SUDDEL-ZEDDEL AN HALLO-WEIN

SUDDELZEDDEL an HALLO-WEIN

Von jhappel | Oktober 31, 2022 | Blog, Uncategorized

Woran erkennt man einen guten Wein? Ein Sommelier sagte neulich, am Preis. Ich probierte es aus, also auch den Wein und kann dem nur zustimmen, soweit es meine Weinknospen zu beurteilen vermögen.

Nota bene: Weinknospen neues Wort, oder? Nein, aber beim Menschen wohl, sonst ja am Weingestrüpp vorhanden. Also Weingeschmacksknospen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wußtest Du schon, Kohlendioxid ist kein Gift, CO2, Kohlenmonoxid schon, CO, aber wie, verdammt gefährlich, Lebensgefahr!!!, selbst erlebt, unsichtbar, geruchlos, geschmacklos, etwas schwerer als Luft, kann in einem Raum knapp über der Erde wabern. CO, hinterlistig, direkt hinterfotzig, dockt an das Hämoglobin im Blut an, 300 mal stärker als der lebensnotwendige Sauerstoff.

Ich hab gerade CO2, also Kohlendioxid erzeugt, ich habe ausgeatmet, bin aber keine Kuh, kein Jumbo-Jet. Die Menge macht es. Dann kommt die Erderwärmung, sicher hauptsächlich oder nebensächlich eben durch CO2, wie viele sagen.

Pflanzt eine Trillion Bäume und gutis, vielleicht. Denn, simpel gesprochen, die sind ja hungrig nach dem Stoff CO2 und erzeugen dafür Sauerstoff, sie furzen den sozusagen.

Vorschlag: Legt in der Sahara nicht nur 1000 oder 100000 Oasen an, nein, eine einzige, macht die Sahara zu einem großen Wald mit Sträuchern und Wiesen.

Andere Wüsten ja auch. Theoretisch geht das ja; das Geld dafür soll von den reichen Staaten, besonders von den Arabs kommen.

Natürlich auch die Reduktion des CO2-Ausstoßes der großen Länder der Welt, wo dies politisch durchsetzbar ist.

Aber daran haben die Russen, auch die Amis mit Alaska, wenig Interesse. Sibirien mit den riesigen Rohstoffreserven wäre froh über 10, 20 Grad Erderwärmung. Ich übrigens auch, ich liebe mediterranes Klima. Also soll ich jetzt mehr ausatmen? O nein, ich bin unwichtig. Aber das ganze Jahr in der Sonne liegen und keinen Schnee schippen. Da bekommt Urlaub in Balkonien eine neue Bedeutung.

Apropos furzen: Der Mensch flatuliert, windet ab 15,3 mal täglich. SPIEGEL. Is auch gut so, sonst wäre eine Explosionsgefahr gegeben.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Frauen und ähnliche, die Top-Aufmerksamkeit bekommt ihr, wenn Ihr Euch auf Gemälden festklebt, ist da eins von van Gogh dabei, nicht vergessen: Vorher ein Ohr abschneiden. Noch ein Tip(!): Sich gegenseitig zusammenkleben, spart Platz, fällt auf, die Partnersuche wird erleichtert, gegebenfalls ist die Fortpflanzung gesichert.

Es gibt sogar Frauen, die Humor haben, gute Comedians, Kaberettisten sind, zumindest kommen sie so rüber, Lisa Fitz, Lore Lorentz, Gerburg Jahnke, Anke Engelke, Mirja Boes, Carolin Kebekus, Monika Gruber, Martina Hill, Anka Zink, Lisa Eckhart. Und viele andere. Humor setzt eine gewisse Ausgeglichheit voraus.

Schomma aufgefallen? Die Klatscher bei Comedy- und anderen Shows. In den Anfängen des Fernsehens gab es ja die Kamerawinker. Jetzt sind es irgendwelche Heinis und Heininnen, die applaudieren, sie sehen das rote Licht an der Kamera und müssen dann, manchmal gezwungen, über einen Gag lachen, peinlich nur, wenn sie ihn nicht verstanden haben. Wieviel haben die für Mini-Show bezahlt? Schön auch, wenn die Claqueure vor Lachen den Kopf schütteln, mit wissender Miene.

Apropos Putin und Konsorten: Hat zwar jetzt neue Dimensionen erreicht, 5 min bis zur Tötung des Roten-Knopf-Drückers, also die Zeitangabe, ansonsten schwebte ja die Katastrophe eines Atomkrieges jahrzehntelang damoklesartig über der Welt.

Aber die Elektronik hat sich rasant entwickelt. Somit ist die Zeitangabe 5 min bestimmt richtig. Allerdings haben die Russen, wie die Amis, über 3000 Atombomben. Aber die NATO ist durch die Kenntnis der Kommandozentralen und die punktgenaue Steuerung im Vorteil. Die meisten Raketen würden abgefangen. 1 oder 2 kommen durch im Westen, verheerend.

Hiroshima

Allerdings, makaber, etwas Verlust ist immer, oder auf Kölsch: Wat fott is, is fott. 5. Kölner Spruch. Köln ist eine Stadt und ein Gefühl.

Aber Rußland wäre platt, sozusagen PUTOUT, nicht PUTIN. Schon gar nicht IN-PUT.

Wie gesagt, Köln: Im tiefsten Dreck strahlt der Jeck. Lied. In Köln will ich leben. himmelundkoelle.de. Volksbühne Rudolfplatz.

Wo sind meine Fühlwarzen? Ich rede von der Tastatur.

Schon wieder Kölle: 11. 11. Abi-Fete in der Lanxess-Arena. 2-Klassen-Abiturienten. In den Innenraum dürfen nur die gut gelöhnt Habenden. Der Pöbel soll auf den Rängen zugucken, kostet dann auch nur 12 €.

Arsch kreuzweise offen. In Köln ist alles möschlich.

Andererseits liegt Köln natürlich in NRW, das Abi ist formal-rechtlich gleichwertig der übrigen Republik, aber ähnlich einem Suppenführerschein. Und das in Dschlnd, wo 2/3 sowieso das Scheinchen kriegen.

„Heute und auch sonst lerne ich nicht, sondern sehe mir das Buch an und lasse es mental, oral und rektal auf mich einwirken. Mal sehen, was dabei herauskommt.“ (Frei nach Harald Schmidt, der große Orgel-Zyniker).

Wer gut schwätzen labermäßig kann, oder auch schwatzmäßig gut labern kann, hat das Abi eh in dä Täsch. Wer nicht, hat er vielleicht Eltern, die für ihn das Abi geldmäßig erwerben, öfters erlebt, nicht nur in Kölle, sondern auch in den Provinzen, und da besonders.

Irgendwie ergibt das jetzt eine 5-Klassen-Gesellschaft. Da ich nur bis 3 zählen kann, sollen das andere auseinanderdröseln, am besten irgendwelche korrupten Leutchen, nicht Leuchten.

Apropos: Wiedervereinigung. Dazu hat Franz-Josef Strauß(CSU) auch beigetragen, sachischma. Er gab 1983 einen 5 Milliardenkredit an die damalige DDR. Damit waren ja viele nicht einverstanden, auch in seiner Partei nicht.

Strauß war 1966 bis 1969 Bundesfinanzminister unter Kiesinger. Er hat 2 Semester neben seiner Tätigkeit als Politiker Wirtschaft in Innsbruck studiert.

Also Habeck, alte Heulsuse, nicht rumjammern, in der Schule nichts gelernt, auch machen. Bist doch ein Macher, der Hofknicks vor dem öligen Scheich ist Dir doch auch gut gelungen.

Als Strauß am 1.10.1988 bei einem Jagd-Gelage in dem Schloß Aschenbrennermarter sich verschluckte und unter unglücklichen Umständen verstarb, sollen seine letzten Worte „Halt, warten Sie noch“ gewesen sein.

Als Bundeskanzler Helmut Kohl von seinem Tod erfuhr, er weilte gerade in Canberra, huschte für einen Moment ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, ist natürlich beruflich zu verstehen, Strauß war ja wohl sein größter Widersacher. Vielleicht waren das aber sogar die besten Kumpels.

In Italien gibt es eine neue Melonenverkäuferin, ich suchte die Melonen, vergebens. Sicher irgendwo versteckt.

Dies ist ein Suchbild, aber nicht nach Melonen. Ansonsten eine ziemlich saubere Bude. Als Hausfrau geeignet.

Weisheiten aus der Provinz:

Wir setzen Streusalz in so geringen Mengen wie möglich ein, um die Ressource nachhaltig zu verbrauchen. (Bauhofleiter) (Ein Mensch). Dies wende ich ja auch auf Klopapier, Majoran, Cayenne-Pfeffer und meinen eigenen Samen an. Also nix Neues.

Übrigens: Majoran verträgt sich gut mit Thymian.

Genauso: Die Grippeviren und die Bakterien der grippalen Effekte müssen sich kennen. Sie treffen sich wohl jeden Donnerstag um 17.00 Uhr in der Milz zum Kaffe- oder auch TeeKränzchen zum Gedankenaustausch.

Ich lasse mich fast 27 Jahre gegen Grippe impfen, jährlich. Ich habe seitdem nur ein- oder zweimal eine Erkältung gehabt.

Weitere Meldungen aus der Provinz:

Letzten Sonntag: Bilderbuchsprengung, nähe Siegen, BAB 45, die nach Frankefurte führt, Brücke, am Landeskroner Weiher. Jetzt sehe ich aber drohnende Wolken, nicht mehr nur verbrennen, haufenweise, auch Hitlers Tagebücher, nein, sprengen. Und gleich dazu, ob es nicht reichen würde, eine Kinderschändung: Bilderbücher.

Aufgemerkt: Drohnen ist ein neues Verb.

Warum heißen denn die Chefs in den evangelischen Kirchenclans Superintendenten und Superintendentinnen (?). Sind doch wohl abtrünnige Wuselmänner, soll ja auch eine Säuferin dabei sein. Dies ist aber ein böses Gerücht, sie hatte nur ein Pils getrunken, außerdem ist sie sehr hübsch.

Weitere Küchentips (!):

Die Quitte braucht Zeit. Geheimnisvoll.

Draußen nur Kännchen. Nicht vom Beckenrand springen. Was haben die beiden Sachen miteinander zu tun? Nix.

Wie gesagt, der Dom zu Kölle (Köln): Neulich, des Sommers, kam ich außer Atem auf der Domplatte an, morgens um 5.00 Uhr. Ich mußte wohl zur Frühschicht, nein, Spätschicht, auf dem Weg nach Hause, Quatsch, keine Schicht, sondern Zufall.

Die rosenfingrige Eos begann ihr kurzes Morgenwerk, mit einer Katzenwäsche mit einem Waschlappen. Dazu blauer Himmel, ein kühles Windchen wehte vom nahen Fluß her. Kommt doch ein junger Bajuware des Wegs, um die 20, wie so ein Prinz aus den Kinder-Märchen-Filmen, den tschechischen, sind die besten, und fragte mich, genauso wie er, den auf der Domplatte stehenden:

Wo ist denn hier der Dom?

Nach reiflicher Überlegung, etwaige Verarschung seinerseits einkalkulierend, sagte ich: Nehmen wir doch den da. Wir haben hier nicht so viele. Ich zeigte auf den Dom, Grundstein 1248 nach Chr. Wie gesagt, Domplatte. Ich wollte nicht abschweifen und vom Krieler Dömchen erzählen, eine Art Kapelle in Köln-Lindenthal.

Hätt ich mir ausgedacht, wohl sämtliche Körperöffnungen offen, auch die Faeces-Spalte, nein, so was kann man sich nicht ausdenken, jedenfalls nicht ich, bin doch kein Denker und kein Dichter. Obwohl, …, das Land stimmt ja schomma.

Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, er ist die Nacht durchgefahren, von Ingolstadt nach Köln, um für eine Autovermietung einen Wagen zu überführen, anschließend mußte er weiter nach Siegen.

Später hab ich dann mal mit seiner Schwester aus dem Allgäu telefoniert, nach der Stimme zu urteilen hübsch und bayrisch, mit blauem Dirndl und weißen Rüschen. An den kleinen Fenstern rot-weiß-karierte Vorhänge. Holzvertäfelung. Ansonsten der Raum ziemlich klein mit niedriger Decke.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wird fortgesetzt, ist ja nur eine Druckfahne, besser als eine andere.

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink. Bearbeiten

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

drei × fünf =