SUDDELZEDDEL JANUAR 2024

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Die Stimmung ist aufgeheizt. Hysterie. Auch durch die Medien. Fernsehen. Journalisten machen sich wichtig, ok, ihr Job.

Bei dem Treffen waren aber noch keine ranghohen Politiker und Wirtschaftsbosse dabei. Oder?

Gefahr droht, Krieg aus dem Osten, also von den Russen.

Gefahr droht von innen. Diktatur. Fragt mal die Ossis über 60. Die alten, weisen Männer und die alten, weisen Frauen.

Und Faschismus. Die meisten denken wohl, hat mit Fasching zu tun. Sischerdat, der Teufel hat sich als Narr verkleidet. Faschismus ist der Bruder der Diktatur. DIE Diktatur ist zufällig numma weiblich.

Die Gefahren drohen von rechts und natürlich auch von links. Die RAF, Neuauflage, wetzt schon die Satansklauen.

Erste Anzeichen: Gendersprache, da wollen doch irgendwelche dem Volk vorschreiben, wie es zu sprechen hat. Besonders auch in öffentlichen Bedürfnisanstalten, also die den Bedarf zu decken versuchen, also den öffentlich-rechtlichen Rundfund- und Fernsehsendern.

War ich doch neulich im WDR in Köln, nähe Dom, Wallraf-Platz. In der Eingangshalle zog mir sofort ein sonderbarer Fischgeruch in die Nase, und auf den Gängen war ja kaum ein Durchkommen, überall Spinnennetze, bestimmt schon 600 Jahre alt. Grundsteinlegung des Kölner Doms 1248. Wurde 600 Jahre gebaut. Der Kölner ist halt gründlich.

Ich fragte den Pförtner, alt und weise, Norweger-Pullower, grün-blau mit sonderbaren roten Zacken, weiße Socken, Sandalen, üppiger Bierbauch, mit einem gepflegten, grauen Bart, was hier Sache ist. Meine Verwunderung war nämlich grenzenlos.

Der meinte, das wären die Wasserspinnen, die hätten hier Wohnrecht. Sie würden im Keller hausen, der teilweise unter Wasser steht. Da unten sei auch die Direktion mit den den leitenden Damen untergebracht. Außerdem ein weit verzweigtes Archiv. Die einzelnen Abteilungen wären in der oberen Etagen. Da würde hervorragend gearbeitet.

Wie gesagt, die Wasserspinnen:

Die leben ja zu Wasser und am Land, sie jagen auch unter Wasser. Allerdings wird die Beute an Land verspeist, weil da man besser Feuer machen kann.

Schomma jut, daß es die privaten Sender gibt.

Männliche Wasserspinne. Diese ist gerade bei der Balzübung, die weibliche Partnerin hockt rechts, doppelt so groß, voller Erwartung, richtig fett, paßte nicht aufs Bild. Nach der Prozedur herrscht nicht dieselbe Sitte wie bei den Gottesanbeterinnen, na Jottseidank.

Zweite Erste Anzeichen: Beobachten und vorschreiben, wer wen treffen darf.

Noch kein Grund für diese bekloppte Hysterie, trotzdem können diese Demos zur Zeit auch nicht schaden. Leider laufen da ja auch viele mit, die das als Event und Singlebörse betrachten. Und eben auch die, die nachher als erste HEIL POSEMUCKEL oder HEIL PISEPAMPEL schreien. Ich denke da an die Provinzen, besonders an das Siegerland im Westen Doischtlands, eine der z. Z. fremdenfeindlichsten Gegenden Deutschlands. Diese Gegend ist aber auf einem positiven Weg, sachischma.

Noch kein Grund zur Panik, auf der Titanic, noch kein Grund zur Hysterie, wir sind noch ein reiches Luxusland, aber:

Principiis obsta. Dat is Latein. Wehret den Anfängen. Aus Ovid, ars amandi, vor 2000 Jahren. Er beschreibt recht freizügig, wie man sich als Mann eine Frau angeln kann, dann auch, welche Möglichkeiten ein Mädchen hat, z.B. im Theater ein Tuch fallen lassen. Und auch den Umgang mit Prostituierten.

Der arme Ovid, wurde vom Kaiser Augustus ans Schwarze Meer verbannt, nach Tomis, heutigem Constanta in Rumänien. Dort blieb er 11 Jahre bis zu seinem Tod, 17 nach Chr.. Er versuchte nach Rom zurückzukehren, klappte nicht.

Der Grund für die Verbannung liegt im Dunkeln, kann an den Gedichten gelegen haben, die Veröffentlichung lag aber 8 Jahre zurück. Eher lag es daran, daß er etwas wußte, von Julia, der Enkelin von Augustus. Oder hat er im Palast etwas gesehen?

Ovid spricht selbst von carmen et error, also Gedicht und Fehler.

Ich tippe eher darauf, daß Augustus neidisch auf den erfolgreichen Dichter war und daß Ovid ihn wohl bei einer sexuellen Handlung beobachtet hat.

Augustus selbst war nämlich schon mit 14 geschlechtsreif, für die damalige Zeit äußerst ungewöhnlich, normal war wohl 16-18. (Nach Sueton).

Wer nicht bis 2 auf dem nächsten alten, knorrigen Olivenbaum war, war fällig, sozusagen eine reife Olive. (Nach mir).

War ja schade, diesen tollen Dichter wegzuschmeißen.

Der 2. dicke Fehler des Kaisers war, daß er seine Nachfolge nicht geregelt hat. Das ging ja die nächsten 500 Jahre manchmal drunter und drüber. (Nach Prof. Dr. Reinhold Merkelbach, Köln)

Ansonsten ja supi: PAX AUGUSTA. In meiner Erinnerung. Is aber schon verdamp lang her.

Apropos Gegenwart:

Nicht wie damals, 1933:

Hitler hat die noch ganz junge Demokratie, die Weimarer Republik, ausgetrickst, begünstigt durch die wirtschaftliche Krise, indem er zuerst die demokratischen Regeln mitgespielt hat. Man lese mal die Reichtagsprotokolle.

Und er hat natürlich für einen finanziellen Unterbau gesorgt: Er bekam Unterstützung von reichen Bänkern im Rheinland. Er traf sich mit ihnen in Köln. Kam mit seinem Wagen mit Chauffeur abends von München. Er selbst fuhr natürlich nicht, Hitler war ein armes Schwein, denn er hatte keinen Führerschein. Früherer Scherz in der Jugendszene. Er fuhr in den Süden von Köln, nahm sich ein Taxi und fuhr in eine Villa, Köln-Lindenthal Stadtgürtel 35. Dort trudelten nach und nach die damaligen Nazigrößen ein. Das Finanzielle wurde geklärt. Er wird wohl dort übernachtet haben. Dann zurück nach Berlin.

Düster, grad ist blaue Stunde, sieht so aus. Isset aber nit. Das ist die Morgensonne. Der Blick geht nach Westen. Oder das Foto ist bearbeitet. Dann sehr gut.

Interessant: Das Haus ist innen „hohl“, sozusagen eine kleine Halle, also keine Zwischendecke. War zumindest in den 80-er Jahren so. Die Zimmer waren unten und oben in die Ecken geklatscht. Hab ich schon öfters an alten Häusern aus der Jugendstilzeit gesehen, gibt es aber auch in der Moderne.

Witzigerweise habe ich nicht in dieser Villa übernachtet. Ich wohnte ja auch einmal in Lindenthal. Geld habe ich nicht direkt bekommen, Hitler aber auch nicht, direkt. Aber ich war auch da drin, zum Abendessen und ich bekam ein Darlehen. Den Sohn des Bewohners hatte ich als Schüler.

Ein Darlehen für ein Aufbaustudium, im IT-Bereich, bekam ich von einem Banker der Commerzbank, der damals diese Villa bewohnte, allerdings nicht im Millionen- oder Milliardenbereich, sondern im Bereich des bürgerlichen Milieus, die Hälfte, die andere Hälfte bekam ich von meinen Eltern geschenkt. So konnte ich sorgenfrei studieren.1983/84. Ich hatte vor, mal eine große IBM-Maschine kennenzulernen, allerdings nicht in einer Firma als IT-Fuzzi zu arbeiten. War toll.

Viele Philosophen und Staatstheoretiker sind zum Schluß gekommen:

Die Demokratie, und damit auch der Rechtsstaat, mit ihrer Gewaltenteilung, sind die bestmögliche Staatsform.

Leider, im Moment:

Die Deutschen sind so reich und so doof wie noch nie. Fast 80 Jahre Frieden und Wohlstand bleiben nicht ohne Folgen. Wohlstandsverwahrlosung.

Führt eine MÄNNERQUOTE in manchen Berufen ein. Z.B. Lehrer, Journalisten…

Das Erste kann man staatlich regeln, das 2. regelt sich von selbst.

Nur mal sone Idee, aber von Idee kommt ja auch Ideal, leider auch Idiotie. (AWM 503)

Frauen vom Männer-Such-Klub stören die Gesellschaft, die Republik. Die arbeiten mit allen Mitteln, um Aufmerksamkeit zu bekommen und einen abzubekommen. Lüge, Betrug, Schwätzerei, Intrige usw. sind ja gesellschaftsfähig geworden, nennt sich List der Frauen.

Es herrscht Krieg zwischen vielen Frauen. Braucht Putin nicht einmarschieren.

Muß man aber in Grenzen zulassen, aber eben auch Grenzen setzen. Irgendwoher müssen ja die Kinder kommen.

Die Männer wollen im Leben ihr Ding machen, ihr Ding durchziehen. Frauen suchen das Ding, in den Unis ihren Doktor. (AWM 183)

Jetzt wird KI immer stärker.

Die Doofen sagen, jetzt kann ich endlich denken, die Schlauen sagen, endlich kann ich aufhören zu denken. (AWM 185)

Also sage ich kurz vor dem Weltuntergang zum Butler, er bringe mir die Berge, ich möchte noch einmal jodeln, zur Schwester Terosina vom Hildegardis-Krankenhaus in Köln, stellen Sie mir bitte die End-Koffer bereit.

Na, na, so weit wird es erst in ein paar Milliarden Jahren kommen.

Es gelten nach wie vor die 5 Kölschen Grundsätze:

1. Grundsatz: Et is, wie et is.

Der 2.: Et kütt, wie et kütt.

Nummer 3: Et hat noch immer jut jejange.

Ich kann nur bis 3 zählen, die beiden anderen:

Jeder Jeck is anners.

Wat fott is, is fott.

Also, Optimismus ist angesagt. Denk an die übervollen Gläser.

Millionen Menschen in Deutschland halten den Laden am Laufen. Das sind die Fleißigen, die Schlauen, die Ehrlichen, die Kompetenten, in allen Berufen und in den ehrenamtlichen Tätigkeiten, und natürlich Männer und Frauen.

Ein bisserl Dank und Respekt ist angebracht, Quatsch, nicht bisserl, sondern volle Kanne.

Das sind die STILLEN im Lande. Sollte man ein Gedicht schreiben. Denkma, gib schon viele, auch in der Antike vor 2000 Jahren, in Griechenland, in Rom, in China, in Indien.

Die Situation ist da, wie der Bundeskanzler Konrad Adenauer zu sagen pflegte. Ehemalig spar ich mir, überflüssig.

Bedrohung des Weltfriedens durch Rußland, augenblickliches Mittelmaß Döeutschlands, Verteidigung, Pisa-Studie, digitale Abhängigkeit von den US-Konzernen, ……………………………………………………………………………., die Taste hat geklemmt, eine sogenannte Klemmtaste.

Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen. (Zitatende)

Dies ist aus der berühmten Rede, die der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin gehalten hat.

Ein wichtiger Beitrag: Führt die Wehrpflicht wieder ein, vielleicht erst mal ein Jahr, bzw. Zivildienst, auch für die weiblichen Geschöpfe. Sind ja gleichberechtigt.

Natürlich müssen in den Kasernen WLAN und Schminkzimmer vorhanden sein, wenn nicht, wird der Krieg eben vorverlegt. Außerdem kann die elektronische Kommunikation durch den weiblichen Buschfunk ersetzt werden.

Ein genau so wichtiger Beitrag: Den männlichen Pubertierenden (13-17) muß geholfen werden. Mädchen kommen mehr alleine klar. Klare Grenzen vorgeben und in diesen Grenzen große Freiheiten gewähren, zur Selbstentwicklung. Streng, lustig, gerecht. Die Jungs in dem Alter brauchen Orientierung. Die wollen das selbst. Denkt mal 10 Jahre voraus.

Genauso für die männlichen Pubertiere, früher Halbstarke, ganz früher, vor 800 Jahren Hagestolze: Trennt in den Schulen die Geschlechter in den Klassen 8-11, sehr förderlich, gibt ja heute genug Kontaktmöglichkeiten. Die Jungs wollen selten mit 15 eine Freundin, höchstens zum Angeben. Die wahre Liebe setzt in der Regel mit 17, 18 ein. Bei manchen nie, die lieben sich selbst.

Das ist bei den Damen, Dämchen, Lolitas ganz anders, Schwärmereien gehen sehr früh los. Sehnsucht nach Harmonie und eigenem Nest.

Wie gesagt Militär, Barras:

Wenn man dann schon beim Bund (Bundeswehr) ist, kann man verlängern oder sich auch freiwillig melden.

Für viele attraktiv: Man kann beim Dienst eine Lehre machen, den Führerschein absolvieren. Anstatt ohne Perspektive dumm herumzuhängen.

Ich denke an meine eigene BW-Zeit in den 60-er Jahren: Die Verpflegung und die medizinische Versorgung waren hervorragend, ich hab mal eine Stunde Fahrschulunterricht mitgemacht, toll, die hatten über 100 Stunden Ausbildung.

Ist ja auch klar, im Ernstfall ist das Beste ja gerade mal gut genug.

Das sage ich als Non-Soldat, immerhin bin ich aber ein Fähnrich der Reserve, ich bin ja ein Aufmüpfiger, ein kleiner Rebell, aber wenn man muß, muß man eben. Das ist genau so wie mit dem morgendlichen Schiß nach Kaffee-Genuß. Und da kann man auch nicht ohne dumme Folgen verweigern.

Leutnant wurde ich nicht, da ich zu viel Scheiß gebaut haben soll, sagen die einen, die anderen: stimmt.

Mein Faultier grunzt und furzt schon wieder, grinsend. Immer, wenn ich Schiß sage.

Man kann ja genug Streiche spielen, natürlich nicht sabotieren, aber ein kleiner Gag hier und da muß erlaubt sein, besonders dann, wenn man doofe Vorgesetzte hat. Also kleine Gägchen und Streichchen.

Hab ich als Lehrer im Schuldienst von NRW auch praktiziert, die sind in NRW ja Jahrhunderte zurück. Da gab es auch manchmal doofe Vorgesetzte und auch korrupte. Versetzung 50000 DM. Reinstes Mittelalter. War der Bund ja eine Super-Lehre.

Für Lehrer in NRW ist das ein täglicher Irrsinn, der Umgang mit teilweise absurden Vorschriften, teilweise miese oder korrupte Vorgesetzte, Lehrerzimmer als Schlangengruben. Das einzig Wohltuende ist ja das Unterrichten, der Umgang mit den Schülern.

Ich habe jedenfalls beim Bund gelernt: Krawatte binden, blöde Befehlsgeber verarschen, die Schnauze halten, wenn es denn sein muß, konnt ich vorher gar nicht. Organisieren, z. B. einen Orientierungsmarsch in Elsaß-Lothringen, in Frankreischsch.

Oder, mit 20 Jahren, nach bestandenem Lehrgang beim Bund eine Satire-Zeitschrift mit 80 Seiten als „Chefredakteur“ für ca. 80 Leute herausgeben, in der Kaserne. Natürlich nicht für jeden 1 Seite, sondern 80 für 80, ist doch klar, nicht wahr, also bitte keinen Müll reden, was übrigens gar nicht geht, oder hast Du schomma jemanden gesehen, der Müll kotzt.

In 2 Tagen fertiggestellt, d.h. ich selbst in die Tasten gehauen und andere Soldaten mit Matrizen vervielfältigt. War offiziell genehmigt, wir waren vom Dienst freigestellt.

Jeder durfte Artikel schreiben, die ohne Wenn und Aber gedruckt wurden, volle Meinungsfreiheit, es gab keine Zensur, hab ich den Kameraden zugesichert. Auch die Vorgesetzten wurden durch den Kakao gezogen, und das in der Nachkriegs-Nazi-Aera, eben die 50- und 60-er Jahre. Ich hab noch ein Exemplar von damals.

Mein Chef von der Artellerie-Batterie, Hauptmann Lohmann, meinte, ich wäre ein Zyniker, kannte wohl den Unterschied zum Satiriker nicht, ich damals ja auch nicht, waren wir schon 2.

Ich kannte bis dahin ja nur eine Batterie für Taschenlampen oder eine Auto-Batterie. Aber das ist ja keine echte, sondern ein Akku, steht in der Skala über einer Batterie.

Franz Beckenbauer ist tot. Ein Großer unter den ganz Großen.

Wenn ich in Italien, Griechenland oder Jugoslawien mit Einheimischen über Deutschland sprach, hörte ich: Deutschland guttttt, Beckenbauer, Müller. Gemeint ist der Gerd Müller, der Bomber der Nation. Damit war die Unterhaltung, zumindest in Deutsch, beendet. Dann kam die Muttersprache der Einheimischen oder Hände und Füße, etwas Sport muß sein.

Da war ja alles klar, wenn der kleine Franz aus dem Fenster schaute, sah er die Älteren kicken. Das war in den 50-er Jahren. Wenn dann alles stimmt, die Familie, Eltern und älterer Bruder, Freunde, sonstige Hobbies, evtl. die Kirche, hatte der Bub die besten Voraussetzungen.

Der Franz sagte einmal, er hätte alles werden können, auch Arzt. Glaubisch, ein Tausendsassa, mit Überblick, mit Weitblick, ein Teamplayer. Und so wurde er Libero, einer der besten Welt. Dann Weltmeisterschaft, als Spieler und als Trainer.

Im Alter dann wie viele: Es zwickt hier, es zwickt da, alles tut weh.

Mein Vater meinte einmal: Alt werden ist Scheiße.

Man muß das Beste draus machen. Immer Optimist sein. Alle Gläser sind mindestens halb voll.

Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.

Außerdem ist Scheiße auch nicht so schlimm: 100 Millionen Fliegen können nicht irren. Also die Schmeiß-Fliegen. Hier ist der Name ja direkt Omen.

Es gibt Könige und Königinnen des Glücks und Optimismus.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Und überhaupt: Die Wagenknecht.

Ich mag die ja, vom Aussehen her, schlau isse auch noch. Besonderes Plus für mich: Hat im früheren Leben Mathe-Nachhilfe gegeben. Also vom ihrem Aussehen und meinem Ansehen: Das Auge ißt mit. Besser: Alle beide.

Was die sonst noch treibt? Hat so ihre eigenen Ideen. Besser als keine.

rechts dat Alice Schwarzer, hat mal abgetrieben, kommt mit Sofadecke, neue Mode? Auf jeden Fall sehr chic.

Ich wache auf, luge aus dem Fenster meinerseits, sehe etwas Weißes herunterschweben, klein, wie eine Schneeflocke. Aber nur eine. Ich warte. Blick auf den Himmel. Da kommt keine mehr.

Ist das jetzt der Klimawandel? Wetter kommt in kleinen Portionen?

Oder ist das von einem Geier, dem Pleitegeier, der über Doitschland schwebt? Hat der seine Geierscheiße abgelassen, aber so wenig, auch noch weiß. Man weiß es nicht.

Doch, rede nicht, hast Du schomma schwebende Kacke gesehen? Die kann noch so stinken, schweben tut die noch lange nicht. Die kommt, wie alles, was sich von oben mit Gewicht auf den Weg gemacht hat, heruntergeplumpst, mit mäßigen Tempo.

Natürlich nicht mit Schallgeschwindigkeit, da wäre es mit der Ruhe vorbei, denn bei dem Überschreiten einer gewissen Grenze gibt´s den Überschallknall. Besonderes Beispiel: Die Concorde flog 1986 von Paris nach Leipzig, also DDR, mit Überschall. Warum? Sicher ne Ausstellung. Oder nur so. Prestige, Kommunisten-Verarschung.

Wenn also dauernd Kacke von oben mit Überschall ankäme, wäre das ein riesiges Getöse. Man könnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Manchmal vielleicht gut, müßte ich mir nicht mein eigenes Gelaber anhören.

Kommt aber nicht, man sagt ja nicht umsonst, alles Gute kommt von oben. Das war der Beweis. Quod erat demonstrandum.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Bleiben wir mal lieber auf dem Boden oder auf dem Wasser:

Das hat der Habeck aber nicht verdient. Er gibt sich schließlich Mühe. Außerdem war er auf einer privaten Reise. Von der Hallig Hooge nach dem Hafen Schlüttsiel, 18 km. Fahrzeit der Fähre 1h 10 min.

Witzig: Private Reise, mußte Robert mitkommen, Freundin besuchen?

Junge, als ein Politiker, der ziemlich oben mitmischt, bist Du immer im Dienst, eben wie ein höherer Beamter. Gerade bei den jetzigen Aufgaben. Wenn da mal gerade nix zu tun hast oder es meinst, bilde Dich weiter.

Ach geht nicht, hast ja 78 Bücher, davon 56 Gedichtbände und 17 Bilder, alle in bunt.

Ach so, Du bist ja Wirtschaftsexperte. Ja dann. Ein Eid gilt für Dich nicht, hat ja nur 3 Buchstaben, Insolvenz 10.

Hömma, was ein Rechtsexperte, MB, dazu zu vermelden hat:

Nach Art. 64 Abs. 2 GG leisten die Mitglieder der Bundesregierung bei der Amtsübernahme vor dem Bundestag den in Art. 56 GG vorgesehenen Eid. Die Eidesformel lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Auf Wunsch des zu vereidigenden Regierungsmitglieds kann die religiöse Beteuerung entfallen.

Nach absolut herrschender Ansicht in der Literatur begründet die Ableistung des Eides gemäß Art. 64 Abs. 2, 56 GG weder Zuständigkeiten noch Rechte und Pflichten der Bundesregierungsmitglieder. Er ist „in keinem denkbaren Sinne konstitutiv“, sondern bekräftigt vielmehr deklaratorisch die im einfachen Recht und insbesondere in der Verfassung fixierten Pflichten von Bundeskanzler und Ministern. Eine etwaige Zuwiderhandlung ist demnach weder gerichtlich angreifbar noch strafbewehrt.

Die maßgebliche Bedeutung des Eides liegt somit außerhalb der rechtlichen Sphäre. Das Regierungsmitglied bekundet unter Berufung auf von ihm als bindend empfundene ethisch-moralische Werte vor dem Bundestag und „in einer Form, die den besonderen Ernst dieses Versprechens dokumentiert“, den Willen zu haben, die Pflichten, die ihm die Rechtsordnung auferlegt, zu erfüllen.

Habeck, Robäääärt, da biste ja aus dem Schneider. Alles kann, nix muß.

Habeck, Mitglied der Grünen, Du darfst Deine Angst nicht öffentlich zeigen. Oder ist das auch ein Wahlkampftrick? Einen auf weibische Memme machen, um Mitleid zu erregen. Wäre ja nicht ungewöhnlich. Bei den Grünen gibt es viele Weicheier und Unmänner.

Und sowieso, viele Menschen, besonders auch in der Politik und Frauen auf Männerjagd, sind Schauspieler, oft allerdings Schmierenkomödianten aus der Provinz

Dann Chapeau, gut gespielt.

Jetzt zeigst Du Deine wahre Fratze, entschuldige, Fratze bedeutet Mischung aus Fritz und Katze.

Wieso ich das sehe: Ich bin eben alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Man beachte: Die beiden Augen, hast ja 2, wie die meisten Menschen und Säugetiere, sind nicht gleich. Das deutet auf augenblickliche Gehirntätigkeit hin, sachischma. Oder mehr?

Fällt mir gerade auf, das vorletzte Foto zeigt dasselbe Phänomen.

Sofort, die Meldung drauf, die AfD wolle einen Staat wie Rußland einrichten. Jetzt hast Du Dich verraten, wieso hast Du diese Assoziation, bist eben nicht die hellste Kerze auf der Müllhalde, sofern man die Grünen als Müllhalde bezeichnen kann, da müßte ja vorher erst der Müll gereinigt und sortiert werden,

Du, genau Du, Du willst DIKTATOR werden, dem Volk alles vorschreiben.

Wie z.B. der Klops neulich, es dürften keine Eigenheime mehr auf dem Land gebaut werden.

Du bist wegen des Dackelblicks äußerst gefährlich. Viele Frauen und Weiber, oder umgekehrt fallen auf Dich herein. Ich hab´s gesagt, gefährlich, mit Zähnen und Klauen, und einem Dichter-Hirn. Kommt nicht nachher, hättest Du ja sagen können. Ich hab´s gesagt. Hoffentlich täusch ich mich.

Diese Herrschsüchtigen, Demokratiefeindlichen gibt es in jeder Partei, zu allen Zeiten, in allen Ländern.

Unsere Demokratie ist stark, stärker als die Weimarer. Die Väter des Grundgesetzes haben lange daran gearbeitet. Eine Frau war ja auch dabei. Also die Autoren…..

Kohl wollte einmal ein Regierungsflugzeug haben, wie die Air Force 1. Bekam er nicht.

Dieses Einmischenwollen bis hin zum Fanatismus setzt meist Erlebnisse, manchmal schlimme, in Kindheit und Jugend voraus. Napoleon, Caesar, Putin, Karl der „Große“. Die Liste ist lang. Die wahren Größen und Großen erkennt man erst später.

Nach Sigmund Freud z.B. der übertriebene Ordnungssinn evtl. durch zu langes Liegen als Baby in den vollgeschissenen Windeln. Oder auch verschmähte Liebe. Oder übertriebene Vorsorge durch Helikopter- oder Rasenmähereltern.

Nimm Dir trotzdem mal ein Vorbild an FJS, also den Strauß, den ehemaligen MP von Bayern. Der studierte 2 Semester Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck. Brauchst Du nicht, ja dann, schipper weiter mit dem Boot in den blutroten Sonnenuntergang.

Nichtsdestetrotz kannst ja wohl die Fahrdienste der Bundesrepublik Döeutschland in Anspruch nehmen, um von einer Insel wegzukommen, bist ja schließlich ein Minister, wie Du ja schon gemerkt hast und außerdem noch Vizekanzler, der den Scholz vertritt, wenn der schläft.

Z.B. bietet sich die Gorch Fock an, oder auch ein U-Boot, soll ja 2 intakte geben. Aber gibt genug Schiffchen, die Du benutzen kannst, wo es keinen privaten Pöbel gibt.

Jajott, wenn man im öffentlichen Interesse steht, muß man aufpassen. Auch wenn Du in Rente bist. Obama fuhr nach seiner Präsidentschaft nach Salzburg und wollte Sightseeing machen. Ging nicht, das arme Schwein. 8000 Menschen hatten das mitgekriegt und wollten mitmachen.

Zurück zum Fähren-Land-Geh-Problem wegen Bauern und Pöbel-Mob:

Da kamen Bauern mit ihren Mistgabeln und irgendwelcher Mob hat sich zu einem Flash verabredet, wohl aus der rechten Szene.

Die Bauern hatten ja gar keine Mistgabeln, sondern Traktoren, wußte gar nicht, daß es so viele gibt, Tausende, und die waren so sauber. Gibs zu, haste auch gedacht. Es geht doch nix über die deutsche Hausfrau, sauber, steril und manchmal frigide.

Am Montag wollen die weiter machen. Die Bahn ja auch, nicht mit Fahren, sondern mit Streiken. Komisch, die einen fahren, die anderen nicht. Die wissen auch nicht, was se wollen. Sollen sich doch mal einigen.

Apropos: Bahn.

Hört mit dem Meckern auf, seid froh, daß die meistens fährt. Das Meckern hat seinen Ursprung oft im schwachen Geschlecht, ja Gott, wenn man keinen Penis hat und auch wenig Aussicht auf denselben, bietet sich ja das Keifen an. Macht das zu Hause.

Natürlich muß auch Kritik sein, aber in Maßen, wie in allen Dingen.

War doch toll, wie machen die das? Lokführer streiken, Spezialisten ändern täglich die Fahrpläne.

Da ist mal öffentliches Lob angebracht.

Also Staatsschutz, laß die Drähte glühen und krieg raus, wer dahinter steckt. Habt doch jede Menge Elektronik, Gesichts– und andere Körperteile-Erkennung. Zapft die Wellen an.

Das war ein klarer Angriff auf die Demokratie, wir sind doch nicht im Disney-Land, in Entenhausen, pardon, in Trumpenhausen, wo Trumps und Trampel herrschen.

Trotzdem stinkt es hier ja gewaltig. Warum gab es da keine Verletzten? Verschwiegen? Oder war alles inszeniert, von irgendeiner Partei. Vielleicht von den Grünen, von Habeck selbst?

Einen auf Dackelblick, einen anderen auf Tränendrüse machen. Schomma den Wahlkampf einleiten.

Genau so wie die Kollegin, das Böckchen, die Chinesen anfurzen, öffentlich. Das ist kontraproduktiv, geht nach hinten los. Auf Kosten der Bundesrepublik Doischland Wahlkampf in fremden Ländern betreiben, ist schäbig und schadet dem Ansehen des Staates. Auch finanziell, das kann einen Verlust von Millionen oder Milliarden ausmachen. Guckma, die doofen Deutschen, wollen den Völkern der Welt ihr Verhalten vorschreiben.

Überhaupt: Scholz. Neulich warst Du in Talkshows, in Einzelgesprächen. Die stundenlange Erklärungen sind nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich.

Auf den primitiven Punkt zu bringen, findet man leicht, liegt überall rum, die Doofen verstehen Dein intellektuelles Gelabere nicht und die Schlauen hören nicht zu, sagen, REGIERE.

Also: Staatsmännische Zurückhaltung. Mach nicht die Fehler von Habeck, von Böckchen.

In jedem Staat der Erde gibt es die Mächtigen, Diktatoren, Politiker, Wirtschaftsbosse, Medien-Gestalter, …..usw…. und die hängen mehr oder weniger zusammen und tauschen aus.

Auch zwischen den Staaten gibt es vielfältige Verbindungen. Man muß in diesen Kreisen gut, super vernetzt sein.

Wie die Vögel, so die Menschen

Selten kommt mal was raus:

Das schönste Beispiel in neuerer Zeit ist die MP der Türkei, einzige Frau bisher. Die Tansu Ciller, hat noch ein Schwänzchen unter dem C, zu faul. Die war in einen Autounfall verwickelt, am 3.11.1996. Die ganze Bagage saß in einem Wagen, ich glaub Mercedes, nämlich ein gesuchter Mörder und einer der obersten Rauschgiftbosse, seine Freundin, eine Schönheitskönigin, der stellvertretende Bürgermeister von Istanbul. Dann ein Parlamentsabgeordneter der Ultrarechten.

Ich erinnere mich, damals auch von dem obersten Geheimdienstschef der Türkei gelesen zu haben.

Der ganze Schlamassel ist als Susurluk-Skandal bekannt.

Wieder zu dem Matrosen Robäääärt:

Wie ich soeben von meinem Faultier erfahre, ist jeder ab 40 für sein Gesicht selbst verantwortlich. Hurra, es hat gesprochen, sitzt ja den ganzen Tag, Nacht in seinem roten Plüschsessel und mümmelt wie ein Kaninchen. Damit ärgere ich es. Und auch damit: Wie eine alte Frau, ohne Gebiß. Könnte auch ein Mann sein, ein Mümmelmann.

In der Vertrauenheitsskala, von 0 bis 12, nach unten offen, tauchst Du nicht auf.

In der Verschlagensheitskala, von 1 bis 15, nach unten und nach oben offen, stehst Du schon, die Stelle ist noch geheim. Amt für Statistik, Bürokratie, Lüge und Intrige.

Früher hieß es bei Erdbeben immer: Auf der nach oben offenen Richterskala hat die Erde am Ararat gewackelt, Stärke 8. Davon ist nicht mehr die Rede. Die wackelt von selbst. War jetzt früher alles besser, oder nicht? Sicher, manches schon, manches nicht, wie in vielen, ja, fast alles Bereichen.

Wäre gut, wenn alle Politiker, in Doitschland, Europa, der ganzen Welt und demnächst in der näheren Milchstraße obligatorisch 2 Jahre Studium in Geschichte (oder Politik-„Wissenschaften“) absolvieren müßten. Ersatzweise Philosophie. Vieles hat zeitlosen Bestand, vieles kehrt immer wieder zurück.

Z.B. China, 500 v. Chr. hat sich Sunzi über die Kunst des Krieges ausgelassen, auch heute noch ein Standardwerk. Hab ich nicht gelesen, führe keine Kriege. 500 vor Christus!!

Robääärt,

so wirst Du kein Diktator.

Was schreib ich denn, in spätestens 2 Jahren kriegst Du einen neuen Posten oder Pöstchen. Oder einen Studienplatz an der Wiso-Fakultät in Neu-Bremmelsdorf oder eine spannende Stelle als Insolvenzverwalter.

Natürlich wird für Dich noch eine Lehrstelle als Karosserie- und Mauerbauer freigehalten. Hast ja die Karre Doitschland gehörig an die Wand geknallt.

Trotz alledem, dafür daß Du von der Materie nix verstehst und das Daherquatschen nicht abstellen kannst, machst Du die Sache ganz gut, es ist Luft nach oben.

Kommt der Gerichtsvollzieher auf den Bauernhof und sieht einen kleinen Jungen, fragt, wo ist der Papa, Antwort: Vom Trecker überfahren, und die Bäuerin, die Mama, genauso, vom Trecker überfahren. Dann ist doch der Opa da, ja schon, aber auch vom Trecker überfahren.

Um Himmels Willen, was machst Du denn den ganzen Tag? Der Bub, unschuldiges Gesicht mit blau-grünen Augen: TRECKER-FAHREN.

Für die kritischen Mecker-Tanten und Tantinnen: Der Bauer war Weißer, kein Neger und kein Zigeuner. Alles im blau-grünen Bereich. Außerdem hatte der Junge blau-graue Augen.

Noch was für die Ego-Hennen, wenn Ihr was findet:

Darts: Der Luke Littler ist ja Spitze, 16 Jahre alt. Knapp verloren. Der hat u.U. die Mobberei der anderen Kinder ertragen müssen: Little Hittler.

Der Post-Moment der Enttäuschung, sieht genau so aus wie mein Kölner Rechtsanwalt Bernhard Schwarz, der kann auch mit Pfeilen werfen.

Macht nix, die nächste WM kommt sicher, wie das Amen in der Kirche, auch wenn es die Anglikanische ist, certain as death and taxes. Ich kann dict.cc.

Hatte ich doch den Luke Littler mit dem Scott Williams verwechselt, aber genauso Darts mit Pfeilen und Engländer:

Der 33-Jährige hatte nach dem emotionalen 4:3-Erfolg über den Deutschen Martin Schindler mit seinen Aussagen im TV-Interview für „Aufsehen“ gesorgt. „Das Spiel war unglaublich für den neutralen Fan. Ich hatte die Zuschauer nie auf meiner Seite. Ich weiß, dass wir zwei Weltkriege und eine Weltmeisterschaft gewonnen haben, aber hier waren so viele Deutsche. Alles, was ich hören konnte, waren diese Jungs. Oh, was für ein Spiel!“, hatte Williams gesagt. (ntv).

Und schon schwirrten wieder die Streitsucherinnen, auf Wichtig-machen- und Männer-Such-Tour.

Mädels, das ist Humor, sogar englischer, very British. Die Queen wäre amused gewesen. Und Churchill erst mal.

Darts: Verstehe ich nicht, Pfeile auf Scheiben, dann wieder herausziehen, und auch noch rechnen, wie in der Schule. Wenn da schon keine Menschen stehen, könnte man wenigstens Tiere plazieren, Warzenschweine, Steinläuse oder die Pariser Bettwanzen, die liegen ja voll im Trend.

Apropos Bett: Danach. Kaffee hab ich heute statt mit Nudelwasser mit Reiswasser zubereitet, besonders pikant, da ich den Reis mit Roter Bete gekocht hatte. Ich sollte Koch werden. Nein, ungeeignet, ich eß alles sofort auf.

Wenn ich rot höre, denke ich an Rußland. Bei der Bundeswehr waren die Russen bei Übungen (ohne Tote) immer die Roten, wir die Blauen.

Wenn ich an Rußland denke, denke ich an den kleinen Halbnackten auf dem Pferd, wie er von der Wunderrakete Kinschal (Dolch) schwärmte. Überschall, ok, aber anscheinend noch nicht ausgereift, wie mir ein Vögelein zwitscherte. (Film Frency, Hitchcock, 1972, Barry Foster: Robert „Bob“ Rusk, der Triebtäter an den unschuldigen Jon Finch: Richard Blaney. Ein Tip(!) für eine Pferdewette, 20:1).

Natürlich kann Putin Döeutschland nicht überfallen, bzw. Raketen und andere Dinge verschießen.

Das verstößt gegen viele Gesetze, z.B. das Versammlungsgesetz, das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, dann das ganze Umwelt-Gedöns, Ruhestörung 3. oder 4. Grades, usw. usf. et cetera, ….

Außerdem ist das ja eine Art Einwanderung, manche Deutsche mögen keine Fremdlinge. Dafür ist die Einwanderungsbehörde zuständig.

Das ist dann zumindest kulturelle Aneignung, sicher auch Sexismus, obwohl… manch deutsches Mägdelein hat nix gegen einen russischen Knackarsch einzuwenden. Alle 9 Minuten, …, ruf mich an…

Die Amis konnten schon vor 30 Jahren punktgenau Raketen von der Adria auf die Brücken von Belgrad knallen, die dann auch knallten. Und da war da natürlich der Krieg zu Ende.

Wie gesagt Jahre, eben las ich, jemand meinte, wenn er 100 Jahre alt würde, würde er auf die Frage nach dem Geheimnis des Alt-Werdens antworten: Ich habe jeden Tag einen Tannenzapfen gegessen.

Gibt jedenfalls Senf aus Fichtennadeln, schon gegessen, und einen Tag älter geworden.

Aber nicht wie der Typ, der den Tip(!) bekam, jeden Tag ein Glas Slivovitz. Er trank die Flasche leer. Hieß aber nicht Strunz, wie das Trapatoni-Opfer.

Neues Jahr, neues Glück: Das alte: 2023=7x17x17 und das neue: 2024=8x11x23. Hilft vielleicht beim Lottospielen.

Und der Klimawandel schreitet fort. Ich persönlich habe heute morgen CO2 erzeugt, flatulenzmäßig. Und erst mal mein Faultier, hockt den ganzen Tag im roten Plüschsessel und furzt vor sich hin: Methan und CO2. CO2, Kohlendioxid, ist ja kein Gift, habe es heute öfters ausgeatmet, irgendwie dauernd. Die Menge macht´s. Allerdings das CO, Kohlenmonoxid, wohl, ein tückisches Gas, unsichtbar, geruchlos, etwas schwerer als Luft. Es dockt im Blut 300x stärker als Sauerstoff an das Hämoglubin an. Und Sauerstoff muß in die Zellen kommen. Otherwise, finito.

Selbst erlebt, Glück gehabt, Köln, Karneval, Orkan Wiebke. Das war 28. 2. / 1.3 1990 .Andere Story, hier, in diesem Theater, Karten an der Abendkasse, draußen nur Kännchen.

Man liest des öfteren: Mann von einem Baum erschlagen. Da denkt man doch, hätte doch ein paar Schritte zur Seite gehen können.

Von wegen, ich war in Köln mittendrin. Du gehst keinen Schritt mehr, vielleicht den Ansatz eines halben. Große, kräftige Bäume, 10-15 Meter hoch werden samt Wurzel einfach umgehauen. Patsch, erschlagen.

Und ich weiß immer noch nicht, ob das Faultier ein Ai oder ein Unau ist. Sagt ja kaum was. Im Grund besteht unsere Konversation aus den rückwärtigen Tönen. Soll in manchen Ehen auch so sein.

Spannender ist da schon die Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer. Gestern in Starsendung Gipfeltreffen, Zipfeltreffen, mit 3 führenden Comedians wurde ein wichtiger Beitrag geliefert: Einer hat es gefunden: Das Bernd-sein-Zimmer.

Überhaupt freue ich mich auf den Klimawandel. Genau wie Rußland, China und die USA. Und der kommt, ist schon dabei zu kommen. Welche Nachteile gibt es? Anstieg des Meeresspiegels. Für gewisse Inseln und Länder ein Riesenproblem. Da muß die Weltgemeinschaft energisch helfen, richtig klotzen, umsiedeln. Sachischma als Laie.

Die Natur verändert sich gewaltig. Laß sie doch. Ist sowieso stärker als der Mensch.

Und gegensteuern kann man ja mit der Anpflanzung von Bäumen, Millionen, Milliarden, vlt. Billionen. Die fressen nämlich CO2.

Wie gesagt, ich bin Laie, kann mich sicher teilweise irren, bzw. meine Meinung ändern.

Alternativ kann Putin einen Atomkrieg provozieren, bzw. anzetteln, spielt ja gerne die Völker gegeneinander aus. Z.B. den jetztigen Gaza-Konflikt initiiert, wie Selenskyi meinte.

8 Milliarden Menschen, die Erdbevölkerung, Hälfte putt, macht 4 Milliarden. Das spart CO2 gewaltig. Die Umweltverbände würden sich freuen.

Wie, geht nicht, doch, 8 Völker der Erde, ohne Iran und Nordkorea dazu zu rechnen, können die Erde mindestens 7x auslöschen, ausradieren, wie Hitler zu formulieren pflegte, ein ganz Großer, im ewigen Arschloch-Ranking, ganz oben. Die 7x galten vor 30 Jahren.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Die ersten Sonntage in den 12 Monaten für 2024: 743 752 741 631. Damit kann man schnell die Wochentage bestimmen.

Gab ja einige Jahresrückblicke: Sehr gut, der Dieter Nuhr. Lustig der Penis des Skiläufers, der dem eingefroren war. Allerdings nicht für ihn. Hat der Dieter als running gag benutzt. Kommt immer wieder gut. Der Zuhörer (auch -in) merkt, daß sich sein mittelfristiges Gedächtnis doch über eine halbe Stunde oder eine volle erstreckt. Ein Erfolgserlebnis.

Nachtrag zu den Paßwörtern, ich bin ja schließlich nachtragend, nur nicht die Aktenmappe meines Chefs:

Klar, je länger, desto besser. Dann eben, wenn alle Möglichkeiten ausprobiert werden müssen, dürfen keine bekannten Wörter oder Zahlenfolgen vorkommen. Also auch keine Wörter aus anderen Sprachen verwenden: Z.B. vjehërr, heißt Schwiegermutter, ist albanisch. Die großen Maschinen haben alle Sprachen der Welt intus.

Man sagt, Paßwörter mit 60 Buchstaben, groß und klein, Zahlen, Sonderzeichen sind sehr sicher. Aber letztlich liegt es ja an der Rechengeschwindigkeit und an der Speicherkapazität. Hacker gegen Maschine. Was jetzt als sicher gilt, kann in 10 Jahren leicht zu knacken sein. Die Grenzen sind noch lange nicht erreicht. In 50 Jahren ein Pille-Palle-Spiel.

Aber man muß sich die auch merken, bzw. sicher verwahren können. Ein Teufelskreis.

Sehr gute Brücke des Esels: Die Anfangsbuchstaben eines Satzes nehmen:

Meine Schwiegermutter (58) kackte heute morgen große und kleine Buchstaben in das neue Rosenbeet und bekam von mir dafür 30 $ & 17 €, macht:

MS(58)khmgukBidnRubvmd30$&17€ Das sind 29 Zeichen, wenn ich mich nicht verzählt habe.

Ergibt: Bei Verwendung aller Sonderzeichen: 10 Zahlen, 52 Buchstaben, groß, klein, 95 Sonderzeichen: Also 157 Zeichen, Buchstaben und Zahlen. 157^29, sprich: 157 hoch 29: 4,7983278684187704721759543680837e+63, eine Zahl mit 64 Stellen. Also soviele Möglichkeiten. Wem das zu viele Zahlen sind, dem sei gesagt:

Mathe ist nicht alles, nur ein bißchen, dafür aber für gewisse Dinge sehr wichtig.

Diether Krebs – Wikipedia: Der berühmte Komiker mit seinen vollendeten Sketchen, sagte einmal, ihm sei es nicht wichtig, daß sein Sohn die Fläche unter einer Parabel berechnen kann. Es kommt auf den Menschen und seinen Charakter an. Recht so.

Parabel ist die krumme Kurve. Die Fläche ist die schraffierte zwischen der Kurve und der x-Achse. Sie ist genauso groß wie die rote Rechteckfläche, rechts daneben, nämlich genau 3. Wenn die Einheiten cm sind, dann sind das 3 cm²

Berechnung ist relativ einfach, lernt jeder Schüler mit höherer Bildung auf der ganzen Welt.

Mache aus x²: x³/3. Dann setze für x einmal die 2 ein. Ergibt 8/3. Dann setze für x: -1 ein, ergibt -1/3. Dann rechne bloß noch 8/3 – (-1/3) = 3. Der Gag ist: GENAU 3.

Das ist vor ca. 300 Jahren von Newton und von Leibniz gefunden worden, unabhängig voneinander. Newton ist der mit dem Apfel und Leibniz ein deutscher Mathematiker und Philosoph. Hat nix mit den Keksen zu tun.

Diese Theorien der beiden Genies, nämlich die Differential- und die Integralrechnung, waren eine Revolution in der Mathematik, der sogenannten Analysis. Und die Physik hat davon profitiert, wie immer.

Das Besondere ist in den Beweisen, daß hier im unendlich Kleinen gerechnet wird und dabei eine exakte Zahl herkommt.

Anders die Fläche eines Kreises: Nimmt man einen Kreis mit dem Radius 5 cm, so ist die Fläche F=PI mal x², also PI mal 25, macht 78,539816339744830961566084581988… cm². Das ist schomma übergenau. Braucht man in der Praxis nicht. Aber, die Sache geht weiter, bis ins unendliche. Total chaotisch, kein Mensch der Welt kann ein genaues Ergebnis angeben.

Das liegt an der Zahl PI = 3,141592653589793238462643383279… Der momentane Rekord der Berechnungen liegt bei 100 000 000 000 000 (100 Billionen) Nachkommastellen. Und da ist immer noch keine Regelmäßigkeit drin, bzw. Häufung einzelner Ziffern. Die kommt auch nicht, kann man lange suchen. Es gibt Hunderte von Formeln und Verfahren für die Berechnung von PI. Archimedes hat 250 v. Chr. schon eine Näherung in einem Bruch gefunden, die beiden Chinesen Zu Chongzhi und Liu Hui schon vorher.

Ist doch bekloppt, der Kreis ist doch „runder“, bzw. „regelmäßiger“ als diese Parabel, die auch noch für die Berechnung von Geschossen benutzt wird. Die Pazifisten fordern ja schon lange ein Parabelverbot.

Ich kaufte mir letztes Jahrtausend, gegen Ende, ein Buch, nur über PI:

Dies ist mit Begeisterung und Liebe geschrieben. Ich saß im November im Regen abends an einer Bushaltestelle in Siegen, Tristesse umwob mich, mußte eine Stunde warten, auf den Bus, natürlich. Ich habe die ersten Seiten verschlungen, ersetzt den Aperitif zum Abendessen. Abend gerettet.

Hier ist mir mal wieder aufgefallen, daß für adverbialen Bestimmungen „im November“, „im Regen“, „abends“, „an einer Bushaltestelle“ im Deutschen die Reihenfolge keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Gilt also nicht „Ort vor Zeit“, wie im Englischen. Warum haben die das eigentlich? Spielt da Mord, Sex oder der Kauf von lila Pumps eine Rolle?

Die Engländer sagen ja auch als höfliche Begrüßungsformel „How do you do“ = „Wie tust Du tun“, ich tue gut tun. Die spinnen, die Engländer.

Dafür haben die länger als wir eine Demokratie und können besser damit umgehen. Wir lernen noch.

Apropos: MS(58)khmgukBidnRubvmd30$&17€

Da kann man sehen, wozu Schwiegermütter alles taugen, eben nicht nur zum Drachenkostüm tragen. Ich wollte noch einige Flatulenzen(Fürze) der Schwiegermutter einbauen, aber auch ohne diese ist das Prinzip wohl klar. Auch nicht die Tatsache, daß der Mensch täglich 15,3-mal furzt. Laut SPIEGEL.

Da gibt es eine Wissenschaft, die Flatologie, die das näher untersucht, Gasgemisch-Zusammensetzung. Daraus kann man eventuell auf Krankheiten schließen.

Ich hab mich in Kindertagen bei der Karl-May-Lektüre immer darüber gewundert, daß die Helden und Antihelden niemals auf die Toilette oder in die Büsche mußten. Dieses Problem konnte mir niemand hinreichend erklären.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wie gesagt, Köln am Rhein, das Divertissement, ein Muß in Köln, allerdings lange vorher ausverkauft.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.

Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer. (Deutsche Jugendherbergs-Werk)

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das ist das Mietshaus, Wellersche 9, Siegen, Unterm Häh. Man denke sich die potthäßlichen Garagen gestrichen, dafür ein Trümmergrundstück, Wiese, Bänke und 1 Sandkasten. Die Häuser waren grau in dunkelgrau. Rechts prangten 15 Meter hohe Pappeln. Keine Autos, keine Plastik-Mülleimer.

Dafür gab es aber noch keine Waschmaschinen. Die Hausfrauen wuschen mit Waschbrett.
Geheizt wurde mit Kohle-Briketts im dazu passenden Kohleofen.

Wenn die Ladung Briketts geliefert wurde, mußte ich die in den Keller schleppen und aufstapeln. Gottseidank nicht numeriert, obwohl mein Vater Beamter war.

In 2 Sommern, 1957 und 1959 wurde das Wasser knapp, sehr knapp, es fuhren spärlich Tankwagen herum. Ich mußte Sommer 1959 500 m latschen und aus einer Quelle, am Gallenberg, einer Art Rinnsal, einen Eimer Wasser ergattern. Wartezeit 2 Stunden. 502 m zurücklatschen. Und das täglich.

Daraufhin wurde die Breitenbachtalsperre erhöht und die Obernau-Ts 1972 gebaut. Eine dritte ist jetzt im Gespräch.

Das aufgestaute Stillgewässer, der 57,7 ha große Breitenbachstausee, ist der kleinere der beiden Stauseen des Wasserverbandes Siegen-Wittgenstein; der andere bzw. größere Stausee ist die Obernautalsperre.

Der Bau der Breitenbach-Talsperre wurde am 1. Juli 1952 vom Kreistag Siegen beschlossen.[1] Sie wurde zwischen 1953 und 1956 gebaut und von 1976 bis 1980 erhöht.

Keiner in der Siedlung hatte Telefon, die nächste Telefonzelle war 250 m entfernt.
Einer hatte Fernsehen, 1 Programm aus Köln, Entfernung: Siegen-Köln 100 km, mit einem Kubikmeter Antenne, vom Hofe mit Namen, in dem Haus, rechts neben meinem Standort.

Wir bekamen als 2. in der ganzen Gegend TV, am 10. 12. 1958. Ich hing den ganzen Tag vor der Glotze, einen Monat lang, d.h. vom Programmstart um 16.00 Uhr bis 20.00 oder 21.00 Uhr, wenn ich ins Bett mußte. Ich war ja schließlich erst 14.

War nicht so schlimm, hatte mir ein Detektorradio ins Kopfkissen eingebaut, selbst gebastelt, d.h. aus einem Bausatz, nur Mittelwelle, nur ein Programm, ohne Batterien, als Hörer benutzte ich eine Telefonmuschel. Die hatten wir von Firma T&N Normalzeit bekommen. Bißchen Löterei. Der Betrieb lief durch die Energie der Radiowellen.

Apropos Fernsehen:
Sonntags ging das Programm wohl länger. Einmal habe ich eine Meisterschaft im Billard 47/2 gesehen, den ganzen Tag. Ein anderes Mal, genauso den ganzen Tag, einen Leichtathletikwettkampf Polen-Deutschland, ebenso den ganzen Tag. Gibt es heute wohl nicht mehr.
Nach einem Monat hatte ich von dem Privileg genug. Andere gingen ja in die Oberstadt und standen in Trauben vor den Fernsehgeschäften, ein frühes public viewing.

Draußen tagsüber: Kinder, Jugendliche, Erwachsene auf den Straßen. Wie in Italien. Wenn man spielen wollte, als Kind, brauchte man nur raus zu gehen. Da gab es immer was. Alle 4 Wochen wechselten die Spiele in neue Spiele oder Varianten.
Das waren die 50-, 60-er Jahre.

Die Flieger eignen sich aber nicht als Waffe, sind ja aus Papier, können keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

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