SUDDELZEDDEL APRIL 2024

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Fußball: Der FC hat mal wieder verloren, 0:2 gegen Darmstadt, jetzt wird´s eng. Das ficht den Kölner nicht so stark an, Köln ist ja ein Gefühl, und dat Jefühl sacht: Es wird alles wieder jut.

Zeit für einen Küchentip(!), nachhaltig, für Energieverbrauch allgemein, und auch für den Küchenbenutzer:

Man stellt benutztes Geschirr in den Kühlschrank, muß man weniger spülen. Die Bakterien haben keinen Bock, sich bei Kälte schnell zu vermehren. Sollte man aber nur mit häufig gebrauchten Dingen machen. Und der Kühlschrank läuft ja Tag und Nacht.

Bei weniger benutzen Utensilien heißt es aufgepaßt, sonst verliert man den Überblick. Die Küchengeräte Kühlschrank, Geschirrspüler, Espressomaschine und die anderen netten Helferlein haben mich gelobt. Sie sind ja vernetzt. Neuerdings X (vormals…) und Facebook. Trotzdem asoziales Gesindel.

Ich habe ein Lieblingsmesser, vielleicht noch aus der Bronzezeit, das jeden Tag in Gebrauch ist.

Heute las ich in einer Kolumne in der Siegener Zeitung über die Qual der Wahl. Von der Cindy Neuberger. Man will einen Film sehen, Netflix bietet 5000, man will aber nicht in den dunklen Abort gucken. Das Grübeln macht schläfrig. Sie haben nix geguckt.

Dasselbe Theater hat man ja im Kino, noch schlimmer, der Film entpuppt sich als unterirdisch, Kacke halt, soll man raus gehen? Also wirklich Theater im Kino.

Ich mach es so: Ich beschränke mich meist auf das normale TV, Filme versuch ich zu planen, durch die Zeitschriften GONG, HÖRZU, TV-SPIELFILM. Dazu die Kritiken im KStA und der Siegener, ergänzt durch die Beschreibungen der Sender, normal und Teletext.

Dann muß man Abstriche machen, weil die Kritiken meist von Frauen kommen, muß nicht schlechter sein, ist aber natürlich anders.

Wenn da ein knackiger, fescher Typ vorkommt, ist der Film klasse. Kommt eine hübsche Frau, ist der Film abzulehnen. Oft so.

Wenn der Begutachter den Spielfilm wenig oder nicht verstanden hat, ändern sich die Attribute von komplex, wirr bis hin zu konfus und schräg, zotig, aber gut usw., ist selten.

Die Summe der Meinungen, gesiebt und konzentriert, paßt dann meist.

Ich sehe aus dem Fenster: (Teichoskophie)

Die Militärs der westlichen Welt und natürlich auch Israelis freuen sich. Der Schutzschild hat heute Nacht, Sonntag, der 14.4.24, gehalten. Fast, angeblich 99% bei über 300 Raketen und das andere Gedöns, die der Iran auf Israel gefeuert hat. Und erst mal die Politiker, das ist doch ein Piccolöchen wert.

Das Ganze war ein Test, ob der Schild klappt. Und es geht natürlich um das Expansionsbestreben Rußlands. Verhandlungen mit Putin sind z.Z. nicht möglich, genau genommen von Anfang an nicht.

Der Test ging weiter: Israel schießt zurück. Allerdings ohne irgendwas zu treffen, außer Bäumen und Boden. Vielleicht noch eine Pommes-Bude. Wie, ham die nicht? Na dann, können nichma eine Pommes-Bude treffen.

Dabei gibt es genug Ziele, die man punktgenau bombardieren kann.

Iran und das Atom, klein, aber fein.

Gestern meinte ein Politikwissenschaftler, die Iraner seien gewiefte Leute. Stimmt. Eine alte Kultur. Seit 2500 Jahren führten sie Kriege, gelegentlich. Gegen Griechenland z.B.: Niederlagen bei Marathon (490 v. Chr.) und Salamis (Seeschlacht 480 v. Chr.). Herodot hat diese beschrieben.

Hätten sie die Schlachten gewonnen, wären wir jetzt vielleicht Perser und hätten die berühmten Perserteppiche zu Hause in jedem Zimmer. Und die fliegenden Teppiche würden die Lufthansa ersetzen.

Von der Sprache her gehören die Iraner (=Perser) zu uns, zu der indogermanischen Sprachfamilie, Indien bis England, Portugal bis Rußland.

Ich glaube, die Iraner haben unterirdisch, aber richtig tief, Zentrifugen für das Uran 235, bestimmt 100 m, oder auch 200. Nur wenige wissen Bescheid.

Die einen schießen mit Raketen, ohne zu treffen, weil sie es nicht können, wie die Russkis.

Die anderen schießen mit Raketen, ohne zu treffen, weil sie es nicht wollen.

Eine gelungene Test-Demo.

Die Hardliner in den USA und der Nato denken vielleicht schon an einen Erstschlag gegen Rußland. Gegen die militärischen Einrichtungen. Stoltenberg, Natochef meinte, 5 Sekunden und alles ist ausgeschaltet. Können die Amis seit über 30 Jahren, punktgenaue Steuerung der Raketen, per Elektronik. Kann keiner in der Welt. Mit Drohnen allerdings jetzt etwas.

Nicht dran denken, wenn nur eine Rakete mit Atom durchkommt, gibt´s Millionen Tote. Und davon hat Rußland über 3000, von den Bomben, wie die USA.

Putin und die Hintermänner wiegeln die Völker gegeneinander auf und stören die Wirtschaft der ganzen Welt.

Putinchen, Du übertreibst.

Wenn ich schomma wieder bei Dir gelandet bin, erklär mir doch bitte mal, wieso ihr den Iran noch nicht angegriffen habt. Ihr wollt an die Meere. Seit Jahrhunderten. Könnt doch von Norden über 2 Wege kommen. Türkei geht nicht, NATO.

Iran geht bestimmt nicht, so viele Säcke habt Ihr gar nicht, vor die Ihr einen bekommen werdet, schätzischma, sachischma. Bin ja kein Militärexperte, wie die Selbsternannten, die bei den Nachrichten und Toook-Schaus herumschwadronieren. Sollen auch Frauen dabei sein.

Iran sieht aus wie eine fette Katze

War ja auch schon neben der Bodenschätze der Grund des Afghanistan-Angriffs. Heiligabend 1979. 10 Jahre Krieg. Fiasko. Und die olympischen Spiele 1980 fielen für den Westen aus.

Putinchen, kannst mal bei einer Tasse vorbeikommen und Du erklärst mir das. Ich bin im Länderüberfallen und Morden völlig unbedarft. Ich koch auch eine Suppe Borscht. Als Getränk natürlich Wodka, Gorbatschow. Tschuldigung Wodka Putin gibt noch nicht, Putinoff schon, ist sicher nicht recht: Putin-off.

Ach so, die Motive des Nichtüberfalls sind ganz einfach: Gründe. Ach so, dann brauchste auch nicht zu kommen, wenn Du nicht willst. Ich hätte das gute Geschirr herausgesucht, mit Foltermotiven.

Als ich 1980 mit 8 Schülern aus Overath bei Köln eine 6-wöchige Griechenlandreise, Bildung und Abenteuer, unternahm, trafen wir die deutsche Olympiamannschaft in Olympia vor dem Museum, waren ja über Hundert, Sportler.

Reste vom Heratempel

Witzigerweise kannte ich keinen. Das damalige Nationale Olympische Komitee hat die Reise spendiert, weil wegen des Boykotts die Teilnahme flachfiel, samt fetten Funktionären mit Kugelbäuchen. Trostpflaster.

Ein paar Tage später trafen wir dieselbe Truppe wieder am und im Meer, Katakolon, glaubisch. Der Kugelbauchfunktionär hatte sich in einen Kugelfisch verwandelt. Fisch ist jetzt übertrieben, eher wohl ein wohlbeleibtes Treibholz.

Nichts besonderes, das Wiedertreffen, Griechenland ist relativ klein, es gibt 2 große Routen für die Besichtigungen.

Apropos Gegenwart:

Scholz flog gerade nach China, für einen 3-Tage-Trip. Zufall? Auf jeden Fall hat er zur Besonnenheit geraten, der chinesische Chef auch, Xi Jinping. Israel ist gut beraten, sich gut zu beraten. Auch der Generalsekretär der Uno, António Guterres, mahnte zu kühlem Kopf, den Hitzköpfen.

Ist der Chef außer Haus, flitzt Habeck in die Ukraine, mit einer Riesenwirtschafts-Beilage, für den Wiederaufbau. Ist das Zynismus wie die Lieferung der 5000 Helme oder weit vorausschauend?

Habeck: Wenn der Krieg gegen die Roten, gegen die Russkis verloren geht, z.B. wegen zu wenig Unterstützung, seid Ihr lange noch nicht insolvent. Ihr habt ja Euch, die noch da sind, und den Boden, den Acker.

Apropos insolvent, kompetent: Die diplomatische Fettnäpfchen-Sucherin Bärenklau geht Netanjahu auf alle Körperteile, 7-mal (sieben) jetzt. Die Höflichkeit und diplomatische Gepflogenheit gebietet es, diplomatisch gepflogen und höflich zu sein. Rausschmeißen geht gar nicht. Sie vertritt immerhin eine große Wirtschaftsmacht.

Oder hat der schlaue und raffinierte Scholz die Reisen seiner beiden Kleinen (Grün hinter den Ohren, nicht nur da) angeordnet, warum auch immer?

Die Gründe kann man in den Memoiren von Scholz nachlesen. Erscheinen ab 2030, oder später. (geboren 1958). Hat er die Fäden bei den Tests gezogen, der alte Strippendreher? Man weißetnochnit.

Interessant: Der Außenminister der USA, Antony Blinken, hat ungefragt preisgegeben, die USA hätten mit den Tests nix zu tun. Konntest auch schomma besser lügen, besser: nicht die Wahrheit sagen.

Is ja normal, bei Politikern, lügen, bis der Himmel rot, dunkelrot, fast schwarz wird. Wie bei manchen, vielen Frauen. Der Vorteil ist ja, wenn jemand immer die Unwahrheit sagt, kann man das Gesagte ausschließen.

Wenn jemand sagt: Heute regnete es grüne Brombeeren. Dann weiß man, alles kann geregnet haben, Wasser, Geld, …, nur nicht die grünen Brombeeren.

Wie gesagt: Hitzköpfe: Und die können gefährlich werden, wie Emmanuel Macron aus Frankreich bemerkte. Der Iran siedele sich im Hinterhof der Weltpolitik an. Genauso wie Obama Rußland einmal eine Provinzmacht nannte.

Das System heißt Iron Dome, neben David’s Sling und Arrow. Die werden ja schon länger eingesetzt, das aber ist jetzt ein Härtetest. Du meinst, tangiert uns doch nur peripher, also geht mir am Arsch vorbei.

Irrtum: Der Iron Dome wird gerade in Deutschland und Westeuropa aufgebaut. Die israelische Industrie beliefert uns. Israel ist das am meisten belagerte Land der Welt, z.Z. eben durch Iran, Irak, im Libanon die Hisbollah und Jemen. Die anderen arabischen Staaten sind neutral oder sogar wohlwollend eingestellt.

Daß der Überfall von Gaza aus mit den vielen Toten auf dem Festival und der Geiselnahme stattfinden konnte, war schlicht ein Planungsfehler, ein menschliches Versagen, Grenzzaun durchschneiden und Ablenkung durch die Raketen, es fehlten 10 Minuten an der fachgerechten Verteidigung, wie ein Grenzoffizier sagte.

Die Militärs freuen sich. Da werden alle möglichen Waffen und System entwickelt, aber ausprobieren kann man die nicht oft. In den 60-er Jahren, im Kalten Krieg also, waren die Generäle in Deutschland frustiert. Sie konnten nix testen. Auslandseinsätze gab es noch nicht. Nix, nada, nothing-ham. Für mich als 20-jährigen war die Zeit beim Bund eher ein Spiel. Ging allen so.

Aber zweimal im Jahr gab es NATO-Alarm, d.h. die ganze Nato rückte aus ins Feld, bzw. blieben in ihren Kommandostellen. Meist wußten wir das ja durch die feindlichen Radiostationen.

Nach einem Großmanöver in Elsaß-Lothringen (Frankreich) mußten alle Offiziere, ca. 150, in einem großen Zelt zusammenkommen, vorne saßen die Generäle, wir 7 saßen ganz hinten, 7 Fähnriche (das war damals die Stufe vor dem Leutnant) (entspricht Feldwebel, bzw. Sergeant), MANÖVERKRITIK. Kritik gab es also damals auch schon, ohne Frauen. Eben hatte ich Elsaß als Elsass geschrieben. Welche gefährliches Terrain hätte ich da beinahe betreten, die Waffen-SS. Da kann man mal sehen, bösartige, die neue, jetzt schon alte, Rechtschreibung ist, nur wegen ein paar Troll-Heinis, eingeführt worden, gegen den Willen von Hunderten von Schriftstellern und Redakteuren.

Am Ende der Besprechung fragte der leitende General, ob noch jemand eine Bemerkung machen wollte. Der Schalk in mir sagte mir, ich solle mich melden und den Verlust des weißen Königs kundtun. Ich hockte ja als Geschützführer in einer Panzerhaubitze und spielte mit dem K1, das ist der Richtschütze, in den kurzen Pausen zwischen den Schüssen Schach. So ein kleines Reise-Steckschach. Der Richtschütze muß das Rohr, das der Haubitze, nach oben und unten drehen, und auch nach links und rechts. Das Ganze fand statt bei der Artellerie. Da wird ja auf Berechnung geschossen. Wir konnten allerdings nur 10 km, Übungsmunition meist. Die Panzer schießen direkt, auf Sicht, auch während der Fahrt, eine völlig andere Hausnummer.

Der Richtschütze, obwohl intelligent, mußte nix berechnen, er bekam die 2 Zahlen für Erhöhung und Drehung, von der Feuerleitstelle durchgefunkt oder auch über Kabel übertragen.

Wenn da ein Schuß herausflog, mit 500/sec Anfangsgeschwindigkeit, gab es einen ordentlich Wums, fast einen Doppelwums, und der Panzer ging einen halben Meter rückwärts. Nebenbei: Die Karre hatte 500 PS. Die Auspüffe waren dick wie Ofenrohre. Das Teil wog 40 Tonnen.

War ja laut, stank, hinderte uns aber nicht daran zu schachen (neues Wort). Bei dieser Rüttelei ist mein weißer König herausgeflogen, auf den Metallboden der Haubitze. Dort befand sich ein kreisrundes Loch mit Durchmesser ca. 1cm. Wozu auch immer, vielleicht eine Getriebejustierung, darunter auch wieder Metall. Wie es kommen mußte, der König suchte das Loch, fand es und war weg.

Hier probiere ich die Rohrpeilung und den Funkverkehr des K1. Man sollte als Chef auch einmal die Tätigkeiten der Untergebenen testen. Ich habe sogar einmal eine solche Granate ins Rohr geschoben, nicht in die Röhre, ist ja keine Backstube, sondern eine Tötungsmaschine. Links oben Panzerfahrer Gefr. Dahlmann, das Geschoß führte Gefr. Buß ein.

Dieses Mißgeschick wollte ich schon den Offizieren und Generälen verkünden. Der Schalk wurde immer lauter. Da kam aber mein persönliches Schißfaktotum, aus der Gruppe der Faultiere, Ai glaub ich, und riet mir: Lasset (laß es). Die Kommißköppe, viele ja noch von der Wehrmacht, die den 2. Weltkrieg miterlebt haben, würden keinen Spaß verstehen.

Und ohne Spaß und Humor ist das Leben halb so viel wert.

Das wäre genauso wie das Onanieren (für Kenner: Masturbieren, für Laien: Wixxen) in eine kühle Abendbrise, so ähnlich wie in den Wind geschissen.

Der oberste General, sozusagen der Führer der Manöverkritik, ließ zu meinem Entsetzen den Spruch heraus:

WIR SOLDATEN SIND DIE ELITE DER NATION

Und wo bleiben die Wissenschaftler, die ALDI-Kassererin, die Künstler, die Ärzte, Klofrauen und -Männer (Gleichberechtigung), überhaupt alle ca. 10000 Berufe. In jedem Beruf überwiegen die Fleißigen, Kompetenten, Anständigen, Hilfsbereiten, bei weitem.

Ich wollte darauf und meine Situation aufmerksam machen, daß ich MATHEMATIK studieren wolle. Ohne zu wissen, was damals auf uns zukam. 1. Staatsexamen in Köln war ja fast wie Diplom, in Hamburg in der mathematischen Fakultät schwerer.

Auf Grund der Lage sah ich mich gezwungen, meine Schnauze zu halten.

Der General meinte natürlich, in seinem Sicherheits-Bereich, klar, über der Polizei, neben den Geheimdiensten.

Klar, er konnte über den Tellerrand nicht hinaussehen, weil er den nicht sah.

Genau wie der Fisch, der den Kollegen fragte: Wie ist das Wasser heute? Der drauf: Was ist Wasser?

Wie gesagt, deutsche Bevölkerung (west-deutsche):

Und da waren natürlich jede Menge Nazis dabei, wie auch in den Behörden, unter den Richtern, Ärzten, Rechtsanwälten, Politikern usw.

Die junge Bundesrepublik war in den 50-er, 60-er-Jahren von Altnazis durchtränkt.

Als im Balkankrieg die Amis von der Adria aus die Brücken von Belgrad mit Raketen zerstörten, gab das den Militärs neben der militärischen Notwendigkeit auch ein Erfolgserlebnis.

Ebenso das Ausprobieren der Alu-Streifen, die über die Hochspannungsleitungen geworfen wurden, sicher billiger, als die Kraftwerke zu zerstören, wie Putin der Schreckliche das gerade macht. Von den Staniol-Streifen hab ich nix mehr gehört. Bin ja nicht beim BND, MAD, CIA, NSA. Hab gerade in meinem Portfolio nachgesehen, solche Ausweise besitze ich ja gar nicht. Weiß ja nicht einmal genau, wo Ramstein liegt.

Das Erfinden von Waffen und allerlei möglichen Kleinodien findet in den Labors statt, streng geheim, so geheim, daß man die nicht sieht, auch wenn man davorsteht.

Das ist natürlich nicht ganz so spektakulär wie im Kino. Der Desmond Llewelyn (1963–1999) in 17 JamesBond-Filmen ist ein Beispiel. Genannt Q. Er spielte mit 85 seine letzte Rolle.

Gerade kommt mir eine bizarre Idee: Was ist, wenn der Iran dazu ermuntert wurde, die Dinger zu feuern, vielleicht sogar bezahlt worden ist. Mal gucken, ob die Abwehr hält. Genaues Zielen war ja mit den Raketen nicht, wohl aber mit Drohnen möglich. Können nur die Amis und die Nato.

Oder eben eine Drohgebärde vom Iran, um die Bevölkerung zu beeindrucken oder wer weiß, was in solchen Hirnen vor sich geht.

Genau wie Putin neulich von See aus irgendwelche Raketen auf Syrien schickte, die im Sand ihre Erfüllung fanden. Sollten wohl Raketenwürmer werden. Die Filme existieren ja schon, teilweise sehr spannend.

In den Kommiß-köppen ist alles Bekloppte möglich, Sandkastenspiele eben. Gab ja auch keine Toten.

Kommt mir der Film Die drei Tage des Condor in den Sinn. Mit Robert Redford. US 1975. Regie: Sydney Pollack. Hier allerdings 7 Tote. Sandkastenspiele mit Risiko. Ging um Öl-Interessen.

Je dümmer und primitiver die Denke, um so Militär, und Diktator, wie der kleine Pferdenarr Putinha. Und der zieht sein Ding durch, wenigstens eine Form von Männlichkeit. Und das macht ihn brandgefährlich.

Überhaupt: Die Denkweise von Militärpersonen, Angriffssoldaten und Verteidiger, in allen Ländern, zu allen Zeiten. Töten von Menschen und Zerstörung von Dingen ist Pflicht.

Die Zivilbevölkerung ist für diese Leute uninteressant, Soldaten aber sind Menschenmaterial, was man hin und her schieben kann.

Sie unterscheiden zwischen weichen und harten Zielen, die Weichen sind die Menschen, die Harten sind Häuser, Bauwerke, Brücken, usw. Für die Erreichung eines Ziels ist fast alles erlaubt, Zerstören und Töten, sogar notwendig. Man muß lediglich die nationalen und internationalen Gesetze beachten, z.B. Völkerrecht, Menschenrechtskonvention usw.

Ich persönlich verabscheue Kriege und Gewalt. Manchmal geht es nicht anders, Notwehr.

Ich lehne auch Krankheiten prinzipiell ab. Wenn ich zum Hausarzt gehe, tue ich das gerne kund und ernte erstaunte Blicke.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

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