, Journalisten…

Das Erste kann man staatlich regeln, das 2. regelt sich von selbst.

Nur mal sone Idee, aber von Idee kommt ja auch Ideal, leider auch Idiotie. (AWM 503)

Frauen vom Männer-Such-Klub stören die Gesellschaft, die Republik. Die arbeiten mit allen Mitteln, um Aufmerksamkeit zu bekommen und einen abzubekommen. Lüge, Betrug, Schwätzerei, Intrige usw. sind ja gesellschaftsfähig geworden, nennt sich List der Frauen.

Es herrscht Krieg zwischen vielen Frauen. Braucht Putin nicht einmarschieren.

Muß man aber in Grenzen zulassen, aber eben auch Grenzen setzen. Irgendwoher müssen ja die Kinder kommen.

Die Männer wollen im Leben ihr Ding machen, ihr Ding durchziehen. Frauen suchen das Ding, in den Unis ihren Doktor. (AWM 183)

Jetzt wird KI immer stärker.

Die Doofen sagen, jetzt kann ich endlich denken, die Schlauen sagen, endlich kann ich aufhören zu denken. (AWM 185)

Also sage ich kurz vor dem Weltuntergang zum Butler, er bringe mir die Berge, ich möchte noch einmal jodeln, zur Schwester Terosina vom Hildegardis-Krankenhaus in Köln, stellen Sie mir bitte die End-Koffer bereit.

Na, na, so weit wird es erst in ein paar Milliarden Jahren kommen.

Es gelten nach wie vor die 5 Kölschen Grundsätze:

1. Grundsatz: Et is, wie et is.

Der 2.: Et kütt, wie et kütt.

Nummer 3: Et hat noch immer jut jejange.

Ich kann nur bis 3 zählen, die beiden anderen:

Jeder Jeck is anners.

Wat fott is, is fott.

Also, Optimismus ist angesagt. Denk an die übervollen Gläser.

Millionen Menschen in Deutschland halten den Laden am Laufen. Das sind die Fleißigen, die Schlauen, die Ehrlichen, die Kompetenten, in allen Berufen und in den ehrenamtlichen Tätigkeiten, und natürlich Männer und Frauen.

Ein bisserl Dank und Respekt ist angebracht, Quatsch, nicht bisserl, sondern volle Kanne.

Das sind die STILLEN im Lande. Sollte man ein Gedicht schreiben. Denkma, gib schon viele, auch in der Antike vor 2000 Jahren, in Griechenland, in Rom, in China, in Indien.

Die Situation ist da, wie der Bundeskanzler Konrad Adenauer zu sagen pflegte. Ehemalig spar ich mir, überflüssig.

Bedrohung des Weltfriedens durch Rußland, augenblickliches Mittelmaß Döeutschlands, Verteidigung, Pisa-Studie, digitale Abhängigkeit von den US-Konzernen, ……………………………………………………………………………., die Taste hat geklemmt, eine sogenannte Klemmtaste.

Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen. (Zitatende)

Dies ist aus der berühmten Rede, die der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin gehalten hat.

Ein wichtiger Beitrag: Führt die Wehrpflicht wieder ein, vielleicht erst mal ein Jahr, bzw. Zivildienst, auch für die weiblichen Geschöpfe. Sind ja gleichberechtigt.

Natürlich müssen in den Kasernen WLAN und Schminkzimmer vorhanden sein, wenn nicht, wird der Krieg eben vorverlegt. Außerdem kann die elektronische Kommunikation durch den weiblichen Buschfunk ersetzt werden.

Ein genau so wichtiger Beitrag: Den männlichen Pubertierenden (13-17) muß geholfen werden. Mädchen kommen mehr alleine klar. Klare Grenzen vorgeben und in diesen Grenzen große Freiheiten gewähren, zur Selbstentwicklung. Streng, lustig, gerecht. Die Jungs in dem Alter brauchen Orientierung. Die wollen das selbst. Denkt mal 10 Jahre voraus.

Genauso für die männlichen Pubertiere, früher Halbstarke, ganz früher, vor 800 Jahren Hagestolze: Trennt in den Schulen die Geschlechter in den Klassen 8-11, sehr förderlich, gibt ja heute genug Kontaktmöglichkeiten. Die Jungs wollen selten mit 15 eine Freundin, höchstens zum Angeben. Die wahre Liebe setzt in der Regel mit 17, 18 ein. Bei manchen nie, die lieben sich selbst.

Das ist bei den Damen, Dämchen, Lolitas ganz anders, Schwärmereien gehen sehr früh los. Sehnsucht nach Harmonie und eigenem Nest.

Wie gesagt Militär, Barras:

Wenn man dann schon beim Bund (Bundeswehr) ist, kann man verlängern oder sich auch freiwillig melden.

Für viele attraktiv: Man kann beim Dienst eine Lehre machen, den Führerschein absolvieren. Anstatt ohne Perspektive dumm herumzuhängen.

Ich denke an meine eigene BW-Zeit in den 60-er Jahren: Die Verpflegung und die medizinische Versorgung waren hervorragend, ich hab mal eine Stunde Fahrschulunterricht mitgemacht, toll, die hatten über 100 Stunden Ausbildung.

Ist ja auch klar, im Ernstfall ist das Beste ja gerade mal gut genug.

Das sage ich als Non-Soldat, immerhin bin ich aber ein Fähnrich der Reserve, ich bin ja ein Aufmüpfiger, ein kleiner Rebell, aber wenn man muß, muß man eben. Das ist genau so wie mit dem morgendlichen Schiß nach Kaffee-Genuß. Und da kann man auch nicht ohne dumme Folgen verweigern.

Leutnant wurde ich nicht, da ich zu viel Scheiß gebaut haben soll, sagen die einen, die anderen: stimmt.

Mein Faultier grunzt und furzt schon wieder, grinsend. Immer, wenn ich Schiß sage.

Man kann ja genug Streiche spielen, natürlich nicht sabotieren, aber ein kleiner Gag hier und da muß erlaubt sein, besonders dann, wenn man doofe Vorgesetzte hat. Also kleine Gägchen und Streichchen.

Hab ich als Lehrer im Schuldienst von NRW auch praktiziert, die sind in NRW ja Jahrhunderte zurück. Da gab es auch manchmal doofe Vorgesetzte und auch korrupte. Versetzung 50000 DM. Reinstes Mittelalter. War der Bund ja eine Super-Lehre.

Für Lehrer in NRW ist das ein täglicher Irrsinn, der Umgang mit teilweise absurden Vorschriften, teilweise miese oder korrupte Vorgesetzte, Lehrerzimmer als Schlangengruben. Das einzig Wohltuende ist ja das Unterrichten, der Umgang mit den Schülern.

Ich habe jedenfalls beim Bund gelernt: Krawatte binden, blöde Befehlsgeber verarschen, die Schnauze halten, wenn es denn sein muß, konnt ich vorher gar nicht. Organisieren, z. B. einen Orientierungsmarsch in Elsaß-Lothringen, in Frankreischsch.

Oder, mit 20 Jahren, nach bestandenem Lehrgang beim Bund eine Satire-Zeitschrift mit 80 Seiten als „Chefredakteur“ für ca. 80 Leute herausgeben, in der Kaserne. Natürlich nicht für jeden 1 Seite, sondern 80 für 80, ist doch klar, nicht wahr, also bitte keinen Müll reden, was übrigens gar nicht geht, oder hast Du schomma jemanden gesehen, der Müll kotzt.

In 2 Tagen fertiggestellt, d.h. ich selbst in die Tasten gehauen und andere Soldaten mit Matrizen vervielfältigt. War offiziell genehmigt, wir waren vom Dienst freigestellt.

Jeder durfte Artikel schreiben, die ohne Wenn und Aber gedruckt wurden, volle Meinungsfreiheit, es gab keine Zensur, hab ich den Kameraden zugesichert. Auch die Vorgesetzten wurden durch den Kakao gezogen, und das in der Nachkriegs-Nazi-Aera, eben die 50- und 60-er Jahre. Ich hab noch ein Exemplar von damals.

Mein Chef von der Artellerie-Batterie, Hauptmann Lohmann, meinte, ich wäre ein Zyniker, kannte wohl den Unterschied zum Satiriker nicht, ich damals ja auch nicht, waren wir schon 2.

Ich kannte bis dahin ja nur eine Batterie für Taschenlampen oder eine Auto-Batterie. Aber das ist ja keine echte, sondern ein Akku, steht in der Skala über einer Batterie.

Franz Beckenbauer ist tot. Ein Großer unter den ganz Großen.

Wenn ich in Italien, Griechenland oder Jugoslawien mit Einheimischen über Deutschland sprach, hörte ich: Deutschland guttttt, Beckenbauer, Müller. Gemeint ist der Gerd Müller, der Bomber der Nation. Damit war die Unterhaltung, zumindest in Deutsch, beendet. Dann kam die Muttersprache der Einheimischen oder Hände und Füße, etwas Sport muß sein.

Da war ja alles klar, wenn der kleine Franz aus dem Fenster schaute, sah er die Älteren kicken. Das war in den 50-er Jahren. Wenn dann alles stimmt, die Familie, Eltern und älterer Bruder, Freunde, sonstige Hobbies, evtl. die Kirche, hatte der Bub die besten Voraussetzungen.

Der Franz sagte einmal, er hätte alles werden können, auch Arzt. Glaubisch, ein Tausendsassa, mit Überblick, mit Weitblick, ein Teamplayer. Und so wurde er Libero, einer der besten Welt. Dann Weltmeisterschaft, als Spieler und als Trainer.

Im Alter dann wie viele: Es zwickt hier, es zwickt da, alles tut weh.

Mein Vater meinte einmal: Alt werden ist Scheiße.

Man muß das Beste draus machen. Immer Optimist sein. Alle Gläser sind mindestens halb voll.

Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.

Außerdem ist Scheiße auch nicht so schlimm: 100 Millionen Fliegen können nicht irren. Also die Schmeiß-Fliegen. Hier ist der Name ja direkt Omen.

Es gibt Könige und Königinnen des Glücks und Optimismus.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Und überhaupt: Die Wagenknecht.

Ich mag die ja, vom Aussehen her, schlau isse auch noch. Besonderes Plus für mich: Hat im früheren Leben Mathe-Nachhilfe gegeben. Also vom ihrem Aussehen und meinem Ansehen: Das Auge ißt mit. Besser: Alle beide.

Was die sonst noch treibt? Hat so ihre eigenen Ideen. Besser als keine.

rechts dat Alice Schwarzer, hat mal abgetrieben, kommt mit Sofadecke, neue Mode? Auf jeden Fall sehr chic.

Ich wache auf, luge aus dem Fenster meinerseits, sehe etwas Weißes herunterschweben, klein, wie eine Schneeflocke. Aber nur eine. Ich warte. Blick auf den Himmel. Da kommt keine mehr.

Ist das jetzt der Klimawandel? Wetter kommt in kleinen Portionen?

Oder ist das von einem Geier, dem Pleitegeier, der über Doitschland schwebt? Hat der seine Geierscheiße abgelassen, aber so wenig, auch noch weiß. Man weiß es nicht.

Doch, rede nicht, hast Du schomma schwebende Kacke gesehen? Die kann noch so stinken, schweben tut die noch lange nicht. Die kommt, wie alles, was sich von oben mit Gewicht auf den Weg gemacht hat, heruntergeplumpst, mit mäßigen Tempo.

Natürlich nicht mit Schallgeschwindigkeit, da wäre es mit der Ruhe vorbei, denn bei dem Überschreiten einer gewissen Grenze gibt´s den Überschallknall. Besonderes Beispiel: Die Concorde flog 1986 von Paris nach Leipzig, also DDR, mit Überschall. Warum? Sicher ne Ausstellung. Oder nur so. Prestige, Kommunisten-Verarschung.

Wenn also dauernd Kacke von oben mit Überschall ankäme, wäre das ein riesiges Getöse. Man könnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Manchmal vielleicht gut, müßte ich mir nicht mein eigenes Gelaber anhören.

Kommt aber nicht, man sagt ja nicht umsonst, alles Gute kommt von oben. Das war der Beweis. Quod erat demonstrandum.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Bleiben wir mal lieber auf dem Boden oder auf dem Wasser:

Das hat der Habeck aber nicht verdient. Er gibt sich schließlich Mühe. Außerdem war er auf einer privaten Reise. Von der Hallig Hooge nach dem Hafen Schlüttsiel, 18 km. Fahrzeit der Fähre 1h 10 min.

Witzig: Private Reise, mußte Robert mitkommen, Freundin besuchen?

Junge, als ein Politiker, der ziemlich oben mitmischt, bist Du immer im Dienst, eben wie ein höherer Beamter. Gerade bei den jetzigen Aufgaben. Wenn da mal gerade nix zu tun hast oder es meinst, bilde Dich weiter.

Ach geht nicht, hast ja 78 Bücher, davon 56 Gedichtbände und 17 Bilder, alle in bunt.

Ach so, Du bist ja Wirtschaftsexperte. Ja dann. Ein Eid gilt für Dich nicht, hat ja nur 3 Buchstaben, Insolvenz 10.

Hömma, was ein Rechtsexperte, MB, dazu zu vermelden hat:

Nach Art. 64 Abs. 2 GG leisten die Mitglieder der Bundesregierung bei der Amtsübernahme vor dem Bundestag den in Art. 56 GG vorgesehenen Eid. Die Eidesformel lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Auf Wunsch des zu vereidigenden Regierungsmitglieds kann die religiöse Beteuerung entfallen.

Nach absolut herrschender Ansicht in der Literatur begründet die Ableistung des Eides gemäß Art. 64 Abs. 2, 56 GG weder Zuständigkeiten noch Rechte und Pflichten der Bundesregierungsmitglieder. Er ist „in keinem denkbaren Sinne konstitutiv“, sondern bekräftigt vielmehr deklaratorisch die im einfachen Recht und insbesondere in der Verfassung fixierten Pflichten von Bundeskanzler und Ministern. Eine etwaige Zuwiderhandlung ist demnach weder gerichtlich angreifbar noch strafbewehrt.

Die maßgebliche Bedeutung des Eides liegt somit außerhalb der rechtlichen Sphäre. Das Regierungsmitglied bekundet unter Berufung auf von ihm als bindend empfundene ethisch-moralische Werte vor dem Bundestag und „in einer Form, die den besonderen Ernst dieses Versprechens dokumentiert“, den Willen zu haben, die Pflichten, die ihm die Rechtsordnung auferlegt, zu erfüllen.

Habeck, Robäääärt, da biste ja aus dem Schneider. Alles kann, nix muß.

Habeck, Mitglied der Grünen, Du darfst Deine Angst nicht öffentlich zeigen. Oder ist das auch ein Wahlkampftrick? Einen auf weibische Memme machen, um Mitleid zu erregen. Wäre ja nicht ungewöhnlich. Bei den Grünen gibt es viele Weicheier und Unmänner.

Und sowieso, viele Menschen, besonders auch in der Politik und Frauen auf Männerjagd, sind Schauspieler, oft allerdings Schmierenkomödianten aus der Provinz

Dann Chapeau, gut gespielt.

Jetzt zeigst Du Deine wahre Fratze, entschuldige, Fratze bedeutet Mischung aus Fritz und Katze.

Wieso ich das sehe: Ich bin eben alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Man beachte: Die beiden Augen, hast ja 2, wie die meisten Menschen und Säugetiere, sind nicht gleich. Das deutet auf augenblickliche Gehirntätigkeit hin, sachischma. Oder mehr?

Fällt mir gerade auf, das vorletzte Foto zeigt dasselbe Phänomen.

Sofort, die Meldung drauf, die AfD wolle einen Staat wie Rußland einrichten. Jetzt hast Du Dich verraten, wieso hast Du diese Assoziation, bist eben nicht die hellste Kerze auf der Müllhalde, sofern man die Grünen als Müllhalde bezeichnen kann, da müßte ja vorher erst der Müll gereinigt und sortiert werden,

Du, genau Du, Du willst DIKTATOR werden, dem Volk alles vorschreiben.

Wie z.B. der Klops neulich, es dürften keine Eigenheime mehr auf dem Land gebaut werden.

Du bist wegen des Dackelblicks äußerst gefährlich. Viele Frauen und Weiber, oder umgekehrt fallen auf Dich herein. Ich hab´s gesagt, gefährlich, mit Zähnen und Klauen, und einem Dichter-Hirn. Kommt nicht nachher, hättest Du ja sagen können. Ich hab´s gesagt. Hoffentlich täusch ich mich.

Diese Herrschsüchtigen, Demokratiefeindlichen gibt es in jeder Partei, zu allen Zeiten, in allen Ländern.

Unsere Demokratie ist stark, stärker als die Weimarer. Die Väter des Grundgesetzes haben lange daran gearbeitet. Eine Frau war ja auch dabei. Also die Autoren…..

Kohl wollte einmal ein Regierungsflugzeug haben, wie die Air Force 1. Bekam er nicht.

Dieses Einmischenwollen bis hin zum Fanatismus setzt meist Erlebnisse, manchmal schlimme, in Kindheit und Jugend voraus. Napoleon, Caesar, Putin, Karl der „Große“. Die Liste ist lang. Die wahren Größen und Großen erkennt man erst später.

Nach Sigmund Freud z.B. der übertriebene Ordnungssinn evtl. durch zu langes Liegen als Baby in den vollgeschissenen Windeln. Oder auch verschmähte Liebe. Oder übertriebene Vorsorge durch Helikopter- oder Rasenmähereltern.

Nimm Dir trotzdem mal ein Vorbild an FJS, also den Strauß, den ehemaligen MP von Bayern. Der studierte 2 Semester Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck. Brauchst Du nicht, ja dann, schipper weiter mit dem Boot in den blutroten Sonnenuntergang.

Nichtsdestetrotz kannst ja wohl die Fahrdienste der Bundesrepublik Döeutschland in Anspruch nehmen, um von einer Insel wegzukommen, bist ja schließlich ein Minister, wie Du ja schon gemerkt hast und außerdem noch Vizekanzler, der den Scholz vertritt, wenn der schläft.

Z.B. bietet sich die Gorch Fock an, oder auch ein U-Boot, soll ja 2 intakte geben. Aber gibt genug Schiffchen, die Du benutzen kannst, wo es keinen privaten Pöbel gibt.

Jajott, wenn man im öffentlichen Interesse steht, muß man aufpassen. Auch wenn Du in Rente bist. Obama fuhr nach seiner Präsidentschaft nach Salzburg und wollte Sightseeing machen. Ging nicht, das arme Schwein. 8000 Menschen hatten das mitgekriegt und wollten mitmachen.

Zurück zum Fähren-Land-Geh-Problem wegen Bauern und Pöbel-Mob:

Da kamen Bauern mit ihren Mistgabeln und irgendwelcher Mob hat sich zu einem Flash verabredet, wohl aus der rechten Szene.

Die Bauern hatten ja gar keine Mistgabeln, sondern Traktoren, wußte gar nicht, daß es so viele gibt, Tausende, und die waren so sauber. Gibs zu, haste auch gedacht. Es geht doch nix über die deutsche Hausfrau, sauber, steril und manchmal frigide.

Am Montag wollen die weiter machen. Die Bahn ja auch, nicht mit Fahren, sondern mit Streiken. Komisch, die einen fahren, die anderen nicht. Die wissen auch nicht, was se wollen. Sollen sich doch mal einigen.

Apropos: Bahn.

Hört mit dem Meckern auf, seid froh, daß die meistens fährt. Das Meckern hat seinen Ursprung oft im schwachen Geschlecht, ja Gott, wenn man keinen Penis hat und auch wenig Aussicht auf denselben, bietet sich ja das Keifen an. Macht das zu Hause.

Natürlich muß auch Kritik sein, aber in Maßen, wie in allen Dingen.

War doch toll, wie machen die das? Lokführer streiken, Spezialisten ändern täglich die Fahrpläne.

Da ist mal öffentliches Lob angebracht.

Also Staatsschutz, laß die Drähte glühen und krieg raus, wer dahinter steckt. Habt doch jede Menge Elektronik, Gesichts– und andere Körperteile-Erkennung. Zapft die Wellen an.

Das war ein klarer Angriff auf die Demokratie, wir sind doch nicht im Disney-Land, in Entenhausen, pardon, in Trumpenhausen, wo Trumps und Trampel herrschen.

Trotzdem stinkt es hier ja gewaltig. Warum gab es da keine Verletzten? Verschwiegen? Oder war alles inszeniert, von irgendeiner Partei. Vielleicht von den Grünen, von Habeck selbst?

Einen auf Dackelblick, einen anderen auf Tränendrüse machen. Schomma den Wahlkampf einleiten.

Genau so wie die Kollegin, das Böckchen, die Chinesen anfurzen, öffentlich. Das ist kontraproduktiv, geht nach hinten los. Auf Kosten der Bundesrepublik Doischland Wahlkampf in fremden Ländern betreiben, ist schäbig und schadet dem Ansehen des Staates. Auch finanziell, das kann einen Verlust von Millionen oder Milliarden ausmachen. Guckma, die doofen Deutschen, wollen den Völkern der Welt ihr Verhalten vorschreiben.

Überhaupt: Scholz. Neulich warst Du in Talkshows, in Einzelgesprächen. Die stundenlange Erklärungen sind nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich.

Auf den primitiven Punkt zu bringen, findet man leicht, liegt überall rum, die Doofen verstehen Dein intellektuelles Gelabere nicht und die Schlauen hören nicht zu, sagen, REGIERE.

Also: Staatsmännische Zurückhaltung. Mach nicht die Fehler von Habeck, von Böckchen.

In jedem Staat der Erde gibt es die Mächtigen, Diktatoren, Politiker, Wirtschaftsbosse, Medien-Gestalter, …..usw…. und die hängen mehr oder weniger zusammen und tauschen aus.

Auch zwischen den Staaten gibt es vielfältige Verbindungen. Man muß in diesen Kreisen gut, super vernetzt sein.

Wie die Vögel, so die Menschen

Selten kommt mal was raus:

Das schönste Beispiel in neuerer Zeit ist die MP der Türkei, einzige Frau bisher. Die Tansu Ciller, hat noch ein Schwänzchen unter dem C, zu faul. Die war in einen Autounfall verwickelt, am 3.11.1996. Die ganze Bagage saß in einem Wagen, ich glaub Mercedes, nämlich ein gesuchter Mörder und einer der obersten Rauschgiftbosse, seine Freundin, eine Schönheitskönigin, der stellvertretende Bürgermeister von Istanbul. Dann ein Parlamentsabgeordneter der Ultrarechten.

Ich erinnere mich, damals auch von dem obersten Geheimdienstschef der Türkei gelesen zu haben.

Der ganze Schlamassel ist als Susurluk-Skandal bekannt.

Wieder zu dem Matrosen Robäääärt:

Wie ich soeben von meinem Faultier erfahre, ist jeder ab 40 für sein Gesicht selbst verantwortlich. Hurra, es hat gesprochen, sitzt ja den ganzen Tag, Nacht in seinem roten Plüschsessel und mümmelt wie ein Kaninchen. Damit ärgere ich es. Und auch damit: Wie eine alte Frau, ohne Gebiß. Könnte auch ein Mann sein, ein Mümmelmann.

In der Vertrauenheitsskala, von 0 bis 12, nach unten offen, tauchst Du nicht auf.

In der Verschlagensheitskala, von 1 bis 15, nach unten und nach oben offen, stehst Du schon, die Stelle ist noch geheim. Amt für Statistik, Bürokratie, Lüge und Intrige.

Früher hieß es bei Erdbeben immer: Auf der nach oben offenen Richterskala hat die Erde am Ararat gewackelt, Stärke 8. Davon ist nicht mehr die Rede. Die wackelt von selbst. War jetzt früher alles besser, oder nicht? Sicher, manches schon, manches nicht, wie in vielen, ja, fast alles Bereichen.

Wäre gut, wenn alle Politiker, in Doitschland, Europa, der ganzen Welt und demnächst in der näheren Milchstraße obligatorisch 2 Jahre Studium in Geschichte (oder Politik-„Wissenschaften“) absolvieren müßten. Ersatzweise Philosophie. Vieles hat zeitlosen Bestand, vieles kehrt immer wieder zurück.

Z.B. China, 500 v. Chr. hat sich Sunzi über die Kunst des Krieges ausgelassen, auch heute noch ein Standardwerk. Hab ich nicht gelesen, führe keine Kriege. 500 vor Christus!!

Robääärt,

so wirst Du kein Diktator.

Was schreib ich denn, in spätestens 2 Jahren kriegst Du einen neuen Posten oder Pöstchen. Oder einen Studienplatz an der Wiso-Fakultät in Neu-Bremmelsdorf oder eine spannende Stelle als Insolvenzverwalter.

Natürlich wird für Dich noch eine Lehrstelle als Karosserie- und Mauerbauer freigehalten. Hast ja die Karre Doitschland gehörig an die Wand geknallt.

Trotz alledem, dafür daß Du von der Materie nix verstehst und das Daherquatschen nicht abstellen kannst, machst Du die Sache ganz gut, es ist Luft nach oben.

Kommt der Gerichtsvollzieher auf den Bauernhof und sieht einen kleinen Jungen, fragt, wo ist der Papa, Antwort: Vom Trecker überfahren, und die Bäuerin, die Mama, genauso, vom Trecker überfahren. Dann ist doch der Opa da, ja schon, aber auch vom Trecker überfahren.

Um Himmels Willen, was machst Du denn den ganzen Tag? Der Bub, unschuldiges Gesicht mit blau-grünen Augen: TRECKER-FAHREN.

Für die kritischen Mecker-Tanten und Tantinnen: Der Bauer war Weißer, kein Neger und kein Zigeuner. Alles im blau-grünen Bereich. Außerdem hatte der Junge blau-graue Augen.

Noch was für die Ego-Hennen, wenn Ihr was findet:

Darts: Der Luke Littler ist ja Spitze, 16 Jahre alt. Knapp verloren. Der hat u.U. die Mobberei der anderen Kinder ertragen müssen: Little Hittler.

Der Post-Moment der Enttäuschung, sieht genau so aus wie mein Kölner Rechtsanwalt Bernhard Schwarz, der kann auch mit Pfeilen werfen.

Macht nix, die nächste WM kommt sicher, wie das Amen in der Kirche, auch wenn es die Anglikanische ist, certain as death and taxes. Ich kann dict.cc.

Hatte ich doch den Luke Littler mit dem Scott Williams verwechselt, aber genauso Darts mit Pfeilen und Engländer:

Der 33-Jährige hatte nach dem emotionalen 4:3-Erfolg über den Deutschen Martin Schindler mit seinen Aussagen im TV-Interview für „Aufsehen“ gesorgt. „Das Spiel war unglaublich für den neutralen Fan. Ich hatte die Zuschauer nie auf meiner Seite. Ich weiß, dass wir zwei Weltkriege und eine Weltmeisterschaft gewonnen haben, aber hier waren so viele Deutsche. Alles, was ich hören konnte, waren diese Jungs. Oh, was für ein Spiel!“, hatte Williams gesagt. (ntv).

Und schon schwirrten wieder die Streitsucherinnen, auf Wichtig-machen- und Männer-Such-Tour.

Mädels, das ist Humor, sogar englischer, very British. Die Queen wäre amused gewesen. Und Churchill erst mal.

Darts: Verstehe ich nicht, Pfeile auf Scheiben, dann wieder herausziehen, und auch noch rechnen, wie in der Schule. Wenn da schon keine Menschen stehen, könnte man wenigstens Tiere plazieren, Warzenschweine, Steinläuse oder die Pariser Bettwanzen, die liegen ja voll im Trend.

Apropos Bett: Danach. Kaffee hab ich heute statt mit Nudelwasser mit Reiswasser zubereitet, besonders pikant, da ich den Reis mit Roter Bete gekocht hatte. Ich sollte Koch werden. Nein, ungeeignet, ich eß alles sofort auf.

Wenn ich rot höre, denke ich an Rußland. Bei der Bundeswehr waren die Russen bei Übungen (ohne Tote) immer die Roten, wir die Blauen.

Wenn ich an Rußland denke, denke ich an den kleinen Halbnackten auf dem Pferd, wie er von der Wunderrakete Kinschal (Dolch) schwärmte. Überschall, ok, aber anscheinend noch nicht ausgereift, wie mir ein Vögelein zwitscherte. (Film Frency, Hitchcock, 1972, Barry Foster: Robert „Bob“ Rusk, der Triebtäter an den unschuldigen Jon Finch: Richard Blaney. Ein Tip(!) für eine Pferdewette, 20:1).

Natürlich kann Putin Döeutschland nicht überfallen, bzw. Raketen und andere Dinge verschießen.

Das verstößt gegen viele Gesetze, z.B. das Versammlungsgesetz, das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, dann das ganze Umwelt-Gedöns, Ruhestörung 3. oder 4. Grades, usw. usf. et cetera, ….

Außerdem ist das ja eine Art Einwanderung, manche Deutsche mögen keine Fremdlinge. Dafür ist die Einwanderungsbehörde zuständig.

Das ist dann zumindest kulturelle Aneignung, sicher auch Sexismus, obwohl… manch deutsches Mägdelein hat nix gegen einen russischen Knackarsch einzuwenden. Alle 9 Minuten, …, ruf mich an…

Die Amis konnten schon vor 30 Jahren punktgenau Raketen von der Adria auf die Brücken von Belgrad knallen, die dann auch knallten. Und da war da natürlich der Krieg zu Ende.

Wie gesagt Jahre, eben las ich, jemand meinte, wenn er 100 Jahre alt würde, würde er auf die Frage nach dem Geheimnis des Alt-Werdens antworten: Ich habe jeden Tag einen Tannenzapfen gegessen.

Gibt jedenfalls Senf aus Fichtennadeln, schon gegessen, und einen Tag älter geworden.

Aber nicht wie der Typ, der den Tip(!) bekam, jeden Tag ein Glas Slivovitz. Er trank die Flasche leer. Hieß aber nicht Strunz, wie das Trapatoni-Opfer.

Neues Jahr, neues Glück: Das alte: 2023=7x17x17 und das neue: 2024=8x11x23. Hilft vielleicht beim Lottospielen.

Und der Klimawandel schreitet fort. Ich persönlich habe heute morgen CO2 erzeugt, flatulenzmäßig. Und erst mal mein Faultier, hockt den ganzen Tag im roten Plüschsessel und furzt vor sich hin: Methan und CO2. CO2, Kohlendioxid, ist ja kein Gift, habe es heute öfters ausgeatmet, irgendwie dauernd. Die Menge macht´s. Allerdings das CO, Kohlenmonoxid, wohl, ein tückisches Gas, unsichtbar, geruchlos, etwas schwerer als Luft. Es dockt im Blut 300x stärker als Sauerstoff an das Hämoglubin an. Und Sauerstoff muß in die Zellen kommen. Otherwise, finito.

Selbst erlebt, Glück gehabt, Köln, Karneval, Orkan Wiebke. Das war 28. 2. / 1.3 1990 .Andere Story, hier, in diesem Theater, Karten an der Abendkasse, draußen nur Kännchen.

Man liest des öfteren: Mann von einem Baum erschlagen. Da denkt man doch, hätte doch ein paar Schritte zur Seite gehen können.

Von wegen, ich war in Köln mittendrin. Du gehst keinen Schritt mehr, vielleicht den Ansatz eines halben. Große, kräftige Bäume, 10-15 Meter hoch werden samt Wurzel einfach umgehauen. Patsch, erschlagen.

Und ich weiß immer noch nicht, ob das Faultier ein Ai oder ein Unau ist. Sagt ja kaum was. Im Grund besteht unsere Konversation aus den rückwärtigen Tönen. Soll in manchen Ehen auch so sein.

Spannender ist da schon die Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer. Gestern in Starsendung Gipfeltreffen, Zipfeltreffen, mit 3 führenden Comedians wurde ein wichtiger Beitrag geliefert: Einer hat es gefunden: Das Bernd-sein-Zimmer.

Überhaupt freue ich mich auf den Klimawandel. Genau wie Rußland, China und die USA. Und der kommt, ist schon dabei zu kommen. Welche Nachteile gibt es? Anstieg des Meeresspiegels. Für gewisse Inseln und Länder ein Riesenproblem. Da muß die Weltgemeinschaft energisch helfen, richtig klotzen, umsiedeln. Sachischma als Laie.

Die Natur verändert sich gewaltig. Laß sie doch. Ist sowieso stärker als der Mensch.

Und gegensteuern kann man ja mit der Anpflanzung von Bäumen, Millionen, Milliarden, vlt. Billionen. Die fressen nämlich CO2.

Wie gesagt, ich bin Laie, kann mich sicher teilweise irren, bzw. meine Meinung ändern.

Alternativ kann Putin einen Atomkrieg provozieren, bzw. anzetteln, spielt ja gerne die Völker gegeneinander aus. Z.B. den jetztigen Gaza-Konflikt initiiert, wie Selenskyi meinte.

8 Milliarden Menschen, die Erdbevölkerung, Hälfte putt, macht 4 Milliarden. Das spart CO2 gewaltig. Die Umweltverbände würden sich freuen.

Wie, geht nicht, doch, 8 Völker der Erde, ohne Iran und Nordkorea dazu zu rechnen, können die Erde mindestens 7x auslöschen, ausradieren, wie Hitler zu formulieren pflegte, ein ganz Großer, im ewigen Arschloch-Ranking, ganz oben. Die 7x galten vor 30 Jahren.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Die ersten Sonntage in den 12 Monaten für 2024: 743 752 741 631. Damit kann man schnell die Wochentage bestimmen.

Gab ja einige Jahresrückblicke: Sehr gut, der Dieter Nuhr. Lustig der Penis des Skiläufers, der dem eingefroren war. Allerdings nicht für ihn. Hat der Dieter als running gag benutzt. Kommt immer wieder gut. Der Zuhörer (auch -in) merkt, daß sich sein mittelfristiges Gedächtnis doch über eine halbe Stunde oder eine volle erstreckt. Ein Erfolgserlebnis.

Nachtrag zu den Paßwörtern, ich bin ja schließlich nachtragend, nur nicht die Aktenmappe meines Chefs:

Klar, je länger, desto besser. Dann eben, wenn alle Möglichkeiten ausprobiert werden müssen, dürfen keine bekannten Wörter oder Zahlenfolgen vorkommen. Also auch keine Wörter aus anderen Sprachen verwenden: Z.B. vjehërr, heißt Schwiegermutter, ist albanisch. Die großen Maschinen haben alle Sprachen der Welt intus.

Man sagt, Paßwörter mit 60 Buchstaben, groß und klein, Zahlen, Sonderzeichen sind sehr sicher. Aber letztlich liegt es ja an der Rechengeschwindigkeit und an der Speicherkapazität. Hacker gegen Maschine. Was jetzt als sicher gilt, kann in 10 Jahren leicht zu knacken sein. Die Grenzen sind noch lange nicht erreicht. In 50 Jahren ein Pille-Palle-Spiel.

Aber man muß sich die auch merken, bzw. sicher verwahren können. Ein Teufelskreis.

Sehr gute Brücke des Esels: Die Anfangsbuchstaben eines Satzes nehmen:

Meine Schwiegermutter (58) kackte heute morgen große und kleine Buchstaben in das neue Rosenbeet und bekam von mir dafür 30 $ & 17 €, macht:

MS(58)khmgukBidnRubvmd30$&17€ Das sind 29 Zeichen, wenn ich mich nicht verzählt habe.

Ergibt: Bei Verwendung aller Sonderzeichen: 10 Zahlen, 52 Buchstaben, groß, klein, 95 Sonderzeichen: Also 157 Zeichen, Buchstaben und Zahlen. 157^29, sprich: 157 hoch 29: 4,7983278684187704721759543680837e+63, eine Zahl mit 64 Stellen. Also soviele Möglichkeiten. Wem das zu viele Zahlen sind, dem sei gesagt:

Mathe ist nicht alles, nur ein bißchen, dafür aber für gewisse Dinge sehr wichtig.

Diether Krebs – Wikipedia: Der berühmte Komiker mit seinen vollendeten Sketchen, sagte einmal, ihm sei es nicht wichtig, daß sein Sohn die Fläche unter einer Parabel berechnen kann. Es kommt auf den Menschen und seinen Charakter an. Recht so.

Parabel ist die krumme Kurve. Die Fläche ist die schraffierte zwischen der Kurve und der x-Achse. Sie ist genauso groß wie die rote Rechteckfläche, rechts daneben, nämlich genau 3. Wenn die Einheiten cm sind, dann sind das 3 cm²

Berechnung ist relativ einfach, lernt jeder Schüler mit höherer Bildung auf der ganzen Welt.

Mache aus x²: x³/3. Dann setze für x einmal die 2 ein. Ergibt 8/3. Dann setze für x: -1 ein, ergibt -1/3. Dann rechne bloß noch 8/3 – (-1/3) = 3. Der Gag ist: GENAU 3.

Das ist vor ca. 300 Jahren von Newton und von Leibniz gefunden worden, unabhängig voneinander. Newton ist der mit dem Apfel und Leibniz ein deutscher Mathematiker und Philosoph. Hat nix mit den Keksen zu tun.

Diese Theorien der beiden Genies, nämlich die Differential- und die Integralrechnung, waren eine Revolution in der Mathematik, der sogenannten Analysis. Und die Physik hat davon profitiert, wie immer.

Das Besondere ist in den Beweisen, daß hier im unendlich Kleinen gerechnet wird und dabei eine exakte Zahl herkommt.

Anders die Fläche eines Kreises: Nimmt man einen Kreis mit dem Radius 5 cm, so ist die Fläche F=PI mal x², also PI mal 25, macht 78,539816339744830961566084581988… cm². Das ist schomma übergenau. Braucht man in der Praxis nicht. Aber, die Sache geht weiter, bis ins unendliche. Total chaotisch, kein Mensch der Welt kann ein genaues Ergebnis angeben.

Das liegt an der Zahl PI = 3,141592653589793238462643383279… Der momentane Rekord der Berechnungen liegt bei 100 000 000 000 000 (100 Billionen) Nachkommastellen. Und da ist immer noch keine Regelmäßigkeit drin, bzw. Häufung einzelner Ziffern. Die kommt auch nicht, kann man lange suchen. Es gibt Hunderte von Formeln und Verfahren für die Berechnung von PI. Archimedes hat 250 v. Chr. schon eine Näherung in einem Bruch gefunden, die beiden Chinesen Zu Chongzhi und Liu Hui schon vorher.

Ist doch bekloppt, der Kreis ist doch „runder“, bzw. „regelmäßiger“ als diese Parabel, die auch noch für die Berechnung von Geschossen benutzt wird. Die Pazifisten fordern ja schon lange ein Parabelverbot.

Ich kaufte mir letztes Jahrtausend, gegen Ende, ein Buch, nur über PI:

Dies ist mit Begeisterung und Liebe geschrieben. Ich saß im November im Regen abends an einer Bushaltestelle in Siegen, Tristesse umwob mich, mußte eine Stunde warten, auf den Bus, natürlich. Ich habe die ersten Seiten verschlungen, ersetzt den Aperitif zum Abendessen. Abend gerettet.

Hier ist mir mal wieder aufgefallen, daß für adverbialen Bestimmungen „im November“, „im Regen“, „abends“, „an einer Bushaltestelle“ im Deutschen die Reihenfolge keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Gilt also nicht „Ort vor Zeit“, wie im Englischen. Warum haben die das eigentlich? Spielt da Mord, Sex oder der Kauf von lila Pumps eine Rolle?

Die Engländer sagen ja auch als höfliche Begrüßungsformel „How do you do“ = „Wie tust Du tun“, ich tue gut tun. Die spinnen, die Engländer.

Dafür haben die länger als wir eine Demokratie und können besser damit umgehen. Wir lernen noch.

Apropos: MS(58)khmgukBidnRubvmd30$&17€

Da kann man sehen, wozu Schwiegermütter alles taugen, eben nicht nur zum Drachenkostüm tragen. Ich wollte noch einige Flatulenzen(Fürze) der Schwiegermutter einbauen, aber auch ohne diese ist das Prinzip wohl klar. Auch nicht die Tatsache, daß der Mensch täglich 15,3-mal furzt. Laut SPIEGEL.

Da gibt es eine Wissenschaft, die Flatologie, die das näher untersucht, Gasgemisch-Zusammensetzung. Daraus kann man eventuell auf Krankheiten schließen.

Ich hab mich in Kindertagen bei der Karl-May-Lektüre immer darüber gewundert, daß die Helden und Antihelden niemals auf die Toilette oder in die Büsche mußten. Dieses Problem konnte mir niemand hinreichend erklären.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wie gesagt, Köln am Rhein, das Divertissement, ein Muß in Köln, allerdings lange vorher ausverkauft.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.

Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer. (Deutsche Jugendherbergs-Werk)

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das ist das Mietshaus, Wellersche 9, Siegen, Unterm Häh. Man denke sich die potthäßlichen Garagen gestrichen, dafür ein Trümmergrundstück, Wiese, Bänke und 1 Sandkasten. Die Häuser waren grau in dunkelgrau. Rechts prangten 15 Meter hohe Pappeln. Keine Autos, keine Plastik-Mülleimer.

Dafür gab es aber noch keine Waschmaschinen. Die Hausfrauen wuschen mit Waschbrett.
Geheizt wurde mit Kohle-Briketts im dazu passenden Kohleofen.

Wenn die Ladung Briketts geliefert wurde, mußte ich die in den Keller schleppen und aufstapeln. Gottseidank nicht numeriert, obwohl mein Vater Beamter war.

In 2 Sommern, 1957 und 1959 wurde das Wasser knapp, sehr knapp, es fuhren spärlich Tankwagen herum. Ich mußte Sommer 1959 500 m latschen und aus einer Quelle, am Gallenberg, einer Art Rinnsal, einen Eimer Wasser ergattern. Wartezeit 2 Stunden. 502 m zurücklatschen. Und das täglich.

Daraufhin wurde die Breitenbachtalsperre erhöht und die Obernau-Ts 1972 gebaut. Eine dritte ist jetzt im Gespräch.

Das aufgestaute Stillgewässer, der 57,7 ha große Breitenbachstausee, ist der kleinere der beiden Stauseen des Wasserverbandes Siegen-Wittgenstein; der andere bzw. größere Stausee ist die Obernautalsperre.

Der Bau der Breitenbach-Talsperre wurde am 1. Juli 1952 vom Kreistag Siegen beschlossen.[1] Sie wurde zwischen 1953 und 1956 gebaut und von 1976 bis 1980 erhöht.

Keiner in der Siedlung hatte Telefon, die nächste Telefonzelle war 250 m entfernt.
Einer hatte Fernsehen, 1 Programm aus Köln, Entfernung: Siegen-Köln 100 km, mit einem Kubikmeter Antenne, vom Hofe mit Namen, in dem Haus, rechts neben meinem Standort.

Wir bekamen als 2. in der ganzen Gegend TV, am 10. 12. 1958. Ich hing den ganzen Tag vor der Glotze, einen Monat lang, d.h. vom Programmstart um 16.00 Uhr bis 20.00 oder 21.00 Uhr, wenn ich ins Bett mußte. Ich war ja schließlich erst 14.

War nicht so schlimm, hatte mir ein Detektorradio ins Kopfkissen eingebaut, selbst gebastelt, d.h. aus einem Bausatz, nur Mittelwelle, nur ein Programm, ohne Batterien, als Hörer benutzte ich eine Telefonmuschel. Die hatten wir von Firma T&N Normalzeit bekommen. Bißchen Löterei. Der Betrieb lief durch die Energie der Radiowellen.

Apropos Fernsehen:
Sonntags ging das Programm wohl länger. Einmal habe ich eine Meisterschaft im Billard 47/2 gesehen, den ganzen Tag. Ein anderes Mal, genauso den ganzen Tag, einen Leichtathletikwettkampf Polen-Deutschland, ebenso den ganzen Tag. Gibt es heute wohl nicht mehr.
Nach einem Monat hatte ich von dem Privileg genug. Andere gingen ja in die Oberstadt und standen in Trauben vor den Fernsehgeschäften, ein frühes public viewing.

Draußen tagsüber: Kinder, Jugendliche, Erwachsene auf den Straßen. Wie in Italien. Wenn man spielen wollte, als Kind, brauchte man nur raus zu gehen. Da gab es immer was. Alle 4 Wochen wechselten die Spiele in neue Spiele oder Varianten.
Das waren die 50-, 60-er Jahre.

Die Flieger eignen sich aber nicht als Waffe, sind ja aus Papier, können keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

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SUDDELZEDDEL DEZEMBER 2023

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Apropos Paßwörter, Sicherheit, Hacker:

Da hat sich jemand Mühe gegeben. Hoffentlich kein Superprofi, denn seit gestern kam kein Versuch mehr. Ich hatte ja mein Paßwort erweitert, auf 27 Zeichen. Ziemlich sicher.
Eine Schwachstelle: Ich hatte mein Geburtsdatum darin. Für die umgekehrte Brute Force Methode, mit der Kenntnis meines Geburtsdatums, ein gefundenes Fressen. Das hab ich jetzt geändert, auf 29 Zeichen und wieder mit Chaos-Buchstaben mit Sonderzeichen gemixt. Viel Spaß.

Brute Force bedeutet: Alle Möglichkeiten durchspielen, machen diverse Programme.

Es gilt die Faustregel: Der schnellste Supercomputer ist 100.000 schneller als der beste PC. Aber die meisten Hacker sind ja Amateure und kommen an die großen Maschinen nicht ran, Firmen und Regierungen wohl.

Durch die Brute Force-Rückwärts-Methode ist im 2. Weltkrieg die Enigma-Verschlüsselungs-Maschine der Nazis geknackt worden, die Positionen der U-Boote wußten die Engländer. Wohl kriegsentscheidend. Alan Turing – Wikipedia war der Held.

Der Code wurde ja alle 24 Stunden geändert. Eine zusätzliche Schwierigkeit. Aber in den Meldungen der Nazis kam immer „Heil Hitler“ vor. Das wars.

Film: The Imitation Game, 2014, mit Benedict Cumberbatch als Alan Turing

Wie gesagt, Fernsehanstalten und Radio-Funk-Verbreitungs-Gewerbe:

Einigen Leuten, die von den Gebühren leben und produzieren, geht jetzt die Muffe. Angst vor einem Coup à la Polen. Angst vor einem Rechtsruck. Dort sind alle führenden Fernseh- und Radio-fuzzis von der neuen Regierung entlassen worden.

Leute ohne Eier verlieren dieselben. Aber dafür gibt es ja Rezepte: Verlorene Eier. Einfach in fast kochendes Wasser geben. Muß ich mal ausprobieren, mit Hühnereiern.

Apropos Rechtsruck: Der kommt sowie. Frage nur, wie weit, wie beim Autofahren. Da kommt ja erst mal der Bordstein, dann der Bürgersteig, dann die Einfahrt in die Munitionsfabrik oder ein Abgang zu einem tiefblauen See. Überland wird´s einfacher, da ist der Absturz sicherer.

Wommemanit den Teufel an die Wand malen, Höcke als Modell ist nicht telegen. Ich glaube nicht, daß dieser die eigentliche Gefahr darstellt. Hunde, die bellen, beißen nicht. Aber da lauern andere. Natürlich auch auf dem linken Spektrum, da gibt es auch Radikale.

Außerdem sind ja alle Gläser halb voll, Tausende, oder ganz voll. Silvester naht.

Dieter Nuhr hat Silvester vorgezogen: Jahresrückblick. Toll. Scharfzüngig, auch intellektuell, überhaupt alle Leute angesprochen. Glanzleistung, wie lange nicht.

Was wäre das Jahr ohne das Runde ins Eckige: Gerade gelesen, die Spieler fahren bei der 1. BL 1-2 Tage vorher zum Auswärtsspielen, bei großen Entfernungen.

Ich rede von der Kugel aus Leder, dem Fußball.

Macht das doch auch bei kleinen Entfernungen, aus Psycho-Gründen für die Spieler. Sind die länger zusammen. Und eventuell auch für die kleineren Ligen. Siegen spielt zur Zeit in der 17., glaubisch.

Sache des Trainers. Eine Kunscht. Und Kunst kommt von Können.

Können sich auch die Stadt ansehen, muß aber von Interesse sein. Überhaupt müssen diese Städte erstmal existieren, wie Bielefeld, oder Schalke. Diese Stadt gibt es nicht. Geheimnis. Stadtteil von Gelsenkirchen oder Berg oder Bach in Niedersachsen.

Als Marilyn Monroe starb, 4. 8. 1962, befand ich mich in Gelsenkirchen, hingeradelt von Siegen, 134 km, 3-Gang, Vorbereitung für die England-Fahrrad-Tour mit Teddy. Wen?

Diese Stadt existiert also schomma.

Notizen aus der Provinz:

Ein Luder ist ein totes Tier, aus der Jägersprache, sozusagen Aas. Hab ich aus dem Minikreuzworträtsel der Siegener Zeitung. Also von wegen, aus Kreuzworträtseln kann man nix lernen, wie mein alter Griechischlehrer Dr. Rehn vom Löhrgymmi in Siegen uns mitteilte, ok, kaum was, ist ja auch nicht der Zweck der Übung.

Dieses Minidinges steht auf der 2. Seite, paßt zum Frühstück, zum Wachwerden. Wenn ich Lust, Libido und Laune habe, löse ich es im Kopp, ohne Notizen.

Manche Luder sind ja auch Aas, ohne verblichen zu sein, im menschlichen Bereich. Können auch Vögel sein.

Apropos Fliegen:

Einer der Gebrüder Wright: Das Gefährlichste am Fliegen ist die Erde. (Tolle Überleitung)

Der muß es wissen, die beiden haben den ersten Motorflug vollzogen, am 17.12.1903. 260 Meter in 59 Sekunden. Nur wenige Menschen waren bis heute schneller. Die Besten:

100 m9,58 s (+0,9)Usain Bolt JAM16.08.2009 Berlin
200 m19,19 s (−0,3)Usain Bolt JAM20.08.2009 Berlin
400 m43,03 sWayde van Niekerk RSA14.08.2016 Rio de Janeiro

Überhaupt, Maschinengewehr. Als ich heute morgen Eos, die Göttin der Morgenröte begrüßte, nicht Aurora, die lateinische Variante, klingt nach Mehl, nützlich, wichtig, aber nicht beim Übergang in den Tagesrhythmus, also als ich sie begrüßte, ratterte es. Ich dachte, die Russen sind schon hier, Scherz, was war das?

Geschnatter aus dem Radio, eine sich Wichtigmachende, das ist zumindest Lärmbelästigung, oder Körperverletzung, wenn das MG mit scharfer Munition geladen wäre. War echt penetrant, schrill und durchdringend.

Ok, Frauen reden 10x so viel Männer, meist nur als Geräuschkulisse, ohne was zu sagen zu haben, sagt man. Müssen die das auch schon morgens machen? Ja, geht nicht anders, Dauerbeschallung ist bestellt worden.

Dann muß ich schnellstens an meinem Receiver die Tasten „nur Vernünftiges und Lustiges als Text zulassen“ und „kein Maschinengewehr“ einstellen, gesagt, getan. Der Tag ist gerettet.

Schnell mal einen Kaffee meiner Wahl. Das Besondere: Als Wasser benutze ich das Nudelwasser von gestern, vom Nudelkochen natürlich. Das gibt eine Kalorienbombe, gab eine Kalorienbombe.

Hab ich aus dem Netz, also diesem hier: Nudelwasser nicht wegschütten, ist im Vielen nützlich.

Fleisch in Kaffee geht auch, soll von den Eskimos stammen. Sind ja auch dem Nordpol näher.

Notizen aus der Provinz:

Der Herr befand sich wohl in einem Metallkäfig, unten mit Rollen, Antrieb unbekannt, genannt Automobil. Sieht man in dieser Zeit häufiger. Manche schießen, die heißen dann Panzer. Dem Senior ist nix passiert, bis auf kleine Blessuren.


Wird ja Weihnachten, also was Erfreuliches:

Die Gottesanbeterin ist im Siegerland gesichtet worden, kommt sonst im Mittelmeerraum vor. Deutschland sehr selten.

Wir haben in Griechenland mal eine gefangen, wir fingen Fliegen und hielten die Dame bei Laune, sie fraß die wie ein Feinschmecker, der mit beiden Händen ein Hühnchen verspeist.

Dann kamen wir eine Gegend, da waren die Fliegen zu schnell, um lebendig gefangen zu werden, ein Rätsel. Totes Getier war Durchlaucht nicht genehm. Wir entließen die Gefräßige in die Freiheit, da konnte sie dann einen Mann finden, der ja bekanntlich nach dem Koitus die Nachspeise darstellen soll.

Der Klimawandel hat also auch erfreuliche Seiten.

Ich habe mir ja schon Bermuda-Shirts gekauft und ein Sortiment Hawaii-Hemden.

Für meinen Garten habe ich 10 kanarische Dattelpalmen bestellt. Und natürlich Ananas-Samen. Fernziel ist eine kleine Plantage. Ich liebe Hawai-Toast. Fehlt noch ein Stall für Schweine.

Die ist für mich entschieden zu groß, das Foto stammt aus China. Da leben ja auch mehr Menschen, die Reis aus umgekippten Reis-Säcken essen.
Symbolbild
Davon 10, besser noch 12, ist angemessen. Kanarische Dattelpalme.

Gut, daß Du mich daran erinnerst, muß den Pool vergrößern, durch die ansteigende Hitze muß er immer weniger beheizt werden.

Apropos Geräuschkulisse auf 2 Beinen: Stellt doch bitte die Erotikstimmen bei Horrormeldungen bei Krieg und bei Katastrophen ab, manche sagen bitch-voices, Nuttenstimmen.

Ist das Absicht, ist da ein perverser Sadist am Werk?

Die Wohlfühlstimmmelodien sind dagegen sehr angebracht bei Kulturnachrichten, netten Meldungen, Kunst und Kultur, usw. Denn: Optimismus ist immer angesagt. Das Glas ist immer halb voll, nie halb leer. Und erst mal 2 Gläser.

Wie gesagt: Gendern. Wie, gar nicht gesagt, doch dauernd, aber nicht hier at-the-moment, äddemoment.

Und der Kölner sagt unentwegt, fottemale: quasi, wie gesagt oder apropos.

Gendern: Eingeführt von den männersuchenden Hühnchen, auch die anderen, hauptsächlich die im Vordergrund-Sein-Wollenden.

Dies Verhalten bewirkt genau das Gegenteil. Ihr schadet der FRAUENBEWEGUNG, ihr EGOHENNEN.

Dies Verhalten schadet allen Frauen. Kontraproduktiv. Dumm. Egoistisch. Ihr seid wahrscheinlich in der Kindheit und Jugend zu sehr verwöhnt worden oder einfach eben nur blöd. 3. Möglichkeit nach Sigmund Freud: Ihr habt zu lange in Euren vollgekackten Windeln gelegen. Die Analphase wurde verlängert.

Dies soll wieder nach Sigmund Freud auch der Grund für den übertriebenen Ordnungswahn vieler Menschen sein, nicht nur von Frauen.

Der Kampf des zarten(?) Geschlechts um Männer nimmt bisweilen groteske Züge an. Jede denkt an sich. Hoffentlich schlägt das beim nächsten Rechtsruck nicht ins radikale Gegenteil um, Vorbild Taliban, Iran. Doitschland ist ja für seine extremen Alleingänge bekannt.

Andererseits muß der Staat die Weibchen weibgehend gewähren lassen, wir brauchen Menschen, zur Verteidigung, für die Wirtschaft, für die Bildung, für den sozialen Bereich usw.

Man bedenke aber, wenn ich Gendern im TV oder Radio oder sonst hören muß, das ist Zeitverlust, schon wieder versuchte Körperverletzung. Bedenke: 1xGendern = ca. 2 Sekunden. 10x täglich 20 Sekunden. Monatlich ca. 600 Sekunden, also 10 Minuten. 2 Stunden mithin jährlich. Somit in 10 Jahren praktisch einen Tag.

Welche Doofe erdreistet sich denn, mir von meinem Leben Tage zu klauen, nur, weil sie keinen Partner(in) findet. Gibt doch viele andere Möglichkeiten aufzufallen, wie z.B. für Kinder, Alte und Kranke sorgen, klasse Klamotten tragen, schwarz-rot-goldene Schminke schminken, wenn es schon nicht von alleine geht.

Außerdem gibt es ja noch Festkleben an einem Baum Deiner Wahl, möglichst nackt, aber so, daß man Dich sehen kann, also nicht im dunklen Forst abseits jeglicher Zivilisation und natürlich nicht in der Wüste Sahara. Kannste lange nach Bäumen suchen, also vorher Navi. Auch nicht Gobi.

Titten und Po zeigen ist immer gut. Vor dem Entblößen der Muschi in der Öffentlichkeit rate ich ab. Passierte in der letzten Zeit öfters, sogenannte Vagi-Schau.

Ultraschallbild der Eierstöcke auf den Rücken kleben ist auch nicht so prickelnd.

Seid eben das schwache Geschlecht, immer auf Suche, immer die Papillons, die butterflies in your tummy.

Man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s einen.

Tag gerettet.

Fast, die Pfeffermühle mahlt nicht, sie mault. Darf ich die Pfefferkörner auch so verspeisen, kann ich die kauen, darf ich das? Ich rief die Gewürzkommision, Abteilung Körner jeder Art, an. Darf ich das? Wahrscheinlich, aber ein Formular ausfüllen in 3-facher Ausfertigung. Ja, ja kreuzweise.

Mutig, wie ich bin, nahm ich die Sache selbst in die Mundhöhle und biß ein Pfefferkorn tot. Klappte, halleluja. Tag schon wieder gerettet. Jetzt will ich aber eine Medaille meiner Wahl haben.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Trotzdem gilt: Ich weiß, daß ich nix weiß. Oida, ouk oida, Sokrates bei Platon.

Richtig, Bastian Pastewka. Dir geht auch das doofe Gemeckere und Gezeter über die Staatsführung auf die Eier. Na gut, da sind ja auch die Wichtigtuer-innen und Betsiehungssuchenden dabei.

Aber die meisten liegen faul in ihren Chips, blöken und rülpsen, sofamäßig.

Jeder kann versuchen, in einer Partei nach oben zu kommen. Dazu gehört natürlich Redegewandheit, ein bisserl politisches Verständnis und eine gesunde Portion Egoismus. Und natürlich Ehrgeiz, eine Prise Doofheit kann nicht schaden.

Ansonsten gilt die alte Bauernregel: Einfach mal die Schnauze halten.

Die Regierung macht ihren Job ziemlich jut, glaubisch, kommt aber schlecht an. Es fehlt der richtige Coach, besonders für Scholz, Habeck und das weibliche Bökchen.

Hier der Türk, Cem Özdemir, Hanfliebling, und die ansonsten schrill-bunte Claudia Roth

Von denen und den anderen hört, riecht, sieht man wenig, auch nicht schmeckt. Die machen ihre Arbeit geräuschlos, haben aber auch nicht so für die Mehrheit interessante Ressorts.

Wer weiß denn, was die wirklich arbeiten? Das ist in jedem Beruf so. Nehme 2 Metzgermeister, wenn die sich über ihre Tätigkeit unterhalten, 2 Pfarrer, 2 Ärzte, 2 Bestatter, wobei die beiden letzteren ja ähnlich sein können. Ein Bestatter kann einen Arzt unter die Erde bringen.

Apropos: Krieg, Faschismus Nazi-Kacke und dunkle Wolken.

Es gibt Vorboten: Man soll aufpassen, was man sagt. So geht es los, das Duckmäusertum.

Heil, Posemukl, heil Piesepampel.

Wollt ihr den totalen Krieg? Jasischerdatt.

Principiis obsta, wehre den Anfängen. Wie schon Ovid sagte, in anderem Zusammenhang. Es ging da um übermäßigen, verstärkten, wahnsinnigen Liebesdrang.

Thomas Gottschalk, der Arme mit den komischen Tussies in seiner Wett-Sendung, witzelte über den Intendanten vom ZDF, der würde Angst vor Mäuse-Kacke haben, nein, stimmt nicht, Angst vor Mäuse-Orkanen haben, stimmt auch wieder nicht, nein vor SHIT-STORMs.

Thomas Gottschalk kennt jedes Kind, die Handtaschenträger und -trägerinnen an der Spitze kennt kaum ein Schwein.

Auch die nicht, die ihre Eier offen tragen wollen. Geht nicht. Haben keine Eier, schlimmer, keine Eidotter, kein Eiweiß und noch schlimmer: Keine Eierschalen. Denn etwas Hartes zu haben oder zu sagen, gilt als verpönt und wird, wenn die Zukunft kommt, mit Arbeitslager bestraft.

Und die Zukunft kommt, meist, hat die so an sich.

Genauso Torsten Sträter, mußte auf Geheiß der Tanten am Arbeitsplatz erwähnen, daß es tolle Frauen in der Vergangenheit gab. Denk an. Ich dachte schon, Torsten wäre jetzt auch eine Fernsehnutte geworden. Aber man mußte schon 2,53-mal hinhören, daß da ein Schalk im Spiel war.

  • Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
  • Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Das Land, in dem ehrliche Haut und unschuldiger Tropf Schimpfwörter sind und anführen so viel als betrügen. (Sudelbücher I D 628) Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

Alles ist gleich. Jeder Teil repräsentiert das Ganze. Ich habe bisweilen mein ganzes Leben in einer Stunde gesehen. (I F 478).

Erinnert mich an die reellen Zahlen, also die üblichen Verdächtigen + die Dinger ohne Periode, wie PI oder die Wurzel aus 2. Zwischen 0 und 1 liegen genauso viele Zahlen, wie es reelle Zahlen gibt. Sie sind also ein Teil des Ganzen.

Schon Augustinus bemerkte, daß dies auch bei Gott so sei.

Ich habe längst gesagt, der alte Hahn wird noch ein Basilisken-Ei ablegen, bevor er abgeht. (I F 529)

Ich habe oft die Meinung, wenn ich liege, und eine andere, wenn ich stehe. Zumal, wenn ich wenig gegessen habe und matt bin. (I F 557).

Leib und Seele ein Pferd neben einen Ochsen gespannt. (I D 656)

Wie geht´s, sagte ein Blinder zu einem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme. (E 385)

Wie gesagt, Aphoristiker, einer aus dem 20. Jahrhundert nach Christus: Stanisław Jerzy Lec (1909–1966).

Einiges vom LEC:

Vergewaltigte Musen gebären fehl.

Ich bin gegen die Todesstrafe, aber auch gegen den Tod ehrenhalber.

Der Kompaß sei Dir ein Beispiel. Er weiß genau, wann er zittern darf.

Auch Dummköpfe im Idiotenheer sind dumm primär oder sekundär.

Ende der Zitate.

Unter den Deutschen in Doitschland habe ich in den letzten Jahrzehnten keine Judenfeindlichkeit feststellen können, gibt ja auch nicht viele, ca. 100000 Juden. Die Anfeindungen gehen doch wohl hauptsächlich von Muslims und Arabern aus. Also ein Importprodukt. Dagegen kann unser Staat wenig machen. Aber er muß es halt versuchen.

Also hört auf mit dem scheinheiligen Bedauern über den Holocaust und die Kristallnacht. Was da passiert ist, ist so ungeheuerlich, daß sogar Juden und Israelis darüber makabre Witze machen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wie gesagt, die exakte Zahl:

Ich bin unter die Zocker gegangen: Ich muß raten, ob meine Eieruhr die exakte Zahl anzeigt. Manchmal stimmt sie, manchmal geht sie nach. Das müssen die Eier ausbaden.

Die Eieruhr ist, glaubisch, sauer, da ich nachfragte, ob sie nur die Kochzeit von Eiern messen dürfe. Ich habe die Dame im Blick. Vielleicht ist sie auch empört, wenn ich sie ignoriere und schon Sekunden vor dem Geläute beschließe, mein Vorhaben zu beginnen. Wie gesagt, im Blick. Bei Frauen muß man immer aufpassen. Am besten Leinenpflicht.

Apropos Küche.

Und überhaupt: Das Glas ist niemals halb leer, sondern halbvoll. Also bitte nicht in der Küche meckern, auch nicht über die DEUTSCHE BUNDESBAHN. Auch außerhalb der Küche nicht keifen.

Seid froh, daß es Eisenbahnen gibt. Im Mittelalter gab´s Pferde, Kutschen, Rutschbahnen und die eigenen Füße.

Der Neandertaler hatte natürlich auch noch keine, also Eisenbahnen. Der hatte ja nicht einmal Gleise. Er kannte nicht einmal das Wort.

Apropos: Meckern, Kritik, Streit, …, Streit, Kritik hat viel zu sehr zugenommen. Liegt das an den Medien und hauptsächlich an einigen Frauen, die fortlaufend quasseln, Chatterboxes? Wo nehmen die eigentlich die nötige Spucke her? Oder ist das keine echte Spucke? …?Aus der Sprühdose?

PISA-Studie: Sehr schlechtes Abschneiden. Es muß etwas geschehen.

Tip(!): Trennt die Geschlechter, 2 reicht ja wohl, und zwar in den Klassen 7 – 10, also 4 Jahrgänge. Dies sind entscheidende Phasen der Pubertät. Also Geschlechtertrennung.

Männer, kümmert Euch zu Hause um die männlichen Pubertierchen. Ihr kommt doch noch am ehesten an die ran. Denkt mal an Eure eigene Jugend, welchen Scheiß Ihr da gebaut habt. Schon vergessen?

Sehr gut für die Erinnerung, der Film Tschick, 2016, Regisseur Fatih Akin.

Die 3, hauptsächlich die beiden Jungen.

Noch ein Tip(!): Das Buch und der Film „Das Pubertier“ von Jan Weiler – Wikipedia. Habe ich beides noch nicht gelesen, bzw. gesehen. Wie soll ich auch im Kino beim Filmegucken gleichzeitig lesen? Mit Taschenlampe?

Warum ich den Autor blingelings (kölsch) empfehlen kann? Ich hab ihn heut mittag im Radio gehört. Er schilderte das Zusammenleben mit seinem Sohn, mit all den erfreulichen Dingen und den Kataströfchen. Er las aus seinem neuen Buch.

Ich merkte sofort, der ist nicht nur Comedian, genauer Beobachter, Satiriker, sondern der Typ hat auch Humor. Ich war so fasziniert, daß ich fast eine Stunde zugehört habe.

Einer der ersten in der neueren Zeit war ja Harald Schmidt. Der hatte eben auch den hintergründigen Humor, wie Jürgen von der Lippe und natürlich andere. Man muß über den Dingen stehen und auch eine Portion Selbstironie sein eigen nennen.

Wie gesagt, die Erziehung und Bildung der männlichen Pubis:

Der Staat kann das mit seinen Schulen nur bedingt stemmen. Eigeninitiative ist gefragt.

Weiterer Tip(!): Setzt in den diesen Klassen vorwiegend strenge Lehrer ein, wohl mehr Männer. Die gibt es, nicht nur Softeissofties. Aber auch vereinzelt Frauen, Blaustrümpfe. Z.B. früher: Frau Kasparovic, Köln, Apostelgymnasium, früher Elite-Schmiede.

Wenn die eine Jungenklasse 9 betrat, standen alle auf, damals üblich, sie schrie: DISZIPLIN; DISZIPLIN. Dann herrschte Ruhe im Karton. Die einzige Sprache, die Jungs, sogenannte Pubis, in diesem Alter verstehen, fast. Wie gesagt, in Köln, Großstadt, reine Jungenklasse mit 32 Schülern.

Sie war also keine von den Hüft-und Tittenschwingenden.

Sät heute für die Jugend und erntet in der Zukunft. Ein 15-jähriger ist in 10 Jahren 25, in 5 Jahren 20. Kann man mit dem TR nachprüfen. Schon in diesen Altern sind tolle Leistungen möglich, natürlich auch vorher.

Das wissen und wußten auch die Didaktoren, Schreibfehler, ich meine die Diktatoren: Caesar, Napoleon, Hitler, Stalin, Putin. Der letztere Mörder hat heute noch (14.12.) auf der Weltbühne seinen Schrecken weiter verbreitet. Schien gut gelaunt zu sein, ist ja sowieso launisch.

Wahrscheinlich hat er gute Meldungen von seinen Hofschranzen über Wirtschaft und Militär bekommen.

Putin benimmt sich wie ein 16-jähriger, vielleicht auch 17, himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt.

Putin, verliebter Gockel, noch kein Mörder

Die Meldungen müssen ja nicht stimmen: Wie zum Beispiel: Die Ukrainer freuen sich und jubeln auf den Straßen, wenn ich dort einmarschiere, ja, zum Teufel, die lachen sich zu Tode, lachen sich kaputt.

Denke ich doch sofort an die Foltermethode im 30-jährigen Krieg, wobei Ziegen durch das Salz auf den Fußsohlen des Delinquenten diesen durch das Kitzeln angeblich zu Tode brachten.

Der Präsident Wolodymyr Selenskyj ist ja ein Komiker. Der lacht dauernd und kann sich nicht wehren.

Die Überschallrakete Kinschal = Dolch schlägt alles. Noch nicht ausgereift, trotzdem sehr gut. Kein Grund an die Zerstörung der USA zu glauben. Wie naiv ist das Kind denn?

Oder sein Erstaunen darüber, daß die elektronische Kriegsmaschinerie der Nato der russischen weit überlegen ist.

Kommt daher, daß Diktatoren oft schrecklich sind, schrecklich ungebildet.

Türen sind zwar auf, aber keiner findet im Dunkeln das Gebäude.

Des Rätsels Lösung: Stromausfall. Jemand hat Putin den Strom abgedreht oder gar eine Bombe oder Drohne oder eine Bombendrohne oder eine Drohnenbombe.

Haben ja auch keine Zeit zum Lesen und Lernen, täglich lügen, betrügen, Leute, Staaten gegeneinander aufhetzen, morden. Vorteil: Es kommt keine Langeweile auf. Zum Dessert noch ein kleines Mördchen, statt Törtchen.

Ard-Korrespondent: Das russische Volk, keiner muckt mehr auf. Abwarten.

Aber der Geheimdienst-Profi Putin hat die Menschen perfide unter Kontrolle, war früher auch so bei Hitler mit SS und Gestapo, oder die Stasi in der DDR. Auch ohne Computer geht das.

Putin umbringen lassen, bringt nix, da kann ein noch für Schlimmerer kommen, ein brutalerer Schlächter, für den Atombomben Kinderspielzeug sind.

Solche wenigen Leute gibt es auch bei uns ja in allen Parteien, sachischma, man erkennt die nicht oder schlecht, kack-freundlich, Schmiergesicht, in Wirklichkeit dumm-machtbesessen. Wie gesagt, einige, glaubisch. Aber die Demokratie hält dagegen und hält bisher.

Es sind dunkle Wolken für die Zukunft aufgezogen, auch nachts. Also richtig dunkel.

Der Krieg kann sich in Europa ausbreiten. Nächste Ziele: Moldawien, vlt Schweden. Aber der ungeheure Schritt wäre ein Angriff auf ein NATO-Land, Baltikum, also Est-, Lettland und Litauen, und Polen. Dann ist Westeuropa dran. Da leben wir. Wer das von den Doofen noch nicht weiß, Atlas nachsehen oder guckeln oder Navi. Oder will der Mörder Putin warten, ob Trump an die Macht kommt?

Also: Führt die ALLGEMEINE WEHRPFLICHT ein. Natürlich auch eine Ersatzdienstmöglichkeit.

Rußland ist hydrophil, will an die Meere, schon seit Jahrhunderten. Größtes Land der Welt, mickriger Weltwasserzugang, entweder zugefroren oder andere Länder im Weg. Riesige Bodenschätze, bis auf die Atombomben, ein Prozinzstaat, wie Obama meinte.

Neues aus der Provinz:

Hackerangriff auf 72 Kommunen, oder 78, ich verwechsel das sicher mit den Jungfrauen.

Wie jetzt herausgekommen ist, war der Schutz gegen Schädlinge von außen völlig unzureichend, also gegen Bakterien, nein, Quatsch, Viren, Trojaner, Würmer, trojanische Würmer, und was da alles herumfleucht. Und jeden Tag kommen ca. 100000 weitere dazu.

Wenn man natürlich 123456 als Paßwort nimmt, ist die Katastrophe programmiert. Dabei deutet an für sich das Wort programmiert auf eine Rest-Intelligenz hin.

Ich selbst habe gestern 56 Angriffe auf meinen E-Mail-Zugang gehabt. Hat wohl gehalten. Paßwort besteht mittlerweile aus 22 Zeichen, Mischung aus Groß-, Klein-buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen. Geht man von 95 Sonderzeichen aus, also auch die exotischen, dazu 2×26 Buchstaben, +10 Ziffern, also 95+52+10=157, kommt man auf 2,04 e+48, heißt 2,04 x 10^48 Möglichkeiten, also eine Zahl mit 49 Stellen. Also 157 ^22, heißt 157 hoch 22. Schön groß.

Bei 28 Sonderzeichen immerhin noch eine Zahl mit 43 Stellen. Nicht viel kleiner.

Mittlerweile habe ich mein Paßwort wieder vergrößert, mir fallen ja dauernd ulkige Dinge ein:

Jetzt 27 Zeichen, ergibt 1,9466622858609965808657366903662e+59, also 1,95 x 10^59, also 60 Stellen. Soviele Möglichkeiten, muß eine Oma lange für stricken oder Weihnachtsplätzchen backen.

Weltall hat ca. 10^85 Atome. 86 Stellen. Der Mensch hat 100 000 000 000 Gehirnzellen. 12 Stellen. Also 100 Milliarden, jeder Mensch, außer den Kopflosen. 10x mehr, 1 Billion Darmbakterien.

Da gibt es eine Reihe von guten VirenSchutzprogrammen, auch der Defender von Microsoft soll vor einiger Zeit aufgeholt haben.

Manche arbeiten auch in Echtzeit, kostet aber. Ist aber alles in ständiger Entwicklung, was heute gut ist, kann morgen gehackte Kacke sein. Foul is fair and fair is foul. Hacker gegen Computerschutz. War schon vor 40 Jahren so. Weiß ich aus eigener Erfahrung.

Tip(!): DATENSICHERUNG.

Und natürlich selbstverständlich ein Superschutz gegen Angriffe von außen, oben beschrieben.

Als ich mal eine Ausbildung zum TAI (technischer Assistent Informatik) absolvierte, bei b.i.b. in Bergisch-Gladbach, kleiner Name, aber oho, wurde jeden Freitagnachmittag Datensicherung gemacht. Damals noch auf Magnetbänder. D.h. mehrere Stunden konnte keiner an die Maschine ran, eine IBM mit 25 Monitoren. Genauso viele Lehrer und ca. 200 Schüler der verschiedensten Fachrichtungen.

Also Tip(!) 1: Jede Woche, am besten Wochenende in jedem Amt Sicherung intern auf Festplatte. Auf keinen Fall eine Cloud, die claut nämlich.

Wenn ein Angriff kommt und erfolgreich ist, sind nur maximal Daten einer Woche flöten.

Das gilt natürlich auch für Firmen. Durch Nachlässigkeit ist in den USA eine große Herstellungs-firma fast pleite gegangen.

Timothy Allen Lloyd

Firma Omega engineering, 31.7.1996. Computercrash. Die Firma stellte 25000 verschiedene Produkte her. Sie hatte Kunden in der ganzen Welt, auch das Militär und die NASA. Der Systemadministrator Timothy Allen Lloyd, der die gesamte Computerverwaltung eingerichtet hatte, wurde am 10.7.1996 entlassen, nach 11 Jahren Firmenzugehörigkeit.

Er hinterließ eine Zeitbombe, die alles lahmlegte. Früher wahrscheinlich im Hex-Code. Kann man kaum finden. Die Programme sind zu lang und zu kompliziert. Hunderte von Arbeitsplätzen standen auf dem Spiel. Lloyd wurde überführt und bekam 2001 41 Monate Gefängnis. Der Schaden für das Unternehmen 10 Millionen $.

Tip(!) 2: Ebenso jede Woche Externe Sicherung auf Festplatten, aber keine Cloud, wie gesagt. Am besten die Festplatten auswärts lagern.

Tip(!) 3: Ebenso jede Woche: Die wichtigsten Dokumente auf Papier festhalten und die Kommunikation mit Faxgerät und Drucker durchführen. Und ab in feuerfeste und atom-resistente Bunker.

Wenn eine Atombombe fällt, ist der ganze elektronische Kram durch den EMP (EMI) futsch. Futschijama, nicht Fukushima.

Stellt Euch vor, die Unterlagen des Katasteramtes gehen durch einen Atomschlag flöten. Dann muß das Land neu vermessen werden. Wie vor 4000 Jahren der Nil, nach seiner jährlichen Überschwemmung, die Kornkammer, später besonders der Römer. Da ist ja ein Bürgerkrieg vorprogrammiert. Ok, die meisten sind atomisiert, aber der Rest schlägt sich die verstrahlten Schädel ein.

Am Friedensmarsch am Samstag in der Großstadt Siegen (naja) gegen Judenhass nahmen 160 Leutchen teil. Angemeldet waren 300. Die Veranstalterin gab sich trotzdem trotzig zufrieden: Es hätten auch nur 30 sein können. Jede Stimme zählt. Träum weiter.

Draußen liegt weißes Pulver. In meinem Garten. Manche sagen ja, es sei ein Park. Ich dachte an Koks, aber so viel? In wurde belehrt, dies sei SCHNEE. Ich erinnere mich dunkel. An einem Baum klebt eine Klimatante, mit einem fleischfarbenen Kostüm. Oder war die nackt? Winter, glaubischnit. Schnee: Ich fragte sie, ob dies stimmt. Sie bejahte. Welches Geschlecht hat denn Schnee: Natürlich fem., die Schnee, sagte sie. Alles unschuldig aussehende ist weiblich. Träum weiter, kleb weiter.

Wie ich jetzt erfuhr, heißt das weiße Zeug der Schnee.

Ich machte die haptische Berührprobe: wässrig, etwas, kalt. Ich meine, der Schnee früher war kälter.

Jetzt taut das Schnee wieder, also sicher keine weiße Weihnacht. Aus einem Kokainhandel wird also nix.

Das soll ja das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein, 150 Jahre oder so.

Es wird oft vergessen, daß schon vor 125000 Jahren das Wetter alle 6 Stunden dokumentiert wurde, von den Neandertalern. Diese Urzeitahnen ahnten ja voraus, daß dies heute relevant sein würde, systemrelevant. Bei jedem Stamm gab es einen Wetterkundigen, der beim Umherziehen eine eigene Jurte und beim Seßhaftsein eine eigene Höhle hatte.

Neandertaler sah schon menschlicher aus. Dies hier ist ein Foto von der Vorstufe, kluge Menschenaffen in der Wüste von Nevada, die sich aber die Köpfe einschlugen, genau wie heute.

Ein rares Foto aus den Anfängen der Photographie, es gab noch nicht die Digitalkameras, die Aufnahme wurde auf Platte gebannt. Die Entwicklung des Filmes fand im hintersten Teils einer Höhle statt.

War natürlich die eigene Höhle des Fotografen, hatte die gleichen Rechte wie der Wetterfrosch, deren damalige Namen unbekannt sind. Überhaupt ist die Sprache der Neandertaler nicht überliefert.

Die hatten aber eine, nicht nur Grunzen und Schmatzen, sachischma. Wer solche tollen Höhlenmalereien malen kann, spricht auch. Und erst mal die Frauen, was ist denn eine Frau ohne Redeschwall, stumm oder verblichen, oder sie hat irgendwas im Mund, Essen z.B. Oder sie hat einen genetischen Defekt, z.B. spricht sie immer nur das vorletzte Wort.

Wie gesagt, Wetter:

Z.B. war es am 6. 12. 122453 vor Christus, kurz vor Sonnenhöchststand, im Neandertal 58 Düssel heiß. Sonnenschein, Wind von der Widderbucht. Dies entspricht 23 Grad Celsius. Es gibt eine Umrechnungsformel Düssel-Celsius: D=2.0869565217391304347826086956522 x C + 10. Heißt also: 0° Celsius entspricht bereits 10° Düssel. Das liegt daran, daß die Düsseldorfer sich schon immer für etwas besseres hielten.

Eingeborene heute, sogenannte Dilldappen:

Der Schläger schließt künftige Attacken dieser Art nicht aus. „Für meine Familie tu ich alles“. Dafür hat er zu Hause neben der Eingangstür eine Axt hängen, wie er sagt.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer. (Deutsche Jugendherbergs-Werk)

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das ist das Mietshaus, Wellersche 9, Siegen, Unterm Häh. Man denke sich die potthäßlichen Garagen gestrichen, dafür ein Trümmergrundstück, Wiese, Bänke und 1 Sandkasten. Die Häuser waren grau in dunkelgrau. Rechts prangten 15 Meter hohe Pappeln. Keine Autos, keine Plastik-Mülleimer.
Dafür gab es aber noch keine Waschmaschinen. Die Hausfrauen wuschen mit Waschbrett.
Geheizt wurde mit Kohle-Briketts im dazu passenden Kohleofen.

Wenn die Ladung Briketts geliefert wurde, mußte ich die in den Keller schleppen und aufstapeln. Gottseidank nicht numeriert, obwohl mein Vater Beamter war.

In 2 Sommern, 1957 und 1959 wurde das Wasser knapp, sehr knapp, es fuhren spärlich Tankwagen herum. Ich mußte Sommer 1959 500 m latschen und aus einer Quelle, am Gallenberg, einer Art Rinnsal, einen Eimer Wasser ergattern. Wartezeit 2 Stunden. 502 m zurücklatschen. Und das täglich.

Daraufhin wurde die Breitenbachtalsperre erhöht und die Obernau-Ts 1972 gebaut. Eine dritte ist jetzt im Gespräch.

Das aufgestaute Stillgewässer, der 57,7 ha große Breitenbachstausee, ist der kleinere der beiden Stauseen des Wasserverbandes Siegen-Wittgenstein; der andere bzw. größere Stausee ist die Obernautalsperre.

Der Bau der Breitenbach-Talsperre wurde am 1. Juli 1952 vom Kreistag Siegen beschlossen.[1] Sie wurde zwischen 1953 und 1956 gebaut und von 1976 bis 1980 erhöht.

Keiner in der Siedlung hatte Telefon, die nächste Telefonzelle war 250 m entfernt.
Einer hatte Fernsehen, 1 Programm aus Köln, Entfernung: Siegen-Köln 100 km, mit einem Kubikmeter Antenne, vom Hofe mit Namen, in dem Haus, rechts neben meinem Standort.
Wir bekamen als 2. in der ganzen Gegend TV, am 10. 12. 1958. Ich hing den ganzen Tag vor der Glotze, einen Monat lang, d.h. vom Programmstart um 16.00 Uhr bis 20.00 oder 21.00 Uhr, wenn ich ins Bett mußte. Ich war ja schließlich erst 14.
War nicht so schlimm, hatte mir ein Detektorradio ins Kopfkissen eingebaut, selbst gebastelt, d.h. aus einem Bausatz, nur Mittelwelle, nur ein Programm, ohne Batterien, als Hörer benutzte ich eine Telefonmuschel. Die hatten wir von Firma T&N Normalzeit bekommen. Bißchen Löterei. Der Betrieb lief durch die Energie der Radiowellen.
Apropos Fernsehen:
Sonntags ging das Programm wohl länger. Einmal habe ich eine Meisterschaft im Billard 47/2 gesehen, den ganzen Tag. Ein anderes Mal, genauso den ganzen Tag, einen Leichtathletikwettkampf Polen-Deutschland, ebenso den ganzen Tag. Gibt es heute wohl nicht mehr.
Nach einem Monat hatte ich von dem Privileg genug. Andere gingen ja in die Oberstadt und standen in Trauben vor den Fernsehgeschäften, ein frühes public viewing.

Draußen tagsüber: Kinder, Jugendliche, Erwachsene auf den Straßen. Wie in Italien. Wenn man spielen wollte, als Kind, brauchte man nur raus zu gehen. Da gab es immer was. Alle 4 Wochen wechselten die Spiele in neue Spiele oder Varianten.
Das waren die 50-, 60-er Jahre.

Die Flieger eignen sich aber nicht als Waffe, sind ja aus Papier, können keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

SUDDELZEDDEL NOVEMBER 2023

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ist mir gerade zugelaufen: Was ist das? Pilz?

Nein, frisch gebackenes Brot. Das Backpapier hatte ein Loch.

Apropos Loch:

Noch ein Rätsel:

Das Delta des Bösen

Erklärung:

Der Dicke hat nur 2, dafür ist er wohlgenährter

Gucken wir mal lieber in die ferne Zukunft, diese sind dann Geschichte.

Geschichten erzählen kann ChatGPT ja. Und Aufsätze, Essays schreiben.

Ist noch ausbaufähig, aber wird die menschliche Intelligenz nicht übertrumpfen, glaubisch, dabinischsischer, Witz, Ironie, Satire und Humor kann keine Maschine lernen.

Schach spielen mit den Besten der Welt geht immer besser für die Computer aus. Auch bei GO haben die Maschinen schwer aufgeholt.

Kreieren wir doch einfach ein Schach mit 2×128 Figuren. Dieselben Zugmöglichkeiten und noch ein paar Leutchen dazu.

Z.B. eine Prostituierte, die nur 3 Schritte in allen Richtungen gehen kann, auch zurück, dafür dann einfach verschwinden und nach einer Stunde plötzlich an anderer Stelle Deiner Wahl auftauchen kann.

Ich spielte mit CHATGPT herum:

Da hat madame aber richtig daneben gehauen. Sie verwechselte mich mit Ernst Happel, dem damals besten Trainer der Welt, nach Meinung von Merkel, 1 Seite im Spiegel.

Leider verstorben.

Ich war 1992 des Abends in der Dasselstraße, Köln-Lindenthal, Grenze, Südstadt, Büdchen, tolles, Bier holen. Schreck: Große Aufmachung: Bildzeitung, saudicke Überschrift: HAPPEL TOT. Ich schaute an mir herunter, Irrtum, ich lebe, na Jottseidank.

Genauso jetzt: Die Überprüfung meiner Lebensfunktionen, aller, ergab: ROGER.

Überprüfung meiner Papiere erübrigt sich, da bin ich sicher.

Man kann sich bei der Stadt auch eine Lebensbescheinigung ausstellen lassen, KEIN SCHERZ, da steht:

Hiermit wird bescheinigt, daß der Herr Jeremikevin Posemukl lebt und hier gemeldet ist. Gab´s jedenfalls, als ich zur BW mußte.

Es gibt keinen Schreiner in Homers Odyssee. Aber dat Ding kann labern, wie heute morgen so ein Ding im Bundestag. Gekonnte Kacke.

Versuchen wir es mal mit Kafka:

Gibt auch keinen Bäcker in Kafkas Schloß, aber genauso gekonnt beschrieben

Jetzt aber, Kleines, streng Dich an, gucken viele Leute zu!!!

Na also, geht doch

Thomas Gottschalk, weitermachen! Die Last mit der schrillen Töle ist ja jetzt abgefallen. Wenn´s denn nottut, müssen einige Leutchen vom ZDF den Hut nehmen, obwohl sie sicher ihren Job sonst gut machen. Aber Du bist der Star. Kannst sogar einfahren, die Quoten. Warst ja richtig befreit von der Kreisch-Last, jaJott, immer die Weiber.

Mußtest wohl die Influence-Modepuppe und das Dämchen mit der entblößten Brust in Kauf nehmen.

Aber bedenke, etwas Sand ist immer im Fernseh-Schlamm. Den Harald Schmidt und den Stefan Raab haben ja auch einige spinnwebenbehaftete Funktionärs-Typen und -Typinnen weggeekelt. Dabei waren die nicht mal alt. Aber die Spinnen greifen gern alle Körperteile an, besonders oben und besonders unten, auch bei den jungen.

Und die doitsche Nation war sauer.

Der Schweinsteiger hatte ja einen tollen Auftritt, als Hausmann. Ja, so muß dattt.

Ich verwechsele die beiden ja auch immer, übertrieben, nur wenn ich von denen spreche, und das ist nicht oft, eher selten, genau genommen gar nicht. Dabei sind das ja zwei Asse, beide haben was rundes, der eine einen Ball, der andere Rollen.

Meine These: Schweighöfer: Hof. Schweinsteiger: Hof. Dat Jehirn macht eine Fehlschaltung.

Mal die Brücken- und die Eselslobby fragen, ich will Honorar für die Eselsbrücke:

Bastian Schweinsteiger: Er besteigt Schweine, natürlich keine Fußballer. Schwein lebt bis zum Verwursten auf einem Hof. Der Hof befindet sich im Bayrischen Wald, nähe dem Arber, man kann ihn von der Fränkischen Bastion aus sehen.

Matthias Schweighöfer: Er rollt jeden Tag seine Rollen, Heuballen über den Hof und ist wegen des Schicksals der armen Sau irritiert und schweiget. Er erinnert sich an seinen Ururopa mütterlicherseits: Matthias Claudius:

Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
Der weisse Nebel wunderbar.

Der unvergessene Dieter Hildebrandt ist vor 10 Jahren gestorben, am 20. 11. 2013. Er hat diesen Anfang des Gedichts in einer Super-Parodie auf Helmut Kohl, den damaligen Bundeskanzler, ganz neu interpretiert. Er imitiert die Sprechweise von Kohl, den Dialekt, die Pausen und das belanglose Politiker-Geschwafel.

Dieter hat 23 Bücher geschrieben und in 24 Filmen gespielt. Er war immer gegen Art von falscher Obrigkeit. Er gehörte keiner Partei an, fand sich aber oft in der Nähe der SPD angesiedelt, weil die eben Opposition betrieben. Besonders in der Adenauer- und der Kohl-Ära.

Ein politischer Kabarettist.

Am Samstag konnte man in WDR 5 eine Lesung von Dieter aus seinem Buch „Nie wieder 80“ hören, mit den Ohren. Er meinte Jahre und nicht Bier oder Whiskey. Das Besondere: Er schwiff, schweifte immer wieder ab, also neue Literatur life, gerade im Entstehen, wie beim Weltall.

Das könnte mal jemand drucken. Ich habe mir das Buch spontan bestellt. Weiß gar nicht mehr, wo, bei ZVAB, medimops oder booklooker. Hauptsache, kommt, das Buch. Ja, sie kommt, die Erleuchtung: Bei ZVAB. Bin ja noch keine 80.

Ein Dötchen, ein Ana-, über meine Begegnung mit Dieter Hildebrandt:

Notizen aus der Provinz:

Darf ich ja gar nicht verwenden, war der Titel einer wahnsinnig guten Satire-Sendung von Dieter Hildebrandt. Ich glaube aber, der hätte nichts dagegen gehabt: Ich habe ihm nämlich ein Foto, das ich in den Sechzigern vom SW-TV gemacht habe und und das ihn wohl bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zeigte, gezeigt. Dafür hat er mir 3 seiner Bücher, die ich gerade käuflich erworben habe, signiert. Das Foto hatte jahrelang in meiner Studentenbude in Köln an der Wand gehangen.

Ging so: Er machte seine Show in Siegen, in den 90-ern, in der Walddorfschule, um 20.00 Uhr. Also Provinz³. Waldorfschule ist ja oft eine Art Gesamtschule für die Betuchteren. Der Hausmeister meinte noch vor der Aufführung zu ihm: „Um 11 ist hier aber Schluß„. Der Bedienstete hatte seine alten oder auch die evtl. kommenden Blockwartmethoden noch nicht verlernt.

Nach der Aufführung reihte ich mich in die Schlange, die Bücher von Dieter kauften, ein, bzw. ich reihte nur halb, nämlich so, daß ich der letzte war. Ich hielt ihm mein Foto, s/w, das ich Anfang der Sechziger vom Bildschirm gemacht hatte, vor seine Nase, mit der Rückseite, so daß er nix sehen konnte.

Das gibt´s, wenn Sie mir die 3 Bücher signieren. Er grummelte leicht, war aber natürlich neugierig und signierte brav. Ich klärte ihn auf, Studentenbude und so. Er meinte, daß muß bei den Wühlmäusen gewesen sein. Er mußte es ja wissen, war ja dabei. Ich habe ihm natürlich das Foto geschenkt. Das Negativ müßte sich noch in meinem Fundus befinden.

Hab ich damals öfters gemacht, Fotos vom TV-Bildschirm. Auch von der Mondlandung 1968. Dann in Farbe. In dem Moment, als Armstrong seinen Fuß auf den Mond gesetzt hat, hab ich auf den Auslöser gedrückt. Dann kamen die berühmten Worte, kleiner Schritt, großer für die Menschheit.

Wie gesagt, Provinz. Der Kölner sagt über das Siegerland und Siegen: Muffig, muffelig, miefig und piefig. Kabarettisten meinen: Siegen bleibt liegen.

Jetzt muß ich aber mal eine nicht vorhandene Lanze für Siegen brechen. Auch Provinz hat ihre Reize, Siegen besitzt auch eine Art von Charme

Ich kann´s a bisserl beurteilen, den größten Teil meiner Kindheit und Jugend hab ich in Siegen verbracht. Dann nach dem Bund (Bundeswehr, 2 Jahre, freiwillig) in Niederlahnstein (Scharping) und Idar-Oberstein (wo Bruce Willis geboren wurde) bin ich nach Köln zum Studieren und Arbeiten gegangen, weil die Leute im Rheinland so lustig sind, dachte ich, machte ich, gut gemacht und gut gedacht. 30 Jahre voll Kölner, sogenannter Immi (= Immigrant, alle in Köln Wohnenden, aber nicht Gebürtigen). Ich habe aber den Bezug zu Siegen nie verloren, war monatlich meist hier.

Köln ist eine tolle Stadt, sozusagen die nördlichste italienische Stadt. Für mich persönlich sehe ich aber Siegen mit dem Siegerland in 8 Punkten vor Köln. Wie gesagt, für mich, also rein subjektiv.

Siegen und das Siegerland wird von Bossen in Düsseldorf und Berlin vernachlässigt, es sei ein 3-Ländereck, stimmt. Aber viel entscheidender ist, daß hier relativ wenig Wähler wohnen: 2021: Knapp 210000 in ganz Siegen-Wittgenstein gegenüber rund 13 Mio. in ganz NRW. Dabei fährt das Gebiet viele Steuern ein. Steht an 3. Stelle nach gewissen Schwaben, relativ. Geld wird hier super GROSS geschrieben.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Gerade höre ich Zeitzeichen im WDR 5. Hier wird jeden Tag an besondere Vorkommnisse der Geschichte erinnert, wird heute noch einmal in WDR 3 gebracht.

Heute ist der 8. 11. 63 v. Chr. dran. Jetzt ist das ja kein runder Geburtstag, ist ja vor Christus, also vor ca. 2086 Jahren, wenn ich mich nicht vertue. Das Jahr 0 gab es ja nicht. Aber Christus ist da auch nicht geboren, sondern im Jahre 7 vor Christus, sagen die einen, die anderen 11 vor Christus.

Und was ist schon rund? Ok, manche Menschen, die zur Fortbewegung das Kugeln bevorzugen.

Selbst Kreise. Die sollen ja angeblich immer rund sein. Es gibt aber auch eckige.

Genaueres später, ich muß noch in den Ecken suchen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Eine schlechte Nachricht: LORIOT ist tot. Schon seit dem 22. 8. 2011.

Die gute Nachricht: LORIOT hat gelebt und viele unsterbliche Dinge hinterlassen. Früher war mehr Lametta, in der Badewanne, in der sich 2 Männer um Wasser und Enten streiten.

Geboren ist er genau vor 100 Jahren, am 12. 11. 1923.

Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht, welche wollen Sie zuerst hören? Geht nicht mehr, vorbei, um die Ecke. Haste den Schwanz noch gesehen? SSSSSTSSS, macht die Bartwickelmaschine.

LORIOT hat den Menschen aufs Maul und auf die Handlungen und Verhaltensweisen geschaut. Und dies mit HUMOR und Satire gewürzt.

Er nannte gewisse Politiker pomadenartige Lebewesen, die meinen, andere müßten nach ihrer Pfeife tanzen.

Aber wir leben in einer Demokratie, da ist das Volk ist der Souverän, der Mann mit der Pfeife.

Loriot wurde gefragt, ob er ein guter Soldat gewesen sei, geht so, meinte er, wäre ich besser gewesen, wäre ich im WIDERSTAND gewesen.

Morgen ist der 11.11. Da beginnt die fünnefte Johreszick, der KARNEVAL. In Köln ist jet loss. Tip(!): Es muß nit die Zülpicher Stroß oder die Altstadt sinn, jede Kneipe in Köln ist klasse, und davon gibt es über 1000, genauso viel wie Taxis oder Züge im Hauptbahnhof, wenn sie denn fahren.

Noch ein Tip(!): Es gibt Tips(!) für das Fernsehprogramm durch die Fernsehzeitschrift HÖRZU. Täglich kurz nach 17.00 Uhr. Programmänderungen und vor allem die Teilnehmer an den Talkshows, die ja erst kurz vorher feststehen.

Ab und zu findet sich da nicht nur eine Wichtigtuerin, bzw. Betsiehungs-Suchende, sondern eine Persönlichkeit, die wirklich etwas zu vermelden hat. Warum heißt denn HÖRZU HÖRZU? Wohl ein Hinweis darauf, nicht den Ton abzustellen.

Warum ich mir HÖRZU kaufe, seit über 10 Jahren? Geht Dich ja nun ja nix an, annefürsisch, aber da ist das SUPERRÄTSEL drin, dreimal um die Ecke gedacht, im Dreieck, wie Baerbock, die im Kreis die Ecken sucht. Außerdem ist das Programm etwas ausführlicher, besonders nachts, also für Nachteulen etwas besser.

  • Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
  • Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Das Land, in dem ehrliche Haut und unschuldiger Tropf Schimpfwörter sind und anführen so viel als betrügen. (Sudelbücher I D 628) Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

Leib und Seele ein Pferd neben einen Ochsen gespannt. (I D 656)

Wie geht´s, sagte ein Blinder zu einem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme. (E 385)

Unter den Deutschen in Doitschland habe ich in den letzten Jahrzehnten keine Judenfeindlichkeit feststellen können, gibt ja auch nicht viele, ca. 100000 Juden. Die Anfeindungen gehen doch wohl hauptsächlich von Muslims und Arabern aus. Also ein Importprodukt. Dagegen kann unser Staat wenig machen. Aber er muß es halt versuchen.

Also hört auf mit dem scheinheiligen Bedauern über den Holocaust und die Kristallnacht. Was da passiert ist, ist so ungeheuerlich, daß sogar Juden und Israelis darüber makabre Witze machen.

Geht an der Réalität des Krieges vorbei. Also Réalität wie réalistisch, vorne betont, nach Dieter Krebs.

Seht zu, daß es zu Verhandlungen kommt, Doitschland leistet einen Beitrag, Baerbock klappert die arabischen Länder ab, hat Scholz befohlen, und halt beim Klappern die Klappe über Frauenfußball und Frauenrechte, verweise höchstens darauf, daß beim Trampolinspringen Frauen gegenüber Männern mit überlangem Penis, ab 82 cm, in gewaltigem Vorteil sind.

Was aber sehr wohl in Doitschland vorhanden ist: Ausländer- und Fremdenfeindleichkeit, die Angst vor allem Unbekannten, besonders in der Provinz. In einem Dorf im Siegerland sind 75% dagegen, daß ein Container für Flüchtlinge dort aufgestellt wird.

Dabei ist hinter der spießbürgerlichen Fassade manchmal, oft eine bösartige Gesinnung verborgen, die bisweilen ins Kriminlle ausartet. Claude Chabrol (1930-2010) hat dies des öfteren in seinen Filmen gezeigt.

Juden sind eben Kosmopoliten, Weltbürger. Die Welt wächst zusammen, bedingt durch die unheimliche Kommunikation und den Welthandel. Das dauert natürlich noch, bis dies der letzte Döddel in der entlegensten Kolchose, Oblast oder einem Kuhdorf auf der ganzen Welt kapiert. Dabei ist Kuhdorf in Indien bestimmt nicht abwertend, sondern eher ein Heiligtum.

Juden haben sich seit fast 1000 – 1500 Jahren über die Welt ausgebreitet. So ähnlich, in kleinerem Umfang die Schnitzelessenden, Roma und Sinti seit 1000 Jahren, wohl hauptsächlich in Europa.

Die Rede ist von Zigeunern, sie heißen in anderen Sprachen natürlich anders:

Zigeuner, bzw. Roma & Sinti:

Sprache Zigeuner
AlbanischCiganët
BaskischIjitoak
BosnischCigani
Bulgarischцигани
DänischSigøjnere
EnglischGypsies
Estnischmustlased
Finnischmustalaiset
FranzösischTsiganes
GalizischXitanos
GriechischΤσιγγάνοι
IrischGypsies
IsländischSígaunar
ItalienischZingari
Jiddischציגײנער
KatalanischGitanos
KroatischCigani
Lettischčigāni
Litauischčigonai
MaltesischŻingari
MazedonischЦигани
NiederländischZigeuners
NorwegischSigøynere
PolnischCyganie
PortugiesischCiganos
Rumänischţiganii
RussischЦыгане
SchwedischZigenare
SerbischЦигани
SlowakischCigáni
SlowenischCigani
Spanischgitanos
TschechischCikáni
Ukrainischцигани
Ungarischcigányok
WalisischSipsiwn
Weißrussischцыганы

Die Anzahlen der Roma und Sinti in Europa:

Betonung liegt auf geschätzt. Die meisten sind allerdings nicht mehr „fahrend“, sondern leben seßhaft. Viele sehen aus wie Du und ich, erkennt man nicht. Schlecht für die Ausländerhasser. Die Tabelle ist allerdings von 2010.

Das Problem in Palästina gibt es schon seit 1923, verschärft durch die Gründung des Staates Israel. So seh ich das als Laie, flüchtig betrachtet, nicht flüchtlingsbetrachtet, obwohl ich auch mal geflohen bin, mit 3 3/4 Jahren, auf einer Lokomotive, aus der Ostzone, der späteren „sogenannten DDR“, der „DDR“ und ab 1970 DDR. Allerdings nicht alleine.

Andere Story, demnächst in diesem Theater, Karten an der Abendkasse, draußen natürlich, wie immer, nur Kännchen.

Das war 1948.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Vor ein paar Jahren benötigte ich eine gewisse Sorte von Kugelschreiberminen. Ich hatte mir Dutzende von Kulis zu Werbezwecken gekauft. In Doitschland fand ich nur die sauteuren. Und ich bin das ganze Netz entlang gelaufen, bis ich selbst schon Löcher in den Füßen hatte. Also bestellte ich sie in China, dauerte zwar ein paar Wochen, dafür äußerst preiswert. Ging über Frankreich, vielleicht dem Zoll geschuldet.

Was mache ich denn, wenn ich nur eine brauche. Dann muß ich eben in den sauren Minenapfel beißen.

Einmal in Kölle am Rhein benötigte ich für meiner Studentenbude einen Nagel für ein Bild. Ich in ein Eisenwarengeschäft, einen Nagel bitte. Gibt es nur zu 100 Stück. Brauch ich nicht, ich brauch nur einen. Ok, ich bekam 2 geschenkt. Kölle eben.

Geht sicher nicht mit Steaks in einem Steakrestaurant meiner Wahl.

Gerade WDR 5 gehört, Zeitzeichen, wird heute in WDR 3 wiederholt. Hier wird jeden Tag an ein Ereignis der Geschichte erinnert. Andere 3. Programme senden dies auch, seit 40 Jahren.

Heute: 8. 11. 63 v. Chr. Jetzt ist das aber kein runder Geburtstag. War ja „vor“. Also, wenn ich mich nicht täusche 2086 Jahre her. Das Jahr 0 gab es nicht. Christus ist 7 vor Christus geboren, sagen die einen, die anderen 11. Cicero hielt seine 1. Rede gegen Catilina, einen politischen Gegner.

Rund, muß ja nicht sein, für manche Menschen schon, die als Fortbewegung das Rumkugeln benutzen.

Selbst ein Kreis muß nicht rund sein.

Die roten Linien sind sämtlich Kreise. Aus einem Schulbuch, Geometrie, Leistungskurs Mathematik, die spinnen die Mathematiker.

Für Kenner und andere Interessierte:

Hab ich extra klein gelassen, verwirrend. Drauf klicken. Sachen jibt et, die jitt ja jar nit. Is so, Laschet.

Cicero beginnt seine Rede mit dem geflügelten Wort: Quousque tandem abutere, Catilina, patientia nostra? (Wie lange noch, Catilina, wirst du unsere Geduld missbrauchen?)

War da noch nicht mit Flügeln versehen, wurde es aber später.

Cicero war ja ein schlauer Politiker, Anwalt, Philosoph und eben auch Redner. Damals gab es ja noch keine Medien. Die wenigen Bücher wurden mit der Hand geschrieben.

Die Reden wurden so nicht gehalten, sie gelten als literarische Meisterwerke. 54 sind erhalten. An die 100 sind es, wenn man Teilstücke hinzurechnet.

Cicero hat viel mehr geschrieben, philosophische Schriften, rhetorische Schriften, Briefe, an seinen Bruder und an seinen Verleger. Wer sich angeben will, es sind bestimmt 1Meter und ein paar gequetschte. Für den Bücherschrank oder fürs Büro, als Manager.

Sallust, römischer Geschichtsschreiber, 86 – 34 v. Chr, schrieb in seiner de coniuratione Catilinae:

sed lubido stupri, ganeae ceterique cultus non minor incesserat: viri muliebria pati, mulieres pudicitiam in propatulo habere.

Aber ebenso stark war die Lust an Hurerei, Schlemmerei und allem anderen Sinnenkitzel geworden. Männer duldeten weibliches, Weiber hielten ihre Keuschheit feil.

Ich habe den Sallust in der Schule gelesen. 17 Jahre alt. Löhrtorgymnasium, Siegen, bei Dr. Springer. Die Passage viri muliebria pati, Männer duldeten weibliches verstand ich nicht, ich fragte im Unterricht den Lehrer, der antwortete nicht, ich insistierte, der wurde ungehalten, ja richtig komisch. Mir wurde es nicht erklärt. Heute verstehe ich dies sonderbare Verhalten.

Genauso wenig verstand ich als 14-jähriger die Wörter Drogen, Geisel (obses,-idis), und Adler (aquila) in Schlachten bei Caesar, Gallischer Krieg, de bello Gallico nicht. Geiselnahmen gab es in Doitschland noch nicht, das Land befand sich im Aufbau. Von Drogen hatte ich nur von einem Opiumkrieg in China gehört. Und erst die Adler, was machen die beim Kampf?

Das hat gedauert, bis ich kapierte, daß dies Standarden, Feldzeichen sind, wonach sich die Kämpfenden orientierten (Legion, Kohorte, Manipel, Centuria), war ja alles zu Fuß und zu Pferd, mit den Schwerten, Lanzen, Schilden usw. Blutig, blutig, jeder Vampir hätte hier seine helle Freude gehabt. Aber die können ja tagsüber nicht. Und nachts wird nicht gekämpft, Flutlicht gab es noch nicht.

Das waren die Fuffziger-Sechziger-Jahre. Arschfickerei gab es ja nur im Verborgenen. Wer erwischt wurde, Knast, Beruf weg. Sehr vernünftig, Knast, zur Weiterbildung. Wenn schon, denn schon.

In Köln gab es zu dieser Zeit geheime Plätze, wo Männer ihre sexuellen Handlungen vollführen konnten. Die wurden von allen Schichten der Gesellschaft fleißig frequentiert. Köln war ja schon immer Welt-stadt, tolerant und welt-offen, im wahrsten Sinne.

Dort konnte man Kino-, Kneipen-besitzer, Knastbrüder und Konzernchefs sehen, spätere TV-Stars, Tunten und Tankstellenbetreiber. Ein Whoiswho der Gesellschaft.

Auch heute noch werden diese Lokalitäten gegayt, nicht jeder kann und will sich outen, gesellschaftliche, berufliche, finanzielle oder familiäre Gründe, von wegen freie Gesellschaft, Erfindung vom Weiberbuschfunk, den Experten in Sachen 6. Oder er wird bloßgestellt wie seinerzeit Hape und Bio, über 40 Jahre her.

Das war der Filmemacher Rosa von Praunheim. Unfair, so weit ins Privatleben anderer einzugreifen. Aber für die beiden war das vielleicht ein Plus.

Zu weniger Schlüpfigem(!), den Reden: Wieder zur Antike. Vor 2000 Jahren. Ein Jahr hat 365 Tage, vorwärts und rückwärts. Auf der Erde.

Um so mehr stand das gesprochene Wort im Vordergrund. Es gab richtige Rhetorik-Schulen, das war ja eine eigene Wissenschaft. Sollten die heutigen doitschen Politiker mal eine Zeitreise hin unternehmen.

Ihre Reden werden heute meist abgelesen, zum Einschlafen, für die Füße, bekommen ja auch Tantiemen von der Fuß-Deo-Industrie.

Konnten die Altvorderen besser, FSJ Strauß, Wehner usw. Von Goebbels und Hitler will ich nicht reden. Das waren keine Menschen und Rhetoriker müssen Menschen sein. Trotzdem einmalig gut, wenn auch einmalig pervers und bösartig. Wollt ihr den totalen Krieg?

Solch eine Kacke kann übrigens jedem Volk und zu jeder Zeit wieder passieren, wenn nicht die entsprechenden Organe aufpassen, also die Staatsorgane, nicht Nieren und Leber, die werden anderweitig gebraucht, für manche die Leber besonders.

Bei den Reden von Strauß und Wehner muß man zuhören . Wehner bereitete sich vor, indem er in jedem Satz die Pausen einplante und mit senkrechten Strichen versah und die betonten Wörter hervorhob.

Dem Zeitzeichen sei Dank:

Ich war immer in dem Glauben, Cicero hätte den Catilina umbringen lassen. Und hätte dafür ein Jahr in die Verbannung gehen müssen. Ich Dösel, ich als alter Latein-Fuzzi. Is aba auch schon verdamp lang her. Da lag ich fast noch in den Windeln.

Tatsächlich ist Catilina in einer Schlacht gefallen. Aber Cicero hat Anhänger von ihm umbringen lassen:

Lentulus war in diesen Raum hinabgebracht worden, die Henker schnürten ihm mit dem Strick die Kehle ab. (6) So fand er , ein Patrizier aus dem glanzvollen Geschlecht der Cornelier, der in Rom die Konsulwürde bekleidet hatte, ein durch seine Sitten und Taten verdientes Lebensende. An Cethegus, Gabinius und Caeparius wurde die Todesstrafe in gleicher Weise vollzogen. Wikipedia. Aus Sallust, die Verschwörung des Catilina.

Na, wenigstens etwas. Dafür mußte Cicero etwa ein Jahr in die Verbannung gehen.

Das ist so, als wenn Scholz die Merkel umbringen ließe. Das wäre äußerst verwerflich und gäbe lebenslänglich ohne Aussicht auf eine vorzeitige Entlassung.

Ich warte ja immer bei Urteil Mord auf mit oder ohne, das ist so wie beim Kaffeetrinken oder Pommes kaufen.

Nochmals danke an die Redakteure und –innen des Zeitzeichens.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer. (Deutsche Jugendherbergs-Werk)

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das ist das Mietshaus, Wellersche 9, Siegen, Unterm Häh. Man denke sich die potthäßlichen Garagen gestrichen, dafür ein Trümmergrundstück, Wiese, Bänke und 1 Sandkasten. Die Häuser waren grau in dunkelgrau. Rechts prangten 15 Meter hohe Pappeln. Keine Autos, keine Plastik-Mülleimer.
Dafür gab es aber noch keine Waschmaschinen. Die Hausfrauen wuschen mit Waschbrett.
Geheizt wurde mit Kohle-Briketts im dazu passenden Kohleofen.

Wenn die Ladung Briketts geliefert wurde, mußte ich die in den Keller schleppen und aufstapeln. Gottseidank nicht numeriert, obwohl mein Vater Beamter war.

In einem Sommer wurde das Wasser knapp, sehr knapp, es fuhren spärlich Tankwagen herum. Ich mußte 500 m latschen und aus einer Quelle, am Gallenberg, einer Art Rinnsal, einen Eimer Wasser ergattern. Wartezeit 2 Stunden. 502 m zurücklatschen. Und das täglich.

Keiner in der Siedlung hatte Telefon, die nächste Telefonzelle war 250 m entfernt.
Einer hatte Fernsehen, 1 Programm aus Köln, Entfernung: Siegen-Köln 100 km, mit einem Kubikmeter Antenne, vom Hofe mit Namen, in dem Haus, rechts neben meinem Standort.
Wir bekamen als 2. in der ganzen Gegend TV, am 10. 12. 1958. Ich hing den ganzen Tag vor der Glotze, einen Monat lang, d.h. vom Programmstart um 16.00 Uhr bis 20.00 oder 21.00 Uhr, wenn ich ins Bett mußte. Ich war ja schließlich erst 14.
War nicht so schlimm, hatte mir ein Detektorradio ins Kopfkissen eingebaut, selbst gebastelt, d.h. aus einem Bausatz, nur Mittelwelle, nur ein Programm, ohne Batterien, als Hörer benutzte ich eine Telefonmuschel. Die hatten wir von Firma T&N Normalzeit bekommen. Bißchen Löterei. Der Betrieb lief durch die Energie der Radiowellen.
Apropos Fernsehen:
Sonntags ging das Programm wohl länger. Einmal habe ich eine Meisterschaft im Billard 47/2 gesehen, den ganzen Tag. Ein anderes Mal, genauso den ganzen Tag, einen Leichtathletikwettkampf Polen-Deutschland, ebenso den ganzen Tag. Gibt es heute wohl nicht mehr.
Nach einem Monat hatte ich von dem Privileg genug. Andere gingen ja in die Oberstadt und standen in Trauben vor den Fernsehgeschäften, ein frühes public viewing.

Draußen tagsüber: Kinder, Jugendliche, Erwachsene auf den Straßen. Wie in Italien. Wenn man spielen wollte, als Kind, brauchte man nur raus zu gehen. Da gab es immer was. Alle 4 Wochen wechselten die Spiele in neue Spiele oder Varianten.
Das waren die 50-, 60-er Jahre.

Die Flieger eignen sich aber nicht als Waffe, sind ja aus Papier, können keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

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