VOKABELN LERNEN

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Jeder Mensch lernt und behält ja anders. Es gibt sprachbegabte Menschen, denen Vokabeln und Redewendungen nur so zufliegen; die behalten diese dann manchmal nach dem ersten Hören ihr Leben lang.

Andere hingegen, besonders die mathematisch-analytisch Begabten, tun sich da mitunter schwerer.

Ich habe 35 Methoden entwickelt, mit denen man auf die jeweiligen Bedürfnissse eines Schülers eingehen kann, je nach Begabungen und Vorkenntnissen. Hier ist eine Stoffsammlung von den Methoden, von denen die meisten auch ohne Anleitung verständlich sind. Stoffsammlung heißt hier Sammlung ohne Ordnung. Das ist ja erst mal nicht wichtig. Jeder kann sich die für ihn zutreffenden Tips(!) heraussuchen. Dieses Elaborat war ursprünglich für lateinische Vokabeln gedacht, ist aber für jede andere Sprache anwendbar.

Nochmals vielen Dank an Kirsten (Kiki) Bender, die mir diese Methoden auf ihrem Computer geschrieben hat. Es war 1996. Kiki war in der 9 auf dem Löhrtorgymnasium in Siegen. Die Nummer 33 stammt von ihr. Das lateinische Wort imber (der Regen) konnten sich viele in der Klasse nicht merken. Also sprangen die Schüler insgesamt in den kleinen Pausen auf und nieder und schrien imber der Regen. Der Lateinlehrer kam herein und guckte blöd.

Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.

Einer meiner größten Erfolge war Christian L., 14 Jahre alt, aus Köln. Er besuchte die Klasse 8 des Apostelgymnasiums. Er hatte bereits über anderthalb Jahre Lateinunterrichts genossen. Er konnte aber keine einzige Vokabel; dementsprechend war seine Zeugnisnote ungenügend; auch alle letzten Klassenarbeiten waren 6.

Was tun, sprach Zeus.

Es stand das Erlernen von 608 Lateinvokabeln an. Wir hatten dafür 20 Tage Zeit. Es stand die nächste entscheidende Klassenarbeit für die Versetzung an. Hier lagen jetzt besonders günstige Bedingungen vor: Christian war ein pfiffiges Kerlchen, so daß die lateinische Grammatik keine Schwierigkeiten bereitete und:

Er wollte unbedingt in seiner Klasse bei seinen Freunden bleiben. Dazu kam noch, daß das Gymnasium von meiner Wohnung 200 m entfernt lag, ebenso von seinem Zuhause, und genauso betrug die Entfernung von mir zu ihm ebenfalls 200 m. Also ein gleichseitiges Dreieck. Komisch, die Tastatur hat ja kein Dreieckszeichen.

Dazu kam, daß Christian fast jeden Abend gegen 20.00 Uhr einen Smoking anziehen und mit seinen Eltern essen gehen mußte, mal chinesich, mal italienisch, mal griechisch-römisch, ich meinte griechisch. Der arme Jong. So blieb der also bei mir. Wenn dann die Eltern anriefen, sagte er, er sei noch beim Happel lernen.

So konnte ich ihn ausgiebig testen und eine Strategie festlegen. Christian lernte sehr fleißig, auch natürlich samstags und sonntags. Ein Beispiel: Wir gingen in den Grüngürtel von Köln, der ja halb Köln umschließt, von Adenauer zu seiner Zeit als Kölns Oberbürgermeister erbaut.

Wir rasteten auf einer Bank, Christian mußte 5 Vokabeln beim Wandern lernen, dann weiter bis zur nächsten Sitzgelegenheit für mich; dort habe ich ihn die 5 Vokabeln abgefragt und Christian mußte wieder über die Wiese und sich die nächsten 5 hereinziehen. Das Ganze ging so 2, 3 Stunden. Und immer wurden die bereits gelernten nach einem ausgeklügelten System wiederholt.

Resultat: Christian konnte von den 608 Vokabeln genau 500, in 20 Tagen gelernt, schrieb eine Vier und wurde dann versetzt.

Wie gesagt, so was funktioniert ja nur, wenn ein unbändiger Lernwille vorhanden ist.

Nebenbei: “Wie gesagt” sagt der Kölner ja gerne, auch wenn er es nicht gesagt hat. Stimmt aber hier nicht; ich hatte ja schon auf den Ehrgeiz und die Motivation von Christian hingewiesen.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8).

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

SPRUCH des TAGES 5

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen wenig vor. Corona zweimal. Vergewaltigung einmal. Wenig Onanie. Wenig Penis. Einmal Orgie. Aber nicht Sexismus, Rassismus, Feminismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

ICH

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Spruch des Tages:

Alk, THC und Syphilis, ist doch alles Driß. (Kölsch für Schiß). Kölsch ist die Sprache der Kölner. Köln, Cologne liegt in Deutschland, Germany. Das Getränk der Kölner heißt übrigens auch Kölsch.

In Köln gibt es über 1000 Kneipen, Wirtschaften, Cafes, Spelunken, genauso viele Taxis und Züge, die im Hbf verkehren.

Gut, daß wir darüber gesprochen haben.
Ich bin da ganz bei Ihnen.
Das wirft Fragen auf, Kritik ist auch schon laut geworden. Ein Eklat?

Hier mal ein paar (un)wichtige Fragen die das Leben betrifft:
Fragen, die 2021 geklärt werden sollten!


Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt?
Sind nymphomane Hündinnen zwangsläufig?
Wie lange muss eine Katze trainieren, um einen Muskelkater zu bekommen?

Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann ‚befriedigend‘
besser als ‚gut‘?


Darf man eigentlich zu dunkel- oder schwarzbehäuteten
Menschen noch Neger sagen? Ok, Nigger ist ja eine Beleidigung.
Aber das kommt ja von lateinisch niger, nigera, nigerum, schwarz.
Und Latein war ja die Sprache der Römer. Und die hatten ein Weltreich über 1200 Jahre.
Davon kann der verrückte Mörder 88 nur träumen. Geht ja auch nicht mehr.
Aber Mohrenschnitzel und Zigeunerkopf darf man sagen oder denken? Nach Meinung der Gräfin TT: Der Neger schnackselt gern.


Auf welche Ideen die Innen und Inninnen oder so ähnlich kommen können, um aufzufallen. Hauptsache, einen Kerl abzukriegen.

Dabei hat das schwache Geschlecht so viele Möglichkeiten, in denen sie den mit Zwischenfleisch bestückten meist sehr überlegen sind: Fürsorge für andere Menschen, Kinderliebe, Konfliktlösung, Liebe zu den schönen Dingen, Sprachbegabung, Organisation usw.

CORONA: Ausgangbeschränkung ist toll, cool, tool und coll. Weil: Wir können ab 22.00 Uhr NACKT durch die Wohnung springen. Ich wohne in einem kleinen Bungalow, vor dem ein schmaler Weg vorbeiführt, ebenerdig, 2m Entfernung, große Raumverglasung.

Ich hasse ja die Vergewaltigung der DEUTSCHEN SPRACHE: Weil ist eine Nebensatzkonjunktion, muß also hinter einem Komma stehen.

Was ja die wenigsten wissen, mittlerweile auch manche Lehrer nicht mehr: Nebensätze erkennt man im Deutschen auch daran, daß das Prädikat (das Verb, das Tu-Wort) am Ende des Nebensatzes steht.

Ist natürlich für die Dummsprechrunden im TV uninteressant. Da kommt es ja mehr auf Selbstdarstellung, Werbung für Parteien oder für ein Buch an.

Ja sicher, Dschl verblödet immer mehr. Ja und.

Dafür haben wir Frieden , Reichtum, Freiheit, Wohlstand, democracy. Fällt mir gerade auf: Da steckt ja das Wort crazy=verrückt drin. Zufall, Spionage, Putinan, Erdowahn, NSA?

Kommt auch wieder anderes, zum Glück und leider.

Ich bin also zu Recht empört. Was sollen denn die Zugereisten von uns denken und erst mal die Anders-Pigmentierten und Anders-Pigmentiertinnen, ganz zu schweigen von Zigeunern und Zigeunerinnen (in der früheren Formulierung), also jetzt von Roma und Sinti und Romainnen und Sintiinen.

Ich mache ja gern den Blödsinn mit, wenn manche, bzw. manchinnen so Aufmerksamkeit erregen wollen, zwecks Suche nach einer Beziehung, sprich Geld, Macht und Ansehen.

Hinter dem Berg wohnen auch Leute. Ich glaube, Horst Evers.

Es ist dunkel; jedenfalls vom Sehen her ist es dunkel. Horst Evers.

Meine Scherze sind nur mit Humor zu ertragen. Horst Evers.

Träume Dein Leben. Lebe Deinen Traum. Aber was ist, wenn man den Traum vergessen hat.
Was ist, wenn man nicht richtig lebt. Frei nach Horst Evers.

Corona:
Sicher, für die Wirtschaft, also für das Gemeinwesen, ein tiefer Einschnitt;
der kann aber auch heilsam sein. Die Menschen besinnen sich vielleicht wieder auf das Wesentliche.
Und ist viel besser als Krieg.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, nach England bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

SPRUCH des TAGES 477

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen wenig vor. Corona zweimal. Vergewaltigung einmal. Wenig Onanie. Wenig Penis. Einmal Orgie. Aber nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

ICH


Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Spruch des Tages:

CORONA: Ausgangbeschränkung ist toll, cool, tool und coll. Weil: Wir können ab 22.00 Uhr nackt durch die Wohnung springen. Ich wohne in einem kleinen Bungalow, vor dem ein schmaler Weg vorbeiführt, ebenerdig, 2m Entfernung, große Raumverglasung.

Ich hasse ja die Vergewaltigung der DEUTSCHEN SPRACHE: Weil ist eine Nebensatzkonjunktion, muß also hinter einem Komma stehen.

Was ja die wenigsten wissen, mittlerweile auch manche Lehrer nicht mehr: Nebensätze erkennt man im Deutschen auch daran, daß das Prädikat (das Verb, das Tu-Wort) am Ende des Nebensatzes steht.

Ist natürlich für die Dummsprechrunden im TV uninteressant. Da kommt es ja mehr auf Selbstdarstellung, Werbung für Parteien oder für ein Buch an.

Ja sicher, Dschl verblödet immer mehr. Ja und.

Dafür haben wir Frieden , Reichtum, Freiheit, Wohlstand, democracy. Fällt mir gerade auf: Da steckt ja das Wort crazy=verrückt drin. Zufall, Spionage, Putin, Erdowahn, NSA?

Kommt auch wieder anderes, zum Glück und leider.

Ich bin also zu Recht empört. Was sollen denn die Zugereisten von uns denken und erst mal die Anders-Pigmentierten und Anders-Pigmentiertinnen, ganz zu schweigen von Zigeunern und Zigeunerinnen (in der früheren Formulierung), also jetzt von Roma und Sinti und Romainnen und Sintiinen.

Ich mache ja gern den Blödsinn mit, wenn manche, bzw. manchinnen so Aufmerksamkeit erregen wollen, zwecks Suche nach einer Beziehung, sprich Geld, Macht und Ansehen.

Hinter dem Berg wohnen auch Leute. Ich glaube, Horst Evers.

Es ist dunkel; jedenfalls vom Sehen her ist es dunkel. Horst Evers.

Meine Scherze sind nur mit Humor zu ertragen. Horst Evers.

Träume Dein Leben. Lebe Deinen Traum. Aber was ist, wenn man den Traum vergessen hat.
Was ist, wenn man nicht richtig lebt. Frei nach Horst Evers.

Corona:
Sicher, für die Wirtschaft, also für das Gemeinwesen, ein tiefer Einschnitt;
der kann aber auch heilsam sein. Die Menschen besinnen sich vielleicht wieder auf das Wesentliche.
Und ist viel besser als Krieg.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.
Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

ANEKDOTEN 1


Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)



Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.


GV (ficken), Beziehung und Liebe
kommen wenig vor. Corona gar nicht. Keinmal Onanie. Einmal Penis. Einmal Orgie. Aber nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Düsseldorf ist eine Stadt in Westdeutschland, die Kölner legen die Betonung auf dorf. Sie ist allerdings die Hauptstadt von NRW.

Flughafen, in den 80-ern: Ein Jumbo will landen, kommt aus New York. Die Sicht ist diesig, die Crew müde.

Da sieht der Pilot auf seiner Landebahn ein kleines italienisches Sportflugzeug, das sich offensichtlich verirrt hatte. Da machte der Pilot des Jumbos die Ansage: Listen, spaghetti, if you don´t clear the runway, I´ll fuck you from behind.

Noch einmal Düsseldorf, 90-er Jahre: Ein weißbehaarter Herr will mit seinem Mercedes 300-SE Sedan in eine Parklücke hineinschippern. Er setzt zurück, rangiert, umständlich. Da kommt ein Porsche, bestückt mit einem blonden, dicke, golden aussehende Halskette tragenden Jüngling, samt junger Beifahrerin, des Wegs und flitzt in die besagte Parklücke hinein.

Der junge Typ steigt aus und sagt zu dem Alten: Tja, jung und dynamisch müßte man sein.

Der betagte Herr setzt mit seinem Mercedes zurück, über 20 Meter, gibt Vollgas, hält auf den Porsche zu, knallt volle Pulle in diesen hinein, steigt aus und verkündet: Tja, alt und reich müßte man sein.

Ich muß hier an das Gelage und die Orgie über 80 Tage und die philosophischen Gespräche während der Pausen in Fellinis Satyricon denken, nach dem Roman von Petronius (14-66 p.Chr.n.). Aus der Antike sind nur 4 Romane erhalten, wie z.B. Der Goldene Esel von Apuleius (123-173(?) p.Chr.n.), genauso köstlich.

Jetzt kommt Köln, Kölle, genauer Köln-Lindenthal, Dürenerstraße, Supermarkt, ein junges Paar mit kleiner Tochter an der Kasse in der Schlange. Der Vater gibt der Kleinen ein Küßchen auf die Wange.

Sagt die Mutter zu dem kleinen, süßen Fratz: Darf ich auch mal. Darauf die Tochter: Du nicht. Du hast heute morgen den Pillemann (Penis, Schwanz, die Red.) vom Papa im Mund gehabt.

Silen aus dem Athener Nationalmuseum, ist eine Sagengestalt, gab es reell nicht.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.


Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Das ruft Kritik hervor.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens.
KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.

Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht. Aber eins weiß ich: NICHT in TAIWAN.

SPRÜCHE des TAGES 9


Penis, GV (ficken), Beziehung und Liebe
kommen wenig vor. Corona gar nicht. Viermal Onanie. Aber nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Ich

Was ist die genaueste Uhr der Welt?
Eine Uhr, die steht; sie zeigt zweimal am Tag die exakte Uhrzeit.
Genauer als eine Atomuhr oder auch zwei. (jhappel)

WM 2006 Beckenbauer über Korruption: Aljazeera exclusive:
„Never ever came äh come everbody äh somebody
and to offer me something for whatever give me your vote for whatever.“ (Franz Beckenbauer, Originalton, Quelle: Youtube)

Wer sein Leben nicht auf die Reihe kriegt, also in Reih und Glied, d.h. Ordnung schafft,
muß sich seine Ordnung anderweitig beschaffen.

Ein 6-dimensionaler Würfel, projeziert auf eine 2-dimensionale Fläche, aus meiner Studentenzeit.

Alles kommt zum ersten Mal und manches nur einmal.
Alles macht man zum ersten Mal und manches nur einmal.

Doppelt gemoppelt hält besser.

Männliche Pubis (13-17) setzen auf Freunde, Clique, Chillen, Alk, Gras, Zocken, Shisha, onanieren, Scheiße bauen.

Schule und Beziehungen sind zweitrangig.
Das ist die sogenannte Herrmannsche Regel.

Macho-ismus, nicht Maoismus, Testosteron, Penisneid, Macht-und Habgier,
Neid sind negative Themen unserer Zeit. (Endreim!).
Aber nicht masturbieren, onanieren, wixxxen und abspritzen.

Weisheiten eines Müllmannes oder einer Müllfrau (?):
Deutschland ist Weltmeister der Meckerer, der Miesmacher, der Mauler,
der Misanthropen, der Möchte-gern-Abspritzer, der Mülltrenner. 8x ‚Alliteration, muß ich nicht machen, mach ich aber meistens, möchlichst.

Deutschland: Das Privatvermögen ist so hoch wie noch nie.
Frieden seit 76 Jahren; so lange wie noch nie in der überschaubaren Geschichte,
also 2000 Jahre, wohl noch viel länger.
Freiheit nach den Diktaturen. Eine funktionierende Demokratie.

Ein Versehen?
Visa zur ständigen Ausreise sind unverzüglich zu erteilen…

Das war sicher kein Versehen, der Fall der Berliner Mauer 1989. Alles vorgespielt, ein Fake, sachischma. Ich hatte ca. 1988 in Köln eine Nachhilfeschülerin in Mathematik, Stufe 12 oder 13, frisch aus Ostberlin, die sagte, die Mauer würde bald fallen. Das wäre in Ostberlin seit ca. 1 Jahr allgemein bekannt.

Sie war neu in Köln. Den Nachhilfeunterricht zahlte die Regierung. Ich hab mir nix dabei gedacht und auch nicht weiter nachgeforscht. Ich weiß auch nicht, was die Eltern beruflich gemacht haben. Aber verdammt komisch war das schon.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Das ruft Kritik hervor.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8).
Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

SPRÜCHE des TAGES 8

Penis, GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen gar nicht vor. Corona auch nicht. Fünfmal Onanie. Aber nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Na, JottseiDank

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Ich

Frauen und Schwule putzen ja ständig ihre 2 Löcher, sie wienern sie, sie salben sie ein, sie polieren sie, sie säubern sie gründlich, gründlichst, sie schaben sie aus, bis auf den letzten Rest, ihre Nasenlöcher. (Aus meiner Ana).

Das Prinzip dieses Kurzschwänkchens ist ja, die Auflösung zum Schluß kommen zu lassen, die Peunte(!).  Hab ich bei Martial abgeguckt: Vor 2000 Jahren, gelebt, nicht abgeguckt. (40 n.Chr. -103, natürlich auch nach Chr.). Der hat einen Haufen Epigramme geschrieben. Hat es verstanden, sich bei den Kaisern einzuschleimen.  

Ein Beispiel von diesem (sinngemäß): Marcus, jetzt hast du ja eine neue Arbeit gefunden, als Leichenträger und Leichenbestatter. Da brauchtest Du Dich ja nicht groß umzustellen. Das hast Du ja gelernt und warst das in Deinem früheren Beruf: Nämlich Arzt.

Hat mir keine Ruhe gelassen, auf das Original hinzuweisen:

 https://www.gottwein.de/Lat/mart/ausw01.php#Mart.1,47. In dem Umfeld köstliche Dinger, zu denen ich heute morgen in ein homerisches Gelächter ausbrechen mußte. Das geschieht nicht oft. Eher selten, genau genommen gar nicht. Und das vor 2000 Jahren, geschrieben, nicht das Ausbrechen.

Alle Maturantinnen sind Masturbantinnen. Auf Deutsch: Alle Abiturientinnen sind Sichselbstbefriedigende oder Sichselbstbefriedigend-Wollende.

Nach Dr. Dr. Dr. Rolf Schwendter, (Dr. iur., Dr. rer.pol. und Dr. phil) 1939-2013, genannt der Schess oder „Genosse, Genosse, Genosse“. War in der Kölner Uni in dem Hörsaal zu hören, in dem auch das legendäre Collegium Musicum klassische Werke aufführte, jeden Dienstag. Ein Protest-Guru der 68-er Bewegung.

Meine Oma sagte immer: Was Du gelernt hast, kann Dir keiner mehr wegnehmen.

Macho-ismus, nicht Maoismus, Testosteron, Penisneid, Macht-und Habgier, Neid sind negative Themen unserer Zeit. (Endreim!). Aber nicht masturbieren, onanieren, wixxxen und abspritzen.

Männliche Pubis (13-17) setzen auf Freunde, Clique, Chillen, Zocken, Shisha, Alk, Gras, youtube u.a. , instagramm und andere (a)sozialen Medien, netflix &co, onanieren, Scheiße bauen. Schule und Beziehungen sind zweitrangig. Das ist die sogenannte Herrmannsche Regel.

Wer hat das Rad erfunden? Ein Mann oder eine Frau? Ein Mann natürlich, eine Frau hätte etwas längliches, vielleicht einen Stab kreiert, oder ein Kleid oder Wimperntusche.

Weisheiten eines Müllmannes oder einer Müllfrau (?): Deutschland ist Weltmeister der Meckerer, der Miesmacher, der Mauler, der Misanthropen, der Möchte-gern-Abspritzer, der Mülltrenner. 8x Alliteration (Stabreim), muß ich nicht machen, mach ich aber meist, mehrmals.

Positiv denken:

Deutschland: Das Privatvermögen ist so hoch wie noch nie. Frieden seit 76 Jahren; so lange wie noch nie in der überschaubaren Geschichte, also 2000 Jahre, wohl noch viel länger. Freiheit nach den Diktaturen. Eine funktionierende Demokratie.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Das ruft Kritik hervor.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.

Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.

Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8).

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

SPRACHEN LERNEN

Ich kann fast jedem fast jede Sprache der Welt beibringen. In 6-8 Wochen. Klingt vermessen. Stimmt aber.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Ziele des Unterrichts sind: Einer Unterhaltung folgen und sich beteiligen, leichte bis mittlere Texte verstehen, Zeitung lesen, TV und sonstigem folgen können, selbst Briefe und Texte verfassen usw.
Wenn die Sprache erloschen ist, wie z.B. Latein, Altgriechisch, Dalmatinisch usw., fällt die Unterhaltung natürlich weg, ist dann eine andere Hausnummer.


Aber: Ein riesengroßer, unglaublicher Ehrgeiz muß vorhanden sein,
sei es aus beruflichen oder privaten Gründen (z.B. Liebe).
Jeden Tag mindestens 8 bis 10 Stunden Arbeit, auch samtags und sonntags. Hauptsächlich natürlich Eigenarbeit.

Ich selbst kann die gewünschte Sprache natürlich nicht; es gibt ja 4000 bis 6500 je nach Definition. Sprachen, die nicht mehr gesprochen werden, gibt es viel mehr; aber viele davon sind kaum oder gar nicht dokumentiert.

Man sagt, wenn man eine Fremdsprache richtig beherrschen will, muß man 20 Jahre in dem Land gelebt haben.


Ich diene nur als COACH. Dabei lerne ich natürlich auch ein bißchen mit. Schadjanix. Und ich finde das dann ja auch interessant.
Ein Direktor eines Flohzirkus muß ja auch kein Floh sein.

Je nach Begabung, mehr sprachlich oder mehr mathematisch-analytisch-logisch,
habe ich dann die richtigen Konzepte parat, Vokabeln und Redewendungen lernen,
Grammatik erklären und büffeln, Redewendungen und kleine Texte auswendig lernen, hin- und herübersetzen und natürlich für die Aussprache DVD´s und CD´s.
Ein Native-Speaker als Bediensteter ist natürlich von Vorteil.
Dazu die passenden Zeitungen, Bücher und TV-Programme.

Wieso ich das kann? Ich hatte mir als 12-jähriger den Oberschenkelhals gebrochen, also einen,
und das bedeutete damals 3 Monate Krankenhaus (Marienkrankenhaus in Siegen) bis auf den Tag genau
und dann noch 2 Monate auf Krücken (Gehhilfen) zu Hause.
Also 5 Monate keine Schule, der Traum jedes Schülers, der am Anfang der Pubertät steht.


Ich war in der Quarta (Klasse 7), die damals mit Englisch angefangen hatte, (nette Lehrer, reine Jungenklasse, 40 Schüler).
Natürlich hatte ich den Anschluß verloren, wurde zwar in die Untertertia (eben Klasse 8) versetzt,
aber konnte nach 1 1/2 Jahren Englischunterricht kein einziges Wort, weder die Bedeutung noch die Aussprache.
Nette Lehrer: Der Klassenlehrer, Herr Theo Hiller, Jahrgang 1907, Fächer: Chemie, Biologie, Mathe, Sport, Werktätigkeit, hat unsere Familie und mich in meiner zweimonatigen Auszeit zweimal zu Hause besucht.


Wenn ich dann in der Untertertia zum Ergötzen meiner Mitschüler, 14 an der Zahl, im Unterricht dran kam, sagte ich schnabelmäßig (wie mir derselbige eben gewachsen ist): Sohmetink auf Deutsch für something oder auch onke mohre für once more.
Ich sagte damals, die Engländer sollen doch gefälligst so sprechen, wie sie schreiben.
Also Note 6. Beim Meyer, Herrn Ludwig Meyer, Deutsch, Englisch, Altgriechisch, Russisch, Jahrgang 1916, Löhrtorgymnasium Siegen. Er war angeblich in seinen jungen Jahren Boxer gewesen.


Es war mittlerweise Ende des 1. Halbjahres und ich war gerade 14 geworden.

Ich war mit meinem Fahrrad allein mitten im Wald bei Rödgen in der Nähe von Siegen. So kann das nicht weitergehen. Du mußt Dein Leben entscheidend ändern. Die Stelle kenne ich noch, obwohl sich da landschaftlich einiges verändert hat.

Die Voraussetzungen für eine Änderung waren bestens: Meine Eltern gaben mir eine Mansardenwohnung im selben Mietshaus mit 3 Zimmern. Ich war frei.

Ich habe jede freie Minute meiner Zeit gelernt, also in der Regel von 14.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr. Samstags und sonntags natürlich mehr.


Ich bin meinen Eltern und meiner Großmutter und den Zeitumständen unendlich dankbar, daß ich solch wunderbare Kindheit und Jugend erleben durfte.

Meine Oma, die mir im Alter von 3 Jahren beibrachte, wie man eine Windrose mit Zirkel und Lineal konstruiert.
Meine Mutter, die ihr ganzes Leben der Familie widmete

Zur family bin ich nur zum Essen und Fernsehen (na ja, es gab ja nur 1 Programm, das 1. halt, hieß natürlich noch nicht so, weil es eben noch kein 2. gab) heruntergetigert. Mit der Wohnung: Ging ja auch nicht anders: Ich hatte kleine Geschwister im Alter von 3 und 5 Jahren.

Wir haben unseren Fernseher am 10.12. 1958 bekommen. Wir waren die 2. im ganzen Viertel „Unterm Häh“ in Siegen. Der kostete immerhin ein ganzes Monatsgehalt meines Vaters, einem Beamten in mittlerer Position.


Auch bot die Zeit, eben um 1960 herum, kaum die Ablenkungen für einen Jugendlichen, die ja heute im Überfluß vorhanden sind.

Ich habe mich dann auf den Arsch gesetzt und mir die englische Sprache selbst beigebracht. Ich büffelte Vokabeln, Vokabel für Vokabel, (für die Aussprache gibt es ja die internationale Lautschrift), die Grammatik und habe sämtliche Lektionen auswendig gelernt und auch auswendig niedergeschrieben.

Das Lehrbuch „Learning English“ ist noch in meinem Besitz, in dem ich in jeder Lektion bei jedem Wort die Aussprache notierte, inklusive Akzente, Längenzeichen und Sprachpausen. Siehe unten die beiden Photos.
Eltern konnten nicht helfen und Nachhilfe kam auch nicht in Frage.
Nachprüfung gab es auch noch nicht. Und beim Sitzenbleiben wäre ich wohl in der Volksschule gelandet.

Das Original-Englischbuch aus dem Klettverlag, mit meinen Anmerkungen zum Auswendiglernen, mit 14 Jahren nach 1,5 Jahren Englischunterricht mit 0,0 Kenntnissen
Das Original-Englischbuch aus dem Klettverlag, mit meinen Anmerkungen zum Auswendiglernen, mit 14 Jahren nach 1,5 Jahren Englischunterricht mit 0,0 Kenntnissen

Aber ich wollte doch Mathelehrer werden. Das ganze war 1959.

Ich hab´s geschafft, Zeugnis eine 3. Und das war eine Leistung. Meine Noten in den Klassenarbeiten waren 6,6,5 4,1,2.
In den damaligen Klassenarbeiten gab es ab 7 Fehlern eine 5, Latein, Englisch, Französisch, Altgriechisch.

Der Fleiß schlug sich dann auch auf die anderen Fächer nieder. Ich war dann in der Unter- und Obersekunda (Klasse 10 und Stufe 11) Klassen- und Jahrgangsbester.
Wollte ich ja gar nicht, blieb aber nicht aus. Gottseidank flog mir Mathe ja so zu.
Mir hat natürlich die Kenntnis der deutschen und lateinischen Grammatik sehr geholfen,
die ja zu den kompliziertesten der Welt zählen.

Ich hatte diese Hürden genommen. Der Fleiß für die Schule ließ natürlich etwas nach. Die Oberprima (Klasse 13) emfand ich dann als reine Zeitverschwendung. Ich kann G8 nachvollziehen, also das Abi nach 8 Jahren, wie das der Herr Jürgen Rüttgers, MP von NRW, eingeführt hatte. Allerdings wage ich nicht, von mir auf andere zu schließen. Wir mußten in der Oberprima Göthes Faust lesen, Teil I die erste Woche, Teil II die Woche. Das war mir aber zu viel, zudem mich solche Art von Literatur damals mitnichten interessierte.

Ich habe mir die berühmten Königs Erläuterungen gekauft, aus dem Bange Verlag, die kurz und knapp Inhaltsangaben, Charakteristiken und Gliederungen zu verschiedenen Aufsatzthemen enthalten. Gibt es zu über 200 Schriftstellern der Weltliteratur. Höchst nützlich. Es gibt sie seit 1897. Habe ich schon unzähligen Schülern empfohlen.

Ich war jedenfalls besser vorbereitet als die anderen in meiner Klasse (Es gab noch keine Kurse). Wir waren 6 Jahre lang eine reine Jungenklasse von ca. 17 Schülern, von der Untertertia bis zum Abi. Lustig, Nachteil: Man konnte immer schnell drangenommen werden, mußte immer vorbereitet sein. Vorteil: Man konnte vielerlei Streiche inszenieren, vom Schwämme bis zum Stühle werfen. Der Manfred Kemper hat sogar einmal einen Tisch geschmissen. In einer Jungenklasse petzt niemand.

Der Manfred ist später Mediziner geworden, mit Akupunktur und Buch über Ernährung und so und hat sich als Arzt viel um die Alten gekümmert. Ich sehe aber keinen Zusammenhang mit dem Tisch, dafür konnte er schon mit 16 Jahren in den Irle-Stuben in Siegen Samstagabend RocknRoll auf dem Klavier spielen und dann die ganze Nacht durchzechen, angeblich 60 Bier, wie ein Chronikschreiber berichtetet. Aber wer glaubt schon einem Chronisten, war der dabei? Und Manfred hätte bis Sonntagmittag hinter dem Tresen gelegen, ist ja völlig unglaubwürdig.

Ich habe den Manfred Kemper bewundert. Leider ist er am 31.12.2022 verstorben.

Manfred und ich, wir setzten uns in der Untersekunda mal zusammen, Mathe zu üben. Manfred weigerte sich, da da ja Buchstaben stünden und Mathematik wären für ihn Zahlen. Hat es aber irgendwie immer geschafft.

Herr Rüttgers hat übrigens dasselbe Gymnasium besucht, an dem ich zweimal als Lehrer unterrichtete, natürlich nicht zur gleichen Zeit, nämlich das Apostelgymnasium in Köln. Dort war auch Konrad Adenauer Schüler; er legte dort 1894 sein Abitur ab.

Mit 17 fuhren mein Freund Teddy E. und ich mit dem Fahrrad nach England, 14 Tage London und dann noch mal 14 Tage Lake District, an der Grenze zu Schottland. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich wohl in einem neuen Blog erzählen werde.

Ebenfalls mit 17 Jahren begann ich an meinem eigenen Gymnasium zu unterrichten, als Schüler,
2 Jahre lang, Stenografie, täglich, mehrere Gruppen.

Als Privatlehrer lehrte ich am Apostelgymnasium in Köln und an der St. George´s Preparatory School in Cologne.

Dort hatte ich einer der größten pädagogischen Herausforderungen meines Lebens: Ich unterrichtete LATEIN auf Englisch für britische und amerikanische Jugendliche, die des Deutschen nicht mächtig waren.

Nach 14 Tagen dachte ich mehr in englischen Wendungen, träumte auf Englisch und vergaß beim Übersetzen vom Lateinischen ins Englische und umgekehrt die deutschen Bedeutungen. Regina superat=The queen conquers. Na, heute wohl eher weniger.

Ich habe 35 Vokabellernmethoden entwickelt, die speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Schülers angepaßt werden.
Da macht es dann die richtige Mischung. Jeder lernt ja anders am besten. Aber grob kann man den visuellen, den auditiven und den motorischen unterscheiden, eben auch hier die Mischung. Siehe auch meine Blogs Vokabeln lernen.


Nochmals vielen Dank an Kirsten (Kiki) Bender, die mir diese Methoden auf ihrem Computer geschrieben hat. Es war 1996. Kiki war in der 9 auf dem Löhrtorgymnasium. Die Nummer 33 stammt von ihr. Das lateinische Wort imber (der Regen) konnten sich viele in der Klasse nicht merken. Also sprangen die Schüler insgesamt in den kleinen Pausen auf und nieder und schrien imber der Regen. Der Lateinlehrer kam herein und guckte blöd.

Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.

Und da gibt es noch 3 Erlebnisse, auf die ich besonders stolz bin. Auf meinen vielen Fahrten in Italien (insgesamt 36 Wochen) bin ich dreimal von Italienern für einen solchen gehalten worden.

Die Situationen waren immer prekär. Einmal, beim Essen in einer Trattoria, in Scilla bei Reggio di Calabria, gegenüber von Messina auf Sizilien, sagte bei der Tischbestellung einer meiner Kumpanen, er möchte „carzo“ essen; er verwechselte das mit cozze, Muscheln. Carzo bedeutet penis. Ein poliziotto, der am Nebentisch saß, baute sich dank seiner Uniform vor uns auf. Ich konnte durch mein Gelaber die Situation klären. Ich wurde dann gefragt, ob ich aus Mailand käme. Stolz³.

Scilla hat seinen Namen von den beiden antiken Ungeheuern Skylla und Charybdis, die es den Seeleuten schwer machten, bekannt durch die Odyssee von Homer. Hier in der Meerenge von Messina stoßen 2 Meere mit unterschiedlichen Temperaturen aufeinander, das Tyrrhenische und das Ionische Meer, dadurch entstehen gefährliche Strudel. Sie soll bis zu 600 m tief sein.

Hier Scilla, Festland. Drüben Messina, Sizilien. Der Strommasten hüben und dorten sind 224 m hoch, von 1955 bis 1994 in Betrieb. Das war die Stromversorgung Siziliens. Heute unterirdisch, wie so vieles. In dem Kastell auf dem Felsen neben der Kirche befindet sich eine ostello per la gioventù, eine Jugendherberge, Mauern wie Drahtseile.

Ich habe die Gefahr der Strudel selbst erlebt. Ein Fischerjunge aus dem Dorf besorgte ein Motorboot seines Vaters (12m Länge) (vielleicht ohne dessen Erlaubnis) und wir von der Jugendherberge, Susanne aus Australien, Pauline und Maureen aus Birmingham, 2 Schweizerinnen, noch ein Deutscher, andere Fischerjungen, darunter Horazio, und ich fuhren von Scilla los, um nach Sizilien zu kommen, einfach so. Mittags, brütende Hitze, kein Lüftchen, strahlend blauer Himmel, kein einziges Wölkchen.

Plötzlich, auf unserem Weg von ca. 3 km kam in der Mitte, kam Sturm auf, es entstand ein Strudel, ein Neer, wie bei einer Badewanne, wenn das Wasser abläuft, nur eben mit 10 (zehn) Meter Durchmesser, unser Boot drehte sich mehrfach im Kreis, die Wellenbrecher schlugen ins Boot, auf den Motor. Der war aus. Susanne aus Australien schrie immer wieder Don´t , don´t. Ich weiß nicht, was sie meinte und zu wem sie sprach. Don´t, don´t. Hysterisch halt.

Auf der anderen Seite auf sizilianischem Boden bildete sich eine Menschenmenge von ca. 200 Personen.

Urplötzlich legte sich der Sturm, wir drehten uns nicht mehr, der Motor sprang wieder an und wir schipperten rüber nach Sizilien. Die Einheimischen meinten, die Rückfahrt wäre nicht mehr gefährlich. Der Spuk sei vorüber. Und so war es dann auch.

Ein anderes Mal fand ich einen Riesentintenfisch am Strand von Scilla, war kurz vorm Verenden, der Fisch natürlich. Die Tentakeln maßen jeweils ca. 1 Meter. Wir hoben ihn hoch, noch ein paar Fotos. Dabei spritzte der seine ätzende Tinte um sich. Kam ein Bewohner des Wegs und fragte, wie ich den gefangen hätte. Ich sagte: Naturalmente con la manu. Natürlich mit der Hand. Bewunderung.

Durch die Strudel kommt allerlei Ungetier und Getier an die Meeresoberfläche. Beim Tauchen in ca. 10 m Tiefe traf ich einen Rochen, ca. 1,2 Meter groß, wobei 60 cm alleine für den Stachel draufgingen. Der bekam sicher genau einen solchen Schrecken wie ich und grub sich ein, mit seinen Flügelschwingen links und rechts. Ein Schlag reichte dem.

Die Autostrada (Autobahn) wurde 1974 bis in den Süden verlängert, eine tolle Errungenschaft, verbindet sie doch den ärmeren Süden Italiens mit dem Norden. Reggio Calabria ist eine Großstadt an der Straße von Messina. Die Ausfahrt Villa San Giovanni führt direkt nach Scilla und auch zur Fähre nach Sizilien. Im Hintergrund sieht man Messina auf Sizilien.

Hier blieb ich 6 Wochen hängen, verständlich, oder?
Die Oberstadt. Das Kastell dient heutzutage als Jugendherberge. Nachts kann man den Schein des Vulkans Stromboli sehen, des einzigen tätigen Vulkans Europas, 70 km entfernt. Er spuckt minütlich bis stündlich, unregelmäßig.

In dem Städtchen Scilla bin ich bei meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien 6 Wochen hängen geblieben. Ich hatte an für sich vorgehabt, nach Griechenland und Jugoslawien überzusetzen. 20 DM in Drachmen und Denaren hatte ich schon in Deutschland getauscht, als Anfangskleingeld.

Die einheimischen Jugendlichen in Scilla sagten nach einiger Zeit zu mir: Adesso tu parli Calabrese. Jetzt sprichst Du den Dialekt aus Kalabrien. Stolz^4.

Bevor ich nach Scilla trampte, trieb ich mich in Neapel herum (500 km nördlich). Als wir abends dort einfielen, bemerkte ich einige bunt gekleidete Frauen am Straßenrand, so was bunt. Wir unterhielten uns mit ihnen. Sie gingen ihrem Gewerbe nach und gaben uns Tips(!), freundliche Leute, so wie die Damen in Köln am Rhein. Bei der Busfahrt wollte uns der Schaffner bescheißen und verlangte den doppelten Preis. Ich wies ihn darauf hin, daß wir zwar blöde Touristen sind, trotzdem aber den regulären Preis bezahlen.

Nach einigen Tagen in Neapel ging mir das Geld aus, hatte nur noch die 20 DM an den fremden Devisen und etwas Kleingeld. Trampen in der Hitze ist teuer, wenn man keinen Wasserkanister oder mehrere Flaschen dabei hat. Man geht öfters in die Bars (Cafes). Jedenfalls haben 1000 DM 6 Wochen gereicht. Die waren jetzt um, und ich wollte noch 6 Wochen bis Semesterbeginn on the road sein. Was tun, sprach Zeus. Arbeiten wollte ich nicht, hatte ja Ferien. Kriminelle Handlungen kamen auch nicht in Frage.

Zeus im Athener Nationalmuseum

Ich kaufte mir erst mal Gelato und 10 Postkarten samt Briefmarken. Die gibt es ja in kleinen Geschäften mit der Aufschrift Sale & Tabacchi. Allerdings kauften wir keine Zigaretten und kein Salz. Nichtraucher brauchen kein Salz. Ich schrieb 10 Bekannte und Freunde an, auch meine Eltern. Sie mögen mir doch bitte 100 DM auf das Postamt in Scilla schicken (Posta restante). Dahin wollte ich ja hintrampen, die 500 km nach Süden. Ok, zur Not hätte mir das Konsulat geholfen.

Dort angekommen, ernährte ich mich von Weintrauben aus dem Weinberg. Bei der Hitze braucht´s nicht viel. Am 2. Tag bekam ich teuflische Zahnschmerzen. Ich ging zur farmacia (Apotheke) direkt bei der Burg. Ho mal di denti. Ich habe schlecht von die Zähne. Ich bekam 2 Pillen und schluckte eine und trampte von Scilla nach Reggio di Calabria, eine Großstadt, (22 km) zu einem Zahnarzt. Damals kam nur am Sonntagmorgen ein Zahnarzt nach Scilla, für damals 6000 Einwohner. Ich schluckte die 2. Pille.

Nach der Erlösung ging ich in einen Park und döste auf einer Bank so vor mich hin, unter einer Palme. Es war Mittag und tierisch heiß, also 32°+. Blauer Himmel, natürlich. In meiner 3-monatigen Tramptour habe ich keinen Regen erlebt, bis auf die Tage am Gardasee, wo des Nachmittags der venta da nord (pelèr) von den Bergen herunterbläst und durchaus mal Regen bringt. Ich war glücklich wie eine Kuh, obwohl die ja wohl zumindest vor dem Schlachten weniger freudig erregt sind, denkischma. Ich war high. Kannte ich noch nicht.

Da kam ein Typ an, Anfang 20, der mir viel Geld für sexuelle Dienste anbot. Ich, 23, für italienische Verhältnisse jünger aussehend. Er wedelte mit mehreren 10000-Lire Scheinen herum. (10000 Lire = 64 DM). Ich fragte nach seinem Beruf. In der Modebranche. Sah sehr fesch aus. Ich kann aber kaum teure von einer billigen Kleidung erkennen, sah aber schon nach etwas aus. Obwohl: Kleider machen Leute. Aber diese Novelle ist ja aus sehr vergangenen Tagen.

Später, viel später, sah ich, daß dies wohl der künftige Designer Gianni Versace war. Der sollte ja mal weltberühmt werden. Ich lehnte dankend ab. Nein, obwohl ich Hunger hatte.

Ich dachte in meiner Naivität, der ist bestimmt von einer Homosexuellenbande geschickt, die eine Orgie feiern wollten. Wir schrieben das Jahr 1968, Schwule waren ja in Deutschland verboten und lebten im Untergrund. Z.B. auf den öffentlichen Toiletten, sogenannten Klappen. Das waren Wixx-Treffs. Wer da erwischt wurde, landete im Knast zu weiteren hinteren Behandlung und war seinen Job los.

Wie der damalige Regierunspräsident von Köln, der es ausgerechnet auf dem öffentlichen Klo vor dem Polizeipräsidium getrieben hatte, am Waidmarkt. Ein kleines Etablisement; man mußte eine ausgelatschte Treppe hintergehen. In Italien herrschten aber andere Verhältnisse.

Mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mittags, eine Orgie? Eher nicht. Der Jung war sicher ein Schüchterner, gut Aussehender, aber eben eher Zurückhaltender. So was gibt es ja bei Männlein und Weiblein.

Oder er war ein Sexgieriger, der immer was Neues brauchte. Es gab mal einen homosexuellen Professor in Köln, stadtbekannt, Name: Der Doc, ebenfalls in dieser Zeit, dessen Bedarf pro Tag mindestens 3 Penisse waren, verschiedene, aber jeden Tag neue. Wie gesagt, Köln, da ist alles möglich.

Oder einer auf der nach oben (und nach hinten) offenen Gay-Skala von 1 bis 100 einer dazwischen, einer, der mal schnellen, unverbindlichen Sex suchte. Das wohl am ehesten, manweeßetnit.

Wie gesagt, quasi, mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Jetzt muß ich natürlich an das Schicksal von Gianni Versace denken: Er wurde am 15. 7. 1997 in Miami Beach von dem 27-jährigen Callboy Andrew Philipp Cunanan erschossen, und an das von Rudolph Mooshammer, der am 14. 1. 2005 in Grünwald stranguliert wurde.

Dann wollte ich meine 20 DM griechisches und jugoslawisches Geld in Lire tauschen. Die Banken lehnten ab, nur Dollar und DM. Da bin ich zu einem Geldwechsler gegangen, der mich gründlich übers Ohr gehauen hat. Ich war aber hungrig, machte den deal. Na warte…, und kaufte mir eine Pizza und eine Zeitung mit den Devisenkursen.

Die Pillen waren ein Opiumderivat, wie mir mein Arzt später in Köln erklärte. Bei einer meiner späteren Reisen nach Scilla ging ich in dieselbe Apotheke, Ho mal di denti, und bekam ASPIRIN.

In Scilla war ich dann zwei Tage ohne jegliches Geld. Also Weintrauben, der Berg hat´s ja.

Am zweiten Tag trudelte Geld ein, von 7 Leuten, 10 hatte ich angeschrieben. Ich hatte 800 DM. Meine Eltern hatten verdoppelt.

Happy, ich schmiß erst mal eine Runde Essen in dem Kastell, der Jugendherberge, 100 DM weg. Den nächsten Tag trampte ich wieder nach Reggio, ging zum Dottore Questore. Dessen Amtsräume sahen genauso aus wie die von Polizeichef Patta bei Commissario Brunetti von Donna Leon in Venedig.

Allerdings waren die Papiere auf dem Riesenschreibtisch mit Riesensteinen vom Strand beschwert. Ich erklärte ihm die Sachlage und zeigte ihm die Zeitung mit den Börsennotierungen. Er telefonierte mit dem Geldwechsler. Ich sollte zu dem gehen und mein Geld zurückbekommen. Gesagt, getan, hingelascht. Vorher habe ich noch ein Wort für Betrüger aus meinem kleinen Lexikon herausgefischt, truffatore=Betrüger. Er erwartete mich schon mit so hochrotem Kopf, daß eine Steigerung durch mein truffatore nicht mehr möglich war.

Ein anderes Mal war ich mit meinen beiden kleinen Geschwistern, Ingrid(17) und Uli(14), in Salerno bei Neapel in einer Bar (Cafe). Dort hielt mich ein Einheimischer für einen Sizilianer und suchte Streit. Ich quatschte rum. Ist gut gegangen. Wir kamen ja gerade aus Pompeji, wo wir die antiken Stätten besucht haben.

Ingrid mit Brüderchen Uli
Meine kleine Schwester Ingrid

Pompeji, idyllische Landschaft, Nationalmuseum in Neapel


Pompeji, Wandgemälde: Hercules erwürgt als Junge 2 Schlangen, aus der Villa der Vettier.

Katakomben in Syrakus. Die Stadt war im Altertum eine Zeit lang eine der größten im Mittelmeerraum, bis 300000 Einwohner. 10 % der Katakomben sind erforscht, 1% begehbar.
Pompeji, Leichen nach dem Vesuvausbruch 79 n. Chr. Genau genommen wurden die Hohlräume ausgegipst.
Pompeji: CAVE CANEM Hüte Dich vor dem Hund. Direkt hinter der Eingangstür eines Hauses. Man tritt sofort drauf.

Wir fuhren die Amalfiküste entlang. Dort sahen wir den berühmten Inselwitz in natura bei Castellamare di Stabia.

Palme auf einer Insel bei Castellamare di Stabbia. Entfernung zur Küste: 100 m.
Hier kann man Neapel, Pompeji, Amalfi und Salerno sehen
Naples ist natürlich Neapel (in Wirklichkeit Neustadt, von den Griechen gegründet)
1968 beim Start meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien. Ich ließ mich von dem Kommilitonen Volker Altenähr mit meinem eigenem Käfer von Köln-Lindenthal, Flotowstraße zum Autobahnkreuz Bonner Verteiler fahren. Dort bekam ich sofort einen schnellen Wagen nach Stuttgart. Da habe ich in der Einflugschneise des Flughafens übernachtet, nachdem ich von einem älteren Einheimischen als Student=Terrorist beschimpft wurde.
Tja, andere Zeiten.

Bei Amalfi hatte ich bei meiner dreimonatigen Solo-Tramptour durch ganz Italien (3 mese fra tutta lÍtalia) ein Erlebnis der besonderen Art. Wir, d.h. ein Franzose aus Chartres, Michel Favre, ein vorübergehender Trampgenosse (3 Wochen), und ich, hatten Hunger und wenig Geld. Wir betraten eine kleine Pizzeria. Dort waltete eine riesige Matrone, hoch und breit, furchteinflößend, ihres Amtes, mit einem weißen Kittel, wie bei uns eine Bäckerei-Fachverkäuferin, die des Beleibtseins nicht abgeneigt ist.

Die Amalfi-Küste, steil abfallend, zählt zu den schönsten Küsten der Welt. Dort haben viele Millionäre und Milliardäre ihr Anwesen, z.B. der Ölmagnat Paul Getty, der damals als der reichste Mensch der Welt galt. Den Enkel, John Paul Getty III, hatte die ´Ndrangheta entführt und ihm ein Ohr abgeschnitten. Polanski hat 1972 dort den Film WAS gedreht, mit Marcello Mastroianni.

Und ausgerechnet an dieser Küste gelangten wir des Hungers wegen in die Fänge dieses Riesenweibes. Wir setzten uns. Fänge ist jetzt übertrieben, aber sie verlangte für eine Pizza 200 Lire; das waren damals 1,28 DM. Ich kannte nun die damaligen Preise in Italien. Ich verkündete ihr unsere Armut. Sie meinte, wir wären ja reich und hätten unseren Wagen um die Ecke stehen. Daß jemand diese Dollar-Küste entlang trampt, war sicher auch äußerst selten.

Wir blieben sitzen und verhandelten weiter. Das dauerte fast eine Stunde. Zwischendurch unterhielten wir uns, Michel und ich. Mit einem witzigen, sonderbaren Englisch. Wir trampten ja schon 14 Tage zusammen, ging ganz gut, ich war 23 (jünger aussehend für italienische Verhältnisse) und er 17. Michel sprach kein Deutsch und eine Art Pidgin-Englisch; mein Englisch war zwar besser, dafür konnte ich damals kein Französisch parlieren, hatte aber Grundkenntnisse. Und so haben wir uns eine Mischung kreiert, sozusagen eine eigene Sprache. Besonders leicht fallen natürlich Fremdwörter, die in beiden Sprachen existieren. Darauf kann man aufbauen. (Taxi, Psyche, feminin, Demokratie usw.).

Wir diskutierten auch über Gott und die Welt. Wenn man zusammen trampt, ist ja auch manchen Gefahren ausgesetzt und aufeinander angewiesen. Einmal fuhren wir in der Nähe von Florenz mit einem Geistlichen in einer schwarzen Kutte. Der baggerte Michel sexuell an. Als das nicht klappte, wollte der Pfaffe von uns Geld für die Mitnahme haben. Das klappte auch nicht und der schwarze Schwanz schmiß uns raus.

Die Verständigung zwischen uns funktionierte so gut und ungewöhnlich, daß ein echter Engländer unserer Unterhaltung nicht folgen konnte. Wir hatten eine Menge eigene Wörter erfunden.

Die Verhandlungen mit der Riesenmatrone endeten für uns erfolgreich. Wir bekamen unsere Pizza für 100 Lire das Stück.

Ja, Sprachen sollte man in fremden Ländern, auch in Sachsen und Bayern, ein wenig können, und auch die Mimik und Gestik, besonders in Italien.

Und dann, bin ich in Süditalien in den Abruzzen gelandet. Ich hatte mich vertrampt. (Neues Wort). Es war auf der Rückreise. Ich war nicht mehr braun, sonderen fast schwarz, wog nur noch 60 Kg. Später, wieder zu Hause in Siegen, bin ich im Hallenbad in Siegen-Weidenau vom Bademeister als ITAKERSAU beschimft worden. Diese Gegend war ja damals extrem ausländer- und fremdenfeindlich.

Ich kam in ein Dorf; es dämmerte schon.

Da kamen Jugendliche an und sagten, ich sei aus Neapel und drohten mir Prügel an. Na gut, ich war mit einem roten Perlonhemd und einer kurzen Hose bekleidet. Alle meine Beteuerungen brachten nichts. Die Geschichte drohte zu eskalieren; Gott sei Dank kam ein Einheimischer des Weges, der als Gastarbeiter in Mónaco (München) gearbeitet hatte, und die Sache dann aufklärte.

Ich bin aus dem Dorf herausgelatscht und habe in einem Maisfeld geschlafen, in der Ferne heulten Wölfe, klarer Sternenhimmel, man konnte die Milchstraße sehen. So begann dann am Morgen mein 24. Geburtstag; ich sah, daß das Maisfeld bewässert war. Könnte auch ein Reisfeld gewesen sein. Also an Wasser schomma kein Mangel.
Hallelujah.

Waren jetzt 4 Erlebnisse. Da ich ja nur bis 3 zählen kann, fällt es ja nicht auf.

Erlebnis 5 fällt dann auch nicht weiter ins Gewicht: Allerdings hat hier nur ein Wort die Situation gerettet: Ich war nachts unterwegs, gegen 1.00 Uhr, auf dem Weg zur Aral-Tankstelle Schlüter in Siegen-Weidenau.

Ich kam gerade über einen Bahnübergang. In 80 Meter Entfernung sah ich 2 Typen, die gerade einen Lastwagen aufzubrechen versuchten. Dieser stand auf dem Gelände einer großen Reparaturwerkstatt. Rückzug oder Handy war nicht drin.

Also ging ich auf die vermeintlichen Diebe zu. Sie kamen, packten mich am Arm und wollten meine Uhr klauen. Sie ließen von ihrem Vorhaben ab, als sie merkten, daß es ein Billigprodukt war; dabei sprachen sie russisch. Wie aus dem Himmel fiel mir ein, daß ich kurz zuvor Leute in einer Kneipe in Köln kennengelernt hatte.

Die kamen aus einer Stadt, in die Stalin viele Menschen, auch Deutsche, deportiert hatte. Diese Stadt hat einen wunderschönen Namen, liegt im heutigen Kasachstan, hat eine halbe Million Einwohner. An diesen Namen erinnerte ich mich und sagte es zu den kleinen Ganoven: KARAGANDA.

Dieser eine Name bewirkte Wunder: Sie ließen von mir ab, lachten und luden mich zu einem Umtrunk ein, also zum Saufen.

Es ist natürlich sehr schwierig, eine neue Sprache zu lernen, deren Vokabular wenig oder keinen Bezug zu „unseren“ Sprachen hat, also zum romanischen, germanischen oder slawischem Raum, genauer zum Indogermanischen, zu dem auch noch andere Sprachen gehören, z.B. das Sanskrit vor 2000 Jahren in Indien oder das Persische, das im Iran gesprochen wird. Man hat sich diese Ursprache, das Indogermanische, erschlossen, das vor 10000 Jahren so existiert haben könnte. Übrigens spricht die sonstige Welt vom Indoeuropäischen, sozusagen vom Sanskrit bis zum Isländischen, vom Russischen bis zum Portugiesischen.

In Europa bietet sich da als sehr fremd das Türkische, Ungarische oder auch Baskische an. Letzteres hat übrigens überhaupt keine Verbindung zu einer anderen Sprache. Es gehört zu den 17 Exoten weltweit, als ob diese Sprachen aus dem Weltraum gekommen wären.

Aus Jux und Dollerei hab ich mich etwas mit den Roma, bzw. Sinti befaßt, also mit der Sprache der früher Zigeuner Genannten. Dazu habe ich einen Muttersprachler, einen Jugendlichen befragt. Der kam aus dem ehemaligen Jugoslawien, an der Grenze vom Kosovo zu Serbien. Der sprach eine Mischung aus Romanes, Serbisch, etwas Albanisch und Deutsch. Betonung liegt auf Romanes und Serbisch. Meine Notizen sind hier zu sehen. Das war damals unter dieser Bevölkerungsgruppe ein bekannter Schlager, also bei den Roma oder Sinti.

Natürlich wußte der Jung in der Regel nicht, aus welchem Bereich seine Sprechweise kam. Am ehesten konnte er noch das Deutsche absondern, da er ja tagtäglich von diesem umgeben war. Roma und Sinti kommen ursprünglich aus dem nordindischen Raum, vor 1000 Jahren sind diese Bevölkerungsgruppen von dort ausgewandert. 500 Jahre später waren sie in Europa angekommen, wurden z.B. in Basel als Könige des Orients fürstlich empfangen.

Heute findet ein Roma oder Sinti zumindest in Europa immer Leute, die seine Sprache sprechen, natürlich mit vielen regionalen Veränderungen.

Das ist die Originalmitschrift, mit dem Versuch des Muttersprachlers, es ins Deutsche zu bringen, von mir in Stenografie notiert

Hier die Übersetzung (ohne Gewähr):

Dieses Mädchen liebe ich so sehr, für sie sterbe ich. Ich würde gern mit einem Schritt zu Dir kommen. Gern will ich vor Deinem Fenster stehen und einen Kuß von Dir bekommen. Ich gehe und ich gehe und will lachen. Wen willst Du, ihn oder mich, was willst Du?

Den ersten Satz hab ich mir eingeprägt (verdammt schwer) und konnte ihn schon öfters anbringen. Einmal, als mir ein Roma auf einem LIDL-Parkplatz Goldschmuck verkaufen wollte. Zu dem Kauf, bzw. Verkauf ist es nicht gekommen. Bauklötzer.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

Einstein´s Zettel

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

SPRÜCHE des TAGES 5

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Penis, GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen gar nicht vor. Corona auch nicht. Einmal Onanie. Auch nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Tips(!) für den deutschen Dummsprech in den sogenannten asozialen Medien und die Laberrunden im TV:

Tips(!) deshalb, weil ich wie über 100 andere Schriftsteller auch die Rechtschreibreformen, besonders die von 2006, nicht anerkenne.

Man kann dem Volk nicht vorschreiben, wie es zu schreiben hat, mit Hilfe von Germanistikfuzzis und Germanistikfuzzininnen und natürlich den Schulbuchverlagen und vielen anderen, die mal so richtig abzocken oder sich wichtig machen wollten. Sinnmer in Kina oder lebt Adolf noch?

Also jetzt die Tipppps:

Das wirft Fragen auf. Man muß es transparent machen.

Da hat sich jemand blamiert. Das Netz ist aufgewühlt und spricht darüber.

Es ist schon sehr viel Kritik geäußert worden.

Das kann Streit und Diskussionen geben. Auch Unruhe und vielleicht einen Eklat.

Im Ganzen überzeugt mich das nicht.

Alle Frauen brauchen das Jodeldiplom, damit sie mal was für später haben.

Manche Unis bieten ja jetzt schon den Bachelor an, mit dem Master kann man, sie sich gehobene Kulturrätin nennen. Bachelor und Master sind übrigens keine Männer, sondern Abschlüsse in der Unilaufbahn. Man, frau kann auch Doktorarbeiten fälschen, abschreiben usw. Aktuell 19.5.21!!!

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß ich mit der Gesamtsituation nicht zufrieden bin, alternativ unzufrieden bin.

Wir machen einen Sitzkreis.

Da bin ich vollkommen bei Ihnen.

Das ist nicht einmal ansatzweise nachvollziehbar.

Alternativlos. Systemrelevant.
Sag es unter Wasser. (Soll aus Wien kommen).

Gut, daß wir darüber gesprochen haben.

Auf Frauen ist ja 100% Verlaß.
Da sie dauernd lügen, kann man eine Sache schomma ausschließen.

Das ist ja keineswegs frauenfeindlich, im Gegenteil, die Listen der Frauen, des angeblich schwachen Geschlechts, sollten als Weltkulturerbe anerkannt werden. Gab und gibt es ja zu allen Zeiten und in allen Ländern. Und wird es zu allen Zeiten geben.

Weltkulturerbe ist nicht das richtige Wort, Weltkultur ist das richtige Wort.

Das liegt ja auf verschiedenen Ebenen.

Da muß man aber differenzieren.

Merkel:
Um die Probleme zu lösen, müssen wir eine gemeinsame Lösung finden.

Klingt erst mal absurd, scheint aber logisch völlig richtig zu sein: Sie hat ja nicht gesagt, welche Probleme, sie hat auch nicht gesagt, worüber eine gemeinsame Lösung zu finden ist. Das sind natürlich verschiedene Paare Schuhe, bzw. verschiedene Hausnummern.

Du hast ja Deinen BH falsch herum an.


Krieg den Arsch hoch; der ist ja nicht nur zum Ficken da.

Das gibt sich, bis 2070, das macht sich, bis 2080, das wird ranzig bis 2020 (überholt, also bis 2120)
BOMBAX!

Es zählt, was hinten raus kommt. (Dr. Kohl)
Am Ende muß man stark sein. Die Harten kommen in den Garten.

Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Astor (Zigarettenreklame) und Hans Joachim Kulenkampff. (früherer TV-Showmaster ähnlich beliebt wie Thomas Gottschalk oder Jürgen von der Lippe und auch Torsten Sträter und Dieter Nuhr). Ich kann ja nicht alle aufzählen; soviele Buchstaben hab ich leider nicht.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Isjawohlejal, wo die Kohle herkommt und die Wixe hingeht.

Hör auf, aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Wilhelm Busch.

Gewehrkugeln und Bomben können tödlich sein.

Und: Man sollte auch nicht mit Pistolen schießen; man könnte ja jemanden treffen.

Man kann Atombomben nach der Explosion nicht wiederverwenden,
genau wie Brennholz nach Gebrauch.

Man sollte mit dem Coronavirus diskutieren, Reden hilft immer,
und dann einen Ausschuß bilden, man könnte das Virus ja auch mal in eine Talkshow einladen, z.B. bei der hübschen Anne Will oder der verwegenen Sandra Maischberger oder der redegewandten Maybrit Illner. Oder auch dem schlau-gerissenen Markus Lanz. Der bringt ja fast alle Politiker ins Quatschen, allerdings nicht den Markus Söder und schon gar nicht die Quasselstrippe, die Chatterbox Amira Mohamed Ali.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe. Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.

Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich. Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium; da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller. Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten. Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.


3 Monate bin ich alleine als Student durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.

Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),
Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

SPRÜCHE des TAGES 4

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Penis, GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen vor. Corona nicht. Keinmal Onanie. Auch nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

In den Millionen Nazihaushalten der 50- und 60-er-Jahre des vorigen Jahrhunderts:
An die Wand stellen! Rübe ab! Kopf kürzer! Aufknüpfen! Negermusik! Ausländer! Studenten!
Was sollen denn die Nachbarn von uns denken!

Wer A sagt, muß auch B sagen. Aber was ist, wenn A falsch ist? Frei nach Berthold Brecht.

Loriot:

Alle Frauen brauchen das Jodeldiplom, damit sie mal was für später haben.

Die Badeente kommt mir nicht ins Wasser.

Ja, wo laufen sie denn, wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin?

Finger im Po, Mexico. Nicht mehr Loriot.

Hörsaal II in der Kölner Uni. Direkt bei den Juristen. 60-, 70-Jahre. Der drittgrößte nach der Aula und dem Hörsaal I in der WISO-Fakultät. Diese Sprüche waren in den Bänken eingeritzt, neben Hunderten von anderen:

Er war häßlich, sie war häßlich; die ersten beiden Kinder konntense wegschmeißen.

Scheiße in der Schambehaarung zeugt von einer Männerpaarung. Wie gesagt, 60-er.

Und noch ein Scherz aus dieser Zeit:

Hildegardis-Krankenhaus in Köln-Lindenthal. Ein Spucknapf an der Wand, randvoll, weiß, rot, grün, gelb und brau, mit kleinen Stückchen. Mehr als eine Ampel.

Sagt der Tünnes zum Scheel, wenn Du davon einen Schluck trinkst, bekommst Du von mir 100 DM. Gesagt, getan. Scheel trinkt einen Schluck, noch einen und noch einen und hört erst auf, als er den ganzen Spucknapf verköstigt hatte. Warum hast Du das gemacht?

Ging nicht anders , hing alles zusammen.

Da bleibt einem ja Corona im Hals stecken.

Ich bin alt und weise, Scheiße. Fast alles ist relativ.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe. Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.

Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich. Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium; da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller. Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise. Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten. Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.

Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8)

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

Einstein´s Zettel

Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.

SPRÜCHE des TAGES 3

Ich bin alt und weise, und kein bißchen leise, Scheiße.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Penis, GV (ficken), Beziehung und Liebe kommen gar nicht vor. Corona auch nicht. Keinmal Onanie. Einmal Unterhose. Auch nicht Sexismus, Rassismus, Faschismus, Militarismus, Populismus, auch nicht Isthmus, metoo, m42, Armlänge.

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Der Maulwurf auch. (J.Happel)

Morgenstund hat Gold in der Unterhose. (J.Happel)

Albert Einstein:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem
Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.


Albert Einstein:
Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert,
was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt, aus?

Werd endlich erwachsen (ein Oxymoron).
Auf jeden Fall ist mir mehr gewachsen. (J.Happel)

Was sollen denn die Nachbarn von uns denken.

Dies ist mir ein Reichsparteitag.

Das ist ein Kaiserwetter.
Dies ist ein Wetter zum Heldenzeugen.

Ich bin alt und weise, Scheiße.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.

3 Monate bin ich als Student alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.

Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens.
KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.

Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.

Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein 2. Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet
Mein Flyer, schomma als Papierflieger zusammengefaltet

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.