SUDDELZEDDEL MÄRZ 2023

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Neues Wort: SCHOLZEN, reist der einfach mal ohne Protokoll zum mächtigsten Mann der Welt, Nebeneingang, 1 Stunde, doch nicht nur zum Kaffetrinken mit Schwarzwälder Kirsch und Käsesahne. Saßen ja im Salon, denn: Draußen nur Kännchen.

BK Scholz, is ja nicht leicht, den Ministerhaufen unter einen Hut zu bringen, ein psychologischer und fachlicher Kraftakt.

Ähnlich erging es dem ersten Bundeskanzler der BRD, Konrad Adenauer, als er auf die vielen ehemaligen Nazis in den Beamtenstuben, auf den Richterhockern und Polikerpfründen angesprochen wurde:

Ich muß die Menschen nehmen, die da sind. Hat aber nicht gesagt: Das Menschenmaterial, was sich da rumlümmelt.

N-TV: Heute: Nachrichten, klar, Ihr seid ja Nachrichtensender, für Millionen. Ich hätte gekotzt, wenn mein Kotzeimer in Reichweite gewesen wäre. Der angebliche, vermutliche Mörder in Bramsche (20) an der 19-jährigen. Bringt Ihr doch das Weiber- und Männergeschwätz (Gleichberechtigung!) der Bekannten und Freunde, wie auf einem Markt, wie in der Nachbarschaft, wie bei einer popseligen Verwandschft, wie in einer Kneipe. Das grenzte ja an Beihilfe zur Verleumdung und übler Nachrede. Das sind auch noch Straftaten. Seid Ihr Fatzebucke oder BILD, wie die mal früher war? WIDDERLICH. Habt Ihr, weißjott, nicht nötig,

Das Gerücht von Andreas Paul Weber (1943)

Konzentriert Euch auf Nachrichten und sachliche Kommentare. Vielleicht mal Personaltausch. Auf dem Gemüsemarkt von Bramsche werden noch Marktweiber und Tratschen gebraucht, auch männliche.

Trotzdem gilt: Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.

Jeht wigger, geht weiter, Kölsch. Jetzt, jetzo, itze.

Zeitreisen: Noch (?) nicht möglich. Doch, ein bißchen schon: Heute ist der 23. 3. 2023. Wenn man sich vertippt, kann man schnell in der 4. Dekade oder auch dem 4. Jahrhundert oder noch mehr landen. Geht ja schnell, bei der hochprozentigen Zahl.

Habeck, alte Heulsuse, hat Dir wieder jemand die Förmchen im Sandkasten geklaut oder die Rassel aus dem Kinderwagen oder bist Du von der Wickelkommode gefallen? Plärrst herum und hetzt Menschen gegeneinander auf. Willst Du Aufmerksamkeit für Dich oder für Deine Partei, also alles nur Schauspiel?

Oder hat Dich jemand bei Deinem Hobby gestört? Ich meinte nicht: Lobby.

Vielleicht ist Anschnallen eine Lösung.

Abgekartet, vielleicht mit Baerböckchen oder auch mit Scholz? Der hat ja heute vormittag in Brüssel wie ein Staatsmann, also staatsmännisch, parliert. Wohltuender Gegensatz.

Bäerdingens, trag keine Hosen, wenigstens nicht so enganliegende, man sieht die Fettfalten zu deutlich. Ich spreche für einen Freund.

Bist ja nicht Ricarda Lang, manche Leute, besonders die Physiker, meinen, die Masse wäre eine Spur zu viel. Es stimmt aber mal wieder: Die Dicken sind gemütlich. Ricarda hat zu Gelassenheit und Sachlichkeit aufgerufen.

Die Nachrichtenonkels und -Tanten freuten sich besonders. Letztere vor allen Dingen, sind ja Frauen, manche brauchen den Streit. Wie die heute morgen gen Kamera gegrinst haben, denen sind ja alle vorhandenen Flüssigkeiten in den Mündchen zusammengelaufen. Köstlich. Quelle aufmachen.

Auch wenn das Getue von Habeck alles Spiel war, Jung, das Zeug zum Staatsmann fehlt Dir noch, kann ja noch kommen. Vor allen Dingen, Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat, oder eben nur Gemein(!)-Plätze raushauen.

Aber nicht den Fliesenlegern ihre Arbeit erklären wollen, sie würden insolvent, wenn sie die Fliesen nicht zählen würden, oder den Glasern, wie sie gelieferten Scheiben, sind ja Normmaße ab Fabrik, sinnvoll zurechtschneiden, denn, merke: Je mehr Glasabfall, um so mehr insolvent wird der Betrieb.

Von Frittenbudenbesitzern will ich ja gar nicht reden, doch, die können noch schneller insolvent werden. Eine komplizierte Tätigkeit, will man sie exakt machen, optimale Planung für optimalen Gewinn.

Man bedenke: Der Fritte hat eine Bratwurst im Angebot, wie teuer soll sie werden? 10 € das Stück, mit Brötchen, Senf oder rot-weiß. Zu teuer, kauft kein Schwein, keine Schweinin. 1,12 € wäre zu billig. Also? Genauso die Fritten und alle anderen Köstlichkeiten. Also die richtige Kalkulation.

Ich bekomme Hunger, an Getränke habe ich ja noch gar gedacht. Schon gar nicht an den Primitivo di Manduria, 2020, Flasche ab 10 €, wenn man genug Fritten hat.

Fritte muß auch bedenken, wieviel Konkurrenz in der Gegend ist. Soll er sich noch einen Angestellten besorgen oder auch 2. Wie lange soll er öffnen, die besten Kunden kommen vielleicht in ihrer Mittagspause oder um Mitternacht die Kneipengänger, also mittags für diese.

Dann die Bevorratung: 10000 Würste und 5 Tonnen Fritten gehen sicher nicht, obwohl preiswerter im Einkauf, brauchen Platz und müssen gekühlt werden.

Und noch viele anderen Probleme, kann ich nicht aufzählen, kenne ich ja nicht, oder bin ich Fritte?

Wie gesagt, wo gibt es die besten Fritten in Köln? Ich hab da einen Geheimtip(!): Wo? Sag ich nicht, ist ja ein Geheimtip(!).

Die besten Bratwürste natürlich in Thüringen, aber kann ja nicht für jede Bratwurst nach Gera oder Grochlitz fahren. Da wäre man ja andauernd on the road.

Wie in einer großen Firma geht es hier im Mikrokosmos um lineare Optimierung, ein Gebiet der höheren angewandten Mathematik. Hier fließen alle bekannten Parameter ein.

Hat nix mit Schule-Mathe zu tun. Ähnlich schwierig wie z.B. die Ampelschaltung auf den Straßen berechnen, nicht in der Politik, die Figuren sind nicht berechenbar. Oder einen optimalen Stundenplan für ein Gymnasium, auch in NRW, herstellen. Die Güte des Stundenplans entsprecht nicht der Qualität des Abschlusses.

Es gibt im diesem Bereich viele ungelöste Probleme in der Mathematik.

Man macht aber diese kleinen und mittleren Berechnungen meist aus dem Bauch heraus, mit Gefühl und Erfahrung, also Bauchgefühl, wird ja Frühling, Hauptsache, die Fritten schmecken.

Große Firmen habe dafür ihre eigenen Leute, die den Betrieb ihr Leben lang zu optimieren suchen.

Also Habeck, komm jetzt nicht an: Fritte, Du mußt stündlich das Öl wechseln, sonst wirst Du insolvent.

Fritte sagt nur: Bin ich Fritte, bin nicht Auto.

Auto von Fritte
Neulich bei Bankräubers, Hempels zu Hause, unterm Sofa, Freunde von Fritte
Auch unterm Sofa bei Hempels

Apropos Dollarkurs, Ölpreis, Goldpreis. Hängt ja wohl zusammen. Seit 30 Jahren beobachte ich fast täglich, wie ich auch schon öfters gelesen habe, steigt der Dollar, fällt das Gold, steigt das Gold, fällt der Dollar, meist. Dabei meist auch mit Verzögerung. Da guckt die Mathematik blöd herum, sind ja Menschen im Spiel.

Wie gesagt, Menschen: Politiker, Frauen und Schauspieler sind ja Menschen, die 3 Gruppen mit den höchsten Schau- und Angebereffekten. An den Taten sollt ihr sie erkennen (1. Johannes, 1,1-6) oder wie Helmut Kohl meinte, es zählt, was hinten rauskommt.

Jeht wigger, geht weiter. Kölsch.

SUDDELZEDDEL FEBRUAR 2023

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

“Вешать лапшу на уши” – „Nudeln auf die Ohren hängen“ (wortgetreu) ein russisches Sprichwort, bedeutet jemanden betrügen, Reaktion eines russischen Bürgers vorm TV auf die verlogene Rede von Putin, zum Jahrestag 24.2.2023 seines fatalen Irrtums.

Die Redewendung soll von von la poche, frz, kommen, laut kulturportal-rußland.de, also die Taschen leeren, beklauen, betrügen. Ist mir nicht klar, vielleicht lautmalerisch verwandt, lapschu na uschi, la posch, meinen die vom Portal, scheinen Russen zu sein, auf jeden Fall der Sprache mächtig.

Das Russische ist ja sehr reich an solchen Bildern, ein nettes Volk.

These: Je mehr Sprichwörter und Redewendungen, eben auch ausgefallene und blumige, eine Sprache hat, desto lieber, netter und freundlicher die Menschen.

Noch ne These: Je schöner die Landschaft, desto lieber, netter und freundlicher die Menschen. Meine Erfahrung im ehemaligen Jugoslawien, Griechenland und Italien.

Ich meinte Thesen, nicht Theken. Mußt schon genau lesen.

Dieser Mensch saß da mit Spaghetti an den Ohren. Geht ja nicht mit jeder Nudelsorte, z.B. макароны = Makaroni, russisches Fremdwort aus dem Italienischen, auch nicht mit Buchstabennudeln, schon gar nicht, wenn da nur die Lettern I N P U T oder P U T N I vorkommen.

Apropos: Baerbock. Will sich um 39960° drehen, sie gilt und güldete schon immer als Erfinderin eines neuen Tanzfigur, kann die auch, ist ja hübsch. Frage: Wie steht sie dann, also eine von 4 Möglichkeiten, wenn sie noch stehen kann.

Wie gesagt, Rechnen. Ich spielte auf Windows 10 herum, entdeckte den (Taschen)-Rechner und dachte, sicher nix Besonderes. Aber der kann einiges, z.B. alle natürlichen Zahlen 1, 2,…, 10 multiplizieren, also 1x2x3….x10, kommt 3.628.800 heraus. Na ja, kann ja heute fast jeder TR. Geht mit der Taste n!, also nach der Zahl auf das Ausrufungszeichen drücken, nennt sich Fakultät, muß man vorher noch auf wissenschaftlich umschalten.

Jetzt wurde ich neugierig, wollte die Grenzen wissen. Er (natürlich masc., wie alle Computer, wo bleibt die Gleichberechtigung, na gut, die Tastatur) kam bis 3248!, eine Zahl mit 9998 Stellen, die er aber nicht anzeigen konnte. Geht vielleicht doch?

Nun ging ich auf das Programm mathematik alpha, das konnte nur bis 1775!, dafür wurden alle 5000 Stellen angezeigt:

draufklicken! Keinen Schreck kriegen, sind nur Ziffern, 5000 Stück, für eine einzige Zahl, welch ein Aufwand, zum Schluß viele Nullen, erinnert mich an manche Leute.

Wozu braucht man denn so was? Das ganze Weltall hat ca. NUR 10^85 Atome. Das ist eine Zahl mit 86 Stellen. Vielleicht interessant für die Leute, die Planeten planen und herstellen, wie bei Douglas Adams in seiner Trilogie aus 5 Bänden „Per Anhalter durch die Galaxis“.

In der reinen Mathematik, nicht der angewandten, wird nicht gefragt, ob man das gebrauchen kann. Das ist ja Geist pur.

Die reine Mathematik gehört eben auch zur Philosophie.

Tatsächlich hat sich aber über die Jahrtausende herausgestellt, daß vieles für die anderen Wissenschaften nützlich und notwendig ist, zuerst die Physiker, die klauen, immer, dann die Ingenieurswissenschaften, die Chemie, die Medizin, die Biologie, die Astronomie, die Wirtschaftswissenschaften usw.

Z.B.: Die Differential- und Integralrechnung wurden von Newton und Leibniz unabhängig voneinander erfunden, vor 300 Jahren.

Ich habe die Nachdrucke der Originale hier vorliegen. Wenn ich mir die so ansehe, verstehe ich erst mal nur Vorstadtbahnhof, würde mich schon interessieren, wo die Genialität beider, die Geistesblitze, herkamen. Das wäre viel Arbeit und nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Mach ich nicht, Mut zur Lücke.

Vor 50 Jahren kam einer meiner Mathe-Professoren, Prof. Dr. Peter Dombrowski zu einer seiner Vorlesungen und jubelte, der Pythagoras gilt auch im Weltall, gerade bewiesen, also in der 4. Dimension, wie ja vorhergesagt.

In der reinen Mathematik gilt der ja sowieso für alle Dimensionen, wenn ich mich nicht irre, und in allen möglichen Räumen, wenn denn eine Längen- und Winkelmessung vorhanden ist.

Dabei ist der Satz des Pythagoras, der mit c²=a²+b², ja schon uralt, Pythagoras 570 v. Chr. bis nach 510 v. Chr., was sonst. Geht um rechtwinklige Dreiecke, also 90° der größte Winkel, und die Seite c, die längste, die dem gegenüberliegt.

Allerdings hatten den die Ägypter auch schon benutzt, natürlich nicht unter diesem Namen, 2000 Jahre früher, sachischma. Die mußten nämlich jedes Jahr das überschwemmte Gebiet des Nil neu vermessen und außerdem die Pyramiden bauen.

Es gibt über 100 Beweise für den Satz des Pythagoras.

Die Infinitesimalrechnung (also Differential und Integral) und die Weiterentwicklungen waren ja überall der Knaller, der Supergau, der sog. Doppelwumms, vor 300 Jahren.

Es gibt eine angewandte Spezialwissenschaft, die Kryptografie, Verschlüsselung von Daten und auch bei der Versendung, natürlich auch Telefon, Internet usw. und bei der Spionage und Gegenspionage. Wird ja immer aktueller. Basiert auf Mathematik, hauptsächlich der Zahlentheorie, der Königin der Mathematik. Dort wird auch mit Riesenzahlen jongliert.

Bei diesen noch kleinen Zahlen von eben geht die Unendlichkeit ja erst los. Mal den HEIKO KNOSPE fragen. Abi Köln, 1984, Apostelgymnasium, so nebenbei 1,0, damals, als das Abi noch schwer war, auch in NRW, auch in Köln, hat den 1. Platz im Bundeswettbewerb Mathematik (mit-)belegt und dann in der 2. Runde mit der Chaos-Theorie, Mandelbrot, Fraktale usw. geglänzt. War aber dann wahnsinnig enttäuscht, daß dieser Wettbewerb von der Industrie (damals von RWE) ausgerichtet wurde.

Klar, die wollten sich die Asse schnappen.

Heiko Knospe: Nach dem Abitur und Zivildienst Studium der Mathematik in Köln, Dr. in Münster in Zahlentheorie, die Krone der Algebra (hat nix mit Schule-Mathe zu tun), Kryptochef bei Telekom, seit 20 Jahren Professor an FH Köln, Mathe und eben Kryptografie, eines der Asse in Deutschland.

Und nicht nur das, ist auch sozial engagiert, war Schulsprecher am Apostel und schon als Schüler im Alter von 17 ein hohes Tier in der SPD. Wurde von den Spitzen der SPD zu einem Symposion nach Bonn eingeladen, Thema: Sozialismus und Kommunismus, eine Abgrenzung. Der MP von NRW, Johannes Rau, war übrigens nicht eingeladen, war eben kein Theoretiker.

Joe Biden (80) hat ja Eier, reist der in die Ukraine, geht mit Silenskyj in Kiew spazieren, fährt mit dem Zug gen Polen. Tolle Machtdemo, Rußland war kurz vorher informiert.

Hervorragende Organisation, unglaubliche Geheimhaltung.

Joe hat wohl eine Hühnerfarm vor den Toren von Scranton. Ok, Jimmy Carter (96) hatte eine Nußfarm, Erdnüsse, kleiner, dafür mehr, und eine Baumwollplantage zum Einwickeln. Bill Clinton (77) ist Jurist, oft am Schreibtisch und schickte die hübsche Praktikantin L. auf Entdeckungsreise.

Das war die Macht des Kopfkinos.

Der Winter ist ja fast überstanden, keine Stromausfälle, die Heizungen blieben warm. Haben die Regierung, vor allem Scholz und natürlich der Wettergott gut hingekriegt, und natürlich auch die Klimaerwärmung, ist eine Angestellte (BAT) Ib des Wettergottes.

Also keine sozialen Unruhen, keine Straßenkämpfe, keine Toten, wie 1932.

Kein Sturz der Regierung, keine linken und rechten Extremen an die Macht. 1933. Na, Jottseidank.

Eigenlob stinkt zwar, aber hier durfte Scholz das mal machen, die Regierung hat gut gearbeitet, sogar mit Hofknicks.

BK Scholz unterscheidet zwischen Tun und Machen. Das ist wohl Taktik und Strategie. Ein echter Macher eben. Dazu gehört Grips und Phantasie. Das unterscheidet ihn von den Dumpfbacken.

Kinderspruch: Wer sich selbst lobt, stinkt. (J. Happel, idem, idem, in der Quarta (Klasse 7) 12 Jahre), als ich in einer Unterrichtsstunde über Eigenlob die Stunde zusammenfassen sollte, oder so. Tja, Kindermund tut Wahrheit kund.

Mittwoch, 22. 2. 2023, eben hat Söder (CSU) eine sehr gute Rede gehalten. Der kann et.

Sachlich, einigermaßen, leicht polemisch gegen grüne Flaschen, dabei ist das doch die Farbe der Hoffnung, und natürlich bayernfreundlich, ist ja auch ein tolles Land. Wie? Der ist MP von Bayern und im Herbst stehen Landtagswahlen an. Muß einem ja gesagt werden.

Apropos grüne Flaschen, es gibt ja auch braune und weiße. Container. Viele Grüne und auch die Straßenkleber und Gemäldeschänder betreiben ja nicht nur kulturelle Aneignung, sondern kulturellen Raub. Träumen vom grünen Sozialismus und grünen Kommunismus. Eine Verbotspartei, kennt man ja von vielen Familien, das dauernde Gemecker und Gezeter und die Nörgelei der meist penislosen Personen ist nicht zu vergessen. Positiv denken ist angesagt.

In der CDU sind Christliche drin, ein paar bestimmt, in der SPD Soziale, ein paar bestimmt, in der FDP sind Freidenkende drin, na, ein paar bestimmt, bei den Grünen, der Verbotspartei, sind Verbotene drin. Also muß die Partei verboten werden. Logisch.

Ging in meiner Erinnerung los mit dem Rauchverbot in Kneipen, ein Angriff auf ein Weltkulturerbe. Ok, existiert hauptsächlich in Ballungszentren, die verrauchten Stuben, mit Kriminellen, H-Konsumenten, das ist nicht H-Milch, Prostis und Menschen. Hat was Exotisches, Verrufenes. Wundervoll.

Söder machte sich über die hübsche Leiterin des AA, des auswärtigen Amtes, lustig. Auswärtig heißt nicht, daß man mit seinen Gedanken immer woanders sein darf.

Baerbock hat ja was über Kriege gelesen, hat sogar Politik studiert, müßte aber wissen, daß „Führen Krieg“ oder „Krieg führen“ ein Terminus Technicus ist, also eine diplomatische Formel und nicht leichtfertig benutzt werden darf. Führen Krieg gegen Rußland, hat sie einer Rede vor dem Europarlament gesagt. In einer Dorfkneipe dürfte die das vielleicht. Gibt sich volkstümlich, spielt mit dem Ansehen und der Macht. Und das ist unangebracht.

Plappert eben gerne, die alte Chatterbox. Da rutschen schomma die Klöpse heraus: Kobalt und Kobold. Vielleicht sogar Absicht, wie bei dat Verona: Da werden Sie geholfen. Manweeßetnit. Annalena, war sicher Absicht, hast an Deine Kindheit beim Sprachenlernen gedacht, Sesamstraße (Kobold) und Nachrichten (Kobalt, für die Chips) gesehen. Vielleicht als 4-jährige.

Ging mir ja auch so, als ca. 2-3-jähriger, ich war auf den hohen Küchenschrank, unter der Decke hing ich, geklettert, um an Zucker zu kommen, Würfelzucker, mein Jargon: Zuzu natschen. Meine Oma und meine Mutter sorgten für mich, Papa im Lazarett, kurz nach dem Krieg, 1947, Hungersnot. Ich hing da oben fest und schrie. Eine der beiden Damen zur anderen: Mach mir doch keine Vorwürfe. O je, dachte ich, die wollen mir meine Holzwürfel wegnehmen. Verwunderung.

Wohl die erste Begegnung mit einem abstraktem Wort.

Später, als ich weiter (5) war, hörte ich das Wort negativ. Ich dachte: NEGER-TIEF. Konnte mir keinen Reim drauf machen, war kein Dichter. Hat Tage, Wochen gedauert, bis ich das durchschaute. Den ersten dunkelhäutigen Menschen (Afrikaner, Schwarzen, Neger) habe ich übrigens erst als 17-jähriger in der DJH Bonn auf dem Venusberg (nicht -Hügel) gesehen, als ich mit meinem Freund Teddy gen England radelte.

Zur selben Zeit (5) verwechselte ich VIKAR und FAKIR. Nicht so schwer gewesen, das auseinander zu kriegen, obwohl…

Also scheinheiliges Bökchen, sei Dir also verziehen, obwohl, an Deinen Augen is was Unlauteres, obwohl an Deinen Augen etwas Unlauteres ist. Deutsche Sprache, …Sprache. Wie eine Tigerin auf Sparflamme, klar, Energie sparen. Die Machtgeilheit lugt da hervor, genau wie bei Habeck, der Sandkasten-Diktator-Aspirant, spielt den Poeten und Humanisten.

Ihr seid doch nicht Hitler oder Putina oder Caesar oder Napoleon oder Stalin oder Erdowahn.

Wollt ihr das Volk doof machen, bzw. halten, um eine Diktatur der Stechpalme oder Sumpdistel einzuführen? Geht nicht, glaubisch, solange die Wirtschaft und der Wohlstand einigermaßen laufen. Die Demokratie ist sehr stark, viel stärker als in der Weimarer Republik.

Außerdem kommen da ja erst mal die richtigen linken und rechten Extremen zum Zug.

Und noch hammer die Medien und die nächsten Wahlen, in den Ländern, auf die ihr ja permanent schielt.

Wie gesagt: Krieg führen: Dann wäre das Völkerverarschung gewesen, besser jedenfalls als andere Länder anzugreifen. Und das eigene Volk verhohnezupiepeln, ist ja erlaubt.

Sie macht sich mit Habeck über das Volk lustig: Sind die bekloppt, uns gewählt zu haben.

Guckma, Berti, dat doofe Volk (das Volk ist aber in höherer Position)
Nicht vergessen: Über Euch steht das KAPITAL, die Konzerne, Banken, Versicherungen usw., mit ihren Tausenden von Lobbyisten, vor denen ihr kuschen müßt. Und erst kommt mal der BK Scholz, kann jederzeit wie Angela sagen: Sie haben mein vollstes Vertrauen=Tschüs, Ciao

Also doch wohl: Sich doof stellen, oder auch dumm, klares Understatement.

Zu empfehlen: Matthias Nöllke: Understatement. Vom Vergnügen, unterschätzt zu werden. Herder Verlag, Freiburg 2016, ISBN 978-3-451-34258-5.

Und auch von 2 Altmeistern, Hitchcock und Truffaut:

(Original: Le cinéma selon Hitchcock, 1966; dt. Erstausgabe 1973, Carl-Hanser-Verlag).

Hitchcook: Noch wirkungsvoller wird ein Thriller, wenn er mit Understatement und Humor dargeboten wird.

Da fällt mir doch gerade ein Groschen ein: Die 5-er Regel zur Abwehr von Mobbing, Intrigen, Verleumdung und anderes Geschmiere von Schmierlappen:

  1. First, not least: Aus dem Weg gehen.
  2. Verarschen.
  3. Beobachten.
  4. Zum Schein Mitspielen, etwas.
  5. Den Hammer herausholen, also Strafanzeigen, wenn 1-4 nicht helfen, natürlich keine Gewalt.

Hab ich bei der Bundeswehr gelernt, neben: Schlips binden, einfach mal die Klappe halten, Gewehr G3 im Dunkeln auseinander- und zusammenbauen, mit Leuchtmunition mit einer Flugabwehrkanone von einer Panzerhaubitze, nachts, im Dunkeln, ballern, am besten zuerst auf den Boden halten, könnten ja auch Flugzeuge sein, An- und Abflug oder Parken, ein paar Hundert Meter und dann spratzten die Dinger in den Himmel, wie gesagt Leuchtmunition. Besser als Silvester. Leider kein Kartoffelschälen.

Apropos Strafanzeigen, VORSICHT: Die Dinger können außer Kontrolle geraten. Andere Leute, unter Umständen Hunderte, kommen aus den Löchern und ziehen nach. Selbst mal in Urzeiten erlebt.

Das Gerücht von Andreas Paul Weber (1943)

Am besten ist vielleicht noch, lebenserfahrene, alte Leute um Rat fragen, z.B. Priester, Handwerker, Kneipengänger, Ärzte, Sozialarbeiter, pensionierte Richter, und natürlich Frauen, der lieben Sorte, können die meist besser als Männer.

Ansonsten auf das Geschwätz der anderen wenig geben, schon gar nicht auf den Mainstream und das Dorfgetratsche hören, was ja dasselbe ist.

Also sein eigenes Ding durchziehen.

Allein deswegen bin ich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht, auch für Frauen, Damen, Mädchen und Dämchen.

Viele Vorteile, das Militär schützt uns, bekommt wieder Ansehen und wird so nicht dümmlich belächelt.

Natürlich muß es auch die Ausweichmöglichkeiten geben, Zivi, Bufdi usw. Auch eine Ausbildung in der Kartoffelschälkompanie muß möglich sein.

Ich darf als Arzt auch nicht einfach mal EX sagen, wenn ich an eine meiner verflossenen Frauen denke, jedenfalls nicht im Beruf und gerade nicht im Krankenhaus, wenn nicht gerade einer gestorben ist. (EX lateinisch exitus bedeutet Tod, selbst gehört, wieder als 12-jähriger: Zimmer 12: EX, 2 Ärzte)

Ist ja ein ähnlicher Fauxpas wie Habecks insolvente Bäckerstube und früher dat Angela mit NETTO. Oder die Verona Feldbusch: Da werden sie geholfen, obwohl dies ja schnapsprozentig nach ihrer Aussage Absicht war. (Gibt auch Strohrum 80%, eine Tasse, Du liegst einen Tag flach, das reine Gift, Äthylalkohol, C2H5OH, genannt Alluuhool).

Wie gesagt, Habeck, machtst Dich ja, neulich sogar auf seriös mit Krawatte. Dabei ist Dir ein Klöpschen herausgerutscht: „Was alles über meinen Schreibtisch geht“. Also Machtmensch aus der tiefsten Provinz, in einer Behörde, mittlerer städtischer Beamter, der sich für wahnsinnig wichtig hält, so kommt das rüber. War aber nicht sooo schlimm.

Weiterhin gilt die alte Bauernregel, je höher Du in einer Organisation, Firma, Behörde, Partei bist, jedes Wort auf die Goldwaage (Plutonium und Platin gehen auch) legen. Und manchmal liegen lassen und die Klappe halten.

Und nicht einfach schwätzen, sondern die Reden gut vorbereiten.

Tip(!): Die Reden schomma zu Hause, auf jeden Fall alleine, halten, dabei auch das Freisprechen üben. Denn: Je mehr man frei redet, also ohne Papier oder Prompter, um so besser kommt man an. Das will aber gelernt sein, man muß Selbstdisziplin halten.

Söder sprach dabei über das Festkleben der früheren Verteidigunsministerin an ihrem Sessel, ähnlich wie die Straßenkleber. Die war im TV zu sehen, wie sie angeblich um 17.00 Uhr Feierabend machte. Name ist mir entfallen, die Versenkung ist groß, passen noch viele rein.

Auch wenn das so nicht stimmen sollte, hat sie doch in einem Delikatessladen oder bei ALDI 15 Dosen Königsberger Klopse gekauft. So viel, damit sie dauernd solch einen raushauen kann, kann sie jetzt zu Hause machen, nicht lange, ihre Parteifreunde versorgen sie schon.

Apropos: Straßenkleber. Warum sind da keine lecker Mädchen und kernige Kerle dabei? Wie vor einiger Zeit in Rußland, als nackte Damen mit nackten, festen Brüsten auf dem Altar einer orthodoxen Kirche herumsprangen. Hammer hier doch auch, sowohl Altäre als auch Festigkeit und Nachhaltigkeit.

Die armen Polizisten. Müssen die anpacken. Ja gut, haben Spülmittel dabei, können sich sofort die Hände waschen.

War ja auch peinlich, BW-Hubschrauber mit dem Angebersöhnchen und die Raketen zu Silvester. Jetzt fällt mir der Name wieder ein: Lambrecht hieß die. Schade, die übrige Welt will doch was zu lachen haben. Hab zuerst an Printen aus Aachen gedacht, heißen aber Lambertz. Da hätte eine Hexenröstung noch Sinn gemacht, schmeckt sicher, knusprig vielleicht, obwohl altes Leder.

Hexenverbrennung geht nicht aus Gründen, also Umwelt und Kosten und Moral.

Es gibt eben Berufe, die mit Berufung zusammenhängen, auch Jobs, die den ganzen kompetenten, tatkräftigen und zielstrebigen Menschen erfordern. Und das sind ja auch die meisten. Egal, ob Lidl-Verkäufer oder Leistungssportler, egal ob Nutte oder Nonne, egal ob Kanzler oder Klomann. Aber sehr viele Menschen halten den Laden in Deutschland am Laufen.

Ich bin als naiver Student in den 60- und 70-ern oft abends an mehreren Uniinstituten in Köln vorbeigelaufen, nähe Uniklinik, und wunderte mich, daß nirgendwo Licht brannte. Ich dachte, in meiner Einfalt, es gibt doch Krebs, warum forschen die nicht. Ja, ja, die waren im Keller.

Aber an den früheren Bundespräsi Lübke kommt die nicht ran: Wehner (SPD): Es geht nicht mehr, es geht nicht mehr. Lübke verwechselte Osaka mit Okasa (früheres Viagra), wußte einmal während einer Rede nicht, in welcher Stadt er gerade eine Rede hielt. (Helmstedt).

Gab es eine LP von PARDON, sicher auf Youtube, köstlich, köstlich, faselte was über die Tiefkühlketten und daß er in Kanada in einem großen Flugzeug flog, kritisierte die Kanadier wegen der großen menschenleeren Weiten mit der falschen Einwanderungspolitik und versuchte, den Jetlag zu erklären, eben mit der Umdrehung der Erde, knuffelig, knuffelig.

KÖLN: Rosenmontagszug, beginnend zum ersten Mal seit 200 Jahren auf der Scheelsick, also auf der scheelen Rheinseite, d.h. rechtsrheinisch, Stadtteile wie Deutz, Buchheim, Mülheim usw., die ja erst seit ca. 140-120 Jahren zu Köln gehören.

Start auf dem Otto-Platz vor dem Düxer Bahnhof (Düx, kölsch für Deutz). Nicht nach dem supergeilen Friesen-OTTO benannt, einer der besten Comedians und ein Vorreiter, sondern:

Nicolaus August Otto (* 10. Juni1832[1] in Holzhausen an der Haide im Taunus; † 26. Januar1891 in Köln) war ein deutscher Erfinder vieler noch in Verbrennungsmotoren verwendeter Details.

Während ich dem Zuch lauschte und lugte, an einem Bildschirmgerät, genannt Fernseher, ich bezweifele, daß der sehen kann, noch dazu in die Ferne, bekam ich den KUPPELSCHRECK:

Hiroshima 1945 Atombombe Little Boy durch B-29-Bomber Enola Gay der USAAF
Köln-Deutz rechts der Bahnhof
Hiroshima. Draußen nur Kännchen.
Die KUPPEL
Die Kuppel und der schwarze Dom, da nicht mehr angestrahlt (Strom ist knapp)
Köln, Kuppel vom Deutzer Bahnhof, dahinter der Messeturm

Brüder, teuflische, links Breschnew und Honecker, beide doud, rechts 2 Teufel, der eine auch doud, der andere lebt noch

Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N

Befand sich doch eine Reibe in meiner Küchenschublade, gestern abend. Flugs versuchte ich Kartoffelpuffer herzustellen. Dat hann isch ja noch nie gemaat. (Das hab ich ja noch nie gemacht). Kölsch.

Da waren große und kleine Löcher in der Reibe, ok, für die Feineinstellung. Dazwischen ein länglicher Schlitz. Wozu der wohl gut ist. Briefkasten hat ja auch Schlitze. Aber dieser war ja nicht für Briefe gedacht. War auch kein toter Briefkasten. Außerdem zu klein, höchstens Minibriefe. Wozu also? Es gibt ja auch noch andere längliche Öffnungen, aber hier?

Ich hab die Kartoffeln nicht geschält. Gerne schmeiß ich die ja auch bei Hoch-Hitze in den Backofen, ohne Entfernung der Pelle. Lagerfeuer-Romantik.

Ich hatte einen Artikel in der Siegener Zeitung über eine Köchin und Hausfrau aus Anzhausen, bei Niederdielfen, bei Siegen, im Siegerland, mitten in Deutschland, gelesen, die die Herstellung von Kartoffelpuffern sehr präzise schilderte.

Also: 9 Kartoffeln, 250 g Mehl, Salz, 4 Eier. Ich hatte kein Mehl im Haus. Ich backe ja gerne Brot, aber mit einer Backmischung, da ist die Hefe und das Mehl ja schon drin. Die Köchin erwähnte, daß man statt Mehl auch Haferflocken nehmen kann. Gesagt, gelesen, getan.

Das Reiben ging ganz gut, ich dachte, man könnte sich leicht verletzen. Mitnichten. Ich reibte, ribb, rubb bei TV.

Zur Ergänzung fügte ich noch einen Apfel in kleinen Stücken bei, denn: An apple a day keeps the doctor away.

Der Schlitz ließ mir ja keine Ruhe. Gedankenblitz, zum Schälen, ganz einfach. Probiert, kinderleicht, nicht gebraucht.

Warum ich da nicht eher drauf kaum. Weise und blöd. Kommt von der Armee her. Da wurde ich gezwungen, fast einen Eimer voller Kartoffeln zu schälen. Ohne diese Spezialwerkzeuge, nur mit Messer. Riesentheater. Fast die Hälfte wurde weggeschmissen. Also keine Spezialoperation, wie im Schornsteinfegerland.

Jetzt verstehe ich die Frauen ja auch, Hausarbeit, z.B. Kartoffelschälen und Reiben ist ja anstrengende Maloche, geht man doch besser arbeiten oder sich irgendwohin kleben und kann man da vielleicht hie und da ein kleines Souvenir in Gestalt eines Männchens abstauben.

Hat ja super geschmeckt. Man lernt nie aus.

Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N

Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.

N-TV:

Paßt doch bitte die Nachrichten den Sprecherinnen mit ihren Stimmen an. Also bei einer Sendung über die gefleckte, sumpfige Weinbergschnecke sollte doch eine Dame sprechen, die sich nicht so toll und schnell ausdrücken kann, z.B. wie die Annalena Charlotte Alma (die Fruchtbare) Baerbock. Liegt speziell bei ihr an den vielen Gedanken, die ihr durch ihren Gedankenpalast schwirren.

Wie bei Sherlock Holmes mit seinem Gespinst, verkörpert durch den phantastischen

Benedict Timothy Carlton Cumberbatch

Ach, die kann grad nicht, ist Außenministerin. Vielleicht später dann.

Heute, So, den 19.2.23, vor 3 Jahren erschoß in Hanau ein wahnsinniger Rechter 11 Menschen, darunter seine Mutter und sich selbst; sich selbst natürlich an letzter Stelle. Dazu bei N-TV eine Kommentatorin mit einer sympathischen, verführerischen Stimme. Könnte direkt bei einer Dating-Bumserei, anfangen. Paar-Dingens usw. Würdelos und beleidigend, einfach unpassend an dieser Stelle. Oder auch bei Euch in N-TV in Rätselhafte Phänomene, Deluxe, No-Go-Areas oder Service.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.

Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Hat auch Kurt Tucholsky (1890-1935) geführt; er nannte es Sudelbuch.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Isch, im Wald, bzw. zu Haus

Wie gesagt, Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N

Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.

Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt. Also keine Witzesammlung, keine Komödie, keine Comedy, ok, von jedem etwas gewürzt.

Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.

Die SATIRE darf nicht verletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.

SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.

Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebracht.


Z.B. der Kölner Karl Küpper (1905-1970), der sich offen gegen die Nazis stellte. Er zeigte auf der Bühne in den 30-er Jahren den Nazigruß und sagte dabei:
„Su huh litt bei uns dr Dreck em Keller!“ – „So hoch liegt bei uns der Dreck im Keller!“
Ist durch Zufall dem KZ und damit dem sicheren Tod entgangen. Hat dann nach dem Krieg in Köln-Kalk eine Kneipe gehabt.

Geht wigger, geht noch weiter.

SPRACHEN LERNEN

Ich kann fast jedem fast jede Sprache der Welt beibringen. In 6-8 Wochen. Klingt vermessen. Stimmt aber.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ich

Ziele des Unterrichts sind: Einer Unterhaltung folgen und sich beteiligen, leichte bis mittlere Texte verstehen, Zeitung lesen, TV und sonstigem folgen können, selbst Briefe und Texte verfassen usw.
Wenn die Sprache erloschen ist, wie z.B. Latein, Altgriechisch, Dalmatinisch usw., fällt die Unterhaltung natürlich weg, ist dann eine andere Hausnummer.


Aber: Ein riesengroßer, unglaublicher Ehrgeiz muß vorhanden sein,
sei es aus beruflichen oder privaten Gründen (z.B. Liebe).
Jeden Tag mindestens 8 bis 10 Stunden Arbeit, auch samtags und sonntags. Hauptsächlich natürlich Eigenarbeit.

Ich selbst kann die gewünschte Sprache natürlich nicht; es gibt ja 4000 bis 6500 je nach Definition. Sprachen, die nicht mehr gesprochen werden, gibt es viel mehr; aber viele davon sind kaum oder gar nicht dokumentiert.

Man sagt, wenn man eine Fremdsprache richtig beherrschen will, muß man 20 Jahre in dem Land gelebt haben.


Ich diene nur als COACH. Dabei lerne ich natürlich auch ein bißchen mit. Schadjanix. Und ich finde das dann ja auch interessant.
Ein Direktor eines Flohzirkus muß ja auch kein Floh sein.

Je nach Begabung, mehr sprachlich oder mehr mathematisch-analytisch-logisch,
habe ich dann die richtigen Konzepte parat, Vokabeln und Redewendungen lernen,
Grammatik erklären und büffeln, Redewendungen und kleine Texte auswendig lernen, hin- und herübersetzen und natürlich für die Aussprache DVD´s und CD´s.
Ein Native-Speaker als Bediensteter ist natürlich von Vorteil.
Dazu die passenden Zeitungen, Bücher und TV-Programme.

Wieso ich das kann? Ich hatte mir als 12-jähriger den Oberschenkelhals gebrochen, also einen,
und das bedeutete damals 3 Monate Krankenhaus (Marienkrankenhaus in Siegen) bis auf den Tag genau
und dann noch 2 Monate auf Krücken (Gehhilfen) zu Hause.
Also 5 Monate keine Schule, der Traum jedes Schülers, der am Anfang der Pubertät steht.


Ich war in der Quarta (Klasse 7), die damals mit Englisch angefangen hatte, (nette Lehrer, reine Jungenklasse, 40 Schüler).
Natürlich hatte ich den Anschluß verloren, wurde zwar in die Untertertia (eben Klasse 8) versetzt,
aber konnte nach 1 1/2 Jahren Englischunterricht kein einziges Wort, weder die Bedeutung noch die Aussprache.
Nette Lehrer: Der Klassenlehrer, Herr Theo Hiller, Jahrgang 1907, Fächer: Chemie, Biologie, Mathe, Sport, Werktätigkeit, hat unsere Familie und mich in meiner zweimonatigen Auszeit zweimal zu Hause besucht.


Wenn ich dann in der Untertertia zum Ergötzen meiner Mitschüler, 14 an der Zahl, im Unterricht dran kam, sagte ich schnabelmäßig (wie mir derselbige eben gewachsen ist): Sohmetink auf Deutsch für something oder auch onke mohre für once more.
Ich sagte damals, die Engländer sollen doch gefälligst so sprechen, wie sie schreiben.
Also Note 6. Beim Meyer, Herrn Ludwig Meyer, Deutsch, Englisch, Altgriechisch, Russisch, Jahrgang 1916, Löhrtorgymnasium Siegen. Er war angeblich in seinen jungen Jahren Boxer gewesen.


Es war mittlerweise Ende des 1. Halbjahres und ich war gerade 14 geworden.

Ich war mit meinem Fahrrad allein mitten im Wald bei Rödgen in der Nähe von Siegen. So kann das nicht weitergehen. Du mußt Dein Leben entscheidend ändern. Die Stelle kenne ich noch, obwohl sich da landschaftlich einiges verändert hat.

Die Voraussetzungen für eine Änderung waren bestens: Meine Eltern gaben mir eine Mansardenwohnung im selben Mietshaus mit 3 Zimmern. Ich war frei.

Ich habe jede freie Minute meiner Zeit gelernt, also in der Regel von 14.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr. Samstags und sonntags natürlich mehr.


Ich bin meinen Eltern und meiner Großmutter und den Zeitumständen unendlich dankbar, daß ich solch wunderbare Kindheit und Jugend erleben durfte.

Meine Oma, die mir im Alter von 3 Jahren beibrachte, wie man eine Windrose mit Zirkel und Lineal konstruiert.
Meine Mutter, die ihr ganzes Leben der Familie widmete

Zur family bin ich nur zum Essen und Fernsehen (na ja, es gab ja nur 1 Programm, das 1. halt, hieß natürlich noch nicht so, weil es eben noch kein 2. gab) heruntergetigert. Mit der Wohnung: Ging ja auch nicht anders: Ich hatte kleine Geschwister im Alter von 3 und 5 Jahren.

Wir haben unseren Fernseher am 10.12. 1958 bekommen. Wir waren die 2. im ganzen Viertel „Unterm Häh“ in Siegen. Der kostete immerhin ein ganzes Monatsgehalt meines Vaters, einem Beamten in mittlerer Position.


Auch bot die Zeit, eben um 1960 herum, kaum die Ablenkungen für einen Jugendlichen, die ja heute im Überfluß vorhanden sind.

Ich habe mich dann auf den Arsch gesetzt und mir die englische Sprache selbst beigebracht. Ich büffelte Vokabeln, Vokabel für Vokabel, (für die Aussprache gibt es ja die internationale Lautschrift), die Grammatik und habe sämtliche Lektionen auswendig gelernt und auch auswendig niedergeschrieben.

Das Lehrbuch „Learning English“ ist noch in meinem Besitz, in dem ich in jeder Lektion bei jedem Wort die Aussprache notierte, inklusive Akzente, Längenzeichen und Sprachpausen. Siehe unten die beiden Photos.
Eltern konnten nicht helfen und Nachhilfe kam auch nicht in Frage.
Nachprüfung gab es auch noch nicht. Und beim Sitzenbleiben wäre ich wohl in der Volksschule gelandet.

Das Original-Englischbuch aus dem Klettverlag, mit meinen Anmerkungen zum Auswendiglernen, mit 14 Jahren nach 1,5 Jahren Englischunterricht mit 0,0 Kenntnissen
Das Original-Englischbuch aus dem Klettverlag, mit meinen Anmerkungen zum Auswendiglernen, mit 14 Jahren nach 1,5 Jahren Englischunterricht mit 0,0 Kenntnissen

Aber ich wollte doch Mathelehrer werden. Das ganze war 1959.

Ich hab´s geschafft, Zeugnis eine 3. Und das war eine Leistung. Meine Noten in den Klassenarbeiten waren 6,6,5 4,1,2.
In den damaligen Klassenarbeiten gab es ab 7 Fehlern eine 5, Latein, Englisch, Französisch, Altgriechisch.

Der Fleiß schlug sich dann auch auf die anderen Fächer nieder. Ich war dann in der Unter- und Obersekunda (Klasse 10 und Stufe 11) Klassen- und Jahrgangsbester.
Wollte ich ja gar nicht, blieb aber nicht aus. Gottseidank flog mir Mathe ja so zu.
Mir hat natürlich die Kenntnis der deutschen und lateinischen Grammatik sehr geholfen,
die ja zu den kompliziertesten der Welt zählen.

Ich hatte diese Hürden genommen. Der Fleiß für die Schule ließ natürlich etwas nach. Die Oberprima (Klasse 13) emfand ich dann als reine Zeitverschwendung. Ich kann G8 nachvollziehen, also das Abi nach 8 Jahren, wie das der Herr Jürgen Rüttgers, MP von NRW, eingeführt hatte. Allerdings wage ich nicht, von mir auf andere zu schließen. Wir mußten in der Oberprima Göthes Faust lesen, Teil I die erste Woche, Teil II die Woche. Das war mir aber zu viel, zudem mich solche Art von Literatur damals mitnichten interessierte.

Ich habe mir die berühmten Königs Erläuterungen gekauft, aus dem Bange Verlag, die kurz und knapp Inhaltsangaben, Charakteristiken und Gliederungen zu verschiedenen Aufsatzthemen enthalten. Gibt es zu über 200 Schriftstellern der Weltliteratur. Höchst nützlich. Es gibt sie seit 1897. Habe ich schon unzähligen Schülern empfohlen.

Ich war jedenfalls besser vorbereitet als die anderen in meiner Klasse (Es gab noch keine Kurse). Wir waren 6 Jahre lang eine reine Jungenklasse von ca. 17 Schülern, von der Untertertia bis zum Abi. Lustig, Nachteil: Man konnte immer schnell drangenommen werden, mußte immer vorbereitet sein. Vorteil: Man konnte vielerlei Streiche inszenieren, vom Schwämme bis zum Stühle werfen. Der Manfred Kemper hat sogar einmal einen Tisch geschmissen. In einer Jungenklasse petzt niemand.

Der Manfred ist später Mediziner geworden, mit Akupunktur und Buch über Ernährung und so und hat sich als Arzt viel um die Alten gekümmert. Ich sehe aber keinen Zusammenhang mit dem Tisch, dafür konnte er schon mit 16 Jahren in den Irle-Stuben in Siegen Samstagabend RocknRoll auf dem Klavier spielen und dann die ganze Nacht durchzechen, angeblich 60 Bier, wie ein Chronikschreiber berichtetet. Aber wer glaubt schon einem Chronisten, war der dabei? Und Manfred hätte bis Sonntagmittag hinter dem Tresen gelegen, ist ja völlig unglaubwürdig.

Ich habe den Manfred Kemper bewundert. Leider ist er am 31.12.2022 verstorben.

Manfred und ich, wir setzten uns in der Untersekunda mal zusammen, Mathe zu üben. Manfred weigerte sich, da da ja Buchstaben stünden und Mathematik wären für ihn Zahlen. Hat es aber irgendwie immer geschafft.

Herr Rüttgers hat übrigens dasselbe Gymnasium besucht, an dem ich zweimal als Lehrer unterrichtete, natürlich nicht zur gleichen Zeit, nämlich das Apostelgymnasium in Köln. Dort war auch Konrad Adenauer Schüler; er legte dort 1894 sein Abitur ab.

Mit 17 fuhren mein Freund Teddy E. und ich mit dem Fahrrad nach England, 14 Tage London und dann noch mal 14 Tage Lake District, an der Grenze zu Schottland. Das ist aber eine andere Geschichte, die ich wohl in einem neuen Blog erzählen werde.

Ebenfalls mit 17 Jahren begann ich an meinem eigenen Gymnasium zu unterrichten, als Schüler,
2 Jahre lang, Stenografie, täglich, mehrere Gruppen.

Als Privatlehrer lehrte ich am Apostelgymnasium in Köln und an der St. George´s Preparatory School in Cologne.

Dort hatte ich einer der größten pädagogischen Herausforderungen meines Lebens: Ich unterrichtete LATEIN auf Englisch für britische und amerikanische Jugendliche, die des Deutschen nicht mächtig waren.

Nach 14 Tagen dachte ich mehr in englischen Wendungen, träumte auf Englisch und vergaß beim Übersetzen vom Lateinischen ins Englische und umgekehrt die deutschen Bedeutungen. Regina superat=The queen conquers. Na, heute wohl eher weniger.

Ich habe 35 Vokabellernmethoden entwickelt, die speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Schülers angepaßt werden.
Da macht es dann die richtige Mischung. Jeder lernt ja anders am besten. Aber grob kann man den visuellen, den auditiven und den motorischen unterscheiden, eben auch hier die Mischung. Siehe auch meine Blogs Vokabeln lernen.

Nochmals vielen Dank an Kirsten (Kiki) Bender, die mir diese Methoden auf ihrem Computer geschrieben hat. Es war 1996. Kiki war in der 9 auf dem Löhrtorgymnasium in Siegen. Die Nummer 33 stammt von ihr. Das lateinische Wort imber (der Regen) konnten sich viele in der Klasse nicht merken. Also sprangen die Schüler insgesamt in den kleinen Pausen auf und nieder und schrien imber der Regen. Der Lateinlehrer kam herein und guckte blöd.

Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung in der frischen Luft kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.

Und da gibt es noch 3 Erlebnisse, auf die ich besonders stolz bin. Auf meinen vielen Fahrten in Italien (insgesamt 36 Wochen) bin ich dreimal von Italienern für einen solchen gehalten worden.

Die Situationen waren immer prekär. Einmal, beim Essen in einer Trattoria, in Scilla bei Reggio di Calabria, gegenüber von Messina auf Sizilien, sagte bei der Tischbestellung einer meiner Kumpanen, er möchte „carzo“ essen; er verwechselte das mit cozze, Muscheln. Carzo bedeutet penis. Ein poliziotto, der am Nebentisch saß, baute sich dank seiner Uniform vor uns auf. Ich konnte durch mein Gelaber die Situation klären. Ich wurde dann gefragt, ob ich aus Mailand käme. Stolz³.

Scilla hat seinen Namen von den beiden antiken Ungeheuern Skylla und Charybdis, die es den Seeleuten schwer machten, bekannt durch die Odyssee von Homer. Hier in der Meerenge von Messina stoßen 2 Meere mit unterschiedlichen Temperaturen aufeinander, das Tyrrhenische und das Ionische Meer, dadurch entstehen gefährliche Strudel. Sie sollen bis zu 600 m tief sein.

Ich habe die Gefahr selbst erlebt. Ein Fischerjunge aus dem Dorf besorgte ein Motorboot seines Vaters (12m Länge) (vielleicht ohne dessen Erlaubnis) und wir von der Jugendherberge, Susanne aus Australien, Pauline und Maureen aus Birmingham, 2 Schweizerinnen, noch ein Deutscher, andere Fischerjungen, darunter Horazio, und ich fuhren von Scilla los, um nach Sizilien zu kommen, einfach so. Mittags, brütende Hitze, kein Lüftchen, strahlend blauer Himmel, kein einziges Wölkchen.

Plötzlich, auf unserem Weg von ca. 3 km kam in der Mitte, kam Sturm auf, es entstand ein Strudel, ein Neer, wie bei einer Badewanne, wenn das Wasser abläuft, nur eben mit 10 (zehn) Meter Durchmesser, unser Boot drehte sich mehrfach im Kreis, die Wellenbrecher schlugen ins Boot, auf den Motor. Der war aus. Susanne aus Australien schrie immer wieder Don´t , don´t. Ich weiß nicht, was sie meinte und zu wem sie sprach. Don´t, don´t. Hysterisch halt.

Auf der anderen Seite auf sizilianischem Boden bildete sich eine Menschenmenge von ca. 200 Personen.

Urplötzlich legte sich der Sturm, wir drehten uns nicht mehr, der Motor sprang wieder an und wir schipperten rüber nach Sizilien. Die Einheimischen meinten, die Rückfahrt wäre nicht mehr gefährlich. Der Spuk sei vorüber. Und so war es dann auch.

Ein anderes Mal fand ich einen Riesentintenfisch am Strand von Scilla, war kurz vorm Verenden, der Fisch natürlich. Die Tentakeln maßen jeweils ca. 1 Meter. Wir hoben ihn hoch, noch ein paar Fotos. Dabei spritzte der seine ätzende Tinte um sich. Kam ein Bewohner des Wegs und fragte, wie ich den gefangen hätte. Ich sagte: Naturalmente con la manu. Natürlich mit der Hand. Bewunderung.

Durch die Strudel kommt allerlei Ungetier und Getier an die Meeresoberfläche. Beim Tauchen in ca. 10 m Tiefe traf ich einen Rochen, ca. 1,2 Meter groß, wobei 60 cm alleine für den Stachel draufgingen. Der bekam sicher genau einen solchen Schrecken wie ich und grub sich ein, mit seinen Flügelschwingen links und rechts. Ein Schlag reichte dem.

Die Autostrada (Autobahn) wurde 1974 bis in den Süden verlängert, eine tolle Errungenschaft, verbindet sie doch den ärmeren Süden Italiens mit dem Norden. Reggio Calabria ist eine Großstadt an der Straße von Messina. Die Ausfahrt Villa San Giovanni führt direkt nach Scilla und auch zur Fähre nach Sizilien. Im Hintergrund sieht man Messina auf Sizilien.
Hier blieb ich 6 Wochen hängen, verständlich, oder?
Die Oberstadt. Das Kastell dient heutzutage als Jugendherberge. Nachts kann man den Schein des Vulkans Stromboli sehen, des einzigen tätigen Vulkans Europas, 70 km entfernt. Er spuckt minütlich bis stündlich, unregelmäßig.

In dem Städtchen Scilla bin ich bei meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien 6 Wochen hängen geblieben. Ich hatte an für sich vorgehabt, nach Griechenland und Jugoslawien überzusetzen. 20 DM in Drachmen und Denaren hatte ich schon in Deutschland getauscht, als Anfangskleingeld.

Die einheimischen Jugendlichen in Scilla sagten nach einiger Zeit zu mir: Adesso tu parli Calabrese. Jetzt sprichst Du den Dialekt aus Kalabrien. Stolz^4.

Bevor ich nach Scilla trampte, trieb ich mich in Neapel herum (500 km nördlich). Als wir abends dort einfielen, bemerkte ich einige bunt gekleidete Frauen am Straßenrand, so was bunt. Wir unterhielten uns mit ihnen. Sie gingen ihrem Gewerbe nach und gaben uns Tips(!), freundliche Leute, so wie die Damen in Köln am Rhein. Bei der Busfahrt wollte uns der Schaffner bescheißen und verlangte den doppelten Preis. Ich wies ihn darauf hin, daß wir zwar blöde Touristen sind, trotzdem aber den regulären Preis bezahlen.

Nach einigen Tagen in Neapel ging mir das Geld aus, hatte nur noch die 20 DM an den fremden Devisen und etwas Kleingeld. Trampen in der Hitze ist teuer, wenn man keinen Wasserkanister oder mehrere Flaschen dabei hat. Man geht öfters in die Bars (Cafes). Jedenfalls haben 1000 DM 6 Wochen gereicht. Die waren jetzt um, und ich wollte noch 6 Wochen bis Semesterbeginn on the road sein. Was tun, sprach Zeus. Arbeiten wollte ich nicht, hatte ja Ferien. Kriminelle Handlungen kamen auch nicht in Frage.

Zeus im Athener Nationalmuseum (Foto: J. Happel)

Ich kaufte mir erst mal Gelato und 10 Postkarten samt Briefmarken. Die gibt es ja in kleinen Geschäften mit der Aufschrift Sale & Tabacchi. Allerdings kauften wir keine Zigaretten und kein Salz. Nichtraucher brauchen kein Salz. Ich schrieb 10 Bekannte und Freunde an, auch meine Eltern. Sie mögen mir doch bitte 100 DM auf das Postamt in Scilla schicken (Posta restante). Dahin wollte ich ja hintrampen, die 500 km nach Süden. Ok, zur Not hätte mir das Konsulat geholfen.

Dort angekommen, ernährte ich mich von Weintrauben aus dem Weinberg. Bei der Hitze braucht´s nicht viel. Am 2. Tag bekam ich teuflische Zahnschmerzen. Ich ging zur farmacia (Apotheke) direkt bei der Burg. Ho mal di denti. Ich habe schlecht von die Zähne. Ich bekam 2 Pillen und schluckte eine und trampte von Scilla nach Reggio di Calabria, eine Großstadt, (22 km) zu einem Zahnarzt. Damals kam nur am Sonntagmorgen ein Zahnarzt nach Scilla, für damals 6000 Einwohner. Ich schluckte die 2. Pille.

Nach der Erlösung ging ich in einen Park und döste auf einer Bank so vor mich hin, unter einer Palme. Es war Mittag und tierisch heiß, also 32°+. Blauer Himmel, natürlich. In meiner 3-monatigen Tramptour habe ich keinen Regen erlebt, bis auf die Tage am Gardasee, wo des Nachmittags der venta da nord (pelèr) von den Bergen herunterbläst und durchaus mal Regen bringt. Ich war glücklich wie eine Kuh, obwohl die ja wohl zumindest vor dem Schlachten weniger freudig erregt sind, denkischma. Ich war high. Kannte ich noch nicht.

Da kam ein Typ an, Anfang 20, der mir viel Geld für sexuelle Dienste anbot. Ich, 23, für italienische Verhältnisse jünger aussehend. Er wedelte mit mehreren 10000-Lire Scheinen herum. (10000 Lire = 64 DM). Ich fragte nach seinem Beruf. In der Modebranche. Sah sehr fesch aus. Ich kann allerdings kaum teure von einer billigen Kleidung erkennen, sah aber schon nach etwas aus. Obwohl: Kleider machen Leute. Aber diese Novelle ist ja aus sehr vergangenen Tagen.

Später, viel später, sah ich, daß dies wohl der künftige Designer Gianni Versace war. Der sollte ja mal weltberühmt werden. Ich lehnte dankend ab. Nein, obwohl ich Hunger hatte.

Ich dachte in meiner Naivität, der ist bestimmt von einer Homosexuellenbande geschickt, die eine Orgie feiern wollten. Wir schrieben das Jahr 1968, Schwule waren ja in Deutschland verboten und lebten im Untergrund. Z.B. auf den öffentlichen Toiletten, sogenannten Klappen. Das waren Wixx-Treffs. Wer da erwischt wurde, landete im Knast zu weiteren hinteren Behandlung und war seinen Job los.

Wie der damalige Regierunspräsident von Köln, der es ausgerechnet auf dem öffentlichen Klo vor dem Polizeipräsidium getrieben hatte, am Waidmarkt. Ein kleines Etablisement; man mußte eine ausgelatschte Treppe hintergehen. In Italien herrschten aber andere Verhältnisse.

Mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mittags, eine Orgie? Eher nicht. Der Jung war sicher ein Schüchterner, gut Aussehender, aber eben eher Zurückhaltender. So was gibt es ja bei Männlein und Weiblein.

Oder er war ein Sexgieriger, der immer was Neues brauchte. Es gab mal einen homosexuellen Professor in Köln, stadtbekannt, Name: Der Doc, ebenfalls in dieser Zeit, dessen Bedarf pro Tag mindestens 3 Penisse waren, verschiedene, aber jeden Tag neue. Wie gesagt, Köln, da ist alles möglich.

Oder einer auf der nach oben (und nach hinten) offenen Gay-Skala von 1 bis 100 einer dazwischen, einer, der mal schnellen, unverbindlichen Sex suchte. Das wohl am ehesten, manweeßetnit.

Wie gesagt, quasi, mittlerweile gilt ja: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Jetzt muß ich natürlich an das Schicksal von Gianni Versace denken: Er wurde am 15. 7. 1997 in Miami Beach von dem 27-jährigen Callboy Andrew Philipp Cunanan erschossen, und an das von Rudolph Mooshammer, der am 14. 1. 2005 in Grünwald stranguliert wurde.

Dann wollte ich meine 20 DM griechisches und jugoslawisches Geld in Lire tauschen. Die Banken lehnten ab, nur Dollar und DM. Da bin ich zu einem Geldwechsler gegangen, der mich gründlich übers Ohr gehauen hat. Ich war aber hungrig, machte den deal. Na warte…, und kaufte mir eine Pizza und eine Zeitung mit den Devisenkursen.

Die Pillen waren ein Opiumderivat, wie mir mein Arzt später in Köln erklärte. Bei einer meiner späteren Reisen nach Scilla ging ich in dieselbe Apotheke, Ho mal di denti, und bekam ASPIRIN.

In Scilla war ich dann zwei Tage ohne jegliches Geld. Also Weintrauben, der Berg hat´s ja.

Am zweiten Tag trudelte Geld ein, von 7 Leuten, 10 hatte ich angeschrieben. Ich hatte 800 DM. Meine Eltern hatten verdoppelt.

Happy, ich schmiß erst mal eine Runde Essen in dem Kastell, der Jugendherberge, 100 DM weg. Den nächsten Tag trampte ich wieder nach Reggio, ging zum Dottore Questore. Dessen Amtsräume sahen genauso aus wie die von Polizeichef Patta bei Commissario Brunetti von Donna Leon in Venedig.

Allerdings waren die Papiere auf dem Riesenschreibtisch mit Riesensteinen vom Strand beschwert. Ich erklärte ihm die Sachlage und zeigte ihm die Zeitung mit den Börsennotierungen. Er telefonierte mit dem Geldwechsler. Ich sollte zu dem gehen und mein Geld zurückbekommen. Gesagt, getan, hingelascht. Vorher habe ich noch ein Wort für Betrüger aus meinem kleinen Lexikon herausgefischt, truffatore=Betrüger. Er erwartete mich schon mit so hochrotem Kopf, daß eine Steigerung durch mein truffatore nicht mehr möglich war.

Lexikon, hilfreich, schneller als Elektronik

Ein anderes Mal war ich mit meinen beiden kleinen Geschwistern, Ingrid(17) und Uli(14), in Salerno bei Neapel in einer Bar (Cafe). Dort hielt mich ein Einheimischer für einen Sizilianer und suchte Streit. Ich quatschte rum. Ist gut gegangen. Wir kamen ja gerade aus Pompeji, wo wir die antiken Stätten besucht haben.

Ingrid mit Brüderchen Uli
Meine kleine Schwester Ingrid
Pompeji, idyllische Landschaft, Nationalmuseum in Neapel
Pompeji, Wandgemälde: Hercules erwürgt als Junge 2 Schlangen, aus der Villa der Vettier.
Katakomben in Syrakus. Die Stadt war im Altertum eine Zeit lang eine der größten im Mittelmeerraum, bis 300000 Einwohner. 10 % der Katakomben sind erforscht, 1% begehbar.
Pompeji, Leichen nach dem Vesuvausbruch 79 n. Chr. Genau genommen wurden die Hohlräume ausgegipst.
Pompeji: CAVE CANEM Hüte Dich vor dem Hund. Direkt hinter der Eingangstür eines Hauses. Man tritt sofort drauf.

Wir fuhren die Amalfiküste entlang. Dort sahen wir den berühmten Inselwitz in natura bei Castellamare di Stabia.

Palme auf einer Insel bei Castellamare di Stabbia. Entfernung zur Küste: 100 m.
Hier kann man Neapel, Pompeji, Amalfi und Salerno sehen
Naples ist natürlich Neapel (in Wirklichkeit Neustadt, von den Griechen gegründet)
1968 beim Start meiner 3-monatigen Tramptour durch Italien. Ich ließ mich von dem Kommilitonen Volker Altenähr mit meinem eigenem Käfer von Köln-Lindenthal, Flotowstraße zum Autobahnkreuz Bonner Verteiler fahren. Dort bekam ich sofort einen schnellen Wagen nach Stuttgart. Da habe ich in der Einflugschneise des Flughafens übernachtet, nachdem ich von einem älteren Einheimischen als Student=Terrorist beschimpft wurde.
Tja, andere Zeiten.

Bei Amalfi hatte ich bei meiner dreimonatigen Solo-Tramptour durch ganz Italien (3 mese fra tutta lÍtalia) ein Erlebnis der besonderen Art. Wir, d.h. ein Franzose aus Chartres, Michel Favre, ein vorübergehender Trampgenosse (3 Wochen), und ich, hatten Hunger und wenig Geld. Wir betraten eine kleine Pizzeria. Dort waltete eine riesige Matrone, hoch und breit, furchteinflößend, ihres Amtes, mit einem weißen Kittel, wie bei uns eine Bäckerei-Fachverkäuferin, die des Beleibtseins nicht abgeneigt ist.

Die Amalfi-Küste, steil abfallend, zählt zu den schönsten Küsten der Welt. Dort haben viele Millionäre und Milliardäre ihr Anwesen, z.B. der Ölmagnat Paul Getty, der damals als der reichste Mensch der Welt galt. Den Enkel, John Paul Getty III, hatte die ´Ndrangheta entführt und ihm ein Ohr abgeschnitten. Polanski hat 1972 dort den Film WAS gedreht, mit Marcello Mastroianni.

Und ausgerechnet an dieser Küste gelangten wir des Hungers wegen in die Fänge dieses Riesenweibes. Wir setzten uns. Fänge ist jetzt übertrieben, aber sie verlangte für eine Pizza 200 Lire; das waren damals 1,28 DM. Ich kannte nun die damaligen Preise in Italien. Ich verkündete ihr unsere Armut. Sie meinte, wir wären ja reich und hätten unseren Wagen um die Ecke stehen. Daß jemand diese Dollar-Küste entlang trampt, war sicher auch äußerst selten.

Wir blieben sitzen und verhandelten weiter. Das dauerte fast eine Stunde. Zwischendurch unterhielten wir uns, Michel und ich. Mit einem witzigen, sonderbaren Englisch. Wir trampten ja schon 14 Tage zusammen, ging ganz gut, ich war 23 (jünger aussehend für italienische Verhältnisse) und er 17. Michel sprach kein Deutsch und eine Art Pidgin-Englisch; mein Englisch war zwar besser, dafür konnte ich damals kein Französisch parlieren, hatte aber Grundkenntnisse. Und so haben wir uns eine Mischung kreiert, sozusagen eine eigene Sprache. Besonders leicht fallen natürlich Fremdwörter, die in beiden Sprachen existieren. Darauf kann man aufbauen. (Taxi, Psyche, feminin, Demokratie usw.).

Wir diskutierten auch über Gott und die Welt. Wenn man zusammen trampt, ist ja auch manchen Gefahren ausgesetzt und aufeinander angewiesen. Einmal fuhren wir in der Nähe von Florenz mit einem Geistlichen in einer schwarzen Kutte. Der baggerte Michel sexuell an. Als das nicht klappte, wollte der Pfaffe von uns Geld für die Mitnahme haben. Das klappte auch nicht und der schwarze Schwanz schmiß uns raus.

Die Verständigung zwischen uns funktionierte so gut und ungewöhnlich, daß ein echter Engländer unserer Unterhaltung nicht folgen konnte. Wir hatten eine Menge eigener Wörter erfunden.

Die Verhandlungen mit der Riesenmatrone endeten für uns erfolgreich. Wir bekamen unsere Pizza für 100 Lire das Stück.

Ja, Sprachen sollte man in fremden Ländern, auch in Sachsen und Bayern, ein wenig können, und auch die Mimik und Gestik, besonders in Italien.

Und dann, bin ich in Süditalien in den Abruzzen gelandet. Ich hatte mich vertrampt. (Neues Wort). Es war auf der Rückreise. Ich war nicht mehr braun, sonderen fast schwarz, wog nur noch 60 Kg. Später, wieder zu Hause in Siegen, bin ich im Hallenbad in Siegen-Weidenau vom Bademeister als ITAKERSAU beschimft worden. Diese Gegend war ja damals extrem ausländer- und fremdenfeindlich. Hat sich etwas gebessert.

Ich kam in ein Dorf; es dämmerte schon.

Da kamen Jugendliche an und sagten, ich sei aus Neapel und drohten mir Prügel an. Na gut, ich war mit einem roten Perlonhemd und einer kurzen Hose bekleidet. Alle meine Beteuerungen brachten nichts. Die Geschichte drohte zu eskalieren; Gott sei Dank kam ein Einheimischer des Weges, der als Gastarbeiter in Mónaco (München) gearbeitet hatte, und die Sache dann aufklärte.

Ich bin aus dem Dorf herausgelatscht und habe in einem Maisfeld geschlafen, in der Ferne heulten Wölfe, klarer Sternenhimmel, man konnte die Milchstraße sehen. So begann dann am Morgen mein 24. Geburtstag; ich sah, daß das Maisfeld bewässert war. Könnte auch ein Reisfeld gewesen sein. Also an Wasser schomma kein Mangel.
Hallelujah.

Waren jetzt 4 Erlebnisse. Da ich ja nur bis 3 zählen kann, fällt es ja nicht auf.

Erlebnis 5 fällt dann auch nicht weiter ins Gewicht: Allerdings hat hier nur ein Wort die Situation gerettet: Ich war nachts unterwegs, gegen 1.00 Uhr, auf dem Weg zur Aral-Tankstelle Schlüter in Siegen-Weidenau.

Ich kam gerade über einen Bahnübergang. In 80 Meter Entfernung sah ich 2 Typen, die gerade einen Lastwagen aufzubrechen versuchten. Dieser stand auf dem Gelände einer großen Reparaturwerkstatt. Rückzug oder Handy war nicht drin.

Also ging ich auf die vermeintlichen Diebe zu. Sie kamen, packten mich am Arm und wollten meine Uhr klauen. Sie ließen von ihrem Vorhaben ab, als sie merkten, daß es ein Billigprodukt war; dabei sprachen sie russisch. Wie aus dem Himmel fiel mir ein, daß ich kurz zuvor Leute in einer Kneipe in Köln kennengelernt hatte.

Die kamen aus einer Stadt, in die Stalin viele Menschen, auch Deutsche, deportiert hatte. Diese Stadt hat einen wunderschönen Namen, liegt im heutigen Kasachstan, hat eine halbe Million Einwohner. An diesen Namen erinnerte ich mich und sagte es zu den kleinen Ganoven: KARAGANDA.

Dieser eine Name bewirkte Wunder: Sie ließen von mir ab, lachten und luden mich zu einem Umtrunk ein, also zum Saufen.

Es ist natürlich sehr schwierig, eine neue Sprache zu lernen, deren Vokabular wenig oder keinen Bezug zu „unseren“ Sprachen hat, also zum romanischen, germanischen oder slawischem Raum, genauer zum Indogermanischen, zu dem auch noch andere Sprachen gehören, z.B. das Sanskrit vor 2000 Jahren in Indien oder das Persische, das im Iran gesprochen wird. Man hat sich diese Ursprache, das Indogermanische, erschlossen, das vor 10000 Jahren so existiert haben könnte. Übrigens spricht die sonstige Welt vom Indoeuropäischen, sozusagen vom Sanskrit bis zum Isländischen, vom Russischen bis zum Portugiesischen.

In Europa bietet sich da als sehr fremd das Türkische, Ungarische oder auch Baskische an. Letzteres hat übrigens überhaupt keine Verbindung zu einer anderen Sprache. Es gehört zu den 17 Exoten weltweit, als ob diese Sprachen aus dem Weltraum gekommen wären.

Aus Jux und Dollerei hab ich mich etwas mit den Roma, bzw. Sinti befaßt, also mit der Sprache der früher Zigeuner Genannten. Dazu habe ich einen Muttersprachler, einen Jugendlichen befragt. Der kam aus dem ehemaligen Jugoslawien, an der Grenze vom Kosovo zu Serbien. Der sprach eine Mischung aus Romanes, Serbisch, etwas Albanisch und Deutsch. Betonung liegt auf Romanes und Serbisch. Meine Notizen sind hier zu sehen. Das war damals unter dieser Bevölkerungsgruppe ein bekannter Schlager, also bei den Roma oder Sinti.

Natürlich wußte der Jung in der Regel nicht, aus welchem Bereich seine Sprechweise kam. Am ehesten konnte er noch das Deutsche absondern, da er ja tagtäglich von diesem umgeben war. Roma und Sinti kommen ursprünglich aus dem nordindischen Raum, vor 1000 Jahren sind diese Bevölkerungsgruppen von dort ausgewandert. 500 Jahre später waren sie in Europa angekommen, wurden z.B. in Basel als Könige des Orients fürstlich empfangen.

Heute findet ein Roma oder Sinti zumindest in Europa immer Leute, die seine Sprache sprechen, natürlich mit vielen regionalen Veränderungen.

Das ist die Originalmitschrift, mit dem Versuch des Muttersprachlers, es ins Deutsche zu bringen, von mir in Stenografie notiert

Hier die Übersetzung (ohne Gewähr):

Dieses Mädchen liebe ich so sehr, für sie sterbe ich. Ich würde gern mit einem Schritt zu Dir kommen. Gern will ich vor Deinem Fenster stehen und einen Kuß von Dir bekommen. Ich gehe und ich gehe und will lachen. Wen willst Du, ihn oder mich, was willst Du?

Den ersten Satz hab ich mir eingeprägt (verdammt schwer) und konnte ihn schon öfters anbringen. Einmal, als mir ein Roma auf einem LIDL-Parkplatz Goldschmuck verkaufen wollte. Zu dem Kauf, bzw. Verkauf ist es nicht gekommen. Bauklötzer.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alles ist relativ.

Dabei bin ich doch erst 76; ich möchte schon noch ein paar Nullen erreichen, so wahr mit Gott helfe.
Im Moment habe ich den Eindruck, daß ich jünger werde.
Mein Hausarzt, Dr. Kiel aus Siegen, meinte, daß wäre biologisch nicht möglich.

Ich möchte das persönlich ja auch nicht, besonders nicht in das embryonale Stadium;
da würde mich wieder eine Frau an die Leine nehmen.

Ich habe z.B. ein Reaktionsvermögen wie ein 30,35-Jähriger. Leider nicht mehr wie 20, oder 14. Man kann ja nicht alles haben.

Weise: Sagen manche anderen Leute von mir. Na ja; je oller, desto doller.
Ich gehöre ja jetzt zu den Grielächern (Kölsch).

Scheiße: Solche Fäkalwörter gehören nicht hierhin. Ich bin aufgebracht und empört ob solcher Ausdrucksweise.
Ja, scheiß die Wand an.

Ist ja umweltfreundlicher als an die Wand urinieren; man kann die Gegend betrachten.
Das ist Beweis dafür, daß Frauen viel klimafreundlicher sind.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht Luxusherbergen.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

Einstein´s Zettel
https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

« SPRÜCHE des TAGES 5

SUDDELZEDDEL JAN 2023

Nancy Faeser! Bundesministerin des Innern ! und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland.

Nancy Faeser neben FIFA-Präsident Infantino, erinnert an Infant, spanisches Königsdings und an infantil, weit gefehlt, verdammt mächtiger Rundballstrippenzieher, da geht es ja nicht nur um Millionen, sondern um Milliarden.

Nancy Faeser, auch zuständig für den Spitzensport in BRD, Breitensport machen die Länder und Kommunen. Darum sitzt die liebe Tante dort.

Mittelalterliche Milf, kein Schimpfwort, sondern Kompliment, die Tante mit der Binde in Katar bei der WM: Warum hast Du Dich nicht festgeklebt, ist doch grad in Mode?

Denk immer daran, Du bist eine Ministratrix, weibliche Form von Minister, also eine Dienerin der BRD mit Amtseid.

Du hättest Dich auch verschleiern können, sogenannter Antiprotest, mit Eierpfannkuchen um Dich werfen, oder gleich Gemälde schleudern, die Kraft hast Du ja.

Dazu einen Eierlikör trinken, vorher in einem Büdchen gekauft, (Kiosk, Wien: Trafik, Kölsch: Trinkhalle, ist auch nicht größer), hättest Du vielleicht nicht gekriegt. Unsere Nationalmannschaft schon, die haben ja Eier, wenn auch nur körperliche.

Aus Protest noch den Schleier heruntergerissen, danach die Kleider, eine Riesengaudi, wärst vielleicht sogar besprungen worden, weil: Der Neger schnackselt gern. Ok, keine Schwarzen, sondern Araber. (Ich hasse es ja, wenn jemand einen Nebensatz mit einer Konjunktion (z. B. weil) anfängt, dann aber als Hauptsatz weiterführt.)

Stattdessen posiertest Du Dich für das Foto, während die Sicherheitsbeamten unten warten mußten.

Bei der nächsten Gelegenheit gehst Du in den Iran, is nisch weit, findest Du schon trotz Innentante, besser noch zu den Afghanis, den Taliban, auch in der Nähe.

Da bekommst Du Aufmerksamkeit und Spaß.

Gestern, den 27.1.23, Donnerstag, SWR 3, die Show von Bülent Ceylan: Babbel Net. „Ist Sex mit Liebe besser?“

Später im selben Sender: Comedian Ingrid Kühne solo: Okay, mein Fehler. Sehenswert, liebenswert. Scharfe Beobachtungen einer Frau und Hausfrau.

Bülent ist ein großer Comedian. Als er neulich wegen Corona ohne Publikum sozusagen blind spielen mußte, war er der Beste. Er brauchte im Kopfkino nur einen Schalter umzulegen und schon flutschte es.

Apropos Sex, Sexismus, Verteufelung von männlichem Sex: Letzteres geschieht meist aus Unkenntnis der Damen und Dämchen und wegen Penisneid, Penisangst oder Penisgier, in der Absicht, über denselben zu herrschen.

Dabei ist der Sex des Mannes etwas Wunderbares. Man frage mal diejenigen, die beide Geschlechter haben und hatten, also die Transen usw. Die sagen: Ungefähr 10:1, was die Qualität und die körperlichen Gefühle angeht.

Sehr zu empfehlen: Buch: Prof. Dr. BO COOLSAET, DER PINSEL DER LIEBE, Leben und Werk des Penis, Kiepenheuer&Witsch, Köln, 1999, informativ, seriös und charmant.

Die Kennzahl für das Jahr 2013 ist: 1 5 5….. 2 7 4 ….. 2 6 3 …… 1 5 3

Die dient dazu, zu jedem Datum dieses Jahres den Wochentag schnell zu berechnen. Die einzelnen Ziffern sind jeweils die ersten Sonntage im Monat, von denen es ja bekanntlich 12 gibt. Hat sich ja kein Mensch ausgedacht, also die 12, liegt eben an Sonne und Mond.

Hier ist Protest sinnlos, ist die Natur oder Gott, je nach gusto. Also nix mit Ankleben, sinnlose Demos oder Bewerfen von Gemälden mit Schwarzwälder Kirschtorte oder Käsesahne.

Und wenn es denn sein muß, nicht vergessen: Draußen nur Kännchen.

Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.

Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Aus einem Augenblick läßt sich kein Gesicht beurteilen, es muß eine Folge davon sein. (Sudelbücher F 651, um 1777/78).

Eine jede Sache hat ihre Werktags- und Sonntagsseite. (Sudelbücher F 677, um 1777/78).

Einer Kugel einen Rock anzumessen. Schneiderei. (Sudelbücher F 719, um 1777/78)).

4 Deputierte pissen gegen eine Kutsche, die Kutsche geht weg, und sie pissen gegen einander. (Sudelbücher D 623, um 1774)

Apropos Müllhalde: Du bist auch nicht die hellste Kerze auf der Müllhalde. (J. Happel).

Ist mir des Morgens über den Weg gelaufen. Aber was soll der Spruch? Kerzen sind zum Leuchten da, auf einer Müllhalde benutzt man Taschenlampen oder Tageslicht, was dort noch nicht rationiert wurde, gibt es gratis, obwohl der Transport von der Sonne über 8 Minuten dauert. Aber wer geht nachts auf eine Müllhalde? Wozu die Kerze? Auch noch eine anscheinend defekte. Fragen über Fragen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N

Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.

Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt.

Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.

Die SATIRE darf nichtverletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.

SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.

Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebrac ht.

Oft kann man Satire nicht verstehen. Es fehlt der Kontext und das Hintergrundwissen.

Rainer Hachfeld, Karikaturist, geb. 1939, aus Ludwigshafen, lebt in Berlin

Das geht ja noch, Ministerpräsident von Bayern Franz-Josef Strauß nähert sich unzüchtig Bundeskanzler Kohl.
Stammt aus Pardon, Satirezeitschrift, abgelöst durch Titanic, da durch eine Insolvenz Pleite gegangen, ausgelöst durch Jägermeister-Mast, der als Drogendealer bezeichnet wurde:
„Ich trinke Jägermeister, weil mein Dealer im Knast ist“. Ganzseitige Rückseite von Pardon, mit einem sommersprossigen, blonden Lausejungen, der eine Flasche Jägermeister in der Hand schwingt.

Mast aus Braunschweig verklagte Pardon, gewann, 1.000.000 DM Schadensersatz.

Pardon brachte noch einige Notausgaben heraus, darunter auch der derselbe Junge, wieder mit einer (derselben?) Flasche Jägermeister: „Ich trinke Jägermeister, weil mein Dealer wieder aus dem Knast raus ist.“

Sonderbarerweise wechselten die meisten Redakteure von Pardon zur Titanic, bis jetzt schwimmt die noch.

Aber da muß man Strauß und Kohl natürlich kennen. Strauß hat ja oft die Gerichte bemüht, hier wohl auch, Bundesverfassungsgericht hat sich 1987 auf die Seite der Kunstfreiheit gestellt. Dies ist ja nur Spaß, wenn auch ein sogenannter deftiger. Nichts für Blaustrümpfe.

Schönes Beispiel für die Schwierigkeit, ja fast Unmöglichkeit, Satire zu erkennen: Catull vor 2000 Jahren, Schloß am Gardasee, Sirmione:

1Nil nimium studeo, Caesar, tibi velle placere,Wenig kümmert es mich, o Cäsar, dir zu gefallen,
2nec scire, utrum sis albus an ater homo.Ob du bist weiß, ob schwarz, dieses auch kümmert mich nicht.
   
Versmaß:  Elegisches DistichonÜbersetzung: F.Pressel, 89 
Caesar ist der berühmte Caesar, der Gallien, das heutige Frankreich, in 7 Jahren plattgemacht hat, mit Pferden und zu Fuß. Keine Elefanten, so wie Hannibal in Italien oder heutzutage die Panzer Marder und Leopard.

Elegisches Distichon: 1 ist Hexameter (6 Betonungen), 2 Pentameter (5 Betonungen).


Ím Hexámeter stéigt des Spríngquells fl´üssige S´äule,
Ím Pentámeter dra´uf /// f´ällt sie melódisch heráb.

Schöne Zeilen, die die Versmaße erklären von Friedrich von Schiller.

(1759 – 1805), Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker; gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker.

Quelle: Schiller, F., Gedichte. Hier: 1797

Bis heute versteht man nicht, was Catull meint, weiß oder schwarz, politisch, sexuell oder irgendwelche Eigenarten oder Gewohnheiten. Konnte sich Catull leisten, sein Vater war mit Caesar befreundet.

Ich tippe auf sexuell, waren ja beide keine Kostverächter. Heutiger Jargon: Machotypen. Bis 3 zählen, wer da nicht…..

Apropos: Vor 60 Jahren fand die Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich nach 2 Weltkriegen statt, der Elysee-Vertrag. Am 22.1.1963.

Konrad Adenauer und Charles de Gaulle am 22.1.1963

Wie gesagt:

„Man muß wissen, wann man sprechen kann und wann man die Klappe halten muß“. Sergeant Al Powell (im Grünen-Jargon: ein NEGER) zu John Mc Claine (Bruce Willis) in Stirb langsam (US 1988).

Gilt auch für die vielen Experten, die alle meinen, alles besser zu können oder zu wissen. Da hat jemand einen Beruf, sei es Zahnarzt, sei es Schreiner, Verkäufer, Staatsanwalt oder auch Politiker. Es gibt über 10000 Berufe. Das sind alles Aktivisten, nicht die peinlichen Stundenkleber.

Schon kommt ein Posemuckel daher und labert. Jeder Beruf hat aber viele Geheimnisse, die Ausbildung, die Gesetze und Vorschriften, den Umgang mit Kollegen und -innen, das Verhalten gegenüber dem Chef, die Mitteilungen an die Öffentlichkeit, die tägliche Routine, die Interaktion mit anderen Menschen und das Gebaren als Chef gegenüber den Untergebenen. Das bedeutet: Respekt vor anderen Berufen.

Interessant wird es, wenn man einem Gespräch zwischen Menschen gleicher Tätigkeit lauschen kann. Z.B. 2 Pastoren, 2 Ärzten oder auch 2 Bestattern, um mal ähnliche zu nennen. Da kann man nur Bauklötze staunen.

An für sich ist ja staunen intransitiv. Also Staunen ist ja ein Verb, ein Tu-Wort, intransitiv bedeutet, hat keinen Akkusativ, den Wenfall. Hier aber doch: Bauklötze staunen. wattetnittalles jibt.

Apropos, nicht angebracht: Gottseidank ist 2023 keine Primzahl, nämlich 2023= 1x7x17x119x289. Nachrechnen tu ich nicht, vertraue, bin faul, höchstens mit 1 oder 7. Mein TR ist mir gerade ins Klo gefallen. Interessiert keine Sau, und auch keinen Eber, so viel Zeit muß sein.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Apropos: Leopard und die anderen Tiere:

Lob an unsere Regierung, trotz der Krisen bewahrt Ihr die Nerven und haut keine voreiligen Beschlüsse raus. Sehr gut: Schwere Waffen an die Ukraine. Das alles besonnen und schnell. Profi-macher am Werk. Bei dem Supertier, dem Leo, zögert der Kanzler.

Putin: Der Junge, und das ist er geblieben, könnte durchddrehen, wenn er seine Ziele nicht erreicht. Sogenannter erweiteter Selbstmord.

„Der Staat ist meiner nicht würdig. Da muß er mit mir untergehen.“ Sprach ein ähnlich verrückter, Hitler. Konnte man nicht hängen oder erschießen, war schon Staub mit Giftkrümeln.

Und wenn PUTIN völlig durchdreht, Atombomben schickt, dann vielleicht zuerst auf Berlin und die Großindustrie Deutschlands.

Ok, es gibt einen verheerenden Gegenschlag und die meisten Dinger werden abgefangen.

Aber eine vielleicht nicht. Berlin wäre platt und strahlt, Umkreis 100 km, alle Gebäude zerstört, Menschen sowieso tot oder nur noch Ascheschatten auf den Wänden, wie in Hiroshima. Die Bomben von Hiroshima und Nagasiki waren zwar groß, hatten hübsche Namen: Fat Man und Little Boy.

Aber die Bedrohung heutzutage ist ungleich größer, im Vergleich, die HIROSHIMA-Bombe hatte 13 KILO-Tonnen TNT– , die NAGASAKI 21 KILO-Tonnen TNT-Äquivalent. Die stärkste je gezündete Atombombe hatte 57 MEGA-TONNEN, (laut wikipedia), also über 4000x stärker.

1.000.000 Tote. Million.

Dazu kommt noch der EMI (EMP), der alle elektronischen Geräte, Radio, Funk und Computer lahmlegen kann, was davon noch übrig ist. Ist wohl am verheerendsten, wenn die Bombe in großer Höhe gezündet wird. (400 km).

Die gespeicherten Daten sind sämtlich weg, wenn da nicht kluge Sicherheitskopien an einem anderen Ort angelegt sind. Ich denke da z.B. an die Katasterämter, eben auch den Grundbesitz der Bürger.

Es gab vor Jahrzehnten die oberirdischen Tests der Amis und Russen. Fast täglich hatte der andere eine größere gezündet, ein richtiger Wettlauf.

Ich habe im Sinn, daß die Russen bis zu einer 100 Megatonnen-Bombe kamen. Das waren jedenfalls die Nachrichten im Radio. Da bin ich ganz sicher. Dann gab es Abkommen. Die Tests wurden dann unterirdisch weitergeführt. Dann gab es wieder Abkommen. Die beiden großen haben ja wohl alle relevanten Daten.

Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen.

Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin in seiner berühmten Rede.

Der meinte damit natürlich nicht die atomare Zerstörung.

Kann aber auch sein, wie Selenskyj meinte, daß Putin vielleicht schon tot ist. Der Kreml ist ja wie eine geschlossene, tote Auster, in Beton gegossen. Kennt man ja von dem toten Stalin. Der Tod wurde auch wochenlang geheim gehalten. 5. 3. 1953. Selbst im Tod noch ein Fanatiker 5353.

Die britischen Geheimdienste (MI 6, MI 5, DI oder GCHQ) äußerten die Vermutung, daß Doppelgänger von Putin auftreten könnten. Jajott, wodetsachst, ich hatte mich schon gewundert, daß der Aas-Geier verschieden aussah. Daran dachte ich aber nicht. Ist auch dicker geworden, Stress pur, Fressen und Saufen ist keine Lösung, Wladi.

Putinchen, geh man mal zu einem салон красоты, einem Schönheitssalon und laß Dir Dein Gesichtchen entzerren. Ich vergaß, Du warst ja 4 1/2 Jahre KGB-Offizier in Dresden, bis kurz vor der Wende.

Apropos, Verbrecher, Matteo Messina Denaro, Mafiaboss in Palermo, Sizilien, Jahrzehnte auf Flucht, ist geschnappt. Ist neulich schomma knapp entwischt. Ist für den Tod von Tausenden verantwortlich, bei über 50 Personen hat er selbst Hand, Kugel, TNT, C 4, C 5 oder ähnlich Handliches händisch (Behördensprache) angelegt.

Das einzig Positive, hat einen schönen Namen: Matteo Messina Denaro, jedenfalls besser als Kevin Düsseldorf.

Wie gesagt, schauerliche Wörter:

Nicht nur Krieg, Waffen, Tod, Zerstörung, Hunger, Angst, Kälte in der Ukraine, jetzt auch noch furchteinflößenden Wörter und Namen: Wolodymyr (Selenskyj) und Holodomor (Tötung von Millionen von Menschen durch Stalin in der Ukraine in den 30-ern). Der reichste Oligarch Rußlands: Alexej Mordaschow. Wenn es ja nur die Wörter wären. Noch eins: Derschimorda. Bei der russischen Armee gilt dieses Wort. Bedeutung: Gehorche und halt das Maul.

Was ist bei dem kleinen Putin schief gelaufen?

Jajott, Pädogogik ist eben keine strenge Wissenschaft. Hinterher ist man immer schlauer.

Die männlichen Pubis (13-16) müssen stärker herangenommen werden. Hier ist in der Vergangenheit viel geschlampt und geschlammt worden. Die meisten wollen das sogar selbst auch, sie werden ja schließlich ja mal Männer, die meisten. Sie gebärden sich oft als kleine Machos, dahinter steckt meist Unsicherheit.

Dies ist zu allen Zeiten und Kulturen so gewesen, bei uns hießen diese in den 50-, 60-er Jahren Halbstarke, im Mittelalter Hagestolze.

Mein Prinzip im Schulunterricht als Lehrer war immer: STRENG, LUSTIG, GERECHT.

Am besten wäre vielleicht für die 13-16-jährigen eine Geschlechtertrennung, also meistens 2. Das dürfte aber organisatorisch schwierig sein.

Die Sehnsucht nach Liebe und Bedsihungen kommt bei den männlichen Pubis später, manchmal viel später, oder ganz viel später, oder auch gar nicht, wie bei Putinha und seinem Zwerg Medvedev (Medi), der mit den Atombomben.

Alle 5 Fotos stellen Putin im jugendlichen Alter dar. Was ist da schief gelaufen? Erfahrene Pädagogen können hierzu sicher viel sagen. Ich auch, aber da mach ich ja einer Majestäts-Anal-yse schuldig.

Wie gesagt, für die männlichen Pubis, besonders bei diesen, ändert sich die Meinung, die Ansichten über viele Dinge alle 4-6 Wochen, manchmal sogar radikal.

Bei Mädchen in dem Alter ist das nicht so stark, die wissen meist schon, in welche Richtung der Zug abgehen soll, egal ob ICE oder Bummelzug.

Vorschlag: Klassen 7 bis 10 sollen mehr Männer unterrichten, richtige, und auch durchsetzungsfähige, knallharte Frauen (gibt es, wenn auch selten), weniger Gelabere über Bedsihungen und anderes Geschwätz. Das fällt bei den kleinen Pubis auf Trockeneis, nachdem es das letzte Ohr verlassen hat.

Beispiel: Am Kölner Hansagymnasium hat eine DeutschLehrerin ein Jahr lang Liebe und Bedsihungen in allen Variationen durchgenommen, Klasse 10, Romane, Gedichte, Novellen usw. und sich dabei auffällig oft neben den türkischen Schülern plaziert.

Die Dame unterrichtet nicht mehr. War positiv. Schade, neben Intellekt und Verstand müssen Liebe, Zuneigung und Gespräche gleichberechtigt dastehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.
Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinslake,durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg.
Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.

Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.

Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.

Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.

Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens.
KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.

Alles in allem:

45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich. https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html

Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Mein Flyer

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

SUDDELZEDDEL DEZEMBER 2022

Richard Rogler sah man letzte Zeit weniger im TV. Hängt das mit seiner Kritik an us Angela zusammen? Angela fing ja 2005 zu kanzlern. (Neues Wort, nur Singular) Da lob ich mir doch die alten Römer, die hatten 2 Konsuln, die jedes Jahr wechselten. Und das waren Männer.

Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N

Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.

Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt.

Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.

Die SATIRE darf nicht

verletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.

SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.

Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebracht.

Apropos nicht angebracht: Gottseidank ist 2023 keine Primzahl, nämlich 2023= 1x7x17x119x289. Nachrechnen tu ich nicht, vertraue, bin faul, höchstens mit 1 oder 7. Mein TR ist mir gerade ins Klo gefallen.


Z.B. der Kölner Karl Küpper (1905-1970), der sich offen gegen die Nazis stellte. Er zeigte auf der Bühne in den 30-er Jahren den Nazigruß und sagte dabei:
„Su huh litt bei uns dr Dreck em Keller!“ – „So hoch liegt bei uns der Dreck im Keller!“
Ist durch Zufall dem KZ und damit dem sicheren Tod entgangen. Hat dann nach dem Krieg in Köln-Kalk eine Kneipe gehabt.

Beginn der SATIRE:

Wie gesagt, Frauenfußball: Man sieht da ja wenige Damen mit Riesenoberweiten. Sind sicher hinderlich. Andererseits können diese 2 Möpse durchaus als Trageplattform gebraucht werden, ja gut, keine 50 Meter, aber mit etwas Geschick kann sie (oder er) ins Tor stelzen. Ist ja kein Handspiel. Und Männerhände sind weit. Männer haben während des Spiels, außer dem Schiri, auf dem Platz nix verloren, hab ich mir sagen lassen.

Küchentip(!): Ein Weinglas, gefüllt, trocken, vorsichtig abstellen, am besten mit Untersetzer. Schlecht ist der unbeaufsichtigte Boden. Da kann ein Krümel sein, unter dem Glas. Das Glas steht unsicher, es schwankt, so stark, daß Wein herausschwipst, hängt natürlich mit seinem Alk-Gehalt zusammen. Kleiner Krümel, große Wirkung. So wie PUTIN. Oder der Sack Reis in China. Oder der erste Schritt auf den Mond: Kleiner Schritt, große Wirkung, wie Armstrong meinte.

Nicht der erste Schritt. Hab ich aber noch in meinen Gemächern. Ich hab beim ersten Fußkontakt auf den Auslöser gedrückt. 1969.

Der olle Schröder, der „hol mir noch ne Flasche Bier, mein Toupet sitzt schief“, hat sich damals abfällig in einer Talkrunde kurz nach der Wahl über Angela Merkel geäußert: Die kann das nicht.

Als besänftigende Frau in Friedens- und Luxuszeiten als Kanzlerin sicher gut gewesen, konzeptlos oder mit Geheimplan, aber das konnte eine Müllarbeiterin, Straßenbauarbeiterin oder Gleisbauerin bei der DB oder Reichsbahn genauso gut oder sogar noch besser.

Die damalige Kritik von Richard Rogler:

In einer bösartigen Diktatur (genannt DDR) aufgewachsen.

Zuvor dahin nicht ganz freiwillig mit den Eltern, Vater ev. Pastor, Mutter Lateinlehrerin, von der BRD, wohl Hamburg, in diesen Sumpf der Menschenverachtung gewechselt, natürlich ohne die Möglichkeit aus der Diktatur herauszukommen, also das Land zu verlassen, höchstens mit Tricks oder als Leiche.

Ziemlich klein gewachsen, bei Frauen oft von Vorteil, zierlich. Bei Männern ist der Hang zur Giftzwergentartung ja manchmal gegeben.

Dann die Wehrpflicht ausgesetzt, die 2% Ausgaben für die Verteidigung nicht erreicht, nix oder kaum was gegen die IT-Abhängigkeit von den USA getan.

Sehr intelligent, Physikerin, kann in einer solchen Position auch von Nachteil sein.

Sprüche wie „Wir schaffen das“ oder „Jeder kann alles werden, was er will“ waren äußerst irreführend. Der erste löste teilweise eine Flüchlingswelle aus, sagte sogar auch Putin, der Schlächter und Metzger, der zweite war auf sie selbst bezogen, sie hat sich oben getrixt, nicht geschlafen.

Was ist denn mit einem Schüler oder einer Schülerin, die z. B. mathematisch-analytisch unterbelichtet sind? Eine dumme und zynische und nicht so gemeinte Äußerung von Angela. Jottseidank haben diese fast immer andere, manchmal hervorragende andere Begabungen.

Je höher man in einer Firma, in der Politik, im weitesten Sinne, wo Menschen organisiert sind, desto mehr: KLAPPE halten oder jedes Wort auf eine Platin– oder Uranwaage legen. Plutonium geht auch.

Jetzt haben wir den Kladderadatsch: BUNDESWEHR BEDINGT ABWEHRBEREIT. Zu Adenauers– und Straußenszeiten war die Konsequenz knastähnlich. Augstein und Ahlers.

Gottseidank wird diese Fehlentwicklung korrigiert.

Hoffentlich ist us Angela keine GIULLAUMETTE, also eine Angelinowa, oder Enkelin von MATA HARI. Das wäre ja schade. Ich mag die nämlich, so wie sie die Russen mag, sagt sie. Dabei ähneln sich doch alle Völker, was die einfachen Leute angeht, und das sind die meisten.

Apropos: Faxgerät. Ist zwar langsamer als smartphonen per Funkwellen, aber authentisch, gerade, wenn jemand etwas mit der Hand geschrieben oder gemalt hat. Und last noch least: Es ist behörden- und gerichtsrelevant. Da kann man z.B. Klage einreichen. Es gibt wohl auch d-mail. Aber wer macht das schon. Das ist ja so sicher wie EINSCHREIBEN/RÜCKSCHEIN.

Also von wegen, nicht angekommen, oder, bei mir neulich: Ich habe die email geschrieben, aber sie stak in der Warteschleife fest.

Wissen ja viele nicht, man kann z.B. vor dem Amtsgericht klagen, ohne RA, aber mit FAX. Internet gibt gute Anleitungen her.

Mein RA Bernhard Schwarz, ein Cleverle, Justizzentrum 3, Köln am Rhein, benutzt im Schriftverkehr seit Jahrzehnten nur FAX. Cleverle: Hat seine Kanzlei direkt auf dem Gerichtsgelände mit den Hochhäusern auf der Luxemburger.

Wie gesagt: KÖLN: KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl. Das Venedig des Nordens. Die Sprache ist ja wie ein Gesang, man braucht nicht nach Italien zu fahren. Wie der Lauterbach sprechen in Köln viele. Das liegt daran, daß die Kölner in Singer-Clubs üben.

Heute mit Exkurs über BÜROKRATIE.

Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.

Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Geh doch raus und zähle die weißen Läuse auf Deinem Hund. (Eben von demselben)

Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur. Und nachts? Da kann es auch sehr schön sein, man kann ja zur Not das Licht anmachen. Und zählen kann man auch im Dunkeln.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

BÜROKRATIE, bürokratische Auswüchse: Verstand und Vernunft und Pragmatismus sind gefragt, die Bürokratie einzudämmen. Und natürlich MUT MUT MUT MUT.

Bürokratie ist der Motor der Korruption, bedingt durch die Gesetze und die Aufblähung durch Verwaltungsvorschriften, öffentliche und interne (geheime), dann noch viele Erlasse und sonstiger Kram. Verständlich, man will die Gesetze, die allgemein gelten, konkreter für einzelne Fälle machen. Da schießen dann aber manche Sesselhengste und Büropupser weit über irgendwelche Ziele hinaus. Wozu Langeweile alles führen kann.

Bei meinem Intermezzo im Schuldienst in NRW konnte ich mal die Erlasse sehen, die für die Gymnasien zuständig waren, produziert vom KM und dem Schulkollegium (so hieß die damalige Aufssichtsbehörde für Gymmis) in Düssel-Dorf.

Es gab ca. 6500 von diesen. Heutzutage Stoff für viele Comedy-Sendungen.

Da gab es einen Erlaß: Die Verteilung von Schulmilch. Schulen können das anscheinend alleine nicht bestimmen.

Noch einer: Der Hausbockkäfer.

Mein Lieblingserlaß: Der Wald im Unterricht. Galt also für alle Gymmis in NRW, wohl auch in allen Fächern.

Natürlich waren auch viele vernünftig und manche sicher auch notwendig.

Mein Oberlieblingserlaß: Klassenfahrten. 8 Din-A4-Seiten. Wieviele Tage. Wer genehmigen darf. Schulleiter oder höhere Behörde. Bus, Zug, Flugzeug. Ausland. Verpflegung. Aufsichtspersonen. Ganz wichtig: Die Übernachtung, DJH, Hotel, Zeltlager. Oberstes Gebot eines jeden kleinkarierten Beamten: WIE SICHERE ICH MICH AB? Jeder denkt da erst mal an sich, unter Berücksichtigung des, bzw. der Vorgesetzten, der Gesetze und Vorschriften, der Kollegen.

Man glaubt es nicht, Beamte, sicher bis zum Grab, alles bezahlt einschließlich Besäufnis, aber manche sind da echte Intrigant-Giftspritzen, ängstlich, ähnlich wie sambesische Wüstenwühlmäuse. Im „normalen“ Leben nur bedingt lebensfähig. Die Übernachtung. Was ist, wenn geschnackselt wird, mit einem Produkt. Wer trägt die Verantwortung, ja gut, der Penis, aber sonst. Und das Wichtigste: Wer zahlt.

Eins hatten die Büro-Wallache aber nicht bedacht: Was ist, wenn man einfach mal draußen im Wald übernachtet. Das gab es keine Vorschriften, nix, nada, niente, nothing-ham. Englisches Essen: Immerhin bacon and eggs und doch noch ein paar Köstlichkeiten gut genießbar.

Klasse 7, 37 Schüler: 8 Tage genehmigt, ich erzählte den Eltern, wir würden eine Nachtwanderung machen, wenn sich da ein Kind ein Bein bricht, müßten wir dann sicher sicher (!) im Wald übernachten. Dafür brauchte es aber einen Schlafsack, nicht nur einen, so große gibt es nicht, also für jeden einen.

Wir waren dann 5 Tage in Eberbach am Neckar, flußaufwärts von Heidelberg und dann noch 2 Tage in Schwaigern, Baden Württemberg. Einer meiner Schüler war Markus, ein kleiner Graf, die gibt es ja auch in klein, wachsen noch. Graf Markus Matuschka von Greiffenclau, oder so. Wenn ich zu ihm Gräfchen sagte, konterte der mit Happelchen. Der hatte einen Onkel mit Burg und Schloß und Weingut und Bullenzucht ohne Hörner und Ländereien bis zum Horizont, so weit das Auge reicht, eben in Schwaigern. Nicht nur Ländereien, sondern eine Länderei, also das ganze Land.

Juni, eine der sogenannten Tropennächte, paßte alles. Wetter und geografische Möglichkeiten. Wir tigerten die paar KM vom Schloß zur Burg, wunderbare Wiese mit Heu. Die Schlafsäcke kamen zum Einsatz. Hier hörte ich das erste Mal „qualmende Socken“, von Alexander Flocke. Wegen Nicht-Schnackselung gab es auch keine Produkte. Die meisten Jungs waren wohl noch keine echten Pubis, fast alle Mädels scheu und schüchtern.

Das gab Gesprächsstoff für einige auf 2 Jahre hinaus, besonders die Wühlmäuse wisperten.

Ich bin nie gebeten worden, an einem Erlaß für die Übernachtung im Freien mittels Textil- und Gummierzeugnis mitzuarbeiten.

Von 6500 Erlassen sind später über 4000 ersatzlos gestrichen worden, erzählte mir mal ein Mäuschen.

MUT MUT MUT: Nichts für Weicheier, nichts für karrieregeile Opportunies. Nicht immer fragen: Darf ich das? Wenn strittig, ausprobieren und Verantwortung übernehmen. Verantwortung beginnt mit dem Buchstaben V, für die Anal-phabeten, hinten im Alphabet, war ja zu erwarten.

Der Wortschatz mancher Politiker, Entscheidungsträger, Menschen u.a. reicht nur bis zum Buchstaben T wie Titten, manche kommen nicht mal so weit, sie bleiben bei G, dem 7., stehen, oder M, dem 13. Macht und Geld. Von den ersten 6 Buchstaben will ich keinen erwähnen, der wird sonst noch rot. Gib´s zu. Daran hast Du gedacht. Wer das Alphabet nicht beherrscht, kann ja mal guckeln.

Jetzt kommt da gerade ein Klugscheißer um die Straßenecke, Ecke 14. und 17. Dann kann er dies auch nicht lesen. Nein, mein Freund, man kann sehr wohl lesen und schreiben, fast perfekt, ohne das Alphabet aufsagen zu können.

Weiß ich von mir selbst, Abi 1964, Altgriechisch, Platon, ich konnte es einigermaßen. Damals, §§ und Voks mußte man im Kopp haben, nix Grammatik und Lexikon in Klassenarbeiten und beim schriftlichen Abitur. Wie im Lateinischen: „Nur“ die Übersetzung. Keine Laberei. Latein- und Altgriechischarbeiten mit Originaltexten sind wie Mathearbeiten. Wir hatten 5 Stunden Zeit. Ich war nach einer Stunde fertig, hingerotzt. Nicht mehr nachgeguckt. Meinem Freund Teddy noch eine Vok zugeflüstert.

Damals wußte man nicht, welche Note man hatte und in welchem Fach man ins Mündliche kam. Durch interne Kanäle erfuhr ich, daß es eine Eins war. Ich dachte, ich würde mündlich geprüft.

Dann überlegte ich mir, ach Du Scheiße, Du kannst das griechische Alphabet ja nicht perfekt auswendig aufsagen und das nach 6 Jahren Altgriechischunterricht, Xenophon, Thukydides, Homer, Herodot, Platon, Sophokles u.a. Was ist, wenn mich jemand vor allen 80 Lehrern aus Jux und Dollerei danach fragt. Homerisches Gelächter. Hab ich dann extra gelernt. Kam aber nicht ins Mündliche. War ja damals ungewöhnlich, daß man auf 1 geprüft wurde. Das war vor Zeiten des NC (Numerus clausus). Apropos Du Scheiße, wieso duzt man Scheiße eigentlich?

Dementsprechend konnte ich studieren, was und wo ich wollte. Ich dachte schon an Medizin und Mathe in Heidelberg. Nicht Mannheim. Uni noch nicht so alt. Und ich konnte ja meinen Studienort nicht wegen einer Alliteration auswählen. Mit 19, bzw. 21 hat man noch Träume. Ich bin dann nach KÖLN am Rhein, weil dort die Leute so lustig sind, dachte ich, machte ich, richtig gemacht und richtig gedacht. KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.

Helmut Schmidt, späterer Bundeskanzler 1974 -1982, meisterte die Sturmflut in Hamburg 1962 als Senator der Polizei durch unkonventionelle Entscheidungen.

Neuere Beispiele: Mehrere Jahrhunderte wurde der Berliner Flughafen nicht fertig, trotz Mehdorn. Plötzlich geht es. War wohl irgendeine gelbe Fledermaus mit blauen Punkten ausgeflogen und hat sich einen neuen Nistplatz gesucht.

Elon Musk, der Musk-el-Protz, will eine Batterie bauen. Reicht nicht. Mehrere. Reicht immer noch nicht. Ganze Fabrik. Schon besser, noch nicht genug. Riesenfabrik, na ja, geht vielleicht. Viele Fußballplätze. Allerdings kann man mit Batterien keinen Fußball spielen, sind eckig, wie die Tore: Das Runde muß ins Eckige.

Eilmeldung: Argentinien ist WM-Sieger. Heute, 18. 12. 22. Im Fußball. Diese Meldung ist bescheuert, weiß doch fast jeder. Also überflüssig. Müßte ich löschen, aber ich will ja Energie sparen.

Zurück zu Musk und dem Eckigen:

Die einäugige, achtbeinige Sumpflaus war im Wege. Sie bekam noch ein zweites Auge, geritzt, räumte das Terrain, mit Geld kann man viel erreichen, bloß nicht Glück und Zufriedenheit.

Oder: Vor 3 Jahren, vor Corona, kam ein neuer Impfstoff gegen Grippe, wie jedes Jahr modifiziert, diesmal mit 4 Komponenten. War schnell verspritzt. Keine Vorräte. Nur den Dreier. Der damalige Gesundheitsminister Spahn schaffte es, im Ausland Reserven klarzumachen. Geheime Kanäle und Seilschaften.

Nicht nur Krieg, Waffen, Tod, Zerstörung, Hunger, Angst, Kälte in der Ukraine, jetzt auch noch furchteinflößenden Wörter und Namen: Wolodymyr (Selenskyj) und Holodomor (Tötung von Millionen von Menschen durch Stalin in der Ukraine in den 30-ern). Der reichste Oligarch Rußlands: Alexej Mordaschow. Wenn es ja nur die Wörter wären. Noch eins: Derschimorda. Bei der russischen Armee gilt dieses Wort. Bedeutung: Gehorche und halt das Maul.

Heute: Suddelmeldung aus der Provinz: Die Sudelblätter melden: Kopfschuß auf offener Straße. Dat jeiht ja jar nicht. Genausowenig wie Essen, Nase Popeln, GV außer Haus. Draußen nur Kännchen. Dafür sind ja die Häuser, in Österreich mit Kellern, gebaut worden.

Täglich: Nachrichten bei WELT-TV: Die Sprecherinnen werden ja auch immer hübscher. Trotzdem kriegen sie Nachrichten noch raus. Die eine hatte Schwierigkeiten, als sie über einen Fußballer bei der WM rumgeilte, ihr lief das Wasser im Mund zusammen, also die Spucke, also eine Eigen-Fellatio, ein Wunder der Natur. Sie lächelte beglückt. Sie hat Freude an ihrer Arbeit. Weiter so……

Aktuell:

Eilmeldung: Bei Frost, Bodenfrost: Einfach mit der Zunge an Metall lecken. Findet sich an Kanaldeckeln, Geländern, Kfz´s, Flugzeugen, U-booten. Das klebt, ohne die perversen Industriekleber zu benutzen. Bei der Herstellung dieses Klebzeug wird massiv die Umwelt zerstört. Bei Schnüffelung geht´s auch auf die Gehirne.

Sogenannte Aktivisten, Egoistinnen, hauptsächlich, die sich wichtig machen, um einen Kerl zu ergattern, jetzt übertreibt ihr aber, das schlägt zurück, kontraproduktiv. Ihr schadet Euch selbst. Klebt Euch selbst aneinander! Kann sogar sexy sein, wenn ein Klima-Embryo steht, nennt es Kevin-Leimi. Und Kunstwerke zerstören wollen oder so tun. Das geht gegen die Kultur. Wohl auf einer Gesamtschule in NRW gewesen?

Gesamtschulen in NRW: Sehr wohl ihre Berechtigung und können auch tolle Erfolge vorweisen.

Wenn Eltern aber ein begabtes Kind, besonders männlich, ihr eigen nennen, kann diese Schulform für den Sohn eine miese Schulwahl sein. Diese Pubis werden nicht gefordert, können bis zur 10 nicht sitzen bleiben. Das Abi von NRW wird in ganz Deutschland belächelt, besonders auch das von den Gesamtschulen. Aber: Abi=Abi. Wenn man studieren will, ist die Vorgeschichte pupsegal.

Sogar noch von Vorteil: Die guten Noten werden in NRW an den Gymnasien und besonders an den Gesamtschulen nachgeschmissen, von wegen gleichwertig. Da wird getrixt wie auf einem Basar in Katar, (in Brüssel gibt es keinen). Ich habe heute, 12.12., meinen Aktualitätskaffee genossen, aus Katar, arabic-mocca, gesponsert von Roasthouse-Doha.

Ich hatte des öfteren Einblick in die Gesamtschulpraxis in NRW, obwohl Geheimhaltung, also GEHEIMHALTUNG, hier groß geschrieben wird. Transparenz getraut sich keiner.

Es gibt Mathe-Begabte, also MINT-Schüler in der Stufe 10 auf den Gesamtschulen, die in Mathe z.B. nicht über die Grundschule hinausgekommen sind. Rüttgers (Ex-MP von NRW) hat ja eine Schulreform versucht, G8 und Zentral-Abi, war wohl etwas zu forsch. Jetzt ist wieder eine Verwaltungstante an der Spitze, Griff ins Klo.

Dabei sind Prios zu setzen: Verteidigung, Wirtschaft, Bildung.

BILDUNG: Bücher können schon was kosten, man soll aber nicht übertreiben. Kassenzettel von Conrad-Electronic, Köln.

Jungen, die ja meist Männer werden, wollen in dem Alter von 12,13 bis 16,17 klare Regeln und Ansagen, kein leeres Gelaber und Geschwätz. Innerhalb dieser Vorgaben müssen diese aber freie Entfaltung haben.

Hier werden Chancen vertan. Ein Verbrechen gegenüber begabten Schülern mit Zukunft. Gibt es leider keinen Straftatbestand im StGB, vielleicht neues Gesetz schaffen.

Gesamtschulen, bzw. Ganztagsgymnasien sind ja für manche Eltern bequem, hat man die Faekal-Brut vom Hals. Der Staat macht das schon.

Die Bevölkerung wird verhohnepiepelt, beschissen. Neulich Originalton: „Hätten wir das vorher gewußt“, von Eltern, die beide Landesbeamte von NRW sind, wie die Lehrer. Ja, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Diese Eltern hatten mehrere Söhne auf einer Gesamtschule in Siegen, sind auf die Propanda der Landesregierung von NRW reingefallen.

Das kann ja jeden treffen, auch die Helikopter- und die Rasenmähereltern. Neulich sind in Buschhütten im Siegerland solche gesichtet worden, die waren beides, sie flogen im Heli und steuerten den Rasi per Fernknüppel.

Aber die bemühen sich ja wenigstens.

Es gibt aber auch die sogenannten Rabeneltern, eine bösartige, infame, hinterhältige Erscheinung. Sie schaden ihren Kindern, indem sie sie ermutigen die Schule zu schwänzen, bzw. beim Unterricht zu stören. „Ist alles Quatsch. Das Leben und die Praxis zählen nur.“ Verschiedene Motive: Neid, Ausbeutung, Faulheit, Habgier, sexuelle Befriedigung. Wie neulich eine Mutter über den sexuellen Mißbrauch ihres Mannes am eigenen Kind: „Nicht so schlimm. Bleibt ja in der Familie.“

Das sind natürlich Ausnahmen. Leider nicht so selten. Nachbarn schauen weg. Die Ämter oft zu träge.

Da kann es passieren, daß begabte Kinder als asozial abgestempelt werden, sitzenbleiben und dann weiter an die unteren Schulstufen runtergereicht werden. Dann bekommen sie vielleicht einen Abschluß einer Förderschule, frühere Hilfsschule, wenn überhaupt, nämlich keinen.

Auch hier: Nachbarn rümpfen höchstens die Nase, andere Behörden außer den Schulen sind zu langsam, wenn sie das überhaupt erfahren. Die Schulen haben versagt.

Muß aber auch gesagt werden:

Die meisten Eltern sind um das Wohl ihrer Kinder bemüht.

Köln, vor längerer Zeit, Amsterdamer Straße, in der Nähe, wo der Lauterbach wohnt, Vater, kleine Wohnung, nachmittags, Sommer, sitzt am Küchentisch im weißen Unterhemd, Flasche Bier in der Hand, ich Student, sollte als Nachhilfelehrer engagiert werden, 14-jähriger Junge äußert den Wunsch, auf die Realschule zu kommen. Vater: Originalton: Dat kommt ja jar nisch in Frache. DAT JELLLD MUSS AM TISCH. Der arme Junge heult. Heutzutage gibt es da mehr Möglichkeiten zu helfen.

Gesamtschulen: Außen hui, innen und unten pfui. Toller schwarzer Frack mit Fliege, die Unterhose jahrelang nicht gewechselt. Sind noch die Reste der Silvesternacht 2013/14 drin. Samt Spuren, Viren, allermögliche DNA und DNS, so viel, daß man diese sogar mit bloßen Augen sehen kann.

Wie gesagt: Gesamtschulen in NRW: Haben sehr wohl ihre Berechtigung und können auch tolle Erfolge vorweisen. Für manche Schüler ist dies sehr wohl aus den verschiedensten Gründen eine richtige Entscheidung und die liegt bei den Eltern.

Munch Der Schrei 1910 4 Varianten

Zurück zum Kleber:

Was die Frauen sich alles einfallen lassen, um einen abzubekommen. Da haben es die Männer besser, die können sich einen runterholen. Im Volksmund: List der Weiber. Ein Euphemismus, also ein Hehlwort, eine Beschönigung, eine Verbrämung. Die dürfen das, sind das schwache Geschlecht. Dasselbe gilt für Gendern und Trans-Geschwätz. Frauen, punktet doch mit den Dingen, die ihr von Natur aus sowieso besser könnt oder die Ihr Euch angeeignet habt.

Hehlwort: Hab ich eben gelernt. Wohl mit verhehlen verwandt.

Da müssen die Bürger aktiv werden. Immerhin in Frankreich, Autofahrer zerren die Verkehrsstörer und Lebensgefährder von der Straße weg. Auch die Bayern haben rechtlich eingegriffen, mit Wasser und Brot, wenigstens etwas.

Was mache ich, wenn ich bei solch einer bekloppten Aktion in einem Museum zugegen bin? §32 StGB Notwehr paßt nicht. Aber vielleicht der §34, rechtfertigender Notstand. Begründung: Die Kunstwerke gehören der Allgemeinheit. Ich gehöre zur Allgemeinheit. Da muß ich Gefahr abwenden, denkischma.

Der §34 StGB im Wortlaut:
Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.

Sollte der auch nicht packen, dann muß ein Zusatzgesetz her: Bei dem Stromklau ging das ja auch. Strom abzapfen ist ja erst mal kein Diebstahl, keine Unterschlagung und auch keine Sachbeschädigung, weil Strom keine bewegliche Habe ist. Da half der neue §248c, vom 9. 4. 1900.

Natürlich kann man auch einfach mal handeln, ohne auf alle Gesetze zu schauen, erst das Gewissen, die Religion, die Moral. „Die Beamten können doch nicht dauernd mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen.“ Meinte Hermann Höcherl Anfang September 1963, überspitzt, Bundesinnenminister 1961-1965. War wohl eine Skandalnudel. Aber ein Körnchen Wahrheit steckt in jedem Narrengeschwätz. Heißt heute ja Narrativ.

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Jeder kehre vor seiner eigenen Tür. Was ist, wenn ich keine Besen habe, wenn ich obdachlos bin, wenn beides zutrifft, also weder Besen noch Dach? Was, wenn in meiner Villa der Butler schon zu Bett ist. Butler, hole mir die Berge, ich möchte jodeln, geht auch nicht. Von Mietshäusern will ich gar nicht reden, Fragen über Fragen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Jetzt kommt ein Rätsel. Das mußt Du erst lösen. Dann darfst Du weiter lesen. Wenn Du trotzdem weiter liest, könnte Dein PC, Smartphone o. ä. durch einen bösartigen Virus-Wurm mit trojanischen Eigenschaften beschädigt, im schlimmsten Fall sogar zerstört werden.

Könnte ist aber Konjunktiv, wie hätte, hätte, Fahrradkette.

Das liegt an den FIFA-Statuten, aufgestellt in Zusammenarbeit mit Mafia, der Cosa Nostra und natürlich der Camorra in Napoli.

Bernardo Provenzano * 31. Januar 1933 (1 Tag zuvor kam Hitler an die Macht: 30. 1. 1933) in Corleone Capo di tutti i capi Boss der Bosse der italienischen Mafia bei seiner Verhaftung 2 km südlich von Corleone bei Palermo entfernt in einem heruntergekommen Schafstall 11.4.2006 jahrzehntelang im Untergrund über 200 Morde selbst begangen Tausende in Auftrag gegeben Kommunikation mit Außenwelt durch pizzini Zettelchen fingernagelgroß gefaltet weiter durch Boten sein Verhängnis Name in der Unterhose eingestickt † 13. Juli 2016 in Mailand
Der Schafstall, in dem Bernardo Provenzano jahrzehntelang gehaust und ferngetötet hat. Einiges erinnert noch an ihn, den Binnu, den Traktor:
Aber auch solche Aussprüche über ihn: „Er schießt wie ein Gott, aber er hat das Hirn eines Huhns„, soll sein früher Förderer und Boss der Corleoneser, Luciano Liggio, einst gesagt haben.
bernardo provenzano nach seiner Festnahme

Was ist das? 2 6 6 3 1 5 3 7 4 2 6 4

Das sind 12 Ziffern. Aber was bedeuten sie?

Hier ein paar Tips (!):

Sicher nicht die Maße von Angela Merkel, hat auch nix mit dem verrückten Diktator und Menschenfreund Putin zu tun.

Ein paar Tips(!):

Bei den Griechen und Römern gab es 12 Götter. Zeus war der Chef.

Zeus Athener Nationalmuseum (Aufnahme: J. Happel)
Derselbe Zeus Athener Nationalmuseum, nicht so furchterregend (Aufnahme: J. Happel)

Es gibt die 12-Ton-Musik, nach Arnold Schönberg.

Menschen haben einen Zwölffingerdarm.

Der Tag hat 2 x 12 Stunden

12 Tierkreiszeichen

12 Jünger Jesu

In den USA und GB sind die Gerichte mit 12 Geschworenen besetzt

Film 12 monkeys, US 1995

12-Tafelgesetz, Römer, 450 v. Chr.

Die EU-Flagge hat 12 Sterne. (Kommt daher, daß die EU 1985 12 Mitglieder hatte). Die Anzahl wird nicht mehr geändert.

Herakles mußte 12 Aufgaben erledigen, um im Dienst des Königs Eurystheus Sühne zu tun.

Herkules als kleiner Junge

Eine von diesen Aufgaben war die Ausmistung des riesigen Rinderstalls des Augias. Riesensauerei. Er löste sie, indem er die Flüsse Alpheios und Peneios hindurchleitete, auf der Peleponnes, in Griechenland.

Herkules, Herakles leitet Flüsse um, keine Fotographie, dafür bunt

Geheimtip(!): Fahr nach Griechenland, fahr dort auf die Peleponnes, fahr dort nach Olympia (da kommen die olympischen Spiele her), fahr oder geh ca. 8 km nach Osten, dem Alpheios folgend. Dort kam man sich 100 m in dem eiskalten Fluß bei sengender Hitze treiben lassen. Ungefährlich, auch für Babies und Opas geeignet. Dort ist auch das Wildcampen möglich, wie fast überall in Griechenland, also auch für wilde Opas.

In Griechenland hält die Gastfreundschaft die Menschen davon ab, dumm rumzumeckern. Altgriechisch: ξένος xenos der Fremde, der Gast. Diese Gastfreundschaft gibt es schon seit Jahrtausenden.

Ich war in der Nähe von Olympia mit 2 bayrischen Brüdern, Reinhard und Dieter, aus Gröbenzell. Schon spät, Dunkelheit streckte ihre Fühler aus. Zelt aufbauen usw., keine Lust. In einem kleinen Dorf, 15 Häuser, Straßendorf, fragten wir einen Hausbewohner, ob wir direkt neben seinem Haus auf dem nackten, staubigen Boden pennen dürften, in Schlafsäcken, war sowieso noch über 30° pudelheiß. Wir konnten.

Kommt ein Typ angerannt, Art Nerd, fett, heutzutage Typ PC-Coach-Chipstüte-potatoe-Nerd, um die 18, kennt man ja. Sehr neugierig und gesprächig. Fragte nach unseren Namen. Der Kobold in mir meinte und ich sagte: Dummkopf, Wixxer, Tito.

Nerd Napoleon

Den nächsten Morgen kommt unser neuer Freund die Dorfstraße angerannt, noch 100 m, schreiend: Hallo Wixxer, hallo Tito, hallo Dummkopf. Völkerverständigung.

Allerdings kann der Alpheios auch ausrasten, so hat er doch Olympia im Altertum mit einer meterhohen Schlammschicht überzogen, bei der Ausrastung.

Diese Sage vom dem Rinderstall hab ich mal in einer Klasse 8 an einem Gymnasium im Kölner Umland übersetzen lassen, anläßlich einer Unterrichtsvorführung mit Gästen. Ich wollte damit auf die korrupten Zustände in diesem Gumnasum aufmerksam machen (Versetzung 50000 DM). Das Schulleiterchen bekam einen knallroten Kopf, der Arme. Ja klar, ich habe die Wörter Saustall und ausmisten öfters betont. Dabei war es ja ein Rinderstall.

Diese Gemeinde galt seinerzeit als korrupteste in ganz Deutschland. Hier ist der Bundesinnenminister Maihofer über die Abhöraffaire in Zusammenhang mit Interatom-Traube (Interatom baute Atomkraftwerke) und Baader-Meinhof gestolpert, neben Pannen bei der Schleyer-Fahndung.

Nach meiner Erinnerung hat Maihofer das Parlament belogen und der Verfassungsschutz hat illegal Traube in seiner Privatwohnung abgehört. Traube war der Chef von Interatom in Bensberg und kannte die Terroristen Baader und Meinhof rein privat. Ich kann mich täuschen.

Wie? Der Witz geht unter die Gürtellinie? Da vergißt man, daß bei guter Bestückung der Penis (nur bei Männern) auch über die Gürtellinie reichen kann, zwecks Entladung oder auch ohne.

Der Beweis.
Silen aus dem Athener Nationalmuseum, ist eine Figur, gab es niemals nicht reell, keineswegs auf keinen Fall. Vierfache bayrische Verneinung nach Grünwald, Freitagscomedy BR.

Der Mond umrundet die Erde 12x im Jahr (ungefähr).

Genau, jetzt hast Du´s ja. Es gibt 12 Monate.

2 6 6 3 1 5 3 7 4 2 6 4 Dies ist mein privater Kalender.

Jede Ziffer steht für einen Monat. Wir haben heute den 28. 11. 2022. Die 11. Ziffer ist eine 6.

D.h.: Der 6. 11. ist der erste Sonntag im Monat November. Daraus ergeben sich die Sonntage im November und zwar am 6., 13., 20. und 27. Daraus kann man leicht alle Wochentage im Kopp ableiten. Also heute: 28=27+1, also Montag.

Nehmen wir den 1. 10. 2022. Oktober, also die 2 ist Sonntag, also ist der 1. 10. ein Samstag gewesen.

Oder Heiligabend: Dezember: 4: Der 4. ist der erste Sonntag im Monat Dezember, also 4, 11, 18, 25. Also ist der der 24. ein Samstag. 25-1=24.

Man muß demnach lediglich die 12 Ziffern 2 6 6 3 1 5 3 7 4 2 6 4 für das Jahr 2022 parat haben.

Kann man sich am besten merken, wenn man Dreiergruppen bildet: 2 6 6…. 3 1 5…. 3 7 4…. 2 6 4

Jedes Jahr hat seine eigene Ziffernfolge, es gibt nur 7 Möglichkeiten. Diese werden nach demselben Prinzip gebildet. Da liegt ein Rhythmus darin.

Aber halt, die Schaltjahre. Das gibt nochmal 7 Folgen, also insgesamt 14. Die 14 Folgen folgen ähnlichen Gesetzen, führt jetzt zu weit. Mein roter Faden verträgt ja viel, aber…

Ich konnte damit feststellen, daß sich meine Eltern an einem Dienstag 1937 kennengelernt haben.

Hübscher Nebeneffekt für Pfennigfuchser: Manche alten Kalender können benutzt werden. Hat man ja manchmal durch Firmengeschenke zu Hauf. Welche Jahrgänge das sind, kannst Du selbst heraustüfteln.

Also: Aufgabe gelöst. Deiner wundervollen Technik passiert nix. Der Wurm hat den Virus gefressen, während das Trojanische Pferd genüßlich und mit großen Augen zuschaute, na denn, Prost Mahlzeit.

Bronzestatue Homers Odyssee 8,493. 512.

Frei nach:

Pierre von BedeutungOnlineVeröffentlicht am Kategorien Gesellschaft und Politik, Phänomene und Popkultur, die Bedeutung der Zahl 12.

Hallo Fußball-National-Mann(?)-schaft, keine Eier mehr, nur auf dem Feld, auf der Wiese, auf dem Acker?

Heute abend Schicksalspiel gegen Spanien. Gegen Costa Rica haben die Japs verloren, gerade eben, Costa Rica ist aber auch ein schönes Land. Japan nicht minder, und so pünktlich, die Bahn, sie handelt nach dem Prinzip ejaculatio praecox.

Bis zu 500km/h, ab Tokyo
Neulich in Costa Rica

War doch schon fast immer so: Die deutsche Nationalmannschaft dreht auf, wie viele Deutsche, manchmal auch durch. Unvergessen 1954, Deutschland, Weltmeister gegen Ungarn: 3:2.

Dabei ist Ungarn in der Vorrunde seiner Favoritenrolle gerecht geworden:

17. Juni 1954 um 18:00 Uhr in Bern
TürkeiBR Deutschland1:4 (1:1)
17. Juni 1954 um 18:00 Uhr in Zürich
UngarnSüdkorea9:0 (4:0)
20. Juni 1954 um 16:50 Uhr in Basel
UngarnBR Deutschland8:3 (3:1)
20. Juni 1954 um 17:00 Uhr in Genf
TürkeiSüdkorea7:0 (4:0)

Weltsensation. Großen Anteil hatte natürlich der Trainer Sepp Herberger, hatte er doch gut gepokert mit einem Reserveteam. Wunder von Bern. Herbert Zimmermann, Reporter: „Aus dem Hintergrund müßte Rahn schießen, Rahn schießt, TOR, TOR, TOR, TOR.“ 4-mal. 84. Minute. 4. 7. 1954. 3 : 2. You tube ansehen!

3:2 Ball ist drin; nachträglich koloriert
Das Gleiche im Original

Indisches Sprichwort: Am Ende ist alles gut. Wenn nicht alles gut ist, ist es auch noch nicht zu Ende. (Film: Best Exotic Marigold Hotel, GB 2011, mit DEF PATEL, dem Jung aus Slumdog millionaire).

Heute, Donnerstag 1.12.22, nicht geklappt, also wieder in 4 Jahren.

War für alle Deutschen ein ungeheurer Ansporn anzupacken und die Nation weiter auf die Beine zu stellen. Ein Psycho-Kick nach dem Krieg.

Ich, 9 Jahre alt, saß mit meinem Vater am NeckermannRadio, wir lauschten der Übertragung. Unseren Fernseher bekamen wir erst am 10. 12. 1958, sw, 1 Programm, das 1., hieß noch nicht so, gab ja noch kein anderes. Ging ja auch erst um 16.00 Uhr los. Wir waren die 2. im Viertel Unterm Häh in Siegen. Teuer, Monatsgehalt meines Vaters, Beamter in mittlerer Position. In der Stadt standen jeden Tag Trauben von Leuten vor den Fernsehgeschäften und glotzten in die Glotzen, damaliges public viewing.

Dabei bin ich ja gar nicht fußballverrückt; ich war in meinem Leben zweimal als Zuschauer in corpore dabei: Einmal, da war ich 4, bei den Sportfreunden Siegen, dem späterem Deutschen Meister, vor der Bundesliga.

Das 2. Mal war ich mit 2 Schülern aus Rodenkirchen (Köln) beim FC Köln in der Fan-Kurve. Ich war dem C2H5OH vorher nicht abgeneigt gewesen. Ich weiß nur noch, daß ich dauernd ABSEITS gebrüllt habe, was aber in keinem Fall paßte. Sonderbarerweise keine Watschen bekommen. Der Kölner ist ja auch sehr tolerant. Jeder Jeck ist anders. Köln ist eine Stadt und ein Gefühl.

Ich habe ja dem Fußballspielen selbst nie gefrönt. Einmal bei einem Klassenspiel im Leimbachstadion in Siegen bekam ich eine Vorlage von dem Uwe Alert, später Chefarzt in Freudenberg, ich alleine vorm Tor, weit und breit kein Gegner, wir spielten ohne Abseits, wir waren anscheinend zu doof für solche Regeln.

Alle Zeit der Welt. Stoppte den Ball, schoß und platzierte ihn in den rechten Winkel zwischen Pfosten und Latte, sprang zurück ins Feld, der Ball. Also nicht strittig wie das Wimbledon-Tor. War ja auch später. War übrigens das erste und letzte Mal, daß ich mit einem Fußball auf ein Tor geschossen habe. Immerhin, Holz und einen rechten Winkel getroffen, nicht ins Netz. Wollte sowieso Mathelehrer werden, weniger Schreiner, bestimmt nicht Fischer.

Dabei habe ich das Treten des Balls mit Fuß nie verstanden: 22 Leute laufen hinter einer Lederkugel hinterher, wer ihn hat, schießt ihn weg, absurd. Damit macht man sich Freunde.

Allerdings: Fußball erfordert wie alle Mannschaftsballsportarten (Handball, Volleyball, usw.) ein hohes Maß an Intelligenz, neben der körperlichen Fitness und dem Teamgeist. Die Topspieler, wie z.B. der Komet Jamal Musiala von Bayern München, haben einen unglaublichen Überblick: Sie wissen genau, welche Mitspieler sich in ihrem Umkreis befinden, bis zu 50 Meter, schätze ich, und wo diese in den nächsten 10, 20 Sekunden sein werden. Auch können sie einen Ball, der über eine große Distanz heranfliegt, intuitiv berechnen (ohne Mathe).

Ich hatte einen Schüler, Malte Linpinsel aus Siegen, der hat die Flugbahn eines Eckballs genau vorhergesehen, brauchte sich also nur im Strafraum richtig plazieren und machte so ein Tor des Monats. Alle anderen guckten nur blöd in die Landschaft. Ich habe dies alles dokumentiert und analysiert. Witzigerweise war das auch noch ein Mathe-Ass.

Malte Mitte
Fotostrecke Malte Tor des Monats

Also von wegen Fußball ist ein Proletensport. Allerdings tummeln sich im Umfeld mitunter finstere Gestalten.

Fußball-National-Kicker: Bei der Mafia, bei der Ndrangeta und bei Camorra wird Euch die Zunge herausgeschnitten oder der Mund zugenäht oder beides.

Nur den Mund zuhalten, na jut, seid ja auch in Zugzwang. Müßt ja auch an die Kohle denken, für manche von Euch ist ja auch mit 40 Sense, aus die Maus.

Wie Bobbele, jetzt bin ich 42, das Leben ist halb rum und ich kann nix. Muß Du im Huntercombe-Gefängnis in Nuffield Tüten kleben? Vorher warst Du ja im Wandsworth, schlimm dort. Oder haben Engländer keine Tüten, außer denen zum Rauchen.

Wandsworth-Prison

Fish&Chips bekommt man irgendwie auf die Hand, in London an jeder Ecke, Riesenportionen und preiswert.

Ähnlich verschwenderisch in den Familien: Want a cup of tea? London. Das geht den ganzen Tag so, 10, 18-mal so. Dazu muß man sagen, der Schwarze wird nicht so stark getrunken wie bei uns, und gerne mit Zucker und Milch verfeinert. Also nicht nur five-a-clock-tea-time.

Bobbele, als Du 14 oder 15 warst, verkündetest Du, Du wolltest der beste Tennisprofi der Welt werden, Du warst ja damals auf der Realschule. Ich wollte Dir schreiben, Dir meine Unterstützung als Lehrer anbieten. War zu faul.

Hast aber eine Menge erreicht, Wimbledon 85, den Becker-Hecht, und die zahlreichen (?) Spontan-ficks.

Bist ein Gutmütiger und auch deswegen oft von geldgierigen Assholes gelinkt worden, z.B. die Spontanfindung von Sportvereinen, hat Dich 20 Mille gekostet, die Geschichte mit einer Nigeria-Konnektion 10 Millionen und die anderen Sachen.

Seit gestern, den 20.12., bist du frei und wieder in Deutschland. Das Leben ist ein Auf und Ab, bei jedem. Egal, was oder wie Du bist, egal, was Du machst oder auch nicht.

Jeder Tiefpunkt hat auch seine Vorteile, immer. Du siehst jetzt auch viel besser aus, nach dem Kuraufenthalt. Scheint ein englisches Wort zu sein.

Hast sogar ein paar neue, ungeahnte Erfahrungen gemacht.

Die Mehrzahl der Menschen ist okay. Das Glas ist halbvoll, nicht halbleer. Optimismus ist angesagt, in jeder Lebenslage.

Was ist schon Geld? Für manche Leute, auch Frauchen, sogenannte Tierchen, manchmal sehr viel, wenn sie ihren Beruf verfehlt haben, geldverrückt sind, quer durch die Gesellschaft, auch in gewissen Ämtern, natürlich auch in Engelland. Dann doch besser soccer-crazy.

Du kommst natürlich wieder auf die Beine, war ja beim Tennisspielen auch so. Guck Dir den Uli Hoeneß an. Der Metzger-Fleisch-Kloß hat dieselbe große Klappe wie früher. Stammt ja auch aus Ulm. Wer solch einen Münster (Phallus-Symbol) hat, der höchste Kirchturm oftheworld, 161,53 m,….

Steht seinen Mann

Vielleicht kann man ja das Ergebnis gegen Japan rückgängig machen, nein? Schade, in Diktaturen geht das doch. Wieviel kostet das, Katars fragen, nicht verwechseln mit Katarrhs, daher kommt auch der Kater, nach dem Säufnis.

Erstmal unsere Regierung gefragt:

Kanzler kann sich nicht an das Ergebnis erinnern. Wird ja auch immer cleverer, Cum und Ex und Cum-Cum sind ihm böhmische Dörfer. Als ob es da PORNHUB gäbe. Vorteilhaft das bübische Grinsen. Erinnert an Franz-Josef Strauß. Der hat alle Affären gut überstanden: Starfighter, Spielbanken, Hotchkiss…

Olaf Scholz bei der Arbeit
Olaf Scholz nach getaner Arbeit

REZO, der mit den blauen Haaren, super-schlauer Typ, wollte diese Riesen-Aktien-Betrugsmasche mit Steuergeldern (über 100 Milliarden), wohl die größte seit Bestehen der Bundesrepublik, den Leutchen erklären.

Das interessiert die meisten Menschen aber nicht, haben keine Aktien und von denselben keine Ahnung. Dabei kommen die nicht mal aus den besagten bömischen Dörfern.

Habeck erklärt, wir hätten nicht verloren, nur weniger Tore geschossen.

Dagegen will Habeck die Bäckerei-Gewinne in Katar der Nation erklären. Habeck erinnert an einen Teenie, der gerade von seiner Oma beim Onanieren erwischt wird und will dem Volk erklären, was er da macht. Dabei sieht er doch aus wie seine eigene Oma. Ein Phänomen: Er sieht sich selbst. Vergiß Dein Strickzeug nicht, wenn Du von den Scheichs zurückkommst. Sind wenigstens beide Hände beschäftigt.

Habeck, Rat, lach doch mal, Du brauchst nix zu erklären, das Volk will sowieso mit Honig u.a. beschissen werden und weniger Fakten, noch dazu von Laien, hören. Oder trag ein Gedicht vor, von Casimir. Casimir Ulrich Boehlendorff (1775–1825), Dichter. Wenn Du nix verstehst, sagst Du einfach wieder „Ich bin ein pragmatischer Idealist“, ok., dann aber auch richtig rüberbringen und nicht stammeln. Also lächeln und lachen.

„Ich bin ein idealistischer Pragmatiker“ paßt auch, für alle: Wenn ich z.B. in Prüfungen, Pressekonferenzen, Vorstellungsgesprächen usw. dummes oder hemidummes Gelaber von mir gegeben habe, sorgt dies sofort für ein besseres Klima.

Mach ich auch, wenn ich klamm bin, Kälte und Geld. Ruft mich meine Bank an, sage ich: „Ich habe momentan einen Liquiditätsengpaß„. Für die Logiker: Das Tertium comparationis ist „einfach mal daherschwätzen, mit Gestelze und Fremdwörtern“.

„Man muß wissen, wann man sprechen kann und wann man die Klappe halten muß“. Sergeant Al Powell (im Grünen-Jargon: ein NEGER) zu John Mc Claine (Bruce Willis) in Stirb langsam (US 1988).

Such Dir einen neuen Coach. Schauspielern kann man lernen. Nimm Dir ein Beispiel an Scholz und dem sonnigen Sunny-Boy Lindner. Der sagt sogar, daß er von vielen Dingen keine Ahnung, dafür aber Experten hat. Oder auch den Söder. Der kannet.

Wäre übrigens der Super-Gag-Gau, wenn Du alles vorgespielt hast, einschließlich des Hofknicks, gibst den Trottel der Nation. Bringt sicher Wählerstimmen, besonders von Frauen, aus Mitleid, der arme Mann, so lieb und so knuffelig. Jetzt muß er dem dummen Volk auch noch die Wirtschaftszusammenhänge erklären.

Dann sag ich aber: CHAPEAU. Glaubischnit abernit.

Du hast schlicht den Begriff Insolvenz in der Wirtschaft, bzw. der Juristerei nicht gekannt. Hast gedacht, ist so was wie impotent, unfähig. Oder doch?

Ähnlich dem Merkel-Patzer: NETTO. Jajott, wenn man aus dem Sozial-Kommunismus kommt…

Wie die unvergessene Verona Feldbusch: „Da werden Sie geholfen.“ Ungeklärt, ob gewollt oder spontan entstanden. Auf jeden Fall Klasse, einen auf doof gespielt, die Frau auch, heißt ja jetzt POOTH, wegen OO, neuer Stecher.

An die Schönheit kommst Du nicht heran, Robert, aber dafür hast Du diesen Dackelblick, so von unten, läßt Weiberherzen schmelzen.

Scherz am Rande, Scherz am Rande: SITUS VI LATE IN IS IT ABÉRNIT. Für die des Latein Kundigen (seltener gen. obj. im Dtsch): Situs=gelegen, die Lage, Vi=durch die Kraft, mit der Kraft, late=breit, weit, Adverb, in=in, is=der, derjenige, du gehst, it=er geht. So weit, so gut, aber ABERNIT ist kein lateinisches Wort, fällt aus dem Rahmen, in die Gosse.

SIT US VI LATEIN, IS IT ABER NIT. Kölsche Version.

Spaß muß sein, Spaß muß sein. (Feuerzangenbowle mit Rühmann, D 1944, Max Walter Gülstorff als Oberschulrat).

Merke: Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Ältere MILF sitzt mit ihrer Binde auf der Tribüne, wozu?, ach ja, am Arm, unter Moslems. Welt-global-peinlich, sozusagen viral, vir lateinisch der Mann, kommt aber von virus lat. das Gift. Müßte die Gift heißen. Dabei ist die Dame doch für die Innereien zuständig. Baerbock?

Baerbock ist, liegt gerade nackt am Strand lang. Lang, Adjektive können sich irren, kauft ein.

Ok, brachte nicht viel, egal, die wahren Mächtigen bei uns sind ja andere und im Augenblick nicht zu sprechen: Die KONZERNE, die BANKEN, die VERSICHERUNGEN und was da alles noch rummächtigt. Nicht die kleinen Provinzfürstchen und andere Möchtegern-Waszusagenhaber.

Also doch einen Diktator fragen, Rußland geht gerade nicht, beschäftigt. Weißrußland zu schwach. Enver Hodscha in Albanien ist nicht mehr. Schlimmer Finger, Kommunismus a la China, hat seinen Innenminister bei einer Kabinettssitzung erschossen.

Ostzone/“DDR“/sog. DDR/DDR hat die Seiten gewechselt. Die anderen Schurkenstaaten Polen, Ungarn usw. ebenso, sind auch Demokratien geworden.

Ja Mist, wenn man sie mal braucht, können sie nicht, keine Zeit oder Nicht-Existenz. Selbst auf Verbrecher ist kein Verlaß mehr.

Schade, auch Ceaucescu hat sich mit seiner Gattin Elena über den Styx schippern lassen, gezwungermaßen, Rumänien, Diktator.

War mit der Elena auf der Tribüne bei einem Fußballspiel, Ergebnis gefiel Elena nicht, sie hat es abgeändert.

Das Thermometer zeigte auf den großen Plätzen 5°. Es wurde auf 20° gestellt.

Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht, Bauern in die Trabantensstädte umgesiedelt.

So viele Sauereien, so viele Ställe hatte es ja gar nicht. Immerhin wurde jede Menge Sauhirten eingestellt.

Putinchen, Heft raus, abschreiben, kannste gebrauchen. Nicht einschlafen.

Brauchst nicht Deinen Medi, den Medvedev, die kleine Hofschranze, zu beauftragen, gerade der Manege entsprungen, das Zirkuspferdchen, schon wedelt der wieder mit Atombomben, auf Geheiß seines Bosses.

Unruhen in Bukarest, Flucht der beiden Ceaucescu mit Heli, am 25.12.1989 erschossen, nach Standgericht. Nomen est omen: Ciao-ciao, Tschau-Tschau.

Bukarest war geheimuntertunnelt, Geheimdienst securitaté. Extra für die vielen Säue gebaut.

Also doch zu den Öljungs gegangen, ohne Hofknicks.

Gerade die Kataras gefragt, zu teuer, 50 Mille, nicht Millionen, nein, Milliarden. Dann eben Risiko. Scheichs, Euch vergeht das ölige Grinsen und das ekelhafte Selbstbewußtsein, über andere Menschen bestimmen zu dürfen, spätestens wenn der Ölhahn versiegt. Dann wird DOHA wieder ein Kuhdorf, nein Kameldorf werden, und Katarrh ist auch nur eine Krankheit und ihr gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, weil die Oberschicht die Schätze abgegriffen hat.

So reich wie der MANSA MUSA werdet ihr nicht, ihr seid ja mehrere.

Wikipedia:

Mansa Musa, Kankan Mansa Musa I. († 1332 oder 1337) war von 1307 oder 1312 bis zu seinem Tod König bzw. Mansa von Mali, des größten Reiches der westafrikanischen Geschichte. Unter seiner Herrschaft erreichte das Land seine Blüte, und Timbuktu wurde eine der bedeutendsten Städte Afrikas.

Mansa (König) Musa galt als der „reichste Mann seiner Zeit“.[2] In Zeitungsartikeln und auf Wirtschaftsnachrichten-Webseiten wird Mansa Musa vielfach als reichster Mensch aller Zeiten bezeichnet, sein Vermögen wird dabei inflationsbereinigt auf 400 Milliarden US-Dollar hochgerechnet.[3][4]

Diese Einschätzung, die von Journalisten stammt, findet sich aber nur vereinzelt in der Literatur.[5] Legendär wurde sein Haddsch, die traditionelle muslimische Pilgerfahrt nach Mekka, mit einer Länge von circa 7000 km in den Jahren 1324/25. Der sagenhaft reiche König gab auf der Reise so viel Gold aus, dass es in Kairo, Ägypten, den Wert des auf Gold basierenden ägyptischen Dinars auf zehn Jahre hinaus ruinierte – er sank um ein Viertel seines Wertes. Mansa Musa selbst spürte dies auf seiner Rückreise. Da sein Gold nicht mehr den ursprünglichen Wert besaß, musste er sich von Kairoer Kaufleuten Geld leihen.[6]

MANSA MUSA meinte ja, er sei der Staat, und er war es auch. Ihm gehörte alles.

Der Reichtum stammte von den Einnahmen durch SALZ, Steuern, Zoll, usw., einem GOLD der damaligen Zeit.

Papa mit Kind, Papa gütig, Kind ungültig

Putinchen!, erst 70, schon ein Mörder, für Dich hab ich ein paar gute Foltermethoden mit Todesfolge parat. Sachischma aus dem Jedäää´schtniß, für Mörder und Verbrecher rescherschier isch nisch. Bin doch kein Strafverteidiger in Den Haag oder irgendeinem GULAG. Allerdings stammen diese aus dem SPIEGEL. Hab den Artikel noch. Eine ganze Seite oder auch mehr, jedenfalls lang.

DER SPIEGEL ist ja zuverlässig, dank Augstein, wenn es um Wissenschaft, Kultur usw. geht. Ansonsten geht manchen mittlerweile das Intrigengequatsche in der Innenpolitik auf gewisse Körperteile, sind zu viel Frauen in den Redaktionen. Sogenannter frustierter Weiberbuschfunk.

Putinchen, sach jetzt nitt, datt kennste noch nitt.

Exkürschen, sonst vergeß isch dat: Neulich war ein Russe bei mir zu Besuch, ein echter aus Moskau. Spricht perfekt Deutsch und Russisch. Hier 2-sprachig aufgewachsen. Für die sprachbehinderten Assis: Bilingual. Oder auch für einige Dämchen aus Oberschicht.

Ich sagte zu dem Igor, dem Russen, da ist was im Busch. Es ging um ein politisches Thema. Er sah aus dem Fenster in den Wald hinein und fragte: Wo?

Sehr beliebt, auch hierzulande, im Mittelalter, das Pfählen. Putinha, geht einfach, man braucht nur einen angespitzten Baumstamm. Gibt ja Bleistift-Anspitzer in XXXXXX-L-Größe, guck doch mal bei AMAZON oder ebay, ach so, die liefern Dir nicht. Dann schick mal vom FSB (Geheimdienst, Nachfolger vom KGB) los, in die Kolchosen und die Oblaste. Können ja unterwegs ein paar kleine Mördchen begehen, damit sich das auch lohnt.

Ganz einfach: Hose aus oder auch nicht, den Pfahl in den Hintern rammen, mit Gewalt, nicht bis ins Herz oder den Kopf, bringt nix, sofort kaputt. Bis zum Magen ziemlich optimal, zumindest innere Blutungen. Oder auch nur den Darm zerfetzen. Reicht.

Meist wurde der Pfahl aber einfach von der Brust durch die Körper getrieben. Dasselbe Resultat.

Und im Altertum: Delinquenten, etwas gefesselt, in einen Keller stellen. Keller nicht zu groß, dann zu viel Aufwand. Aber der Keller ist schon gefüllt mit flockiger Asche, fast bis zur Decke. Wenn der Jung (oder auch Hexe, Gleichberechtigung muß sein) steht, kann er noch gut atmen. Kann er aber bestimmt nicht 100 Stunden. Irgendwann sinkt er erschöpft zu Boden. Erstickung.

Das Perfideste in meinen Augen, die meinigen sind natürlich nicht betroffen: Aus dem Altertum:

Den langsam zu Tötenden gefesselt und nackt in ein Faß stecken, mit einer süßen Flüssigkeit auffüllen, z.B. Retsina, griechischen Harzwein, ist aber nicht unbedingt notwendig. Das Gesicht und den Oberkörper mit einer wohlschmeckenden, nicht für ihn, Paste einreiben, z.B. Honig, muß nicht der Teuerste sein, Discounter geht auch.

Wie ist das ausgegangen?

Dauert nicht lange, dann hat sich der Leckerbissen in der Tierwelt, besonders der geflügelten, und hier vor allem bei den Insekten herumgesprochen, auch da gibt es einen Buschfunk. Die schwirren an, laben sich und legen ihre Eier in die vorhandenen Körperöffnungen, Nasenlöcher, Ohrmuscheln, Mund und auch gerne in die Augen. Da haben die Larven auch was Delikates zu knacken. Es soll Leute gegeben haben, die diese Tortur 14 Tage überstanden haben.

Nicht wahr, Putin-Junge, kanntest Du schon. Ist für eine Person zu viel Aufwand, höchstens hochrangige Geheimnisträger. Wo de Räscht hast, haste Räscht.

Kann man einfach mal vierteilen, wie beim Metzger, da auch schomma 10-fach, z.B. Koteletts.

Wie die umheimliche Strafe bei den Saudis:

Vor einigen Jahren hat ein 17-jähriger ein kleines Mädchen vergewaltigt. Wurde erwischt. Strafe: An Armen und Beinen jeweils ein Tau gebunden, an die Enden jeweils einen Lastwagen. Auf Kommando: Los. Und der Typ genauso: War seine Extremitäten los. Mein Problem, nein Frage: Was reißt dann zuerst raus oder gleichzeitig?

Hat mit dem Kräfteparallelogramm zu tun, wer kennt es nicht.

Muß ich doch unwillkürlich an armen GI denken, den amerikanischen Soldaten, in SOMALIA. Er war auf der Straße vom Mob gejagt worden. Mob gibt´s auf der ganzen Welt, bei uns auch, vielleicht noch ein bißchen heftiger und gemeiner. Mit Stacheldraht gefesselt, an einen Zaun gebunden, Eier abgeschnitten, Augen ausgestochen, zu Zeiten von OBAMA.

Wird weitergeführt, ist ja nur eine Korrekturfahne.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer.

Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt.

Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinklage, durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Die letzten 20 km haben wir geschummelt, sind mit der Bahn gefahren.

Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, nach England bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück.
3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens.
KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.

Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.

Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Neulich in Wetten-Dass mit Gottschalk gewesen, der Typ mit den Fingerabdrücken, der gewonnen hat. Der hatte keinen Sehfehler, sondern hat diese Technik angewandt. Das Erlernen dauert aber Stunden, Tage, Geduld, und Geduld, und Geduld ist gefragt. War eine Mode vor ca. 24 Jahren. Da kamen Bücher und Kalender auf den Markt: 3D-Bilder.

Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen.
Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt.
Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring.
In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren.
Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen.
Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.

Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen,
schon gar keine Atombomben.
Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt.
Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch?
Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt,
§ 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

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INHALT

SUDDELZEDDEL an HALLO-WEIN 2

ZOCKEN am GYMNASIUM

SUDDELZEDDEL OKTOBER 2022

: ULTRA-FRECHE-DREISTE METHODE PFUSCHEN SCHUMMELN SPICKEN MOGELN FUDDELN GYMNASIUM : MATHEMATIK kann tödlich sein

KRIEG PUTIN UKRAINE

STUDENTEN UND BIER

MATHELEHRER(35) TOT.

SPRACHEN LERNEN

BERUFSWAHL

VOKABELN LERNEN ALLE SPRACHEN

LANDTAGSWAHL NIEDERSACHSEN 2022

SUDDELZEDDEL SEPTEMBER 2022

Nachtnachrichten SEX

VOKABELN lernen 1
VOKABELN LERNEN
VOKABELN LERNEN FORTSETZUNG
VOKABELN lernen 2

SUDDELZEDDEL 2

SUDDELZEDDEL 1

Die BUNDESWEHR und SATIRE

ANEKDOTEN 1

BÖHMERMANN IST NICHT SCHWUL

SCHUMMELN SPICKEN PFUSCHEN MOGELN FUDDELN im ABITUR

SCHUMMELN SPICKEN PFUSCHEN MOGELN FUDDELN am GYMNASIUM GELDADEL ABITUR

SCHUMMELN SPICKEN PFUSCHEN MOGELN FUDDELN am GYMNASIUM MATHE mit 2 BINDFÄDEN

PFUSCHEN SCHUMMELN SPICKEN MOGELN FUDDELN DREISTE METHODE GYMNASIUM MATHEMATIK BARONE und BUTLER

SCHUMMELN SPICKEN PFUSCHEN MOGELN FUDDELN AM GYMNASIUM LATEIN mit WALKIE-TALKIE

PFUSCHEN SCHUMMELN SPICKEN MOGELN am GYMNASIUM Multimillionäre und ANDERE

PFUSCHEN KLAUSUREN MATHEMATIK DREISTE METHODE UNERREICHT GELDADEL GEHEIMNISVOLLE VILLA IN KÖLN

BUNDESTAGSWAHL GEWINNEN: BROT UND SPIELE NACHLESE 1.10.2021, 17.10.2021, 24.10.2021, 12.11.2021

LANDTAGSWAHL NRW 2022

Weisheiten

HUMOR IST MÄNNLICH SATIRE WEIBLICH

Spruch des Tages 42:
SPRÜCHE des TAGES 8
SPRUCH des TAGES
SPRÜCHE des TAGES 2
SPRÜCHE des TAGES 9
SPRÜCHE des TAGES
SPRÜCHE des TAGES 4
SPRUCH des TAGES 477

BEGRÜSSUNG 42

Begrüßung!

BEGRÜSSUNG

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« SUDDELZEDDEL an HALLO-WEIN 2

BÖHMERMANN IST NICHT SCHWUL 2

Achtung: S A T I R E

Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.

Die Satire ist als literarische Gattung über 2500 Jahre alt.

Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles. Die SATIRE darf nicht

verletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.

SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv.

Beginn der SATIRE:

Eine GEGENDARSTELLUNG wider den Bericht vom 30. 5. 2016: Böhmermann ist schwul.

Heil Böhmermann, Heil Erdowahn, Heil Puttinha, genannt Putin

Böhmi, greif doch bitte mal in das Massaker in der Ukraine ein, Superman. Oder kannst Du den Grözaz (größter Zar aller Zeiten) nicht mehr stoppen? Den Kurz hast Du jedenfalls ja vor kurzem noch kurz und klein in den Boden gerammt. Der wurde noch kürzer, der Hampelmann und Strippenzieher in Austria.

Genial, Böhmi, Deine Absonderung gegen die neuen Terroristen: RAFDP. RAF. FDP.

Da wirst Du doch mit dem größenwahnsinnigen, langtischbeisitzenden, nackt reitenden Diktator fertig werden. Also Butter an die Fische, raus aus den Puschen.

Puttin, halbnackt
Wegen Mundgeruch
Böse Fratze, Putin wird Hitler immer ähnlicher. Zyankali oder Nowitschok? Machettnit, geh nach Den Haag.

Böhmi: Vorteil: Der verklagt Dich schon nicht, wie der Sultan vom Bosporus. Abknallen oder eher die Spezialität Vergiften wird der auch nicht, das Gift Nowitschok ist teuer und Du bist ja schließlich kein General, kein KGB-Mensch oder Oligarch. Und Munition muß gespart werden.

Böhmi: Die Kokaingeschichten, die Kellerfesselungen und Frauenmißhandlungen sind ja Firn von gestern.

Böhmi: Du bist ja noch voll im Waffenhandel tätig, mit den ganzen Tieren: Marder, Leopard, Tiger,

Panther, Walroß. Nicht zu vergessen die grüngefleckte Weinbergschnecke für die Sabotage. Solltest als Sohn eines deutschen Polizeibeamten doch bitte auch die deutschen Firmen bevorzugen: Rheinmetall in Düssel-DORF, Heckler&Koch und Kraus-Maffei.

Rhein-Metall
Kampfbereit, außer Haus

Böhmi: Deine Geschäfte mit dem Polonileum, dem Urin und dem Radium-Radon laufen ja nicht mehr gut. Soviele Gummis braucht die Welt nicht. Die Russkis haben genug, mit Erdowix ist nicht nötig und von dem Iran laß die Finger; die versuchen sich schon lange selbst am Uran 235.

Die Moschee in der Antarktis war übrigens ein antiker Tempel, der fast in der Arktis stand. Hat
sich Erdowahn vertahn.

Zum Aussehen von Jan Böhmermann:

Böhmermann ist der 4. von rechts, der mit den blonden Locken und den bissigen Zähnen.

Das ORIGINAL vom 30. 5. 2016:

Allerdings nennt Dich Harald Schmidt eine alte Krawallschachtel. Das kann sich ja noch ändern. So alt bis Du auch wieder nicht. Ansonsten gilt natürlich weiter der Vergleich mit den berühmtesten Satirikern.

Genial, Böhmi, Deine Absonderung gegen die neuen Terroristen: RAFDP. RAF. FDP.

Die Beschreibung des Aussehens von Böhemien deucht mich, sie zu kennen: Der olle Aemilius vor 2000 Jahren. (Catull, Gedicht 97). Sicher Zufall.

Satire macht gerade einen Wandel zur Doppeldeutigkeit durch: Wird von vielen leider auch oder fast nur noch für Spaß, Comedy, Witz, Klamauk usw. benutzt. Allerdings ist Satire auch lustig, sogar überlustig, trieft von Schwarzem Humor von schwarzer Soße.

Etiswieettis oder nach Laschet: Is so.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße

SUDDEL-ZEDDEL AN HALLO-WEIN

SUDDELZEDDEL an HALLO-WEIN

Von jhappel | Oktober 31, 2022 | Blog, Uncategorized

Woran erkennt man einen guten Wein? Ein Sommelier sagte neulich, am Preis. Ich probierte es aus, also auch den Wein und kann dem nur zustimmen, soweit es meine Weinknospen zu beurteilen vermögen.

Nota bene: Weinknospen neues Wort, oder? Nein, aber beim Menschen wohl, sonst ja am Weingestrüpp vorhanden. Also Weingeschmacksknospen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wußtest Du schon, Kohlendioxid ist kein Gift, CO2, Kohlenmonoxid schon, CO, aber wie, verdammt gefährlich, Lebensgefahr!!!, selbst erlebt, unsichtbar, geruchlos, geschmacklos, etwas schwerer als Luft, kann in einem Raum knapp über der Erde wabern. CO, hinterlistig, direkt hinterfotzig, dockt an das Hämoglobin im Blut an, 300 mal stärker als der lebensnotwendige Sauerstoff.

Ich hab gerade CO2, also Kohlendioxid erzeugt, ich habe ausgeatmet, bin aber keine Kuh, kein Jumbo-Jet. Die Menge macht es. Dann kommt die Erderwärmung, sicher hauptsächlich oder nebensächlich eben durch CO2, wie viele sagen.

Pflanzt eine Trillion Bäume und gutis, vielleicht. Denn, simpel gesprochen, die sind ja hungrig nach dem Stoff CO2 und erzeugen dafür Sauerstoff, sie furzen den sozusagen.

Vorschlag: Legt in der Sahara nicht nur 1000 oder 100000 Oasen an, nein, eine einzige, macht die Sahara zu einem großen Wald mit Sträuchern und Wiesen.

Andere Wüsten ja auch. Theoretisch geht das ja; das Geld dafür soll von den reichen Staaten, besonders von den Arabs kommen.

Natürlich auch die Reduktion des CO2-Ausstoßes der großen Länder der Welt, wo dies politisch durchsetzbar ist.

Aber daran haben die Russen, auch die Amis mit Alaska, wenig Interesse. Sibirien mit den riesigen Rohstoffreserven wäre froh über 10, 20 Grad Erderwärmung. Ich übrigens auch, ich liebe mediterranes Klima. Also soll ich jetzt mehr ausatmen? O nein, ich bin unwichtig. Aber das ganze Jahr in der Sonne liegen und keinen Schnee schippen. Da bekommt Urlaub in Balkonien eine neue Bedeutung.

Apropos furzen: Der Mensch flatuliert, windet ab 15,3 mal täglich. SPIEGEL. Is auch gut so, sonst wäre eine Explosionsgefahr gegeben.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Frauen und ähnliche, die Top-Aufmerksamkeit bekommt ihr, wenn Ihr Euch auf Gemälden festklebt, ist da eins von van Gogh dabei, nicht vergessen: Vorher ein Ohr abschneiden. Noch ein Tip(!): Sich gegenseitig zusammenkleben, spart Platz, fällt auf, die Partnersuche wird erleichtert, gegebenfalls ist die Fortpflanzung gesichert.

Es gibt sogar Frauen, die Humor haben, gute Comedians, Kaberettisten sind, zumindest kommen sie so rüber, Lisa Fitz, Lore Lorentz, Gerburg Jahnke, Anke Engelke, Mirja Boes, Carolin Kebekus, Monika Gruber, Martina Hill, Anka Zink, Lisa Eckhart. Und viele andere. Humor setzt eine gewisse Ausgeglichheit voraus.

Schomma aufgefallen? Die Klatscher bei Comedy- und anderen Shows. In den Anfängen des Fernsehens gab es ja die Kamerawinker. Jetzt sind es irgendwelche Heinis und Heininnen, die applaudieren, sie sehen das rote Licht an der Kamera und müssen dann, manchmal gezwungen, über einen Gag lachen, peinlich nur, wenn sie ihn nicht verstanden haben. Wieviel haben die für Mini-Show bezahlt? Schön auch, wenn die Claqueure vor Lachen den Kopf schütteln, mit wissender Miene.

Apropos Putin und Konsorten: Hat zwar jetzt neue Dimensionen erreicht, 5 min bis zur Tötung des Roten-Knopf-Drückers, also die Zeitangabe, ansonsten schwebte ja die Katastrophe eines Atomkrieges jahrzehntelang damoklesartig über der Welt.

Aber die Elektronik hat sich rasant entwickelt. Somit ist die Zeitangabe 5 min bestimmt richtig. Allerdings haben die Russen, wie die Amis, über 3000 Atombomben. Aber die NATO ist durch die Kenntnis der Kommandozentralen und die punktgenaue Steuerung im Vorteil. Die meisten Raketen würden abgefangen. 1 oder 2 kommen durch im Westen, verheerend.

Hiroshima

Allerdings, makaber, etwas Verlust ist immer, oder auf Kölsch: Wat fott is, is fott. 5. Kölner Spruch. Köln ist eine Stadt und ein Gefühl.

Aber Rußland wäre platt, sozusagen PUTOUT, nicht PUTIN. Schon gar nicht IN-PUT.

Wie gesagt, Köln: Im tiefsten Dreck strahlt der Jeck. Lied. In Köln will ich leben. himmelundkoelle.de. Volksbühne Rudolfplatz.

Wo sind meine Fühlwarzen? Ich rede von der Tastatur.

Schon wieder Kölle: 11. 11. Abi-Fete in der Lanxess-Arena. 2-Klassen-Abiturienten. In den Innenraum dürfen nur die gut gelöhnt Habenden. Der Pöbel soll auf den Rängen zugucken, kostet dann auch nur 12 €.

Arsch kreuzweise offen. In Köln ist alles möschlich.

Andererseits liegt Köln natürlich in NRW, das Abi ist formal-rechtlich gleichwertig der übrigen Republik, aber ähnlich einem Suppenführerschein. Und das in Dschlnd, wo 2/3 sowieso das Scheinchen kriegen.

„Heute und auch sonst lerne ich nicht, sondern sehe mir das Buch an und lasse es mental, oral und rektal auf mich einwirken. Mal sehen, was dabei herauskommt.“ (Frei nach Harald Schmidt, der große Orgel-Zyniker).

Wer gut schwätzen labermäßig kann, oder auch schwatzmäßig gut labern kann, hat das Abi eh in dä Täsch. Wer nicht, hat er vielleicht Eltern, die für ihn das Abi geldmäßig erwerben, öfters erlebt, nicht nur in Kölle, sondern auch in den Provinzen, und da besonders.

Irgendwie ergibt das jetzt eine 5-Klassen-Gesellschaft. Da ich nur bis 3 zählen kann, sollen das andere auseinanderdröseln, am besten irgendwelche korrupten Leutchen, nicht Leuchten.

Apropos: Wiedervereinigung. Dazu hat Franz-Josef Strauß(CSU) auch beigetragen, sachischma. Er gab 1983 einen 5 Milliardenkredit an die damalige DDR. Damit waren ja viele nicht einverstanden, auch in seiner Partei nicht.

Strauß war 1966 bis 1969 Bundesfinanzminister unter Kiesinger. Er hat 2 Semester neben seiner Tätigkeit als Politiker Wirtschaft in Innsbruck studiert.

Also Habeck, alte Heulsuse, nicht rumjammern, in der Schule nichts gelernt, auch machen. Bist doch ein Macher, der Hofknicks vor dem öligen Scheich ist Dir doch auch gut gelungen.

Als Strauß am 1.10.1988 bei einem Jagd-Gelage in dem Schloß Aschenbrennermarter sich verschluckte und unter unglücklichen Umständen verstarb, sollen seine letzten Worte „Halt, warten Sie noch“ gewesen sein.

Als Bundeskanzler Helmut Kohl von seinem Tod erfuhr, er weilte gerade in Canberra, huschte für einen Moment ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, ist natürlich beruflich zu verstehen, Strauß war ja wohl sein größter Widersacher. Vielleicht waren das aber sogar die besten Kumpels.

In Italien gibt es eine neue Melonenverkäuferin, ich suchte die Melonen, vergebens. Sicher irgendwo versteckt.

Dies ist ein Suchbild, aber nicht nach Melonen. Ansonsten eine ziemlich saubere Bude. Als Hausfrau geeignet.

Weisheiten aus der Provinz:

Wir setzen Streusalz in so geringen Mengen wie möglich ein, um die Ressource nachhaltig zu verbrauchen. (Bauhofleiter) (Ein Mensch). Dies wende ich ja auch auf Klopapier, Majoran, Cayenne-Pfeffer und meinen eigenen Samen an. Also nix Neues.

Übrigens: Majoran verträgt sich gut mit Thymian.

Genauso: Die Grippeviren und die Bakterien der grippalen Effekte müssen sich kennen. Sie treffen sich wohl jeden Donnerstag um 17.00 Uhr in der Milz zum Kaffe- oder auch TeeKränzchen zum Gedankenaustausch.

Ich lasse mich fast 27 Jahre gegen Grippe impfen, jährlich. Ich habe seitdem nur ein- oder zweimal eine Erkältung gehabt.

Weitere Meldungen aus der Provinz:

Letzten Sonntag: Bilderbuchsprengung, nähe Siegen, BAB 45, die nach Frankefurte führt, Brücke, am Landeskroner Weiher. Jetzt sehe ich aber drohnende Wolken, nicht mehr nur verbrennen, haufenweise, auch Hitlers Tagebücher, nein, sprengen. Und gleich dazu, ob es nicht reichen würde, eine Kinderschändung: Bilderbücher.

Aufgemerkt: Drohnen ist ein neues Verb.

Warum heißen denn die Chefs in den evangelischen Kirchenclans Superintendenten und Superintendentinnen (?). Sind doch wohl abtrünnige Wuselmänner, soll ja auch eine Säuferin dabei sein. Dies ist aber ein böses Gerücht, sie hatte nur ein Pils getrunken, außerdem ist sie sehr hübsch.

Weitere Küchentips (!):

Die Quitte braucht Zeit. Geheimnisvoll.

Draußen nur Kännchen. Nicht vom Beckenrand springen. Was haben die beiden Sachen miteinander zu tun? Nix.

Wie gesagt, der Dom zu Kölle (Köln): Neulich, des Sommers, kam ich außer Atem auf der Domplatte an, morgens um 5.00 Uhr. Ich mußte wohl zur Frühschicht, nein, Spätschicht, auf dem Weg nach Hause, Quatsch, keine Schicht, sondern Zufall.

Die rosenfingrige Eos begann ihr kurzes Morgenwerk, mit einer Katzenwäsche mit einem Waschlappen. Dazu blauer Himmel, ein kühles Windchen wehte vom nahen Fluß her. Kommt doch ein junger Bajuware des Wegs, um die 20, wie so ein Prinz aus den Kinder-Märchen-Filmen, den tschechischen, sind die besten, und fragte mich, genauso wie er, den auf der Domplatte stehenden:

Wo ist denn hier der Dom?

Nach reiflicher Überlegung, etwaige Verarschung seinerseits einkalkulierend, sagte ich: Nehmen wir doch den da. Wir haben hier nicht so viele. Ich zeigte auf den Dom, Grundstein 1248 nach Chr. Wie gesagt, Domplatte. Ich wollte nicht abschweifen und vom Krieler Dömchen erzählen, eine Art Kapelle in Köln-Lindenthal.

Hätt ich mir ausgedacht, wohl sämtliche Körperöffnungen offen, auch die Faeces-Spalte, nein, so was kann man sich nicht ausdenken, jedenfalls nicht ich, bin doch kein Denker und kein Dichter. Obwohl, …, das Land stimmt ja schomma.

Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, er ist die Nacht durchgefahren, von Ingolstadt nach Köln, um für eine Autovermietung einen Wagen zu überführen, anschließend mußte er weiter nach Siegen.

Später hab ich dann mal mit seiner Schwester aus dem Allgäu telefoniert, nach der Stimme zu urteilen hübsch und bayrisch, mit blauem Dirndl und weißen Rüschen. An den kleinen Fenstern rot-weiß-karierte Vorhänge. Holzvertäfelung. Ansonsten der Raum ziemlich klein mit niedriger Decke.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Wird fortgesetzt, ist ja nur eine Druckfahne, besser als eine andere.

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SUDDELZEDDEL OKTOBER 2022

Heute, 25.10.22

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Gefahr ist ja gegeben, daß Radikale an die Macht kommen, links oder rechts, DIE LINKEN oder die AfD. Sorgt dafür, daß die Leute genug zu essen und zu trinken (fressen und saufen) haben. Dann natürlich warme Wohnungen und genug Unterhaltung, z.B. Fußball, Netz, also Computer, nicht nur Angeln oder Ballspiele. Panem et Circenses, die römische Weisheit der Kaiser, Brot und Spiele.

Dabei hat natürlich jedes Volk in seiner Gesamtheit zu allen Zeiten unter Umständen den Hang zur Blödheit und Unberechenbarkeit. Die Dummheit geht dann durch durch alle Schichten.

Die Mehrheit besteht allerdings aus Fleißigen, Lieben und auch intelligenten Leuten.

Wie erkennt man die? Oft an den Gesichtern und daran, daß es die Stillen im Lande sind.

Am Blödesten wäre jetzt ein Rechtsruck, wie Schweden, Italien, die Neue mit der tiefen Stimme und Frankreich, die Alte.

Die Zeiten ändern sich: Ich hab kein Netz oder ich steh im Stau, hatte vor 100 Jahren eine völlig andere Bedeutung.

Natürlich nach der Verteidigung und der Aufrechterhaltung der Wirtschaft und der Bildung. Aber was nützt das alles, wenn Unruhen ausbrechen.

Soviele Kassen, bzw. Filialen hat ALDI z.B. gar nicht, daß sich da jeder Posemuckl auf das Kassenband setzen kann, um Brot oder öliges Klopapier zu erstreiten.

Schommagut, daß wir scharfe Waffengesetze haben.

Wie gesagt, Downing Street 10, Rishi Sunak, hat die Adresse gewechselt. Muß sich aber auch ummelden. Ich war ja auch da, 1970, wollte und konnte natürlich nicht Premier werden, nicht mein Ding, außerdem bin ich Deutscher. War da, mit den Schülern Matthias und Peter, nachts um 1.00. Sommer 1970. Wir waren auf der Fahrt zum Lake District über Birmingham.

Ich parkte meinen Käfer auf der Hauptstraße, wir gingen die Hundert Meter bis zur Nummer 10. Keine Sicherungsvorkehrungen, war ja auch vor dem IRA-Theater. Kein Aas zu sehen, bis auf den Bobby mit der Riesenbärenmütze vor der Haustür Downing-Street 10.

Ich fragte ihn: Can I speak to Mister Wilson? (dem damaligen Premier). Coole Antwort: No, he is absent. Wir gingen wieder.

Swinging Sixties/Seventies.

Apropos: Wie gesagt ist Kölsch, Sprache in Köln. Typisch. Egal, ob es gesagt wurde. Wie Apropos.

Wie gesagt, Aufbau der Ukraine planen, sollte man insgeheim machen, nicht an die große Glocke hängen, kann den Fanatiker nur provozieren. Und dann auch unbedingt, unter allen Umständen mit der Einbeziehung der Russen, natürlich wenn Putin weg und die Diktatur abgeschafft ist.

Das gab es wohl in der Geschichte noch nicht: Diktatur mit einem Geheimdienstchef an der Spitze. Könnte Hitler noch was lernen. Wie, ist tot? Ach so, dann issettjajut.

Wie gesagt, Russen zerschießen einen Kinderspielplatz. War ja wohl Zufall, höchstens mit Drohnen oder Artellerie, nicht mit Raketen. Da ist die Technik hoffnungslos den Amis unterlegen. Die können das seit über 30 Jahren: Z.B. eine Rakete punktgenau vom Atlantik in die Geisterbahn ins Brühler Phantasia-Land schicken. Aber wozu? Da waren die Brücken im Balkankrieg in Belgrad viel effektiver.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.

Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:

Georg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik im Zeitalter der Aufklärung. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen APHORISMUS. (Wikipedia-Eintrag). Er hat seine über 30 Jahre geführten Notizen Sudelbücher genannt.

Hat auch Kurt Tucholsky (1890-1935) geführt; er nannte es Sudelbuch.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Isch, im Wald, bzw. zu Hause

WM 2006 Kaiser Beckenbauer über Korruption: Fußballwelt WM 2022: Aljazeera exclusive:
“Never ever came äh come everbody äh somebody
and to offer me something for whatever give me your vote for whatever.” (Franz Beckenbauer, Originalton, Quelle: Youtube). Der Kaiser spielte den Weihnachtsmann und jetzt haben wir die Bescherung: WM unter Palmen und Sand zwischen die Zähne.

Der Vorteil bei diesem sogenannten Sudeln oder Suddeln: Man äußert Gedanken, auch spittermäßig, Notizen, Beobachtungen, usw., die in keinem Zusammenhang stehen müssen, also eine Art Stoffsammlung.

Es gibt ja keinen roten Faden, außer der Satire, die gelegentlich aufblitzt, allerdings ohne Farbgebung, sind ja nicht im Sozialismus oder Kommunismus.

Das Leben ist ja sowieso eine Stoffsammlung, nicht materiell gemeint, also kein Crack oder H oder Koks, wobei ich jetzt aber in der Energieversorgung gelandet bin. Führt zu weit.

Das Leben ist ein Quiz und wir sind die Kandidaten, (Hape), und außerdem lebengefährlich (Tucholsky).

Und dann erst mal der Sinn des Lebens und die vielen Fragen, die einer Antwort harren.

Neulich stieß ich auf ein ungelöstes und wohl nicht lösbares Rätsel. Ich war des Nachts gegen 1.00 Uhr hinter dem Kölner Hauptbahnhof, Richtung Eigelstein, unterwegs.

DA, eins, zwei, 3, nein 4 Kotzhaufen, in einer Linie, wie mit dem Lineal gezogen. Abstand jeweils ca. 30 cm, 2 große, 2 kleine. Alle mit Fritten und roter und weißer Masse überzogen, also Rot-Weiß, nicht Essen, obwohl es ja paßt. Offensichtlich Majo und Ketch.

Hunger…
Hunger. Apropos: Ich habe heute den ersten Kuchen meines Lebens gebacken, Rührkuchen, ohne Glasur, Erfolg, Stolz^3, ich konnte die Glasur nicht mehr abwarten…

Mein Problem: Stammen diese oralen Exkremente von einer Person oder mehreren, vielleicht einer Reiherfamilie? Und wieso hat jemand nachts um 1.00 Uhr ein Lineal dabei?

Reiher
Was hat die Polizei damit zu tun? Nichts, die rücken ja nicht wegen Kotzhaufen aus, höchstens im TV. Hatte gerade kein anderes Lineal zur Verfügung, benutze sonst Geo-Dreiecke. Für gewisse Körperteile reicht das sowieso nicht.

Wird ja wohl nie beantwortet. Genauso wie: Was genau ist Licht? Einstein meinte, wenn ich das wüßte. Oder was ist Photosynthese, Fotoentwicklung, Batteriespeicherung, Strom? Eben genau? Es gibt ja unzählige Gesetze, die sich damit beschäftigen. Aber nicht die exaxte Erklärung.

Oder in der Physik: Die Weltformel: Der Zusammenhang zwischen der kleinen und der großen Wechselwirkung, der Schwerkraft und dem Elektromagnetismus.

Auf das Ass warten die Physiker ja schon lange. Der bekommt jeden Monat einen Nobelpreis, lebenslänglich.

Also, liebe Cracks and Nerds, studiert Physik, dabei Mathe und Info, und seid saufleißig und besessen, ja fanatisch, dann könnte das was werden.

Kleine und große Wechselwirkung bezieht sich auf die Atome, kleine, warum die Elektronen um den Kern schwirren und nicht abhauen, große, wie der Kern zusammengehalten wird. Also die Kräfte, meine Laienerklärung.

Oder in den Innereien des Menschen: Der Mensch hat 100 Milliarden Gehirnzellen, auch die, die davon nur Gebrauch für das Nötigste machen, genau so viel, wie es Sterne in der Milchstraße, unserer Galaxis, gibt. Dabei gibt es wieder 100 Milliarden Galaxien.

Und das alleine in unserem Weltall. Und davon soll es ja 42 geben, also 42 Alls oder 42 Alle. Wie heißt der Plural von Weltall? Ein singulare tantum vielleicht. Mal in den Swinger-Clubs fragen. Dann hätte es ja sicher auch 42 Urknälle (oder Urknalls) gegeben. (Ein Chiasmus für die Kenner). Vielleicht gibt es ja auch unendlich viele Alls und Urknälle, also nicht nur den Doppelbumms oder Doppelwumms.

Warum hat dann der Durchschnittsmensch zehnmal so viel Bakterien in seinem Darm als Zellen in seinem Hirn, also 1 Billion, egal ob gefräßig oder auf Diät?

In jeder Wissenschaft, sachischma, gibt es viel mehr ungelöste Probleme als gelöste. Auch in Mathematik und Physik. Um die Rätsel kümmern sich auch die Doktorarbeiten, wenn´s korrekt läuft. Wenn nicht, dann immerhin, wie betrüge ich ohne aufzufallen.

Offensichtlich hat mein Kotzproblem nicht diese Bedeutung, mit anderen Worten faeces-egal (scheiß-egal). Ich wollt´s ja nur mal gesagt haben.

Auf ähnlicher Ebene liegt ja auch irre Despot, der meint, er wäre so wichtig, daß er Krieg wegen seiner Ziele führen und Menschen quälen, sogar töten dürfte. Der arme Wurm. Jeder Vogel fängt den, nicht nur der frühe.

Putin zeigt den Wurm, Merkel Raute nach oben, empfangsbereit
Die wahre Fratze, wird Hitler immer ähnlicher. Dem General steht die Angst im Gesicht geschrieben.











Pompeji, Gipsabdrücke der Leichen, Vesuvausbruch 79 n. Chr.

Attentione adesso, cretino. Vorsicht jetzt, Idiot. Italienisch. Willst Du da auch eine Stadt zerstören? Nimm Pompeji, hat schon 79 n. Chr. ein größerer gemacht. Kannst ja mal auf der Karte nachgucken, wo das liegt. Dein KGB hatte da wohl weniger Einfluß. Die Camorra hätte Dich geköpft. Auch Hohlraum geht.

Trotzdem:

Ceterum censeo Putinum puniendum, non necandum esse. Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Putin bestraft werden muß, aber nicht getötet werden darf.

Hat sich halt verzockt, der kleine Bub.

Was ist da schiefgelaufen, daß aus solchen doch einigermaßen braven Knaben 4 Mörder werden, obwohl die Raffinesse und Verschlagenheit sich schon andeuten. Wie, ist derselbe, also nur 1 Verbrecher, um so schlimmer.

Nach dem ollen Cato: Marcus Porcius Cato Censorius, genannt Cato der Ältere, auch Cato der Censor, (* 234 v. Chr. in Tusculum; † 149 v. Chr. in Rom) war römischer Feldherr, Geschichtsschreiber, Schriftsteller und Staatsmann.

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam: Im übrigen bin ich der Meinung, daß Carthogo zerstört werden muß.

Knochen, tote

Übrigens: Ich habe die Kotzstory schon vielen Menschen, wem sonst, erzählt. Alle mußten lachen, wirklich alle, Du auch. Wirft ja wieder Fragen auf. Vielleicht hat die Analphase zu lange gedauert, also die Dauer in der Windelscheiße. (Sigmund Freud). Man weeßetnitt.

Wird fortgesetzt, ist ja nur eine Druckfahne, besser als eine andere.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

LANDTAGSWAHL NIEDERSACHSEN 2022

WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!! !

Die Verteidigung unserer Lebenswerte findet nicht mehr am Hindukusch statt, sondern hat sich an die Ufer des Dnjepr verlagert.

Nicht nur: Pipeline in der Ostsee durchlöchert. Und heute: Brücke zur Krim brennt, wahrscheinlich auch Sabotage. Wer das wohl war? Demnächst werden sicher die Tois, die Toiletten im Kreml gesprengt. Dann ergießt sich noch mehr Scheiße ins ganze Land.

Mal den Mathias Rust fragen: Der ist ja am 28.5.1987 mit einer Cessna auf dem Roten Platz in Moskau gelandet, kommend von Helsinki, sich orientierend hauptsächlich an der Bahnlinie. Er war noch 18 Jahre alt, wollte für den Weltfrieden demonstrieren. Die russische Luftwaffe hat ihn nicht gestoppt. Hat dem damaligen Chef der UDSSR in die Hände gespielt, dem Gorbatschow, konnte der doch die Hardliner in der Regierung feuern.

Und jetzt ist die Welt momentan mal wieder von einem Größenwahnsinnigen abhängig, einem Grözaz, nennt sich Putin, Wladimir, 70 geworden, gestern, einem größten Zar aller Zeiten, wie von dem Gröfaz, dem größten Führer aller Zeiten, Hitler-Asshole, oder auch in früheren Zeiten von vielen anderen, wie von Napoleon, wie von Karl dem „Großen“, einem Schlächter, der die Elbe durch die Massakrierung der Sachsen blutig gefärbt hat, hat selbst mitgemacht, konnte ja auch nicht lesen und schreiben, hätte ihn aber sicher nicht abgehalten. Wenn man den Chronisten glauben darf, soll er sich ja später zum Guten gewandelt haben.

Deshalb darf eine Nation, ein Staat nicht, nie, never, niemals von einer einzelnen Person abhängig sein. Das Risiko ist zu groß. Die Demokratie hat sicher so ihre Tücken, ist aber die beste Staatsform.

Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!

Und ich eh das vergesse: Panzer schießen direkt, sogar während 60 km/h im hügeligen Gelände. Marder, Leopard, Puma und was es sonst noch so an Raubtieren gibt. Die können in 600 Metern Entfernung während der Fahrt einem 40-jährigen Landarbeiter (verheiratet, 2 Kinder) einen Apfel vom Kopf schießen. Aber was soll das bringen? Schiller fragen.

Panzerhaubitzen (Artellerie) hingegen schießen mit Berechnung. Da muß erst mal der Standort bekannt sein, dann die Nordrichtung und dann müssen die Geschütze parallel eingerichtet sein. Die Haubitze 2000 schießt bis zu 40 Kilometer. Schon von 60 Jahren konnten unsere Haubitzen auf 20 Km Atombomben verschießen, also kleine Bömbchen. Ist aber nie ausprobiert worden. Wenn der Wind dreht, dann gute Nacht, bzw. gute Strahlung. Die kommt dann nämlich zurück.

Also: Panzer schießen auf Sicht, präsise, Panzerhaubitzen schießen indirekt, d.h. über große Entfernungen, 40 km und mehr, auch nachts und im Nebel, natürlich auch über Berge hinweg; man muß nur das Rohr höherstellen. Kein Problem, sind ja meist Soldaten.

Problem bei der Artellerie, also bei den Haubitzen: Je weiter, desto ungenauer. Theoretisch ist das ja die Wurfparabel. Es gab da schon früher Tabellen von Versuchsreihen aus der Wüste in Nevada. Trotzdem sind das ja ungefähre Werte. Es liegt ja Einfluß der Temperatur, des Luftwiderstandes, der Luftfeuchtigkeit, der Windstärke und Windrichtung u.a. vor. Es wird erst einmal ein Probeschuß losgelassen.

Liegt der z.B. 500 Meter neben dem Ziel, wird korrigiert. Dann evtl. noch ein zweiter. Dann heißt es erst: Die ganze Batterie oder das ganze Bataillon, also volle Pulle, volles Rohr. Maximal früher: Pro Minute 6 Schuß pro Haubitze, heißt 36 pro Batterie, heißt 3×36=108 pro Bataillon. Da steckt schon ein materialzerstörender und menschentötender Doppelwumms, Doppelbumms dahinter.

Bei einem Manöver im sozusagen amerikanischen Truppenübungsplatz in Baumholder nahe Idar-Oberstein saß der erste Schuß genau, ca. 8 km Entfernung, traf einen Lastwagen. Die Offiziere jubelten, also ein goldener Schuß, fast genauso tödlich. Der Lastwagen war aber leer. Najottseidank.

Ich bin da Geschützführer der Panzerhaubitze, jeweils rechts. Mußte mal die Zielvorrichtung und das Funkgerät ausprobieren, habe sogar einmal solch ein Geschoß in das Rohr geschoben, links oben ist der Panzerfahrer Dahlmann. Ich trage meine grauen, privaten Handschuhe. Diese Haubitze konnte in der Minute maximal 6x feuern, macht 6×6=36 Schuß pro Batterie im Idealfall.

Das ist mein Veteranenwissen. Ich war in den 60-ern bei der Artellerie. Heute wird GPS u.a. benutzt und auch das andere Gedöns wird technisch viel schneller und genauer gehandhabt., z.B. werden Drohnen und Satelliten für die Aufklärung benutzt. Man muß ja wissen, wohin man schießen soll und ob sich das lohnt. Früher gab es da Beobachtungsstellen und die VB´s, vorgeschobene Beobachter in kleinen Panzern, den Hotchkisses. Das wußte natürlich auch der Gegner. Deshalb war der Einsatz als VB sehr gefährlich.

Die Standortbestimmung im unbekannten Gelände war damals eine Herausforderung, besonders in unbekanntem Gelände, nachts, vielleicht auch noch bei Regen und Sturm. Da gab es Vermessungstrupps, die manchmal eine Stunde brauchten. Wie gesagt, die Technik hat sich enorm entwickelt. Ich höre noch im Manöver das Geschrei des Kommandeurs beim Manöver in Bitche, Elsass, Frankreich: Wo bleibt die Sicherheit?

Wir Abiturienten mußten nämlich oft als Sicherheitsoffiziere fungieren. (Aburenten rechts raus)

Die Nordrichtung machten auch die Vermessungsjungs. Zur Not mußte auch ein Kompaß herhalten. Dumm nur, wie in der Lüneburger Heide geschehen, wenn da eine Erzader war. Unsere Schüsse trafen nicht die Ziele, im Gegenteil, die waren einfach irgendwo verschwunden.

Das Parallelstellen der Rohre ging ebenso mit Mathematik. PI x Daumen reichte auch hier nicht. Dahinter steckte der Mathesatz, daß Stufenwinkel (könnten auch Wechselwinkel gewesen sein, ich weeß et nit mie) an geschnittenen Parallelen gleich sind. Bis ich das durchschaut habe,…Sind natürlich die Wechselwinkel, wie ich gerade von meiner Busenfreundin erfahre.

Man mußte natürlich kein Mathe können, war alles Standard und einfach. Sinus war z.B. blau und Cosinus rot. Oder so.

Also:

Panzer: Augen auf, zielen, Abzug, Peng, kaputt.

Haubitzen: Rechnen, Einstellen, Abzug, Peng, kaputt.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.

Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:

οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.

WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!

Liebe Parteien,

wollt Ihr die Landtagswahl gewinnen? Die Frage ist ja saublöd; das Wort rhetorisch würde sich schämen, wenn es denn könnte.

Panem et circenses, Brot und Spiele. Wußten schon die römischen Kaiser vor 2000 Jahren, z.B. Kaiser Trajan (98-117), als das römische Reich seine größte Ausdehnung hatte, also genug zu essen und genug zur Unterhaltung. So konnte man das Volk ködern und zufriedenstellen.

Eberhard Werner Happel (1647-1690)

Aber wir haben ja auch weitgehend eine Nannyrepublik, eine hysterische Zickenrepublik, Tittenmäuschenverein zu sagen ziemt sich nicht. Das ist langsam überholt. Schreckliche Gewitter rollen über Europa.


Besser ist natürlich Spaßrepublik, Eventrepublik mit eingebauter Männersuchmaschine. Recht so, der Staat braucht Kinder, spätere Erwachsene, für die Verteidigung, für die Wirtschaft, für das Funktionieren des Staates. Auch langsam überholt: Gewisse Männer holen auf, angeblich die Krone der Schöpfung.

Liebe Mädels und ältere Mädchen, wenn das nicht so klappt mit den Männern, sei es wegen des Aussehens, der Intelligenz oder der Bildung, macht des Beste draus: Gebt Gas mit Euren Vorteilen, lieb, hilfsbereit und nett sein. Dazu könnt Ihr meist besser Konflikte lösen und Verhandlungen führen. Gefühl und Intuition sind ja auch oft von Vorteil.

Es kann nicht jede eine Marilyn, eine Einsteinin oder eine Kulturkoryphäin sein.

Natürlich sind auch die Tricks erlaubt: Uni ohne Ziel und Verstand besuchen, Beruf ohne Interesse ergreifen, FFF für die kleinen Mädchen, ME 2 für die älteren Semester, getürkte Silvesternacht in Köln mit 1000 Vergewaltigungen durch Araber. Das alles ist legitim. Man muß sehen, wo man bleibt, die Konkurrenz ist groß.

Das GENDERN geht natürlich zu weit. Es geht der Republik, der ganzen Gesellschaft gewaltig auf die Kokusnüsse, daß sich gewisse Damen und Dämchen wichtig machen. Andererseits machen den Quatsch ja auch viele mit.

Gendern ist frauenfeindlich, sexistisch und diskriminierend. Denn: Der selbstbewußten, intelligenten, lieben, gebildeten Frau ist das kolonegal (vulgär: scheißegal). Sie sticht durch ihre Ausstrahlung, ihr Können und durch ihren Charakter hervor.

Ich, vor 100 Jahren und in 100 Jahren, auf dem Foto

Unser Volk lebt in ziemlichem Luxus, das Deutsche Volk ist so reich wie noch nie (über 6 Billionen € Privatvermögen), Frieden seit 77 Jahren in Deutschland (wie seit 2000 oder 10000 Jahren nicht), die teuflischen Diktaturen sind bei uns überwunden, eine im Ganzen funktionierende, junge Demokratie. Das Deutsche Volk ist teilweise aber auch so bekloppt wie noch nie, besser ausgedrückt so ungebildet wie noch nie. Immer noch besser als Krieg oder Wirtschaftskrise. Ich brauche eine eigene Taste für “überholt”.

Höre gerade von Experten, eine Überholtaste könnte bei Rasern im Auto mitverstanden werden. Kleiner Scherz am Rande, am Rande. (Feuerzangenbowle 1944).

Die Geschichte zeigt uns, daß dann die Rechten oder die Linken an die Macht kommen.

Gott sei Dank vorbei und NIE WIEDER!!!!

Deshalb:

Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!

Leider haben auch einige andere unangenehme Begleiterscheinungen zugenommen: Habgier, Neid, Lügen, Intrigen, Betrug, Korruption, auch in den mittleren und kleinen Etagen, besonders auch in den Provinzen, hemmungsloser Egoismus, Null Respekt vor der Polizei und den Sanitätern, um nur einige zu nennen. Alle gehen nicht, so viele Buchstaben hat meine Tastatur nicht, außerdem habe ich diesen Monat noch was vor.

Ihr müßt dem Volk aufs Maul schauen, nach Luther, aber noch wichtiger in die Seele und in das Gemüt und auf die Gefühle. Meine Ausdrucksweise schalte ich jetzt natürlich auf das Vulgäre um:

Klimawandel geht den meisten am Arsch vorbei, es sei denn, es betrifft den eigenen Geldbeutel, bzw. das eigene Grundstück und den Jägerzaun, Windräder, Stromtrassen und Umgehungsstrassen.

Umweltverschmutzung ist vielen genauso scheißegal, es sei denn, es betrifft konkret einen einzelnen.

Obdachlose werden mittlerweile als selbstverständlich hingenommen. Schande³.

Die Flutkatastrophe im Ahrtal und Umgebung: Viele schauten weg, es betrifft sie ja nicht. Manche schauten aus dummer Gafferei oder sogar Schadenfreude hin. Ja Gott, Arschlöcher gibt´s zu allen Zeiten und in allen Ländern. Aber die haben trotz Loch sogar eine Stimme zum Wählen, da fällt nix durch. Wie gesagt, manche.

Von wegen FFF, die Jugend würde sich für Politik interessieren. Für die Mädels bedeutet es in der Regel(!), Auslauf zu haben, sich zu präsentieren und den Jungs auf den Arsch zu schauen, und für die Jungs heißt das schulfrei, hallelujah.

Natürlich gibt es auch ein paar Ehrliche, die Idealisten und Intelligenten, vor denen ich größte Hochachtung habe und meinen nicht vorhandenen Hut ziehe. Aber ich rede hier ja von der Masse.

WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!

Eure Parteiprogramme liest kaum jemand, außer den Pressefuzzis. Den normalen Leuten gehen diese Papiere ja am Arsch vorbei, weil sie die kaum in Hand bekommen. Wohl zu Recht, weil sie ja neben Richtigem auch Utopien und Propaganda enthalten. Ihr müßt Eure Pläne, Absichten, Ideen allgemeinverständlich formulieren.

Am besten eine kurze Übersicht und eine Langversion. In der heutigen Zeit der Blitzmedien rasen die meisten Menschen über Überschriften und einzelne Wörter, Worte und Passagen.

JottseiDank am Arsch vorbei, sonst könnte man sie noch zweckentfremden.

Und alle Menschen, die wählen gehen, haben ja nur eine Stimme und ihr müßt die Menschen an ihrem Egoismus packen.

Für die meisten Männer zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und Fußball, TV, GV, je nach Alter, Hobbies, und natürlich das Auto, manchmal auch die Familie und die Kinder. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu kriegen.

Für die meisten Frauen zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und einen Kerl zu finden, bei vorhandenem eine Familie zu haben und u.U. einen neuen Typ ergattern, danach kommen erst Beruf, Ansehen, Selbstverwirklichung usw. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu ködern.

Bei vielen Frauen geht es außerdem um Aussehen, Gefühl und Sympathie. Wenn da ein knackiger oder zumindest gutaussehender Typ zur Wahl ansteht, schlägt der leicht jede Vernunft und jeden Verstand in den Wind.

Ich bitte um Beachtung: Ich sagte: Die meisten. Man könnte auch viele sagen. Wer weiß das schon.

Ihr habt ja eine Menge Möglichkeiten, das Wahlvolk zu durchschauen: Verfassungsschutz, (BND), (MAD), aber auch die ausländischen Geheimdienste, CIA, NSA und die anderen über 1000 amerikanischen, sogar auch den russischen, FSB & Konsorten. Von den letzteren bitte die Finger lassen. Sicher durch ein Gift verseucht.

Die Medien allgemein sind ist allerdings durch die Meinung einzelner manchmal verfälscht und durch die Schwatzdatenflut und durch Laberorgien schwer zu filtern, die “sozialen Netzwerke”, bei denen ja Billionen Daten über die Bürger gelagert sind, die zwischen über 20000 Firmen ausgetauscht werden. Da geht es aber um Profit, eben wie man den Menschen mit Werbung das Geld aus der Tasche ziehen kann. Die Daten lagern allerdings im Ausland, hauptsächlich. Egal, die kann man ja kaufen, Google, Facebook, Twitter, Amazon, ebay, Instagramm usw.

Dann die Datenbanken der Polizei, auch sehr ergiebig. Hier steht aber der Sicherheitsaspekt im Vordergrund und die Umfrageinstitute, deren Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen sind, (hängt ja immer sehr von den Fragestellungen und der Ehrlichkeit der Befragten ab), usw.

Alles in allem, nur bedingt geeignet, in die Seele, in das Gemüt und in die Gefühle der Menschen zu schauen. Trotzdem: Hilfreich sind die schon. Beispiel: Zuckerberg, einer der Initiatoren von Facebook, meinte zu Beginn dieses Phänomens, der Sinn wäre es, daß alle Menschen von allen Menschen alles wüßten. Er war ja damals ein junger Student und war auf der Suche nach Bekannten und Freunden. Die Sache hat sich ja ziemlich verselbständigt.

Vorschlag: Geht an Eure eigene Basis, jede hat ja eine, und zwar sind dabei nicht nur Opportunisten, sondern auch engagierte Leute, die noch für Ziele kämpfen, z.B. die fleißigen Wahlkampfplakatkleber usw., und führt vorsichtige Befragungen durch, ohne Denunziationen und Verleumdungen zu beachten. Also keine Stasi-, bzw. Gestapomethoden, sondern die Datensammlung muß absolut anonym erfolgen. Ist sicher schwierig, das ohne große Bürokratie zu machen. Macht Hausbesuche beim einfachen Volk, natürlich nicht die oberste Prominenz, oder doch? Laßt einzelne Leute in sogenannte Problemviertel ziehen. Seid kreativ bei der Wahl der Methoden. Sozusagen: GRUNDLAGENFORSCHUNG.

Und an die Regierenden: Macht Wahlversprechen, die ihr jetzt auch halten könnt, soweit sie in Eure Kompetenz fallen. Also Gegensteuern gegen die Erhöhung der Preise.

Jede Stimme zählt.

Trotzdem: Die Mehrheit der Bevölkerung sind die Stillen, die Fleißigen, die Anständigen und die Schlauen, die ihre Pflicht erfüllen und den Laden am Laufen halten. Die braucht ihr weniger anzusprechen, die wissen meist schon, wen sie wählen.

WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!

Und nun zu den Frauen, für die ich paar Vorschläge in petto habe. Männer hab ich oben schon abgehandelt. Die sind ja auch einfacher gestrickt, allerdings auch kräftiger, mit Stahlwolle, manchmal.

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Ca. 50% der Wähler-/innen sind ja bekanntlich Frauen, das angeblich schwache Geschlecht, das aber in einigen Bereichen Männern haushoch überlegen ist, in manchen aber auch hoffungslos unterlegen, da hilft auch keine Schminke, kein Geschwätz und keine Lügenfassaden.

Die Mehrzahl dieser will an 1. Stelle Familie, Mann, zumindest eine Beziehung, Kinder und ein Heim haben; ein Beruf zählt für diese nachrangig.

Viele Frauen streben aber erst einmal eine Beziehung mit einem Mann oder einer Frau an. Dafür ist Schule, Ausbildung, Uni, Beruf bestens als Startrampe geeignet.

Manche Frauen möchten dagegen eine neue Bindung eingehen.

Einige Frauen haben ein klares Berufsziel und stellen die Erreichung dieses Ziels über alles.

Gebt all diesen Frauen mehr Rechte. Gebt all diesen Frauen mehr Wahlmöglichkeiten für Ihr Leben. Gebt all diesen Frauen mehr Sicherheit für Ihr Leben. Achtung, Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt ist das oberste Gebot, nicht nur Frauen gegenüber.

FORDERUNGEN:

1) Grundsätzlich und überall gleicher Lohn für Männer und Frauen.

2) Viele Frauen wollen und müssen Beruf und Familie in Einklang bringen. Wenn sich eine Frau dafür entscheidet, genauso viel für die Kinder zu arbeiten wie für den Beruf oder sogar noch mehr, so muß dies honoriert und entlohnt werden.

Nach meiner Überzeugung steht die Erziehung und die Bildung der Kinder und Jugendlichen sehr weit oben in politischen Agenda, natürlich nach Verteidigung und Wirtschaft.

Insbesondere muß man sich viel mehr um die Erziehung und Bildung der männlichen Pubis (13-17 Jahre alt) kümmern. Denn das sollen ja mal Männer werden, Krone der Schöpfung.

Die weiblichen Heranwachsenden haben ja andere Probleme und sind, zumindest in diesem Alter, viel cleverer.

Dummerweise kommen an die männlichen Jugendlichen die meisten Frauen außer der Mutter kaum heran. Die Jungs stellen auf Durchzug. Selten können sich z.B. Lehrerinnen Gehör verschaffen, die Knaben wollen kein Gelabere und Geschwätz hören, mag es noch so gut gemeint sein. Geht am Arsch vorbei.

Da gab und gibt es Ausnahmen: Z.B. die Frau Kasparowitsch vom Apostelgymnasium in Köln. Die Dame, blaustrümpfig, fuhr mit dem Eisenbesen in eine reine Jungenklasse 9, voller Pubis also, herein und das in einer Großstadt. Mit dem Worten: „Aufstehen, DISZIPLIN„. Ging also. Ruhe im Karton.

Generell gilt: Die Jugendlichen brauchen klare Regeln und Ansagen, nicht nur brauchen, nein, sie wollen das selbst und sind auf der Suche nach Orientierung und dem Sinn des Lebens. Innerhalb der festen Grenzen muß man den Heranwachsenden Spielraum für die Eigenentwicklung geben, also Freiheit mit Limits.

Letzteres geht hauptsächlich an die herumschwirrenden Helikopter-Eltern und an die peniblissimi Rasenmähereltern. Diese müssen ja den Rasen millimetergenau kurz schneiden, um ihre Korinthen nach dem Kacken zu finden.

Die Kinder und die Pubis sind die künftigen Erwachsenen und die Leistungs- und Entscheidungsträger von morgen. Das geht verdammt schnell. Wie sieht die Welt in 10 Jahren aus?

Wer hätte an die RAF, an die die Wende gedacht, den 9.11., die Flüchtlingsproblematik, Corona und den Krieg eines verrückten Zockers?

Kapiere wer will. Putinchen hat sich doch durch die Jahrzehnte durch die Geheimdienste emporgearbeitet, war und ist der Chef derselben und dann diese Fehleinschätzung.

Welcher Klops kommt als nächstes? An den Krieg haben wohl nur wenige im Westen gedacht. Einige haben sicher etwas gewußt, auch in Deutschland.

3) Wenn Frauen nach 3, 6, 14 oder 18 Jahren Familientätigkeit wieder arbeiten wollen, Teil- oder Vollzeit, haben sie einen Rechtsanspruch darauf, wieder bei der letzten Arbeitsstelle eingestellt zu werden. Bei Behörden, gleich welcher Ebene, dürfte das ja kein Problem sein.

Wenn die alte Firma nicht mehr existiert, muß Ersatz geschafft werden. Wenn sich das Arbeitsfeld geändert hat, muß sie eingearbeitet werden. Wenn das nicht geht, muß sie anderweitig beschäftigt werden. Ich höre schon die Wirtsschaftsbosse jaulen.

Viele der 50% Frauen und auch einige Männer, die Frauen Respekt zollen, werden mir sicher zustimmen.

So könnt Ihr sicher die Landtagswahl gewinnen.

Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”

Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.

Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.

Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.

https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Einstein´s Zettel
Mein erstes 3D-Bild, zu betrachen mit Weitblicktechnik, mit der Schieletechnik, und sogar mit doppelter und dreifacher Schieletechnik (sehr selten), entnommen der Zeitschrift FOCUS, aus den 90-ern. Mit einiger Geduld ist E=MC² zu sehen.

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.

Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist.
Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden.
Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland,
Heimat- und Naturschützer. Speichere in deinen Favoriten diesen permalink. Bearbeiten

Rechts ist ein Stempel zusehen. Aufdruck: J.H. UIIIa , den ich mir während einer langweiligen Unterrichtsstunde aus einem Radiergummi geschnitzt habe. UIIIa bedeutet Untertertia (Klasse 8),

Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Speichere in deinen Favoriten diesen permalink. Bearbeiten

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