SUDDELZEDDEL APRIL 2023

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Heute, 21. 4. 21, um 22.00 Uhr, werde ich mal zwischen Nachtcafe (SWR), Kölner Treff (WDR) und 3 nach 9 (NDR) hin- und herswitchen. Die haben mitunter interessante Gäste, die schomma ihre Meinung sagen und ihre Erlebnisse schildern. Eben nicht nur Selbstdarstellung, eigener Partei huldigen oder ein eigenes oder gefundenes Buch präsentieren.

Ich bin dann beim Kölner Treff (WDR) hängengeblieben, 3 kannte ich, mittelalte Männer:

Die Runde war toll, ging doch um Geld, Ruhm, Erfolg, Ansehen, weniger um Sex und Macht, fast um den Sinn des Lebens. Bettina Böttinger war eine souveräne Leiterin, wie immer.

Wie gut, daß es die Mediatheken gibt.

  • Thomas Gottschalk, Entertainer
  • Joachim Król, Schauspieler
  • Guildo Horn, Entertainer und Sänger
  • Christine Thürmer, (55) Extrem-Wanderin, 60000 km, das ist natürlich noch kein Lichtjahr, ich dachte erst an ein Fake, besonders als sie von ihren Waschgewohnheiten und ihre Slipeinlagen sprach
  • noch 2 etwas jüngere, Susan Sideropoulos (42); Schauspielerin und Moderatorin
  • und Sally Özcan, (34), erfolgreichste YouTubeKanälerin Deutschlands mit Kochen und Backen

Neulich: Axel Prahl (Münsteraner Tatort) in einer der Sendungen über seine Reiseerlebnisse in jungen Jahren: Die Hilfsbereitschaft fremder Menschen in anderen Ländern. Kann ich nur bestätigen, mir ist, wenn ich in Not war, immer geholfen worden, in den absurdesten Situationen.

Oder: Miroslav Nemec (Münchener Tatort). Er mußte mit 10 Jahren in Jugoslawien sein eigenes Leben in die Hand nehmen, weil die Erwachsenen ihm nicht halfen, wie er es gefühlt hat.

Ja, wenn die Umstände so laufen, durch die Eltern, die Schule, die Umgebung, kann das passieren. Mir ging das mit 14 Jahren so.

Hilfsbereite Menschen, also Leute mit Empathie, erkennt man meistens am Gesicht und an den Augen. Diese Erfahrung auf Reisen habe ich auch oft gemacht. Das ist sozusagen eine weltweite Community.

Apropos Reisen: Stell Dir vor: Im Auto, allein, Du kommst in eine fremde Stadt, vielleicht auch noch Ausland. Du warst noch nie da, nachts, Regen. Du suchst eine Adresse, warum auch immer. Worauf muß Du am meisten achten?

Verkehrszeichen? Navi? Tempolimit? Spielende Kinder? Ortshinweisschilder? Geschäfte? Reklame? usw.

Natürlich auf andere Autos und Personen. Klar. Aber dann?

Auf VERKEHRSAMPELN. Denn: Bei Nichtbeachtung kann es gewaltig scheppern, also ein persönliches Armageddon.

Wie gesagt: Verkehr: Straßen umbennen, weil die Personen, nach denen sie benannt sind, meist Männer, mehr oder weniger Fäkalien hergestellt haben. (Ich kann ja nicht dauernd Scheiße gebaut schreiben).

Wieder mal sich wichtig machen, als ob wir in einer heilen Welt leben, scheinheiliges Gesindel. Da müßtet ihr aber erstma Euren Egoismus zurückstellen, so kriegt man keinen Partner, scheinheiliges Gesindel, oder Partnerin.

Ihr seid sicher wieder bei den ersten, die HEIL POSEMUCKL oder HEIL PISEPAMPEL schreien werden. Scheinheiliges Gesindel.

Jaja, die Dummheit zieht Kreise, wenigstens etwas geometrische Begabung scheint vorhanden zu sein.

Wie wär´s denn mit: Alle Fremdwörter verbieten, das ist nämlich kulturelle Aneignung.

Wie wär´s denn mit: Alle Bücher verbrennen, das ist kulturelle Aneignung. Hatten wir ja schon.

Wie wär´s denn mit: Keine Importe mehr, besonders Früchte und Gemüse. Das ist undeutsche, nicht-arische Aneignung.

Wie wär´s denn mit: Umbennung des Monate Juli und August. Der Juli ist nach Julius Caesar benannt worden. Eine Art Putin des Altertums. Von der Sorte gab es zig-Tausende in allen Ländern der Welt, durch die Jahrtausende. Einfach mal die Nachbarn puttmachen, Land besetzen.

Nebenbei: Warum hat der Monat Februar nur 28 Tage? Der Juli war ja zu kurz, 30 Tage, während der August 31 hatte. Man wollte aber den Julius Caesar mit dem Kaiser Augustus gleichstellen. Näheres kannst Du selbst rescherschen, bei Guckle z.B.

August: Nach Kaiser Augustus benannt. Nach 5 siegreichen Schlachten brachte er 30 Jahre Frieden, aber vorher war er in der Todesspirale selbst beteiligt.

Gemetzel, Bluttage gab´s schon in der Steinzeit: Dokumentarfilm: 2001, Odyssee im Weltraum, die Anfangsszenen:

Caesar: Hat der doch einfach die Kelten im Gebiet des heutigen Frankreich überfallen und in 7 Jahren plattgemacht, nur mit Pferden oder zu Fuß, mit Schwertern, Pfeilen, Lanzen, nix Atombombe.

Überhaupt: Atombombe. Damals gab es also auch keine leichtfertiges Gequatsche über diese Dinger. Die taktischen, also die nicht die strategischen, haben keine so riesige Wirkung, nur ein paar Tausend Tote. Angenehm. Gab es ja auch schon bei uns in den Sechzigern, konnte man mit den Haubitzen 20 km weit schießen. Sind in der Praxis nie ausprobiert worden. Grund: Der EMP und viel wichtiger, der Wind kann sich drehen, und dann hat man die radioaktive Wolke in der eigenen Fresse, kommt nicht gut, wenn man gerade gefrühstückt hat.

Und schon muß ich an,,, nein, nicht Putinha denken, an den sogenannten „Karl den Großen“ denken, eine halbe Witzfigur der Geschichte. Kampf gegen die Sachsen, genau wie die Söldnertruppe Wagner, in die Häuser, alles getötet, die Elbe war rot vor Blut. Und der Schläger Karl hat fleißig selbst für den Metzgereifachverkäufer geübt, hat Menschen geschlachtet, was sollte er sonst machen, lesen und schreiben konnte er nicht. Der hat sich dann zum Guten gewandelt, sagen manche, auf jeden Fall ein großes Reich aufgebaut.

Apropos Elbe und Sachsen: Motschekiebchen: Das ist sächsisch und bedeutet Maikäfer. Süß, ne?

Ich bin dagegen, den Aachener Dom deswegen niederzureißen.

GOOGLE ist ja neben den anderen Dingern auch eine Weltmacht, ganz ohne Tote? Man glaubt es nicht.

Ich habe ja gerade ein Teil angepackt, prickelnd, schwarz, geheimnisvoll, mit Zipfel und Rad. Wenn man es hochhebt, blutet es. Wird jedenfalls rot. Nennt sich MAUS, eine biologische Aneignung.

Apropos Blut: Da gibt es einen Messerstecher in einem Fitness-Studio in Duisburg, Mi 19.4., hat sich sicher in den Geräten vertan. Die Reporterin bei dem TV-Sender WELT sprach von einem Täter männlichen Geschlechts. Sie sprach spontan, zuckte kurz, gab Gedanken preis. Sie wollte sagen: Gendern ist Quatsch, was für die Doofen, Täter alleine reicht ja wohl.

Apropos: Cyber-Kriminalität: Saudickes Problem, die Sau ist schwanger, wird dicker und wirft und neue Probleme. Hauptproblem: Die Sorglosigkeit der Menschen. Aber Menschen abschaffen geht ja nicht. Kann man nur appellieren und kämpfen.

Mutti Merkel, hamse Dich geehrt. Du hast sicher auch Mist gemacht, aber in Luxuszeiten, Reichtum und Frieden, warst Du jut, zu 80 %, mindestens.

Jetzt kannst Du ja Deine Ost-Klappe mal richtig aufmachen. Schreib doch Deine Memos (Memoiren), oder biste noch zu jung? Die Bemerkung „Politik ist eine Schlangengrube“ war sicher ehrlich. Der Bu-Präsi, der kleine Mann, guckte pikiert, konnte man erkennen, so klein ist er ja auch wieder nicht. Der Bu-Prä ist sicher keine Otter oder Kobra, ist ja schon der Bundes-Uhu.

Und dann noch: Es gab auch viele schöne Momente, im Team mit den Mitarbeitern, war sicher auch ehrlich. Da kannste auch mal die Sau rauslassen, brauchst nicht zu sagen: Sie haben mein vollstes Vertrauen.

Die Hypetenuse c ist die längste Seite im rechtwinkligen Dreieck: Der Satz des Pythagoras: c²=a²+b². Die beiden anderen Seiten a und b heißen Katheten. Die Hypotenuse liegt immer dem rechten Winkel gegenüber.



Schon wieder eine „kulturelle Aneignung„: Der Satz des PYTHAGORAS. Mit rechtwinkligen Dreiecken oder so was, Horror-Mathe. Der Satz des Pythagoras muß verboten werden. Auf jeden Fall in rechtwinkligen Dreiecken.

Ausnahmen: Häuser- und Pyramidenbau, Formulare (6-fach) gibt´s im Bauamt.

Ohne Worte, Hals steckenbleiben. Obwohl Quatsch: Ohne Worte sind ja auch Wörter. Wie: Alle Kreter lügen, sagt ein Kreter. Was jetzt, sagt er die Wahrheit?
Darf ja nicht fehlen, die schönste Sache der Welt, sagen die einen. Papst Franziskus hat das relativiert: „Sex ist eine der schönsten Sachen, die uns Gott geschenkt hat. Sich sexuell auszudrücken ist ein Reichtum. Sex ist eine wunderschöne Sache.“ (Doku, Streamingdienst Disney+).
Also von wegen prüde katholische Kirche. Dachte wohl hauptsächlich an den Sex der Männer. Die anders-geschlechtigen benehmen sich oft wie einarmige Stabhochspringer. Jajott, wat willste machen, ohne Penis. Dabei haben die Damen doch so tolle, vielfältige Möglichkeiten.

Was sich gewisse Dämchen einfallen lassen um aufzufallen, ihr schadet euch selbst. So kriegt ihr keinen Kerl ab, Doofheit stößt ab, ab und zu.

Vorschlag: Klebt Euch auf Gemälden fest, wenn schon auf Straßen, dann bitte nackt, Aussehen egal, breitbeinig, Eintrittsgebühr 20 € für 20 sec. Das entspricht 130 km/h.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Notizen aus der Provinz:

Darf ich ja gar nicht verwenden, war der Titel einer wahnsinnig guten Satire-Sendung von Dieter Hildebrandt. Ich glaube aber, der hätte nichts dagegen gehabt: Ich habe ihm nämlich ein Foto, das ich in den Sechzigern vom SW-TV gemacht habe und und das ihn wohl bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zeigte, gezeigt. Dafür hat er mir 3 seiner Bücher, die ich gerade käuflich erworben habe, signiert. Das Foto hatte jahrelang in meiner Studentenbude in Köln an der Wand gehangen.

Ging aber so: Er machte seine Show in Siegen, in den 90-ern, in der Walddorfschule, um 20.00 Uhr. Also Provinz³. Waldorfschule ist ja oft eine Art Gesamtschule für die Betuchteren. Der Hausmeister meinte noch vor der Aufführung zu ihm: „Um 11 ist hier aber Schluß„. Der Bedienstete hatte seine alten oder auch die evtl. kommenden Blockwartmethoden noch nicht verlernt. Wie gesagt, Provinz. Der Kölner sagt über das Siegerland und Siegen: Muffig, muffelig, miefig und piefig. Kabarettisten meinen: Siegen bleibt liegen.

Jetzt muß ich aber mal eine nicht vorhandene Lanze für Siegen brechen. Auch Provinz hat ihre Reize, Siegen besitzt auch eine Art von Charme. Ich kann´s a bisserl beurteilen, den größten Teil meiner Kindheit und Jugend hab ich in Siegen verbracht. Dann nach dem Bund (Bundeswehr, 2 Jahre, freiwillig) in Niederlahnstein (Scharping) und Idar-Oberstein (wo Bruce Willis geboren wurde) bin ich nach Köln zum Studieren und Arbeiten gegangen, weil die Leute im Rheinland so lustig sind, dachte ich, machte ich, gut gemacht und gut gedacht. 30 Jahre voll Kölner, sogenannter Immi (= Immigrant, alle in Köln Wohnenden, aber nicht Gebürtigen). Ich habe aber den Bezug zu Siegen nie verloren, war monatlich meist hier.

Momentan hocke ich aber wieder fast ausschließlich im Siegerland. Hocke ist eine Turnübung, schaumerma, was draus wird, Salto oder Hechtsprung, hoffentliche keine Bauchlandung, wäre nicht sooo schlimm, bei der Wampe.

Köln ist eine tolle Stadt, sozusagen die nördlichste italienische Stadt. Für mich persönlich sehe ich aber Siegen mit dem Siegerland in 8 Punkten vor Köln. Wie gesagt, für mich, also rein subjektiv.

Siegen und das Siegerland wird von Bossen in Düsseldorf und Berlin vernachlässigt, es sei ein 3-Ländereck, stimmt. Aber viel entscheidender ist, daß hier relativ wenig Wähler wohnen: 2021: Knapp 210000 in ganz Siegen-Wittgenstein gegenüber rund 13 Mio. in ganz NRW. Dabei fährt das Gebiet viele Steuern ein. Steht an 3. Stelle nach gewissen Schwaben, relativ. Geld wird hier super GROSS geschrieben.

Was hier in der Waldgegend auch noch groß geschrieben wird, zumindest bei Ureinwohnern, den sogenannten Dilldappen, die sich hauptsächlich von Kartoffeln ernähren, ist die Angst vor allem Unbekannten. Dies äußert sich in Ausländerfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Bildungfeindlichkeit. „Wat mer net kenne, bruche mer net.“ (Was wir nicht kennen, brauchen wir nicht.)

Meinte doch neulich eine Hübsche, Schlaue ohne Schulabschluß, dafür aber 4 Kinder, Bildung hab ich zu Hause, an der Wand, 7 Bilder. Wir sind Assis mit Niveau. (Ok, halb erfunden, die Anzahl der Bilder)

Und nun zu etwas ganz anderem:

Köln: Der Kallendresser, (in de Kall zu drisse, in die Dachrinne scheißen)
Der Kallendresser in Köln. Ich seh aber keine Dachrinne. Ist ja auch eine Replik, Heute: Alter Markt 24. Das Original ist zerstört. Es gibt mehrere Legenden über die Entstehung, Dachdecker, die zu faul waren, ihre Notdurft im Hof zu hinterlassen, genauso Dienstboten, die ihre Wohnung unter dem Dach hatten oder auch ein Tubaspieler, der den Besitzer des Hauses, ein Schneiderlein tagaustagein nervte. Am schönsten ist aber die, daß dieses Haus direktemang dem Rathaus gegenüberliegt.

Quelle: Der Köln-Lotse – Stadtführung mit Spaß
Uli Kievernagel

https://www.koeln-lotse.de/2023/04/22/der-kallendresser-zeigt-uns-die-blaecke-fott/
Raderberger Str. 190
50968 Köln

Fott ist das kölsche Wort für Gesäß, Arsch, Hintern. Stippefötche, ein kölscher Tanz, Ärsche aneinanderreiben, ohne das Gesicht des Kontrahenten sehen zu müssen, Darkroom im Karneval, und das auch noch im Hellen.

Damit konnte man sogar bezahlen, Notgeld 1922, unterschrieben von Konrad Adenauer, OB von Köln.

Der Kölner läßt sich ungern etwas befehlen, wenn es nicht gerade von Gott kommt.

Apropos Siegerland: Hätt ich fast noch vergessen: Die unglaubliche Obrigkeitshörigkeit, der Fürst, der Fürst, spiegelt sich leider auch bei einigen, wenigen, städtischen Beamten ab, bei einigen Exemplaren. Die sollen ja beim Dilldappen geschworen haben sich zu bessern.

Das ist ja immer so, je kleiner das Amt, um so größer die Machtgeilheit, „nicht vom Beckenrand springen“. Dieses Phänomen gibt´s auf der ganzen Welt zu allen Zeiten. Eben, wenn Menschen auf Menschen treffen. Da schwillt die Brust, da schwillt der Kamm. Kenn ich ja auch, etwas, als Fähnrich, als die Armee noch fuhr, und als StR z.A., sogenannter Pauker ohne Instrument, im Schuldienst in NRW.

Dumm nur, wenn man in einer Diktatur lebt, da gibt es dann Schikanen, Folter, Arbeitslager, Mord. Wenn Mord zuerst kommt, fallen die anderen weg, auch kein Trost.

In unserer Demokratie gibt es vielfältige rechtliche Abwehrmöglichkeiten, najottseidank.

Is so, Arnim Laschet. Bild: Matthias Kringe

Apropos: Ausländerfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Bildungsfeindlichkeit

Besonders in der Post-Nazi-Zeit in den 50- und 60-er Jahren anno dunnemals hab ich das noch erlebt: Bin nach 3 Monaten Italienferien im Schwimmbad Siegen-Weidenau vom Bademeister als Ithakersau beschimpft worden, ok, ich war ja auch fast schwarz, dunkler als die meisten Neger, paadn, Afrikaner. Nochmals ok, ok, ich sprach ja Italienisch mit den dazu gehörenden Gesten.

Bei der Anzeigenaufnahme bei der Siegener Zeitung, Hauptstelle Obergraben 39, mußte ich mir anhören: Alle Studenten sind Terroristen, ok, die Uni in Siegen gab es noch nicht.

Eine Kneipe in Wierrenau (Weidenau-Siegen) hatte ein Pappschild im Fenster: Ausländer unerwünscht.

Ein Siegener Arzt weigerte sich, in seiner Praxis Leute mit Bart zu behandeln, ich glaube, der meinte nur Männer.

Aber auch neulich im Bus von Siegen nach Geisweid: Ein ca. 50-jähriger ließ die ganze Zeit ausländerfeindliche Sprüche vom Stapel, war vielleicht nicht ganz nüchtern. Schommagut: Keiner applaudierte.

Genauso neulich: Siegener Hauptbahnhofsvorplatz: Gruppe 17-21-jährige aus dem arabisch-afghanischen Raum, 5-6 Leute, sahen nach Schülern oder Studenten aus. Mann mit Gattin, ca. 70 Jahre, Entfernung 5 Meter: Der war sicher nicht betrunken oder bekifft: Mindestens 15 Minuten lang: Die müssen hier weg, wir sind doch kein Einwanderungsland, usw. usw. …..

Die fremdländischen Genossen reagierten absolut nicht, waren in ein Gespräch verwickelt, verstanden ihn vielleicht auch nicht, würdigten ihn keines Blickes.

Ich hab auch nix gesagt, wozu, bringt nix, die Sprüche waren ja nicht direkt beleidigend, in einer Grauzone. Ich wollte auch keine Diskussion mit einem solchen Lälles. Das Wort für Schwätzer im Seejerlänner (Siegerländer) Platt. Dieser Dialekt zeichnet sich durch das Rollen des „R“ aus, da können sogar Engländer noch was lernen. Außerdem durch die unglaubliche Wortkargheit:

Treffen sich 2 Seejerlänner: Sagt der eine: Wadda und der andere antwortet: Nodda. Also Was denn, wie geht´s. Die Antwort: Nun denn.

Dies ist schon als lange Diskussion zu werten.

In den letzten 60 Jahren hat sich eine Menge getan:

In den 50-er Jahren die Einführung des SW-Fernsehens, bis hin zu 3 Programmen, terristisch, manchmal noch ein 4., je nach Wetter, das 3. von Rheinland-Pfalz.

Dann 1968 die Einführung des Farbfernsehens.

Es kam die Sauerlandlinie A45, die das Ruhrgebiet mit Frankfurt verbindet, und mittemang durch das Siegerland führt.

Dann die A4, die Siegen mit Köln und Aachen verbindet. Peu a peu hergestellt.

1972 wurde die Gesamthochschule Siegen gegründet.

Die unglaubliche Computerrevolution und Smartphone-Entwicklung, die den Anschluß an die ganze Welt bedeuten.

Trotzdem ist Siegen manchmal 20-30 Jahre hinter Köln zurück. Hat aber durch die vorher aufgeführten Tatsachen schwer aufgeholt.

Andererseits kann das ja auch von Vorteil sein, bei einer Fehl- oder Halbfehlentwicklung.

Die Gefahr ist gegeben, wenn die Energieversorgung eng wird und die Inflation weiter steigt, daß die Extremen an die Macht kommen, eben links oder rechts, und daß dann Deutschland wieder in eine Diktatur und den Faschismus steuert.

Siegen brennende Synagoge 1938
Siegen Bahnhof Nazizeit

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Ich weiß noch, wie ich mit meinem 1. Handy im Zug von Köln nach Siegen den Joachim Schmidt anrief, stolz wie Oscar, als ob ich der Zugführer wäre. Oder: Ich war mit dem Gerät im Schnee im Wald auf einer Bank und ließ mir die Zugverbindung von Lissabon nach Omsk in Sibirien durchgeben, mit Umsteigen. Dauer 2 Tage. Ich bin dann aber nicht nach Omsk gefahren, Schnee war ja hier auch. Und was soll ich in Omsk, wer kommt auf diese Schnapsidee? Ich kann doch nicht mal sibirisch.

Wie sich die Zeiten ändern, ich hab kein Netz, was denn, bist Du Fischer? Ich steh im Stau, welcher Stau, Hormone?

Ein Vorschlag: Zu der im Siegerland vorhandenen Population, also den Menschen, holt noch mindestens 100000, also ein Drittel mehr, dazu, z.B. Ukraine, Computerspezialisten aus Indien, aber auch aus Rußland, China, wenn das geht, Afrikaner mit Asyl usw, aber auch Ärzte, Arbeiter, besonders Facharbeiter aus allen Herren Länder. Praktisch alle Berufe. Und jede Menge Frauen. Um so schneller wird diese Gegend weltmännisch.

Macht die Stadt attraktiver für Studenten und auch für die, die wirklich studieren wollen. Kauft Euch ne große Schaufel, eine sogenannte Menschenschaufel, und einen Menschenkarren, für die Personen, die nicht schwindelfrei sind. Amazon hat da einiges zu bieten.

Oder auch Putin, der karrt die Menschen ja auch je nach Belieben durch die Gegend, die lebenden und die toten.

Und zwar sich volle Pulle bemühen, der trägen Verwaltung Beinchen machen. Vielleicht auch noch mehr Menschen, vielleicht 200000.

Von wegen: Siegen-Provinz voller Leben. Selten, meist im Keller.

Es muß LEBEN in die BUDE kommen.

Um die Oberstadt schneller zu erreichen, baut in den Siegberg einen superschnellen Aufzug ein, 6m/sec und Laufbänder, um den zu erreichen. Muß man viel buddeln.

Andere Möglichkeit: Baut Gondeln auf die Berge, natürlich erst mal vom Bahnhof auf den Siegberg, die Schlösser, Krönchen. Vorbild: Hauptstadt von Bolivien, La Paz, Höhe 3600 m, Einwohner an die 800000.

LA PAZ: Mi Teleférico (deutsch: meine Seilbahn) ist mit derzeit zehn Linien und 30,431 Kilometern Gesamtlänge das weltweit größte städtische Seilbahnnetz

Und dann eine U-Bahn von Krombach nach Schelden; ich höre den Kämmerer schon stöhnen, Spinnerei, zu teuer, Kämmerer, bleib in Deiner Kammer, heb Dir das Stöhnen für andere Gelegenheiten auf.

Das ist ja schließlich auch ein Fernziel. 20, 50 oder auch 100 Jahre braucht das vielleicht.

Da gab es mal einen Baurat in Siegen, wohnte am Giersberg, namens Gemünd, der eine Sohn, der Hansl, war in der Unterstufe in meiner Klasse am Löhrtor-Gymmi.

Der schlug doch was total Beklopptes vor, baut eine autobahn-ähnliche Straße über der Sieg, bzw. der Ferndorf, von Kreuztal nach Eiserfeld. Das war in den 50-ern oder Anfang der Sechziger. Total verrückt. Das konnte ja nix werden, solche Hirngespinste.

Kommen demnächst, die 8 positiven Punkte, also mein subjektiver Eindruck der Vorteile von Siegen gegenüber von Köln. Karten an der Abendkasse, draußen nur Kännchen.

Zurück zur Vorstellung von Dieter Hildebrandt. Nach dem Ende stand eine lange Schlange vor dem Signiertisch. Mein Tip(!): Hinten anstellen, so daß man der letzte wird. Wenn das jetzt jeder beherzigt, wird´s schwierig. Genauso wie an einer Kreuzung, wo rechts vor links gilt und 4 Autos kommen gleichzeitig an.

Der Tip(!) Hinten anstellen bietet sich für alle Vorstellungen an, nach denen der Darbietende danach seine Bücher, Klamotten etc. verkauft. So bietet sich dann ein kleiner Plausch oder auch ein Pläuschchen mit dem Künstler an.

Hier waren aber keine Autos und es klappte: Ich war der letzte Gast. Ich hielt ihm das Foto vor die Nase, so, daß er das Bild nicht sehen konnte, und die 3 Bücher in der anderen Hand: „Bitte signieren für Jürgen Happel. Zur Belohnung gibt´s dann dieses Bild zu sehen“. Der läßt sich ja nix gefallen, grummelte leicht, wollte wohl schon böse werden, ging ja schlecht, ich war ja Gast und er war natürlich neugierig. 3 Unterschriften und 1 Foto.

Alte Erinnerung und Freude. Ich habe ihm das Foto natürlich geschenkt. Er meinte noch, das Foto würde ihn bei den Wühlmäusen in Berlin zeigen. Vielleicht ein Gastauftritt? Ich meine, ich hab das Foto im SW-TV gemacht, ca. 1962, aber er war dabei, sozusagen live, zeigt ja ihn selbst, ein Portrait. Müßte er ja wohl wissen. Ist natürlich nicht das folgende, kommt noch, muß das Negertief suchen, diskriminierend, Neger fallen nie tief.

Dieter Hildebrandt (1927-2013), einer der größten Politik-Satiriker seiner Zeit, besonders scharfer Hund in den 50- und 60-er Jahren, also in der Post-NAZI-Zeit.

Für einen 1. Aprilscherz ist es leider schon zu spät. Oder? Mitnichten, der 1. April lauert ja überall, genauso wie der hillije (heilige, Kölsch) KARNEVAL in KÖLN am Rhein, gegründet von der Agrippina der Jüngeren.

Ihr Sohn, der Kaiser Nero, hat sie gekillt. Übrigens der einzige Römische Kaiser, der einen Muttermord beging.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N

Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.

Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt.

Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.

Die SATIRE darf nichtverletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.

SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.

Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebracht.

Oft kann man Satire nicht verstehen. Es fehlt der Kontext und das Hintergrundwissen.

Lichtenberg: Nichts ist lustiger, als seinen Feind bepissen wollen, wenn man eine Strangurie hat. (I, F 961). (Strangurie=Harndrang)

Derselbe: Er konnte keinen Stern sehen der über 45° stund ohne zu niesen. (I, F 990)

Idem: Es waren eigentlich nur 2 Personen in der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedesmal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst. (I, F 991)

Wie gesagt: China:

Der Gründer von Alibaba, Jack Ma, ist wieder da. Er war bei seinen Kollegen auf Melmac. Dort hat er auch Alf getroffen. Und natürlich Olaf Scholz. Ohne Photoshop.
Jack Ma, in der Zeitung. Oben Verfremdung mit Knülltechnik.

Firmenzentrale von Alibaba in Hangzhou, China.

Wie gesagt Knülltechnik:

Jeht wigger. (Geht weiter)

Apropos Knittern:

Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer in Knüll- oder Knittertechnik
Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer sind im Mittelpunkt, ohne Knüll und Knitter

Das war ja in Berlin, weiter zum Entspannen in die Provinz:

ehemaliger Hund
Die trauernden Nonnen

Welcher rohe Mensch war das? Essen, auch kein rohes, verbrennt man nicht absichtlich, gibt doch sicher irgendwelche Chinaküchen in der Gegend. Braucht man ja nicht nach Peking und sich dann auch noch abwatschen lassen. Manche Politics sind offensichtlich Masochisten. Aber Weisheit kann man da kaufen. Oder auch nicht. Auf jeden Fall einen Sack Reis, der dann in Deutschland umfällt.

China Hochkultur schon vor 3000 Jahren, ich denke an Erfindungen von Porzellan, Papier, Sprengstoff und der Bau der Chinesischen Mauer (Erbaut während der Ming-Dynastie (1386–1644)) als Abwehr, nicht zur Bevölkerungsschikane wie die Berliner Mauer der DDR-Diktatur, mit mindestens 140 Toten inclusive, gehalten durch Rußland, sogar mit Bruderkuß.

Und die Einrichtung der Seidenstraße. Diese existierte ca. 2000 Jahre, verband China mit dem Mittelmeer in mehreren Varianten. Im Ganzen 10000 km lang. Eine komplette Reise dauerte 6-8 Jahre. Hauptsächlich gingen chinesische Seide und Pelze, Keramik, Porzellan, Jade, Bronze, Lacke, Eisen von Ost nach West und als Gegenleistung Gold, Edelsteine und vor allem Glas auf die Reise. Es gab viele verschiedene Völker und Zwischenhändler auf der Reise. Da wurde natürlich auch unterwegs gehandelt und getauscht, also ein Bazar on the road.

Vielleicht sollte der Westen mal die Schnauze halten; meinte Außenchef Qin Gang; andererseits ist zusammen quatschen immer gut, trotz Laberei und sich Wichtigmachen. Auch Dummschwätzereien sind doch immer lustig. Immer noch besser als mit Kanonen und Pistolen rumzuballern, das ist nämlich umweltschädlich und sehr laut, außerdem kann es sogar töten.

Besonders die Deutschen: Am DEUTSCHEN WESEN soll die Welt genesen oder verwesen, wie es richtig heißt. Laut Brockhaus IV, p. 848, 2 oder NT Johannes 4,3,5-9.

Ich kann mich so was von aufregen; gerade rege ich mich wieder ab.

Und das bei dieser Idylle:

später

tic-tac-toe im Winter

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

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