Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Da hilft alt und weise auch nicht, auch nicht jung und blöd oder alt und bekloppt.
Ich geh mal davon aus, daß dies echt ist. So kann man sich täuschen. So entstehen Vorurteile, Schubladendenken. Ein ehemaliger Küster aus Freudenberg bei Siegen wechselte zu einem Ministerium in Düsseldorf. Privat war er Pilot. Flog schomma alleine nach Stockholm.
Und schon muß ich an den unvergessenen FSJ, den Franz-Josef Strauß, MP von Bayern denken, der mit einigen Regierungsmitgliedern nach Moskau flog, Schlechtwetter, schlechte Orientierung, mußte mit seiner Cessna(?) runtergehen, um die Ortsschilder zu lesen. Trotzdem sichere Landung. Den Mitfliegern düste die Muffe.
Es gibt ja auch bei uns Kaberettisten und Schauspieler, die gerne mal in Frauenfiguren schlüpfen, ich meine die Kleider, schlüpfrig.
Bülent Ceylan, einer der besten deutschen Comedians, mit seiner Rolle als Anneliese, die dauernd Probleme mit ihren langen, schwarzen Haaren hat und herrlich quietscht, ohne daß sie jemand in den Po kneift.
Oder der Bully Herbig, der als Sissi oder im Schuh des Manitu als Winnetouch die weibliche Seite verkörpert.
Wie gesagt, Selenskyj: Merk ich mir mit Selen, ein Element, wichtig für die Schilddrüse, besonders in Kriegszeiten zur Verteidigung, sky = Himmel, und j: Kann man ja wohl erwarten, daß man sich das Jott merken kann. J wie jwd, janz weit draußen. Wer dazu zu faul ist, bekommt eine Fünnef (5) oder ein Strich in meinem Büchlein.
Und nun zu etwas ganz anderem: (geklaut von Monty Pythons) B O I N C
das bedeutet: Berkeley Open Infrastructure for Network Computing. Watt is datt dann?
Nicht nur für Nerds, nicht nur für Mathematiker, Physiker, nicht nur für Informatikstudenten, aber auch für die, die meinten, sie könnten Info studieren, weil sie Tasten drücken können und gut Call of duty, Counterstrike, Half-Life, Doom, Wolfenstein II oder ähnliches beherrschen, zocken können. Beim Studium ist leider mathematisches und logisches Denken gefragt.
ABER: Bei BOINC kann jeder mitmachen.
Das ist ein Zusammenschluß von Computern, PC´s, die weltweit im Leerlauf sind und gerade nicht gebraucht werden. Zur Zeit so um die 150000 Benutzer, ergibt 20-32 Petaflops.
Im Vergleich vor ein paar Jahrzehnten:
Die Projekte kommen aus der Mathematik, Physik (Cern in Genf), Klimastudien, Astronomie, Medizin, Spielentwicklung für Computer, Chemie, Kryptografie, Ökologie, Molekularbiologie usw.
Ich hielt dies bisher für eine Spielerei, ist es aber nicht. Es gibt in der Forschung in vielen Disziplinen Probleme und Simulationen, deren Durchführung mit den größten Computern der Welt Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende, Jahrmillionen dauern. Und das ist eine lange Zeit.
Ok, die Prozessoren werden schwindelerregend superschnell und immer superschneller und schwindelerregender, man sollte immer einen Eimer bereit stellen, wenn es einem zu schwindelig wird und das Frühstück retro kommt.
Apropos Tage: Wir waren als Studenten mit unserem Mathe-Prof. Dr. Curt Meyer in Hamburg. Er war damals, 1966, mit einem Tross von 8 Assistenten nach Köln gekommen. Er wollte uns mal Hamburg zeigen. U.a. (smiley) auch einen der damals größten Computer von Deutschland, IBM.
Dort lief ein Programm zur Berechnung von Kameralinsen, hochkompliziert, Differentialgleichungen, partielle, 6 Linsen hintereinander, Teleobjektiv, die Bildschärfe soll ja auch am Rand vorhanden sein, und das fertige Objektiv soll möglichst lichtstark sein, ein Widerspruch in sich. Die Vorgaben beißen sich. Das Programm lief 2 Tage, auch nachts, Computer brauchen keinen Schlaf, höchstens eine Stunde.
Wir bekamen 4 Sekunden Rechenzeit !!!!! geschenkt. Wie gnädig. Was kann man in 4 Sekunden alles machen?
Das reicht ja kaum für eine ejaculatio praecox, höchstens für eine schnelle.
Unser Vorführer zeigte uns ein Programm für Primzahlberechnung. Das sind die Zahlen, die nur durch sich selbst und 1 ohne Rest teilbar sind, also 2, 3, 5, 7, 11, 13, … Gibt davon unendlich viele, wie schon Euklid vor 2300 Jahren formulierte und bewies. Edition: Die Elemente: 9,20:
Οἱ πρῶτοι ἀριθμοὶ πλείους εἰσὶ παντὸς τοῦ προτεθέντος πλήθους πρώτων ἀριθμῶν. „Es gibt mehr Primzahlen als jede vorgelegte Anzahl von Primzahlen.“
Mein Lieblingsbeweis, ein Beispiel eines indirekten Beweises. Kurz und knackig, GUT & GÜNSTIG.
Die IBM (weiblich), schon damals wurde gegendert, schaffte es in den 4 Sekunden bis zu einer Million. Na dann Prost. Unser Prof. stand daneben und fragte: „Hat er denn schon gerechnet?“ War ja auch theoretischer Algebraiker, hat nix mit Schulalgebra zu tun, kann man erst ab dem 3. Semester studieren, schwer.
4 Sekunden waren also genug.
20 Jahre später hatte ich mal selbst Gelegenheit, an einer großen Maschine zu arbeiten. Wieder eine IBM, immer die Weiber. Ich wollte nämlich die Primzahlen bis zu 1 000 000 nicht nur berechnen, sondern auch ausdrucken. Berechnung ging genauso flott, oder flotter. Aber das Ausdrucken dauerte eine halbe Stunde trotz 40000 DM-Drucker, beim bib in Bergisch-Gladbach.
Kommen doch 2 Dämchen daher und keiften, kifften. Dabei gab es da ja 2 Drucker. Es war aber schon 20.00 Uhr. Wenn das mal keine Bordsteinschwalben waren, oder sogenannte Rokokokokotten. Hab ich aus dem SPIEGEL. Da stand mal eine ganze Seite mit Synonymen für Nutten, Prostis, Lebedamen, Hetären usw. Wieso eigentlich Lebedamen. Nekrophile geile Herren sind ja nicht so häufig. Die Welt ist voller Rätsel.
Ich erklärte ihnen, ich bräuchte das Papier fürs Tapezieren. Welche Reaktion? Vielleicht Entblößung des linken Busens. Isch weeß datt nih mih. (Ich weiß das nicht mehr). Gilt ja in manchen Kulturkreisen als Beleidigung, während die Zurschaustellung der rechten Titte eine Einladung zum Koitus darstellt. Aber nur bei den Tauben, Stummen und Taubstummen.
Der Ausdruck der Primzahlen, ca. 600 g, ist mir von jemandem geklaut worden, angestiftet, wie die fama besagt, von einer angeblichen Gräfin, namens Krimholdskaja zu Achenbach-Furt, einer angeblich polnischen. 1 000 000 flöten.
Die Adlige macht sich die Finger sowieso nicht schmutzig, sie hat ja ellenlange Handschuhe, über die Ellenbogen hinaus, verdeckt sogar die üppige Achselbehaarung, mal weiß, mal schwarz, die Handschuhe. Braucht sie eh nicht: Dazu hat sie ihre Lakeien. Da könnte ja § 111 StGB, besser noch der § 26 StGB, Anstiftung von Straftaten greifen. Aber wozu soll ich wegen ein paar Zahlen eine Strafanzeige stellen, auch noch Primzahlen, haben ja nicht mal Teiler.
Warum die IBM die IBM heißt, also weiblich? Kommt sicher von Maschine, quasi DIE Gebärmaschine. Es braucht nur ein winzig kleines Sämchens, aber eines Starken, das das Rennen schafft und schon ist ein Automatismus angeschmissen, der nach 9 Monaten meist zum Erfolg führt, bei der Frau, im menschlichen Bereich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Wie so oft, Satire, gemischt mit Non-Satire. Das ist die hohe Kunst. Und Kunst kommt von Können, sagen die Könner.
Neues aus der Provinz:
Die Polizei, Dein Freund und Kindergartenonkel. (Heutzutage: Ein Kitaist)
Provinz voller Leben, Slogan der Stadt, fast jeder Bürger der Stadt schleppt 10-mal so viel Darmbakterien wie Gehirnzellen mit sich herum. Von den Gehirnzellen hat er 100 Milliarden. Wie? Jeder? Überall auf der Welt? Das ist der Beweis. Siegen liegt auf dieser Welt. Also sind die Siegener Bürger Weltbürger.
Provinz hat aber auch seine Reize, einen gewissen Charme. Ich könnte aus dem Lameng heraus 8 Vorzüge von Siegen gegenüber Köln benennen. Genauso 8 Vorteile von London, wenn man es mit Köln vergleicht. Wieder ein Beweis, daß Siegen eine Weltstadt ist.
Und überhaupt, wie kann denn ein Ukrainer mit einem Belaruss befreundet sein, außerdem dat Alter, 16, der gehört wohl zu dieser Uhrzeit ins Bett. Da hilft ja nur eine Festnahme. Die Knaben hätten ruhig mal eine Straftat begehen können, wenigstens ein kleines Vergehchen.
Apropos Uhrzeit: Hier ticken ja manche Uhren anders, nicht nur die Sekunden, Minuten, Stunden, Monate, Jahreszeiten, nein die Jahre.
Genau, 1948. Wenn Rußland die Nato angreift, haben wir die entsprechenden Gesetze, dann kommen die Flüchtlinge zu Millionen, wie 1948 (über 10 Millionen) und die Wohnungen, Häuser, Autos, Fabriken,Golfplätze und Hundesalons werden beschlagnahmt. Dann wird das Miet-Preis-problem mit einem Schlag staatlich gelöst. Hundesalons nur für die Kampfhunde und auch sonst die Großen. Golfplätze ist ja egal, einlochen kann man auch woanders.
Habeck: Es gibt kein Wohnungsproblem. Der Mensch existiert und wohnt da, wo er sich aufhält.
Gestern warst Du ja beim Lanz, gut vorbereitet wie der Lanz. Ich hab ab und zu Passagen gesehen, das Ganze ging nicht, zu viel Geschwafel, beiderseits. Lanz macht ja seinen Job hervorragend, will Infos herauskitzeln. Eins ist mir in Erinnerung: Habeck sagte das Wort RADIKAL. Lanz wurde spitz.
Lanz, wie fast immer souverän, mach dat wigger. Mach das weiter. Der Wetten-daß-Ausflug war ja ein Fiasko. Jajott, ich kann auch keine Mäusebutter schneiden, geschweige denn Hühnerbutter.
Habeck, Du hast echte Fortschritte gemacht, keine Insolvenzen oder Flatulenzen erläutert. Auch ein neues spitzbübiges Grins-Lächeln einstudiert. Und mutig bis Du auch, nach der Schlappe (weniger %% bei den Wahlen und Prognosen) dahinzugehen. Das wird aber nicht zum Diktator reichen. Geh doch in die AfD, die könnte kommen, haste mehr Chancen.
Gut vorbereitet, gute Berater. Keiner der beiden ist ja Experte, wissen aber viel mehr als der Durchschnittsbürger.
Besonders gefielen mir an Habeck die Hinweise auf die menschliche Komponente, also die Nichtplanbarkeit der zukünftigen Geschehnisse, in Politik und Wirtschaft, nicht planbar, aber die Wahrscheinlichkeiten abwägend, mit einer Portion Gefühl, aus der Wampe heraus.
Habeck, leider war das letzte Statement wieder mal ein totaler Flip-Flop. Auf die Frage (Falle vom Hinter-Lanz), wie Du die Niederlage verkraftest: Och, is nich so schlimm. Sicher, für Dich nicht, aber die Kack-%% betreffen die Partei. Da hast Du mal wieder den Egomanen, den Egoisten, den Intro heraushängen lassen. Hör auch auf Harald Schmidt, laß Dich vernünftig coachen, mentoringen (neues Wort), sonst gehst Du Doppel-Insolvenz.
Ja sicher, die Show must go on, wie neulich der Bubi, nein der andere, Scholz, bei Maischberger. Scholz redete, Maisch fiel dauernd ins Wort, kennt man ja, vorlaute Göre.
War diesmal anders, abgesprochen, Kanzler Scholz redete weiter, Maisch verstummte wie ein Maisfeld bei Flaute. Etwas zu häufig. Gute Show.
Scholz-Bubi, machst ja Fortschritte, hast es aber auch schwer, als Intellektueller und Macher. Denk mal an den Ludwig Erhard, unter Adenauer, der verkörperte, nein machte das deutsche Wirtschaftswunder. Wirtschaftswunder ist ein Fremdwort im Englischen/Amerikanischen geworden, genau wie Rucksack, Kindergarten, Poltergeist, Pumpernickel, Frauleinwunder oder Herrenvolk u.v.a.
Der wurde nach Adenauer Bundeskanzler, ein Zauderer und Zögerer.
Oder der große Augstein, der Gründer des SPIEGEL und jahrelanger Chef. War in der FDP. Wollte da auch mal was zu sagen haben. Eine Saalveranstaltung von 200 Leuten wurde zum Fiasko. Du mußt bei der Masse ankommen.
Wie Luther sagte, schau dem Volk aufs Maul, aber rede ihm nicht nach dem Maul. Und einer hat dem Luther aufs Maul geschaut, nur nicht direkt, nämlich FSJ, der Franz-Josef Strauß, eben später.
Natürlich ein bißchen schon, beim öffentlichen Auftreten. Studier mal die Comedians, die Guten, mit echtem Humor. Sie variieren von hochintellektuell bis manchmal, selten gossenmäßig, fast assihaft.
Manche brauchen eben lange, um einen Gag zu kapieren oder um zu zeigen, daß sie etwas verstanden haben. Die Masse ist eben in Teilen blöde, manipulierbar. Du weißt aber nicht, welche Personen.
Natürlich immer überlegtsprechen, NICHT: „Wir schaffen das“ oder: „Jeder kann alles werden“.
Also zu Hause trainieren, auch vorm Spiegel, nein nicht der, sondern der andere aus Glas. Mit Beratern, Choaches, Mentoren. Oder ohne. Nicht oben ohne.
Gab ja schon Doppelwumms, gab ja schon Machtwort. Is natürlich schwierig, gegen die Quasselstrippen im Kabinett anzukommen. Das ist eben eine Waffe der Frauen, einfach reden, egal was und schnell. Wer kennt es nicht vom Joch der Ehe. Oder wenn man unter Machos verkehrt, z.B. in jugendlichen Türken- oder Araberkreisen.
Rezept: Nicht oder selten zuhören. Nicht oder selten reagieren. Aber dann mal ein wirkliches Machtwort: Basta, Schnauze, Stop(!) oder Du fliegst raus. Ist aber riskant, da Koalition. Aber: Etwas Risiko ist immer.
Leg doch mal in einer Rede kurz Deine intellektuelle, hanseatische Kühle ab. WOHLÜBERLEGT und EINSTUDIERT.
Vielleicht mal so:
Gestern war ich bei den Steinmeiers zu Besuch, ist ja der oberste Beamte in Deutschland, kriegt mehr Geld als ich. Hat dafür wenig zu sagen. Muß den Präsi machen. Was der so alles für Geld und Ansehen macht, hat sogar den Laschet zum Lachen über seine Körpergröße gebracht, und mich zum Kanzler, chapeau.
Wir schickten die Damen weg, sollten shoppen gehen oder Frauenkränzchen machen. Oder Küre, also Mani- oder Pedi-, was sie am liebsten wollten, man ist ja tolerant, grad noch die Fahrbereitschaft informiert. (Für die Machos ein Schenkelklopfer, für die Frauen unter den Zuschauern: Der ist aber lieb und großzügig)
Dann haben wir über andere Leute gelästert, auch Kabinettstanten und –Onkels. Auch über die Unreifen. Das ist aber nicht schlimm: Aus Unreif wird Reif, aus Reif wird Fallobst.
Das geht ja nicht trocken, wir waren ja nicht im Trockendock.
Ich hatte mal 2 Flaschen Rotwein mitgebracht, vorsorglich.
Die süffelten wir, brüderlich geteilt, die Weine. Wir hatten mehrere Gläser. Der eine schenkte 2 Gläser ein, der andere durfte wählen. Gerechter geht´s nimmer. Sind ja schließlich Sozis, mußten herrlich lachen.
Die Weiber trudelten langsam wieder ein. Bekamen noch Prosecco und Piccolöchen.
Ein gelunger Abend.
Adenauer meinte mal, eine Flasche Wein am Abend kann man sich bisweilen gönnen.
Wie gesagt, Köln, Colonia am Rhing: Heute, 6. 7. 2023
Eine bekannte Demo-Tante, brauchst Dein Gesicht nicht verhüllen und Dich wichtig machen. Andererseits hat eine Tarnung ja auch Vorteile. Jetzt mußt Du Dich aber noch festkleben.
Es geht hier in erster Linie nicht um die Kinder, um das spätere Leid der Kinder, sondern um die katholische Kirche an sich, eine der reichsten Staaten und Organisationen. Da sind die Damen und Dämchen hellwach, nicht nur die alten, Zölibat muß weg, da gibt es Männer und viel Kohle, extrem viel, zu holen, mehr als bei den Fußballern. Da kann fast jede Schrumpeltante, oder Schlumponkel, fündig werden.
Die katholische Kirche ist über 2000 Jahre alt. Solche Fürze aus einem kleinen Noch-Luxus-Land riecht die gar nicht, wenn doch, wird jemand weggehustet.
Kindesmißbrauch ist schlimm, aber der findet am meisten in den Familien statt, über einhundert Mal mehr. (100x). Neulich: Originalton Mutter: Wenn der Papa oder Opa das machen, is doch nit schlimm, bleibt ja in der Famillisch (Familie).
Greta aus dem hohen Norden gibt Anweisungen zur Kriegsführung, war in Kiew, bitte nur leise töten, Leichenentsorgung muß den Normen entsprechen, und den FEINSTAUB, bitte vermeiden. Beim Sterben bitte nicht furzen: METHAN.
Annalena aus Dautschland, erzählt den Mongolen in der Mongolei, wie sie zu leben haben. Sie wirbt für Mülltrennung. Leider hat sie die Goldgewinnung nicht erwähnt. Dort fallen viele Schadstoffe an. Einer meiner früheren Schüler arbeitet dort für eine US-Company, in einer einsamen Diaspora-Mission, Amis unter sich. Die machen im Jahr mehrere Tonnen Gold. 1 kg Gold nach der heutigen Notierung: 55330-58403 $. 1 Tonne hat ja bekanntlich 1000 kg. Ob das auch für Gold gilt? Gold ist nämlich schwerer. Das gibt es zu bedenken. Sei´s drum. Et is, wie et is.
Besonders die Deutschen: Am DEUTSCHEN WESEN soll die Welt genesen oder verwesen, wie es richtig heißt. Laut Brockhaus IV, p. 848, 2 oder NT Johannes 4,3,5-9.
Da soll noch jemand sagen, die Deutschen hätten keinen Humor, leisten sich eine solche, noch eine dazu eine Hübsche.
Greta, die Kuhäugige, βοῶπις boṓpis, und Annalena, die Komikerin.
Kuhäugig bei den Damen galt bei den alten Griechen als Schönheitsideal, war ja sogar ein Beiname der Hera, der Zeusgattin. Heute sagen manche Pfannkuchen-, Mond- Matschgesicht. Andere finden diese Gesichtszüge als schön und empfangsbereit und wittern Fruchtbarkeit.
Die beiden sollen sich zusammenkleben und die Titan 2 mieten, ausprobieren, wie lange die hält. Allerdings sollte das Zusammenkleben erst im U-Bötchen stattfinden. Also vorher mieten. Schlechte Idee, die sollen der Nachwelt erhalten bleiben. Zu urkomisch, die beiden. Solche Exemplare kann niemand erfinden.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Heute morgen, 28.6.23, in dem Nachrichtensender WELT das erste Mal Bilder vom Errichten eines Brückenkopfes bei der Rückeroberung durch die ukrainischen Truppen gesehen. Drohnen machen es möglich.
Überhaupt, die Nachrichtensender berichten ja um die Wette. Gut, daß bei VODAFONE die Sender WELT NTV EURONEWS AL JEZEERE BBC zusammenliegen. Bei CNN muß ich über die chinesischen Propagandasender drüberzappen, um dann aber schnell an CNN zu kommen. Andere haben sich ja leider ausgeklinkt, aber meine Empfangsanlage ist ja auch über 30 Jahre alt. Nostalgie. Ich liebe die alte Technik und den Sound. Trotzdem schade um die alte Tante Tagesschau.
Notizen aus der Provinz:
Stadt Hilchenbach sorgt sich um die Eltern und gibt 53000 € aus. Stimmt, ist ja nur Geld und 43000 € kommen sowieso vom Land NRW, Argument vom einem „Ratsmitglied“. Die Eltern müssen ja den besten Weg von zu Hause in die Schule finden. Egal, welches Verkehrsmittel, SUV, Heli, U-Boot oder auch per pedes. Die Beamten werden dann die Eltern und Kinder begleiten, wenn nötig auch mehrmals, noch mehr nötig, dann noch mehrmaliger, bis hin zu einer Dauerlösung. Antrag in 3-fertiger Ausfertigung. Sicherheit geht vor.
Dort auf dem Marktplatz brannte ein kleiner Abfallbehälter. Da wurde die Feuerwehr alarmiert. Ein Eimer Wasser aus einem Geschäft hätte auch seine Erfüllung gefunden.
Gut gemacht, die Bürger müssen ja für die nächste Diktatur und den Faschismus vorbereitet sein, die Doofen. Denken, Suchen, Probieren ist nicht gestattet.
Und Kartenlesen können ja viele nicht mehr, haben ja Navi, supergenau.
Es gibt Agenturen, die den besten Weg zum ALDI oder einem anderen Discounter, Supercounter finden. Beauftragen!
Jemand will in Hilchenbach seine Freundin besuchen, zu Fuß. Da muß aber schnell eine Agentur beauftragt werden, sonst wird der Bürger ärgerlich, Samenstau. Man will ja wieder gewählt werden. Auch dort ist Begleitung durch die Stadt mit Händehalten möglich.
Der Bürgermeister dieser Stadt ist Grieche, na ja, Hilchenbach ist ein großes Dorf, 17000 Einwohner oder so, ist extra eingeflogen worden, wegen der Gastfreundschaft.
Sprachnavi (neues Wort, im Sinne von dirigieren): Köln, ein Bekannter kommt am Bahnhof an. Der war der schönen Metropole nicht kundig, niente, nada. Ich konnte ihn nicht abholen. Ich wies ihn des Wegs per Funkwellen, d.h. handymäßig. Es waren ca. 500 m durch viele enge Gassen. Er schilderte mir laufend, was er gerade sah, MMS gab es noch nicht. Ich versetzte mich in seine Rolle und sah seinen Weg dauernd vor meinen Augen. Freude.
Zukunfts-Vision:
Ich befinde mich irgendwo auf dieser Erde, die Stadt oder auch die Bäume im Urwald kenne ich nicht, nicht einmal das Land.
Ich schicke einige Bilder von meiner Umgebung an die ICIIA, international central investigation information association, und meinem Ziel.
Schon nach kurzer Zeit, hold the line, kommen Standort und Marschanweisungen. Ich stehe in stetiger Verbindung mit der Zentrale akustisch und visuell. Ich schicke nämlich immer weitere Aufnahmen von der nächsten Umgebung. Das Ganze wird untermalt durch Musik meines Geschmacks, zur Beruhigung. Ziel erreicht, Luftsprünge.
Wenn unsere Erde eingescannt ist, kommt der Mond dran. Wir haben ja nur einen. Bis dahin werden die Mondausflüge vom Mondhauptquartier wohl etwas preiswerter sein. Der Flug war ja schon teuer genug, kann man ja wohl anständigen Service erwarten, eben auch saubere Handtücher, kann man ja schlecht alles im Reisegepäck haben, bei nur 5 kg.
Also müssen größere Raketen her. Soll sich mal der Verkehrsminister Volker Wissing zu äußern, ok, Brücken sind auch wichtig, die sind aber nur irdisch, terramäßig.
Hilchenbach hab ich nur einmal visitiert (neues Wort, nur im Sinne von besuchen). Ich war 5 Jahre alt, wir besuchten meinen Vater im dortigen Spittal, er lag da fast ein Jahr wegen einer schweren, kriegsbedingten Krankheit. In dem Krankenzimmer sprach ich seinen Bettnachbarn als „Pinsel“ an. So hatte mein Vater ihn zu Hause genannt. Knallrot, der. Ich, Verständnis null.
Dann wurde ich zum Spielen rausgeschickt. Ich pilgerte in den Wald und sah einen Hasen. Zurück. Ich hab den Osterhasen gesehen, sagte ich zu den Eltern. Die beachteten dies gar nicht. Zweifel. Gibt es den etwa gar nicht? Eine Kinderillusion flöten. Weihnachtsmann war dann auch schnell gekillt.
Da hatte es der 13-jährige Sohn,Philipp Weiskirch, Sohn eines bekannten Gewerkschaftsfunktionärs, besser. Er glaubte bis dahin an den Weihnachtsmann, Osterhase war er nicht sicher. Er ist bei seiner Oma aufgewachsen. Die hat das ja besser hingekriegt. Philipp ist heute Sportredakteur beim Fernsehen.
Was ist denn, wenn der Putsch von Prigoschin getürkt war, also ein Fake?
Doch sonderbar, daß bei der Besetzung des Hauptquartiers in Rostow kein Widerstand da war und kein Schuß fiel.
Noch sonderbarer, daß Lukaschenko aus Weiß-Ruß „vermittelt“ hat zwischen Putin, bzw. dem Kreml und Prigoschin. Luka, der ja voll dem Putin-Jungen gehorchen muß.
Das stinkt ja bis hierhin, ich muß in meiner Villa alle Fenster schließen.
Ich tippe darauf, daß Prigoschin nach Weiß-Rußland gehen sollte, um von da aus mit seiner Mörderbande die Ukraine von Norden aus anzugreifen, bzw. Unterstützung zu leisten. Mal zur Lotto-Annahmestelle gehen, ob die einen solchen Tip(!) annehmen. Ach so, machen die nicht. Dann eben in London bei Lloyds.
Wenn das nicht so ist, schulde ich in London Geld. Dann aber, Prigoschin, hol Dir 3 Vorkoster.
Oder ein weitaus perfiderer Plan steckt dahinter. Das Baltikum, also Estland, Lettland oder Litauen, also NATO-STAATEN, angreifen oder ein Atomschlag?
Putin, Du weißt, was Stoltenberg gesagt hat, 5 (five, fünnef) Sekunden, alle Atomzentren in Rußland sind im Eimer, sog. Russischer Eimer. Wie der Römertopf, nur etwas heißer.
Atomarer Einsatz wird erst dann kommen, wenn Putin/Kreml keinen Ausweg mehr sieht. Und einen Angriff auf die Nato wagt der Verrückte hoffentlich nicht.
Oder doch? Vielleicht wieder mal eine Fehleinschätzung. Die Nato würde sich nur konventionell wehren.
Im Danebenliegen bist Du ein Meister, sogenannter König der Danebenlieger. Habeck: Es kommt auf das Liegen an.
Wie z.B.: Die Superrakete Kinschal ist gefürchtet, kann aber abgefangen werden, über 12000 Km/h schnell, steuerbar, Reichweite 500 bis 2000 km, also keine Interkonti. Kann normale, kann aber auch Atombomben tragen.
Ok, bist Du momentan darin etwas überlegen.
Was ist mit Deinen Infos über den Beginn der Spezialoperation, die Ukrainer würden Dich mit Jubel empfangen, natürlich, der Chef der Ukraine ist ja ein Clown.
Was ist mit Deinen späten Erkenntnissen über die überlegene Elektronik der Nato. Da hast Du aber gestaunt und Dein Nichtwissen auch noch öffentlich gemacht.
Du hast eben keine echten Berater, nur die schleimigen Arschkriecher und Claqueure. Bei Widerworten Kopf kürzer (Nazi-Jargon), an die Wand stellen (Nazi-Jargon) oder auch das neueste Rezept mit einem Rizin-Sud, sehr bekömmlich, nur nicht für den Delinquenten.
Heißer Tip(!) von dem Freund eines Bekannten: Leih Dir doch einen Berater von dem Superteam von unserem Wirtschafts-Erklärer Habeck aus. Gegenleistung eine Dose Öl oder auch ein Fäßchen, mit Deiner Unterschrift.
Habeckchen, kannst bei ebay versteigern.
Die IEZTH TEHZE ZEITH usw. macht vielen zu schaffen. Ich meinte natürlich die HITZE.
Wenn man das Rätsel lösen will, hilft es, sich die einzelnen Buchstaben auf kleine Zettel zu schreiben und diese hin und her zu schieben. Das Gehirn erledigt den Rest durch Assoziationen.
So macht das ja auch die Polizei, wenn sie die einzelnen Fakten mit Zetteln auf ein Board heftet. Brainstorming.
Hausaufgabe: R A B B C M O H E S richtig anordnen. Es kommt ein Wort heraus, was mit unserer HITZE zu tun hat.
Wie gesagt, Hitze. Ich habe ein Mittel, das hilft gegen diese, aber nicht überall anzuwenden.
Wir haben auf der Peleponnes (Griechenland) am Strand geschlafen, in der Nähe von Pirgos. Wir mußten nach Deutschland zurück, zu fünnef (5) in einem Ford-Transit. Es war über 40° heiß, im Schatten, natürlich hatten wir keinen Schatten, nur das Autodach.
Ich habe mich eine halbe Stunde ins Meer gesetzt. Dann jing et loss. Wir fuhren über Athen bis zur jugoslawischen Grenze, ich als einzelner Fahrer, 700 km (siebenhundert) non-stop mit kleinen Pausen. Natürlich fuhren wir mit offenen Fenstern, in Badebekleidung.
Jet küttet et. Jetzt kommt´s: Ich hatte 2 nasse Badetücher, eins auf dem Kopf, das andere um den Hals und auf der Brust. In Abständen wurden diese Tücher von meinem Beifahrer mit Wasser aus dem Wasserkanister bewässert.
Durch die Verdunstungskälte war angenehmes Fahren möglich. Wir fuhren abends knapp über die Grenze, nach den 700 km in dieser Blechkiste mit Gummirädern. In Jugoslawien war es nur noch 30°, ich fiel in einen tiefen Schlaf, wie ein Baby.
An diesem Tag waren in Athen über 200 Menschenan der Hitze gestorben.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Heute, vor 75 Jahren, wurde die Berliner Luftbrücke beschlossen. Initiator: General Lucius D. Clay. Die Blockade von Berlin dauerte vom 24.6.1948 bis 12.5.1949. Die Stadt wurde komplett aus der Luft versorgt, Lebensmittel, Kraftwerk, usw.
Grund für die Blockade war die Habgier der Russen, damals die Sowjets. Adenauer sprach von Sofffjets. Berlin war ja von der sowjetischen Besatzungszone umgeben.
Woher kommt das Böse beim Menschen? Wer kennt es nicht, in seiner Verwandschaft, in seiner Nachbarschaft, bei Arbeitskollegen, in seinem Bekanntenkreis und bei Unbekannten. Nimm 30 Leute. Ein asshol ist fast immer dabei.
Ich bin der Überzeugung, daß erstmal das Gute bei weitem die Überhand hat, mindestens bei der Geburt. Dann kommt der Einfluß der Eltern, der Geschwister, der Freunde, der Schule, der Kirche, der Vereine usw.
Diese Frage treibt auch den Schauspieler Joe Bausch um. Der Obduzierer in vielen Tatorten und jahrelanger Gefängnisarzt. Im Kölner Treff, WDR 3, zu sehen. Er saß ja an der Quelle. 2 Bücher über das Verbrechen hat er geschrieben.
Putin hat Angst.
Eine utopische Vision: Putin, beende den Krieg sofort. Bau die Ukraine wieder mit auf. Verzichte auf die Landgewinne, Krim usw. Entschuldige Dich für die vielen Toten. Geh dann ins Kloster. Gibt ja viele der Orthodoxen Kirche. Wirst ja eins finden, daß Dich aufnimmt in Rußland, besser Ausland. Wozu gibt es denn Apps und Navis. Natürlich Ausland, in ein Land, das Dich nicht nach Den Haag ausliefert.
Du wirst unsterblich, noch in 1000, 10000, 100000 Jahren wirst Du der heilige Putin genannt, vom Saulus zum Paulus. Dann brauchst auch nicht wieder nackt auf Tieren herumsitzen, auch nicht rückwärts.
Apropos Klima:
CO2 ist KEIN GIFT, CO aber wohl, und wie. Lebensgefahr. Selbst erlebt. Demnächst im einem Blog. In diesem Theater, draußen nur Kännchen.
Wie gesagt: Vorschriften und Verbote, Habock und Baerbeck aufgemerkt.
Apropos Gebote und Verbote:
Bunga, Bunga alias Berlusconi, ist heute, 12. 6. 2023 gestorben. Ein großer Italiener mit vielen Bewunderern und Neidern ist abgetreten. War ein Lieber.
Immens viel Geld, umgab sich gerne mit den Schönsten der Schönen. War ein Lieber.
4 Kinder sind nach 4 Wochen nach einem Flugzeugabsturz im Dschungel gerettet, ein Wunder.
An dem deutschen Wesen soll die Welt genesen oder verwesen.
Die Kinder sollen sogar ihren Müll nicht getrennt haben, das kostet aber zusätzlich.
Apropos: Putin. Junge, hast Du mal die Verschmutzung der Umwelt bedacht, bei Deinem Krieg? Und die Leichenbeseitigung erfordert zusätzlich Kosten. Sagt doch der Putinha: Ich habe zur Reinigung das Land unter Wasser gesetzt, wie damals der Herakles mit der Ausmistung des Stall des Augias.
Nach dem deutschen Reinheitsgebotvon 1516 hat er richtig gehandelt, sagen die einen, die anderen: Das gilt nur für Bier. Habeck, schuster doch schnell mal einen Gesetzentwurf zusammen, erkläre ihn der Nation und verwerf ihn wieder. Sag der Bevölkerung auch, das war ja nicht ernst gemeint. Du wolltest doch nur ein bißchen spielen. Mit der momentanen Macht. Darin bist Du ja geübt.
Geld regiert die Welt, und zwar die Konzerne,die Banken, die Versicherungen. danach kommt Ihr mit Euren Machtspielen und Gesetzen.
So wirst Du, der Dichter und Märchenerzähler Robert Habeck, niemals DIKTATOR, auch keiner ohne oder mit Insolvenz. Du weißt immer noch nicht, was das ist? Mach es wie Strauß, FJS, ehemaliger Verteidigungsminister und MP von Bayern. Der studierte 2 Semester WISO in Innsbruck. Ja gut, war ja in seinem früheren Leben Jugendmeister im Radfahren und Lateinlehrer. Als MP ist er auch schomma geradelt. Einmal stieg er mit seinem Rennrad in die Tram. Die Fahrgäste tuschelten: Issers?
Robertchen, ist doch nicht schlimm. Nicht wieder heulen. Du brauchst als Politiker nicht über das Superwisssen verfügen, genau genommen mußt Du keine Ahnung haben. Dafür gibt es genug Beispiele, itzo und früher, hier und auswärts. Und manche waren und sind Spitzen-Super-Koryphäen, wie z.B……
Du mußt allerdings über Fleiß, Energie, Kontaktfähigkeit, Intelligenz, Vernetzung und gute Berater verfügen.
Ansonsten gilt: Klappe halten, wenn Nicht- oder Halbwissen vorhanden ist. Immer lächeln, oder ernst dreinschauen, gut schauspielern.
Sonnyboy Christian Lindner macht es Dir vor: „Dafür sind die Experten zuständig. Und ein Team von guten Beratern.“
Noch ein Tip(!): Nimm doch Schauspielunterricht bei den Profis, z.B. bei Axel Prahl. Die nehmen natürlich ein Schweinehonorar. Aber was sein muß, muß sein.
Also den Mund zuhalten, sonst kommt da faeces heraus, und nicht nur grüne.
Meine Beratung ist natürlich kostenlos. Sozusagen Service des Hauses.
Wie gesagt, die russische Seele: Ein Beispiel für Unberechenbarkeit: 2. Weltkrieg. Ein russischer Soldat durchsucht ein Haus, nimmt das Baby der Mutter auf den Arm, liebkost es. Das Kleine pinkelt ihm auf Uniform. Vor Wut schlägt er es mit dem Kopf an die Wand. Blut und Gehirn spratzte. Ok, solche Idioten und Jähzornigen gibt es in allen Völkern. Aber die meisten haben keine Atomwaffen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alle Namen von Schülerinnen und Schülern sind natürlich geändert.
In Deutschland wird Schummeln ja geduldet, wenn es nicht gerade das Abitur (Matura) ist, sei es in Klassenarbeiten oder sei es in Schulaufgaben, wie der Bayer sagt. Man darf sich nur nicht erwischen lassen. Die höchste Strafe, die droht, ist die Note 6 (ungenügend).
Wer hat das früher nicht selbst als Schüler gemacht?
Trotzdem rate ich vor Nachahmung ab.
Eberhard Werner Happel, 1647-1690
Köln, in den 60-er Jahren, Montessori-Gymnasium, genannt Monte, in Köln-Ossendorf. Liegt in derselben Straße wie die JVA Köln, nämlich der Rochusstraße. Die Entfernung beträgt ca. 800 m. Vom Gymnasium braucht man nur diese Strecke nach Norden zu gehen, um im Knast zu landen.
Für manche sicher eine gute Orientierung; Hausnummern: Monte 145, JVA 350. Die JVA fügt sich gut ins Wohngebiet ein; ist als solcher nicht sofort zu erkennnen. Das Gefängnis wird von den Kölnern gerne als Klingelpütz bezeichnet.
Diesen Namen hatte die alte Aufbewahrungsanstalt in der Innenstadt am Hansaring, nähe vom Saturn, wurde 1969 gesprengt. Der neue Klingelpütz in Ossendorf ist seit 1961 in Betrieb. Klingelpütz hat seinen Ursprung in dem Besitzer des Geländes Clingelmann aus dem 12. Jahrhundert und Pütz bedeutet auf Kölsch Brunnen (lat. puteus). Auf dem Areal waren mehrere Brunnen.
Kitticat war Deutsch-Amerikanerin, besuchte eben dieses Gymnasium und war äußerst freundlich und liebenswert. Diese Eigenschaften haben sich leider nicht auf die mathematisch-analytischen Begabungen niedergeschlagen. Dementsprechend krebste sie mit einem Mangelhaft in Mathe in der 11 herum.
Wie so immer, hatte sie andere tolle Fähigkeiten und Hobbies. Sie konnte z.B. sowohl ein ordinäres Kölsch sprechen, aber auch Deutsch mit starkem amerikanischen Akzent, wenn es eben die Situation erforderte. Wie es Fortuna beliebte, führten sich unsere Wege zusammen. Fortuna hier in der Gestalt der Caroline Gräfin von Wedel.
Wir arbeiteten jeden Tag, manchmal sogar sonntags. Wir lernten bei ihr zu Hause, bei mir oder auch im Park auf einer Decke. Das Fräulein gab sich ungeheuer viel Mühe.
Nach 2 Jahren und den überstandenen Versetzungen ging es jetzt auf das Abitur zu. Ihr Wissen und Können reichte wahrscheinlich nicht.
Sie wollte das Abitur aber aus Prinzip haben; ihr Ziel war es ja sowieso, eine große Familie zu gründen. Finanzielle Voraussetzungen waren ja bestens: Vater Leiter eines weltweiten Autokonzerns, Stiefvater Vorstand einer Kölner Versicherung und Mutter kam aus einem Buchverlag.
Wir beschlossen zu schummeln. Das Abi lief. D.h. die Deutschklausur war geschrieben. Die Bögen für die diese Klausur waren sämtlich mit einem Schulstempel versehen. Kit gelang es, einen solchen Bogen, DIN A 4, zu mopsen.
Matheklausur: Kit schrieb die Aufgaben ab und begab sich auf die Toilette. Dort wartete ihr Bruder Geoffrey. Erkennungszeichen Beethoven´s 5.. Flugs brachte Geff mir die Aufgaben. Ich wartete mit dem Zettel mit Schulstempel unweit des Gymmis im Auto mit meinem Schüler Raad Alkakar.
Wie der Name schon andeutete, ist aus Raad Alkakar ein großer Gebrauchtwagenhändler geworden. Der konnte mir natürlich bei meiner Arbeit nicht helfen, verkürzte zwar die Wartezeit, nervte dann aber erheblich, ging mir auf gewisse Körperteile oder auf den einen.
Raad Alkakar ist in Hinsicht auf Schummeln und Pfuschen am Gymnasium einen dicken Blog wert. Demnächst in diesem Theater, Karten nur an der Abendkasse, nur geimpft und getestet, und natürlich mit Mundschutz. Und: Draußen nur Kännchen.
Ich schaffte es, die Lösungen der Abiklausur auf diesen DIN A 4 Bogen zu bringen, indem ich Vorder- und Rückseite benutze und äußerst klein schrieb, klitzeklein. Kaum war ich fertig, tauchte Geffroy, der Bruder von Kitticat, wieder auf.
Er flitzte in die Schule zurück und steckte den Lösungszettel in Kits Mantel; so war es ja abgesprochen. Der hing auf dem Flur.
Kitticat hatte jetzt eine Stunde Zeit, den Zettel zu holen. Was machte die Dame? Sie hatte sinnigerweise einen eigenen Spickzettel dabei und diesen in einer der 107 Falten ihres Rüschenrocks versteckt und wohl auch benutzt.
Denn ein Lehrer sagte: Kit, wir wissen, was Du in Deiner Kleidung hast. Sie dachte, der Prüfungsbogen im Mantel wäre entdeckt und getraute sich nicht, den Wisch zu holen.
Sie schrieb ihre Fünnef und mit ihrer Englisch-5 flog sie durchs Abi. Dumm gelaufen.
Das nächste Schuljahr plätscherte so weiter, natürlich nicht mehr so viel Arbeit. Für Kit war das ja an für sich Wiederholung.
Es ging aufs Abi zu. Der Lehrer, Herr Germer, der ja auch die Abiklausur stellte, hatte in den letzten Wochen einen kleinen, hübschen Beweis durchgenommen und diesen öfters, sogar penetrant, wiederholt.
Für Kenner: Der Beweis der 1. Ableitung für die einfache Potenzfunktion x hoch n, mit Hilfe der vollständigen Induktion und der Produktregel. Ungewöhnlich; meist kommen die Produkt-, die Quotienten- und die Kettenregel ja später. Aber es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom und den mathematischen Olymp.
Dieses Schulbuch war wohl eine Antwort auf die Konkurrenz des Schwannverlages gewesen, nämlich die dortige Analysis 1 aus Düsseldorf, der als erster versuchte, einiges aus der Höheren Mathematik der Uni in die Leistungskurse der Gymnasien zu bringen. Gelang ihm auch ganz gut. Einige Passagen waren aber sehr schwierig, z.B. die Stetigkeit, auch für einen Leistungskurs mit Top-Leuten.
Sei´s drum. Kitticat fragte, sollen wir wieder einen Schummelversuch unternehmen. Ich hatte eine bessere Idee. Du lernst jetzt diesen Beweis auswendig. Wer weiß, wo Du alles Deine Zettel versteckst. Das Risiko des Nichtgelingens war dann doch zu groß.
Die vollständige Induktion wird als Beweisverfahren verwandt, wenn die natürlichen Zahlen 1,2,3,… die Hauptrolle spielen. Dann gibt es einen Dominoeffekt, indem man die Behauptung für n als wahr in die Beweisführung einbaut und den Nachweis für n+1 erbringt. Jetzt braucht man noch eine Verankerung, in der Regel bei n=1. Ohne die geht es nicht.
Das Ganze beruht auf den PEANO-Axiomen. Muß man nicht kapieren, kann man aber, kann manmit einem Mathebuch und den entsprechenden Übungen zu verstehen versuchen.
Also nicht wie bei LORIOT: Ein Leben ohne Mops, bzw. Möpse ist möglich, aber sinnlos. Als ob Mathe alles wäre.
Kit war brav. Sie lernte den Beweis auswendig und mußte ihn über Wochen hinweg 10x (zehnmal!) schreiben, fehlerfrei.
Der Tag der Mathearbeit nahte. Eos, die rosenfingrige Morgenröte, begann ihr kurzes Tageswerk, ist ja schnell vorbei. Kitticat konnte den kleinen, hübschen Beweis sicher auch singen. War aber nicht gefragt.
Bingo: Beweis kam. Eine 4. Englisch auch ne 4. Abi in der Tasche. Freude.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Fast alle Namen von Schülerinnen und Schülern sind natürlich geändert.
Am 20.5.2021 las ich im Kölner Stadtanzeiger zwei Artikel, den einen über die lieb aussehende Tante Giffey, die wohl etwas in der Bredouille ist, wegen ihrer Doktorarbeit, sagt sie, und zurückgetreten ist, sagt man.
Mittlerweile ist sie Chefin in Berlin, der Stadt, und hat die neue Wahl, die ja wegen der Pannen wiederholt werden mußte, mit 105 Stimmen zumindest vor den Grünen gewonnen.
Wieso hat die so ein Glück, solch einen Dusel? Liegt es an ihrem Aussehen? Vielleicht liegt es daran, daß sie aus mittleren Verhältnissen kommt, Vater Kfz-Mensch, Mutter Buchhalterin, 1 Bruder? Oder ist es das Alter, 44? Liegt es am Sternzeichen, Stier, geb. 3.5.1978? (3+5=8)? Daran ja wohl eher nicht.
Nee, ich glaube, ist einfach eine Brave. Erklärte neulich, wie Kinder einen Mißbrauch empfinden, bzw. einordnen. Sehr gut gesehen, für Kinder ist ja alles ein Spiel.
Und das Glück hilft eben den Tüchtigen, den Netten, den Arbeitsamen, den Stillen und den Braven.
Armin Laschet: „Is so“, wie es eben ein Rheinländer auszudrücken pflegt.
Apropos Sternzeichen: Daran glaube ich nicht, bis auf die Tatsache, daß es einen großen Unterschied macht, ob ein Baby in den Sommer hineingeboren wird oder etwa im Oktober und eventuell länger im Dunkeln und in den vollgeschissenen Windeln liegt. Mal Freud fragen, der sprach ja auch von einer Analphase bei den neuen Erdenbürgern. Kann aber auch sein, daß das ja faekal-egal ist. Paßt irgendwie.
Und weiter las ich über die 12 Jahre leerstehende Villa aus dem Bankierhaus in Köln-Müngersdorf, Brauweilerweg. „Geheimnisvolle Villa im Wald“. Dort wohnte eine Gestütsbesitzerin mit ihrem Sohn, dem damaligen Gregor Freiherr von Wiehermann-Krokott, heute besser bekannt als Georg Baron von Ullmann. .
Dieser war Beobachter des Niedergangs der größten Privatbank Europas, Sal. Oppenheim. Die Beteiligten Janssen, Graf Krockow, Oppenheim, Pfundt sind ja zu Gefängnisstrafen, teilweise auf Bewährung, verurteilt worden. Der Strippenzieher und ehemalige Poliermeister Josef Esch bekam nur eine Geldstrafe von 495 000 €, ein Genie, was Geldgeschäfte angeht.
Tja, Genialität, Raffinesse und Intelligenz zahlt sich eben aus. Raffinesse kommt ja bekanntlich sprachlich von Raffgier, oder auch nicht.
Die haben ja auch die Schickedanz von Quelle über den Tisch gezogen und die Arcandorbank zerstört.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich war der Privatlehrer von dem Georg Baron von Ullmann, dem früheren Gregor Freiherr von Wiehermann-Krokott, und verkehrte in der Villa 2 Jahre. Dort habe ich tolle Sachen erlebt. Schon schwierig, wenn man 3 Milliarden DM besitzt. Das will ja alles verwaltet und geschützt werden, und man weiß nicht, wofür man es ausgeben soll. D.h. der Gregor, bzw. der Georg schon.
Demnächst weiteres in einem eigenen Blog. Gibt es schon. Zauberei!
Der Georg ist jetzt Milliardär, macht in Pferde und Gestüten (Schlenderhahn), raucht gerne dicke Zigarren, (aus seiner eigenen Zigarrenmanufaktur in der Dom Rep), residiert in London und in den Hamptons, bei New York. Dies hab ich der Presse, der Klatschpresse und den Dokumentationen in WDR 3 entnommen.
Soll auch noch ein Prozeßchen am Hals haben, wegen unterlassener Hilfeleistung: Aber man kann doch nicht ins Wasser springen, wenn man nicht schwimmen kann. So argumentieren seine Anwälte Trüg und Habethaben. Er ist ja nur der Aufsichtsratsvorsitzende bei der Sal. Oppenheim gewesen; da kann man sich ja nicht um alles kümmern. Erinnert ja stark an die Herstatt-Pleite.
Ich habe noch ein Buch von Georg, daß ich mir damals ausgeliehen habe: Spielball der Götter von Rudolf Hagelstange mit persönlicher Widmung von Hagelstange an Georg.
Dazu einen Auszug eines Schwänkchens von Hagelstange: 2 Freunde liegen in einer lauen Sommernacht draußen auf einer Wiese. Sagt der eine: „Ich möchte ein Adler sein“. Der andere: Warum? Dann könnte ich fliegen. Nun wieder der eine: Ich möchte 2 Adler sein. Warum dieses? Dann könnte ich hinter mir her fliegen. Und jetzt: Ich möchte 3 Adler sein. Warum das denn jetzt, um Jottes Willen. Dann kann ich mich hinter mir herfliegen sehen.
Das Grundstück, das zur Villa gehört, ist fast 12000 qm groß. Da könnte man ja ein Fußballfeld draus machen; aber das Stadion des FC hat ja bereits eins, fast einen Steinwurf entfernt, oder auch Speerwurf, oder auch mehrere, auf jeden Fall nah.
Eberhard Werner Happel (1643-1690)
.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
In Deutschland wird Schummeln ja geduldet, wenn es nicht gerade das Abitur (Matura) ist, sei es in Klassenarbeiten oder sei es in Schulaufgaben, wie der Bayer sagt. Man darf sich nur nicht erwischen lassen. Die höchste Strafe, die droht, ist die Note 6 (ungenügend).
Wer hat das früher nicht selbst als Schüler gemacht?
Trotzdem rate ich vor Nachahmung ab.
An der Uni allerdings wird Fälschung, Spicken usw. als Betrug gewertet und strafrechtlich verfolgt und kann den Ausschluß von allen deutschen Unis zur Folge haben. Oder später ist der Doktortitel eben futsch, wenn man sich nicht sehr geschickt anstellt.
Es gibt schon länger raffinierte Suchprogramme, die Wörter, Phrasen und auch Ähnliches, Synonymes finden. Aber bei Ironie und Satire versagen sie meist, das bleibt auch so und ist auch gut so, auch bei einfachen Scherzen, z.B. bei den Freitagswitzen, tut sich die KI (künstliche Intelligenz) noch schwer.
Bei einer Doktorarbeit muß man eben etwas Neues bringen, Bekanntes muß man eindeutig kennzeichnen.
Ich habe als Privatlehrer durchaus manchmal Schülern beim Pfuschen geholfen. Aber das war früher, vor Jahrzehnten. Heutzutage sind die Gymnasien, in NRW zumindest, so pipi-leicht, daß das kaum nötig ist.
Aber: Voraussetzung war ein unglaubliches Bemühen, verbunden mit einer Andersbegabung, oder auch eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit des Lehrers, bzw. fem., z.B. Sadismus, jahrelanger Streit des Lehrers mit den Eltern, sexuelle Belästigung, fehlgelaufener Bestechungsversuchs der Eltern u.a.m.
In allen Berufen gibt es ja hier und da schwarze Schafe, wenn auch das Gros gut ist, bzw. sich um Optimierung bemüht.
Fast jeder hat ja in seiner Schulzeit neben positiven Erfahrungen auch weniger gute gemacht.
Und: Ich habe für meine Bemühungen niemals Geld genommen, hab ich ja aus Prinzip und aus meinem Sinn für Gerechtigkeit getan. Und natürlich, weil es einfach Spaß gemacht hat. War an für sich die Hauptsache. Wie in dem Film „Der Clou“ USA 1973 mit Paul Newman und Robert Redford, Regie George Roy Hill.
Ich werde einige solcher Begebenheiten schildern, wo es eben damals doch nötig war, z.B. ein Schüler in 70-ern, Stephan Herne, 15 Jahre alt, Klasse 9, Mathe und Latein 5, noch eine Klassenarbeit in beiden Fächern vor der Versetzung, Gymnasium Kreuzgasse, das damals zu den schwersten in Köln zählte und noch Jungengymnasium war.
Wir haben uns auf Mathe konzentriert; der war jeden Tag 4 Wochen lang bei mir, jeden Tag, auch samstags und sonntags, jeden Tag 2 Stunden. Es ging um Potenzen, also Potenzrechung, a² und 42³ und so was, und Polynomdivision (keine Krankheit), die sehr schwer den Matheschwächlingen zu erklären ist. Fiasko, Katastrophä.
Ob ich das ihm heute besser erklären könnte, weiß ich nicht, kann sein oder auch nicht; ich hatte aber schon 8 Jahre Nachhilfeerfahrung.
Aber der Jung hatte sich so bemüht und war sau-clever und dreist bis zum Abwinken. Die Klassenarbeiten dauerten jeweils nur ein 3/4-Stunde in einem Spezialraum im Keller (!), man konnte durch die kleinen Fenster die Beine der Vorüberschlendernden sehen, jeder Schüler einen Tisch, Toilettengang nicht erlaubt. Bei Täuschungsversuch Heft weg und 6. Setzen.
Wir haben das geschafft, und zwar in Mathe und in Latein. das war Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger-Jahre. Der Typ war Spätentwickler, machte Abi und studierte erfolgreich WISO (Wirtschaftswissenschaft), war in der Uni sogar Tutor. Der hat dann seinen Weg gemacht.
Wie das? Die Story kommt demnächst in diesem Theater. Schon vorhanden: Hexerei.
Allerdings sehr schwer nachzumachen, nicht empfohlen. Denn Handy, Nettstimme, Internet, Gesichtsbuch und Konsorten gab es ja noch nicht.
Da wäre auch noch die Geschichte mit der Kittycat (Montesorri Köln), dem Türken Osman Osmani (FJM Siegen), Stefanus Immerbier (Kreuzgasse Köln), der Christiane F. (Abi an einer Fachschule für Design in Köln) und manch andere und eben der Gregor Freiherr von Wiehermann-Krokott, (heute Georg Baron von Ullmann) aus der geheimnisvollen Villa in Köln Müngersdorf (siehe oben), Abi am EVT in Köln-Sülz. Kommen alle noch; aber ich habe ja nur eine begrenzte Anzahl von Buchstaben auf meiner Tastatur.
Wie gesagt, ebenfalls demnächst in diesem Theater, Karten an der Abendkasse, draußen nur Kännchen.
Einige Geschichten gibt es schon. Magie.
Dabei gebe ich einen kleinen Einblick in die Welt der Superreichen (an Geld und Besitz) (also ab 100 Mille aufwärts). Ich bin ja als Student in Köln und Umgebung 6 Jahre in diesen Kreisen herumgereicht worden. Unter anderem, die meisten Schüler kamen natürlich aus normalen Verhältnissen.
Bei den Moguln handelte es sich durchweg um alteingesessene Familien, selten Neureiche.
Da hab ich gesehen, daß zu viel Geld und Macht und Ansehen in Wirklichkeit nicht glücklich macht, im Gegenteil: Zu den üblichen Problemen kommen Einsamkeit, Angst vor Einbrechern, Überfällen und Entführungen dazu, dann die Arbeit, die ganze Kohle zusammenzuhalten, zu verwalten und zu verteidigen, und außerdem Langeweile, Habgier und Neid.
Vielen Dank an das Schicksal: Ich habe aus diesen Beobachtungen für mich persönlich meine Lehren gezogen.
Die Rautenstrauch-Ullstein- und Layton-Mutter: „So jung und schon ein Original„. Nochmals ein Dankeschön, leider posthum, an diese Dame. Damals war ich (24) darauf richtig stolz und heute noch stolzer.
Den Anfang dieser Clique machte Christian Graf von Wedel, 16, Schüler des EVT in Köln. Ich war durch einen Zettel am Schwarzen Brett in der Kölner Uni wegen Unterrichtsdefizit, also Nachhilfegesuch, aufmerksam geworden. Seine Eltern:
Caroline[75][86]Prinzessin Reuß (* 7. Mai 1923 in Leipzig; † 26. Juli 2010 in Frankfurt am Main); ∞ (4. Oktober 1950 (civ) in Frankfurt am Main, (rel) in Wiesbaden) Alfred Robert Clemens Graf von Wedel, Freiherr Wedel-Jarlsberg, Major (Res) a. D., Kaufmann, (* 22. Februar 1895 in Berlin; † 18. Oktober 1973 in Köln), Sohn von Graf Ernst August von Wedel, Freiherr Wedel-Jarlsberg (1838–1913) und Johanna Marie Leonie von Wagner (1857–1932). (Wikipedia: Stammliste des Hauses Reuß).
Durch die Zeitumstände bedingt bewohnten diese eine kleine Mietwohnung in Köln-Sülz. Der alte Graf, eine imposante Erscheinung, mit einer tiefen, sonoren Stimme, machte in Versicherungen. Die hatten einen Pudel, eine Pudel-Kugel, bei dem man vorne und hinten, oben und unten kaum unterscheiden konnte.
Ich bekam gar nicht mit, daß die Caroline ja aus dem Fürstenhaus Reuß stammte. Die hatten ihren Stammsitz u.a. in Greiz/Thüringen. Dort bin ich geboren. Ich bin von dort 1947 aus der Ostzone im Alter von 3 3/4 mit einer Lokomotive geflohen, natürlich nicht alleine. Eine andere Story.
Der Zusammenhang ist mir erst neulich klar geworden, nach dem Tod von Caroline 2010 in Frankfurt.
Die zweite Dame, ebenfalls eine Adlige, Irmelin Scheibler, geb. Gräfin von der Goltz, die mich noch öfters weiterempfahl, ließ mir ihre 4 Kinder angedeihen (4 von 5). Leider ist sie schon 1977 viel zu früh verstorben.
Ich habe mich bemüht, die Namen so zu verfremden, daß nur die Person und Eingeweihte zur Identifikation fähig sind, natürlich nur bei den Mogeleien. Ist mir gelungen. Genauso wenig plaudere ich diskrete Dinge aus. Das ziemt sich nicht.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Eberhard Werner Happel (1647-1690)
Heute schildere ich das Unverschämteste und auch Gefährlichste, was man sich da als Schüler leisten kann.
Trotzdem rate ich vor Nachahmung ab. Bei dieser Methode aber besonders.
In diesem Blog mit dem legendären Raad Alkakar habe ich diese Variante zum ersten Mal ausprobiert:
Nicht nachmachen. Lehrer sind ja meist auch nicht von gestern und es gibt ja auch Schlaue in dieser Spezies.
Ich las neulich im KStA über die 12 Jahre leerstehende Villa aus dem Bankierhaus in Köln-Müngersdorf, Brauweilerweg. “Geheimnisvolle Villa im Wald”. Dort wohnte eine Gestütsbesitzerin mit ihrem Sohn, dem damaligen Gregor Freiherr von Wiehermann-Krokott, heute besser bekannt als Georg Baron von Ullmann.
Das Grundstück, das zur Villa gehört, ist fast 12000 qm groß. Da könnte man ja ein Fußballfeld draus machen; aber das Stadion des FC hat ja bereits eins, fast einen Steinwurf entfernt, oder auch Speerwurf, oder auch mehrere, auf jeden Fall nah.
Als Georg 17 Jahre alt war, landete er nach dem Besuch von 6 Internaten schließlich auf EVT-Gymnasium in Köln-Sülz. Ich wurde wegen Mathematikunterricht engagiert. Georg hatte natürlich keine Lust, aber er mußte sich dem Willen seiner Mutter beugen. Und die war ja schließlich Milliardärin und Besitzerin des Gestüts Schlenderhahn. Sie ist leider 2009 verstorben. Sie war auch maßgebend an der größten Privatbank Europas beteiligt, Sal. Oppenheim.
Wir mußten aus dieser Geschichte natürlich das Beste machen. Seine Schwester Ilona hat übrigens ein Einser-Abi hingelegt und Georg war ein pfiffiger Kerl, hat das im späteren Leben ja bewiesen. Also, wie doch so oft, hier kein Mangel an mathematischem Verständnis.
Der Georg ist jetzt Milliardär, macht in Pferde und Gestüten (Schlenderhahn), raucht gerne dicke Zigarren, (aus seiner eigenen Zigarrenmanufaktur in der Dom Rep), residiert in London und in den Hamptons, bei New York. Dies hab ich der Presse, der Klatschpresse und den Dokumentationen in WDR 3 entnommen.
Soll auch noch ein Prozeßchen am Hals haben, wegen unterlassener Hilfeleistung: Aber man kann doch nicht ins Wasser springen, wenn man nicht schwimmen kann. So argumentieren seine Anwälte Trüg und Habethaben. Er ist ja nur der Aufsichtsratsvorsitzende bei der Sal. Oppenheim gewesen; da kann man sich ja nicht um alles kümmern. Erinnert ja stark an die Herstatt-Pleite.
Mein Honorar war übrigens bei allen Familien gleich, ob Banker oder Bettler, Versicherungschef oder -vertreter, ob Nonne oder Nutte (das erste hab ich leider nie erlebt, also den Film „Ein Fressen für die Geier“ von Don Siegel, mit Clint Eastwood und Shirley McLaine, mit der sagenhaften Musik von Ennio Morricone),
nämlich, man glaubt es ja kaum, 10 DM die volle Stunde, also 60 Minuten. Mir wurde ja von der Kittikat vorgeschlagen, ich solle doch bei meinen Kenntnissen, meinen pädagischen Fähigkeiten und meinem Engagement mindestens das Dreifache nehmen. Wollte ich nicht. Sollte eben für alle gleich sein.
Und natürlich auch Motive, die mich betreffen: Ich wollte weiterhin möglichst viele Erfahrungen sammeln, in pädagogischer Hinsicht, und meine Menschenkenntnis erweitern. Daran arbeitet man ja ein Leben lang.
Dazu kommt noch, daß mein Ziel war, möglichst jede Matheaufgabe aus jedem beliebigen Schulbuch aus dem Stegreif lösen zu können, auch die Abiaufgaben. Und natürlich diese Matheaufgabe auf verschiedene Arten individuell erklären können. Um so schwieriger wird das, wenn da eine sogenannte Mathe-Niete zu Besuch ist. Dieses Vorhaben hatte ich aber zu diesem Zeitpunkt schon weitgehend erreicht.
Hier ist das oberste Gebot: Geduld, Geduld und nochmals Geduld.
Dies ist ja enorm wichtig: Je unbedarfter ein neuer Schüler an Wissen und mathematischer Begabung daherkommt, um so mehr muß ich schon in der ersten Sitzung den Kompetenten heraushängen lassen. Der erste Eindruck zählt sehr viel und baut sofort Vertrauen auf.
Angenommen, ein Schüler kommt mit Mathematik-Hausaufgaben für den nächsten Tag zu mir, kann diese nicht lösen und hat im Schulunterricht nur Vorstadtbahnhof verstanden. Jetzt muß ich die Matheaufgaben lösen und erklären können. Dazu muß ich auch den Schulunterricht berücksichtigen. Der Lehrer in der Schule erklärt den Stoff einmal und kann auf Rückfragen zwar reagieren, aber meist mit denselben Worten. Und das kann und will er auch nicht 100-mal machen und kann in der Regel natürlich auch nicht individuell auf den Einzelnen eingehen. Außerdem getrauen sich ja viele erst gar nicht zu fragen. Hier habe ich vielen Leuten aus der Seele gesprochen, gib´s zu.
Man kann gar nicht oft genug betonen, daß bei Defiziten im Verständnis mathematisch-logischer-analytischer Sachverhalte oft Hochbegabungen in sprachlichen, künstlerischen, handwerklichen, sozialen, sportlichen und anderen Bereichen vorliegen. Das muß ja erst mal erkannt werden. Dies ist zuerst Sache der Eltern, dann der Schulen und wenn das nicht klappt, muß man sich eben selbst sich selbst darum kümmern.
Und dabei ist das ja hier „nur“ Schulmathematik. Die wahre Mathematik, die in der Uni gelehrt wird, die eine Voraussetzung für die Physik, für die Naturwissenschaften, für die Informatik und andere Wissenschaften ist, hat hiermit wenig zu tun. Die Schulmathematik ist sozusagen ein kleiner Teil des Fundaments, worauf ein Schloß, ein Palais, ein Chalet aufgebaut wird. Mathematik ist die Königsdisziplin der Wissenschaften.
Weiter zu Georg:
Unser Unterricht fand immer in der besagten Villa in Köln-Müngersdorf statt.
Dabei gebe ich einen kleinen Einblick in die Welt der Superreichen (an Geld und Besitz) (also ab 100 Mille aufwärts). Hier aber besonders. Ich bin ja als Student in Köln und Umgebung 6 Jahre in diesen Kreisen herumgereicht worden. Unter anderem, die meisten Schüler kamen natürlich aus normalen Verhältnissen.
Bei den Moguln handelte es sich durchweg um alteingesessene Familien, meist Adlige oder Familienunternehmen, vorwiegend aus der Marienburg, selten Neureiche, wie man sie in Köln-Hahnwald, neben Rodenkirchen, antrifft.
Da hab ich gesehen, daß zu viel Geld und Macht und Ansehen in Wirklichkeit nicht glücklich macht, im Gegenteil: Zu den üblichen Problemen kommen Einsamkeit, Angst vor Einbrechern, Überfällen und Entführungen dazu, dann die Arbeit, die ganze Kohle zusammenzuhalten, zu verwalten und zu verteidigen, und außerdem Langeweile, Habgier und Neid.
Vielen Dank an das Schicksal: Ich habe aus diesen Beobachtungen für mich persönlich meine Lehren gezogen.
Die Rautenstrauch-Ullstein- und Layton-Mutter: “So jung und schon ein Original“. Nochmals ein Dankeschön, leider posthum, an diese Dame. Damals war ich (24) darauf richtig stolz und heute noch stolzer.
Den Anfang dieser Clique machte Christian Graf von Wedel, 16, Schüler des EVT in Köln. Ich war durch einen Zettel am Schwarzen Brett in der Kölner Uni wegen Unterrichtsdefizit, also Nachhilfegesuch, aufmerksam geworden. Seine Eltern:
Caroline[75][86]Prinzessin Reuß (* 7. Mai 1923 in Leipzig; † 26. Juli 2010 in Frankfurt am Main); ∞ (4. Oktober 1950 (civ) in Frankfurt am Main, (rel) in Wiesbaden) Alfred Robert Clemens Graf von Wedel, Freiherr Wedel-Jarlsberg, Major (Res) a. D., Kaufmann, (* 22. Februar 1895 in Berlin; † 18. Oktober 1973 in Köln), Sohn von Graf Ernst August von Wedel, Freiherr Wedel-Jarlsberg (1838–1913) und Johanna Marie Leonie von Wagner (1857–1932). (Wikipedia: Stammliste des Hauses Reuß).
Durch die Zeitumstände bedingt bewohnten diese eine kleine Mietwohnung in Köln-Sülz. Der alte Graf, eine imposante Erscheinung, mit einer tiefen, sonoren Stimme, machte in Versicherungen. Die hatten einen Pudel, eine Pudel-Kugel, bei dem man vorne und hinten, oben und unten kaum unterscheiden konnte.
Ich bekam gar nicht mit, daß die Caroline ja aus dem Fürstenhaus Reuß stammte. Die hatten ihren Stammsitz u.a. in Greiz/Thüringen. Dort bin ich geboren. Ich bin von dort 1947 aus der Ostzone im Alter von 3 3/4 mit einer Lokomotive geflohen, natürlich nicht alleine. Eine andere Story.
Der Zusammenhang ist mir erst neulich klar geworden, nach dem Tod von Caroline 2010 in Frankfurt.
Die zweite Dame, ebenfalls eine Adlige, Irmelin Scheibler, geb. Gräfin von der Goltz, die mich noch öfters weiterempfahl, ließ mir ihre 4 Kinder angedeihen (4 von 5). Leider ist sie schon 1977 viel zu früh verstorben.
Zurück zu Georg:
Hier hab ich schöne und seltene Erlebnisse gehabt, was die Superreichen betrifft. Ich war ca 1,5 Jahre in der Villa, jede Woche zweimal, wenn ich mich recht erinnere. Die Mutter war selten da. Wir hatten die Bude für uns.
Nicht ganz: In der Hütte lebten ja noch andere Leute: 1 Köchin, 1 Butler, 1 Gärtnersfamilie abseits in einem kleinen Häuschen auf demselben Grundstück. Dazu kamen noch ca. 8 Mäuschen, Hausangestellte, alle jung und hübsch, in einer schwarz-weißen Tracht mit einer Schleife über dem Hintern. Die lebten wohl nur teilweise dort, weiß ich nicht mehr.
Bevor ich zu der dicken, dreisten, unverschämten Pfuscherei komme, ein paar lustige Erlebnisse mit Georg:
Bei meiner Vorstellung bei seiner Mutter meinte ich zu ihr, sie könne sich doch bei ihrem Reichtum auf die Hohe Straße (die dicke Einkaufsmeile neben der Schildergasse in Köln) stellen und 100 DM-Scheine verteilen. Sie meinte, ich wäre bekloppt. War ja auch unüberlegt, man trifft ja auch die Falschen, bzw. sogar hauptsächlich. Diese Dame habe ich nur dieses eine Mal getroffen, glaube ich, sie war ja meist auf Schlenderhahn, als Pferdenärrin und Pferdepäpstin.
Ich komme abends, gegen 20.00 Uhr, angefahren, aus Leverkusen, müde. Ich bat Georg, mir einen Kaffee zu machen. Er meinte, das ginge nicht, da die Köchin schon zu Bett sei. Er könne das nicht. Ich schon, dachte ich, sagte ich. Wir gingen in die Küche, ca. 20 Meter auf 2 Gängen. Dort waren Hunderte von Dosen, Kistchen, Dutzende von Schubladen, usw., was man eben so alles in einer Küche rumstehen hat und halt noch viel mehr. Ich fand keinen Kaffee, ja gut, war ja nur ein Baron ohne eine eigene Kaffeplantage. Und ich mußte ohne einen Kaffee auskommen.
Wir machten eines Nachmittags Unterricht, in Georg´s Zimmer, mit einigen Büchern hoch oben auf einem Regal, dafür hatte es aber einen silbernen Aschenbecher. Ich bekam einen riesigen Schreck, in einem Meter Entfernung glotzte mich eine lederne Visage aus dem Fenster zum Hof an; es war der Gärtner. (Assoziationen zu Filmen sind rein zufällig). Ein silberner Aschenbecher ist jetzt auch nicht so super-reich-nobel, war ja kein Gold oder Platin. Die heutige Silbernotierung beträgt 837,17€, nicht etwas die Unze, sondern ein Kilo. Daraus könnte man einen großen und mehrere kleine Aschenbecher herstellen, aber so viel rauchen kann man ja auch wieder nicht..
In der entgegensetzten Richtung zur Küche war ja das Schwimmbad, mit Gegenstromanlage. Sowas hatte ich noch nie gesehen, in einem Privathaus. Wir waren fast immer auch darin. Man kann ja nicht die ganze Zeit lernen. Ich habe dort einen Tauchrekord aufgestellt, 6 Bahnen. Jetzt üben wir wieder Mathe, es schellt, Besuch wird gemeldet. Kommt aber nur rein, wenn das 8m lange Rolltor beiseite geschoben wird, elektrisch. Kam in Begleitung des Butlers ins Zimmer.
War eine Art Hupfdohle, so um die 17, schrille Stimme. „Georg, ich liebe Dich“. Wir beschlossen, mal wieder schwimmen zu gehen. Ich wurde als Georgs Skilehrer vorgestellt. Als das Mädel tauchte, haben wir uns über sie beömmelt; sie war ja offensichtlich geschickt worden. Der Papa besaß eine Firma. Nach einiger Zeit haben wir sie aufgeklärt, daß wir sie durchschauten und sie ausgeschimpft. Wir mußten das arme Ding auslachen. Sie lief schreiend und heulend aus der Villa. Recht so. (Filmkomödie CLOCKWISE GB 86 mit John Cleese).
Und schon wieder lernen wir fleißig: Der Butler kommt herein. Georg, soll ich Ihnen für heute Abend den weißen oder den schwarzen Smoking herauslegen. Ich dachte, der scherzt. Ich mußte lachen. Von wegen. Den weißen, sagte Georg. Könnte auch der schwarze gewesen sein.
Georg wurde 18, bekam einen gebrauchten Käfer (Auto) für 4000 DM. Er wollte mich kurz besuchen, mir eine neue Schülerin vorzustellen. Sommer, Sonnenschein. Ich wohnte im Studentenheim Flotowstraße in Köln-Lindenthal. Jetzt kommt ein Studentenulk, verdammt unüberlegt: Da der Besuch kurz werden würde, mußte genau geplant werden. Ich instruierte 2 Schüler, Heiner und Herbie, beide 14, während des Besuchs die Leerlaufschraube am Vergaser des VW hochzudrehen und außerdem die Steckverbindungen am Verteiler zu lockern.
Heiner und Herbie sind Dipl-Ing. geworden, echte, an der TU Aachen. War ja schomma eine gute Übung, Elektrotechnik und Maschinenbau. Heiner ist heute Gutachter bei einer Versicherung und Herbie ist beim TÜV.
Was ich nicht bedachte, Georg war ja noch Fahranfänger. Er fuhr mit einem Affenzahn los. Dann zur Tankstelle. Dort meinte er, die Bremsen wären defekt. Ihm wurde geholfen. Er war 100 DM los. Am selben Tag ist er später auf einer Landstraße bei Quadrath-Ichendorf, per pedes schlendernd, gesehen worden. Das Gestüt Schlenderhan liegt ca. 4 km nordöstlich von Quadrath-Ichendorf. Er meinte einmal zu mir, ab 100 Mark müsse man aufpassen. Ein übler Streich, Entschuldigung nachträglich an Georg.
Georg wollte ein Buch kaufen; in einer Buchhandlung sagte er zu einer jungen, hübschen Verkäuferin: Kommste mit, 500? Das Mädel ging mit. Es handelte sich wohl um 500 Blumen, die er ihr schenken wollte, vielleicht auch 500 Briefmarken aus seiner Sammlung. Aschenbecher, bzw. Bücher kamen ja nicht in Betracht, so viele hatte er nicht.
Mein schönstes Erlebnis, was sich so wohl für mich nie wieder wiederholen wird:
Mittagessen, wir konnten ja nicht dauernd lernen. Georg bat mich in die Bibliothek, ein Raum, 16 m lang, auf der einen Seite Bücher, auf der anderen Seite eine Totalverglasung zum Garten hin, sah eher aus wie ein Golfplatz. Ein 12 m langer Tisch, oval, so wie bei Dinner for one, nur eben größer.
Ich nahm am oberen Ende Platz, Georg rechts von mir. Tür geht auf. Suppe kommt. Nicht alleine, sondern vom Butler serviert, ca. 60 Jahre alt, hieß auch Georg, vielleicht auch James, jedenfalls weißhaarig. Nette Suppe.
Jetzt geht die Tür wieder auf, der Butler bringt den Hauptgang: Roastbeef, Leipziger Allerlei, also Möhrchen und Erbschen, dazu Kartoffeln, mit Petersilie. Also eine gut-bürgerliche Kost. Die Köchin verstand ihr Handwerk. Jetzt ritt mich der Schelm und die Neugier:
Ich vergaß meine bürgerliche Kinderstube, ignorierte Messer und Gabel und aß mit den Fingern, das Roastbeef zerkleinert, die Kartoffeln zermanscht. Schmeckt ja genauso, bei Hähnchen ist das ja auch gestattet, wenn auch nur mit einer Hand. Ich hatte auch noch die Chuzpe, Nachschlag zu erbitten. Wurde mir gewährt. Nachtisch, Pudding, Wackel-, habe ich wieder normal genossen, mit Löffel.
Währenddessen stand der Butler neben uns, verzog keine Miene. Hat sicher schon Schlimmeres in seinem Leben erlebt. Außerdem dürfen die das ja auch nicht.
Ich habe noch ein Buch von Georg, daß ich mir damals ausgeliehen habe: Spielball der Götter von Rudolf Hagelstange mit persönlicher Widmung von Hagelstange an Georg.
Dazu einen Auszug eines Schwänkchens von Hagelstange: 2 Freunde liegen in einer lauen Sommernacht draußen auf einer Wiese. Sagt der eine: “Ich möchte ein Adler sein”. Der andere: Warum? Dann könnte ich fliegen. Nun wieder der eine: Ich möchte 2 Adler sein. Warum dieses? Dann könnte ich hinter mir her fliegen. Und jetzt: Ich möchte 3 Adler sein. Warum das denn jetzt, um Jottes Willen. Dann kann ich mich hinter mir herfliegen sehen.
Zur Pfuscherei, die an Dreistigkeit nicht zu überbieten ist:
Dank unseres nicht so intensiven Unterrichts und dem fehlenden Interesse von Georg schlug ich vor, die Klausur von Ede und mir schreiben zu lassen. Abi haben und nicht haben war für ihn im Moment nicht so wichtig. Abgesehen davon, kann man es, wie die Versetzung, an manchen Schulen kaufen, hab ich ein paar Mal in NRW erlebt, wenn man es denn braucht, das nötige, große Kleingeld und keine Skrupel besitzt. Trotz des Reichtums und der Macht ist Wissen und Bildung, nicht das Abi, wichtig, wenn man älter wird; vorher auch, dann aber besonders.
Als Dank wollte er uns ein Essen spendieren. Darauf warte ich ja heute noch.
In der Klausur ging es um die Anfänge der Analysis, Georg hatte ja keine blasse Ahnung.
Mit dem Ede hatte es folgende Bewandtnis: Ede, Eduard von Cossart, alte Hugenottenfamilie, hatte ein externes Abitur gemacht (verdammt schwer), war mathematisch und künstlerisch begabt und drehte schon Kurzfilme, hat dann in München Filmerei, und was dazu gehört, studiert und wohnte in einer WG, in einem alten Landhaus, mitten in Schwabing, versteckt, an der Schleißheimer Straße, mit einem Riesengarten samt Obstwiese und den dazugehörigen alten Bäumen. Zauberhaft. Er hat später für den Kölner-Tatort 2x das Drehbuch geschrieben.
Jetzt lasse ich die Katze aus dem Sack oder die Sau aus dem Pferch:
Ede konnte gut Schriften nachmachen und verstand die Mathematik der Oberstufe.
Klappte alles, ich schrieb die Klausur, Ede übertrug sie in das Heft, auf das Georg seinen Namen geschrieben hatte. Das Heft wurde Georg zugespielt, natürlich durch unseren Boten Christian Graf von Wedel, alias Pudel.
War eine 1. Bingo.
Aber jetzt fingen die Schwierigkeiten an: Georg war ja auf dem EVT, Elisabeth-von-Thürigen-Gymnasium in Köln-Sülz, ehemals reines Mädchengymnasium. In seinem Kurs befanden sich nur Mädchen und ein Junge, es war ein pädagogischer Zweig, wohl eine Art Suppenabi, vielleicht Köchin werden.
Georg, ein Baron und zukünftiger Milliardär, ließ und läßt wohl die meisten Frauen- und Mädchenherzen höher schlagen (Manche mögen´s heiß, Billy Wilder, 1959, Tony Curtis, Jack Lemmon und die unvergessene Marilyn Monroe). Das ist ja noch viel besser als ein Bundesligafußballer oder ein Puffkönig von Düsseldorf, viel mehr Asche und ein Titelchen dazu: Baronin oder Baroness.
Die Damen und Dämchen tippelten, latschten, schlichen, schleimten, manche kugelten zum Direktor, dem Schulleiter und beschwerten sich, das könne ja gar nicht sein. Sie hatten eine bunte Gruppe gebildet, wie in einer italienischen Komödie aus der Renaissance oder dem Rokoko gekleidet, frisiert, einige mit Perücken, und geschminkt, eine mit einem rosafarbenen Sonnenschirm, eine andere mit einem marineblauen Kleid mit weißem Saum und gelben Punkten. Zwei preschten aus der Reihe, die eine kam im Negligee, die andere weniger. Wie immer, 1 oder 2 müssen ja auffallen. Der und eine 1. Der Schulleiter mußte noch schnell seine Flasche Küppers Kölsch im Schreibtisch verschwinden lassen. Recht hatten sie, die Schnepfen. Es wurde eine Untersuchung gestartet. Die Sache wurde nie geklärt.
Auweia, im letzten Abschnitt kam der halbe Baron von Münchhausen durch. Der Wahrheit entspricht an für sich, quasi, nur folgendes: Einige Schülerinnen hatten sich beschwert, aber so was von penetrant, die Nachforschungen verliefen im Sande und die Flasche Bier hat der Schulleiter bei einem anderen Besuch meinerseits in seinem Mobiliar versteckt. Außerdem war es der Schulleiter des Nachbargymnasiums, des Schiller.
Wie kann so was passieren, ich bin empört. Das liegt wohl an meinem „Haustier“, das meist in einem dunkelroten, riesigen Plüschsessel hockt. Es gibt ab und zu irgendwelche Geschichten preis; mit mir redet es aber nicht, sondern brabbelt nur vor sich hin. Ich dachte erst, es sein Waschbär oder so was, jetzt stelle ich fest, daß es ein Ai oder Unau ist, also ein Faultier. Es ernährt sich von den Blättern der Blumen und Sträucher in meinem Garten. Auf die Bäume geht es nicht, ist zu faul. Nomen est omen.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
MOSKAU:
Egal, wer die Drohnen geschickt, die Züge entgleiten dem Kind, also entgleisen.
Sicher deshalb, weil Putin nicht weiß, wer´s war, Ukraine Militär oder Geheimdienst, Partisanen oder die eigenen Leute, vielleicht Prigoschin mit seiner Pizza-Wagner-Mörder-Truppe. Tschuldigung, ich mußte im Angesicht des Todes doch noch den Freitags-Trivial-Witz einbauen. Heute ist kein Freitag, sondern Mittwoch, der 31.5.23, aber die Wahrscheinlichkeit, daß heute doch Freitag ist, beträgt immerhin 1:7.
Die Drohnen haben ja kaum materiellen Schaden angerichtet, aber die psychologische Wirkung ist enorm, bei der Bevölkerung.
Deutschland:
Facharbeiter usw. fehlen. Geht zu den Wurzeln, nimmt die männlichen Pubis (13-17) richtig ran. Nicht jeder braucht das Abi. Die Mädels in dem Alter wissen meist, wo es langgeht, bzw. machen alles nach, auch die älteren.
Pfingstwochenende. Heute und gestern: Großer runder Ball, hier konnte man Vize und Meister werden. Ist entschieden. Heute abend wieder, aber kleine, runde Scheibe, auf gefrorenem Wasser. Meister und Vize. Weitere Gemeinsamkeit: Die Spieler laufen, bzw. schlittern sämtlich vorwärts.
Oliver Kahn mußte die Segel hissen, obwohl er kein Ohr abgebissen hat.
Kann fürs Filmgeschäft anheuern, Kannibalen- und Horrorfilme. Auch Ohren sollte vor dem Verzehr gut durchbraten, auf keinen Fall roh essen, der Ohrenschmalz kann (R)-5-((S)-1,2-Dihydroxyethyl)- 3,4-dihydroxy- 5H-furan-2-on und 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure, noch schlimmer, enthalten. Gewürz: Natürlich Thymian, dazu Majoran, denn Majoran paßt gut zu Thymian.
Geruch von Menschenfleisch: Die perversen Gaffer wissen es vielleicht, wenn Menschen in Autos oder Hochhäuser verbrennen. Den Geruch filmen oder foten können sie aber noch nicht.
Hab ich auch schon gerochen, kaufte in einem Antiquitätsladen in Canterbury GB eine Gabel mit 2 Zinken. Lagerfeuer. Fleisch. In Alufolie. Zum Wenden besagte Gabel benutzt. Dann weggelegt, ich brauchte sie noch mal, war dunkel, mit Funzel. Wollte die Hebelwirkung ausnutzen und packte mit der Handinnenfläche kräftig in die Zinken, es qualmte, es roch, es stank.
Mein eigenes Fleisch. Aber nur oberflächlich, keine Schmerzen, keine Narben. Es roch nach Schweinefleisch. Nomen est omen. Duftete. Filet, hochwertig, war auch mein eigenes. Es gibt ja Teile vom Schwein, die die Metzgermeister für sich behalten, für die Familie und für Freunde. Ich hatte in Nachhilfestunden einen Metzgerssohn, da wurde ich immer mit den köstlichsten Naturalien bezahlt, eine große, weiße Tüte. Besser als Kohle, die gab es nur vom Kohlenhändler.
Ist das ein Tag, Spruch bei der Bundeswehr: Ein Tag zum Röcke hochheben und Helden zeugen. Jetzt fällt es mir in die Ohren, deswegen laufen so viele Weicheier und Flaschen herum, die meisten Frauen tragen Hosen oder keine.
Weitere Sprüche beim Bund: Sei nicht so fickerig, bedeutet aufgeregt, nervös. Oder: Sehr häufig: Man fragte einen Kameraden in der Kantine, willst Du noch meinen Nachtisch haben, Antwort: Kannste Dir unter die Vorhaut schieben.
Frühere Kriegssprüche, die auch noch in der Post-Nazi-Zeit, 50-und 60-er, durchaus üblich waren: Sollte man an die Wand stellen, einen Kopf kürzer machen, aufknüpfen. Negermusik, Elvis Presley. Frauen gehören an den Herd. Es gibt keine Malerei, es sei denn, die „Gemälde sehen aus wie Fotos“. Was sollen denn die Nachbarn von uns denken.
Kamme sich ja schomma für die beginnende Prä-Nazi-Zeit merken. Aber dann vorerst erstma abkotzen, in den Eimer. Da liegen ja noch die abgebissenen Ohren drin.
Apropos: Tag. Türkei, denkwürdig. Ende der Halb-Diktatur, jedenfalls volle Diktatur für die Meinungsfreiheit? Tag? Besser die Nacht abwarten. Kann man besser schummeln, fälschen, betrügen. Türkei ist in der Nato und ungeheuer strategisch wichtig. Putin will mehr ans Meer, aber nicht zum Baden, halbnackt ist er ja schon manchmal, aber dann mit Pferd. In Syrien haben die Russen ja einen Stützpunkt für 25 Jahre, auch in anderen Ländern, Lybien z.B. strippt Putin als Zippenstrier.
Cem Özdemir, der Grüne, stellte die Türken in Deutschland an den Pranger, weil sie Erdowahn mit über 67 % gewählt haben, ihre Landsleute, die teilweise in Armut leben, und sich gegen die Meinungsfreiheit und für die Autokratie entschieden haben. Der Pranger ist made in Türkiye.
Erdowahn, übertreib et nit. Denk an die Militärdiktatur in Griechenland. Patsch, waren die weg. USA sind ja noch Weltmacht Nr.1.
Heute, ist der 26. 5. 1923, n. Chr., 13,874824 Milliarden Jahre nach dem Urknall, genauer geht´s noch nicht. Die Zahlen kann man sich gut merken, sie reimen sich: 874/824. Stefan Raab würde daraus ein Lied komponieren. Wie Maschendrahtzaun. Ein Künstler, der Stefan Raab.
Ebenfalls heute, d.h. morgen: Henry Alfred Kissinger, ehemaliger Außenminister der USA wird 100 Jahre alt. Knallhart und ein Meister der Diplomatie. Noch ein Künstler. Vorbild für mich, zahlenmäßig.
Ich kriege Hunger, also eine Küche kaufen.
Najut, heute keine Küche kaufen. Bleibt eben die neue Küche kalt.
Also Motto: Einfacher leben, Ansprüche zurückschrauben.
Ist ja fast der 2. Weihnachtsfeiertag. Ich vermisse Christstollen, Dominosteine und die Gebißknacker aus Aachen, die Printen. Mein Ai oder Unau brummelt vor sich, ich solle mich noch etwas gedulden. Sonst kriegt der keine einzige Silbe heraus und verkrümelt sich im roten Plüschsessel, das Krümelmonster.
Notizen aus der Provinz:
Noch viel schlimmer: Man mußte einen Tag früher anrufen, 9-16 Uhr, werktags. Man kam ohne Aufzug oder fremde Hilfe nicht auf den Bahnsteig. Hintergrund: Es ging um 25000 €, die die Stadt Siegen nicht zahlen wollte. Darauf ließ die DB eine Sparversion einbauen. Sture Bürokratie halt. 22 Jahre lang. Man hielt sich an die Vorschriften. Sesselpupser-Paragraphen-Hengste sagen die einen, die anderen: ORDNUNG MUSS SEIN. Dafür ist aber der Boden sauber geputzt, wie in der Zahnarztmusterküche. Hengste ist ja leicht übertrieben. Man hatte auch Probleme mit schweren Koffern, Kinderwagen usw.
In Siegen darfste nicht arm, krank, alt oder behindert sein, kann man so sehen. Aber man bemüht sich, wie man hier bemerkt. Am besten ist noch, Du bist reich, gesund, jung und fit wie der besagte Turnschuh. Also: Hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde, zäh wie Leder.
Geht ja auch anders, kam abends von Köln, fix und fettig, mit Koffer, war schon dunkel, es regnete, wollte nach Weidenau, bin dann in einen Zug in Siegen (Richtung Erndtebrück) gestiegen, Fahrzeit bis Weidenau ein paar Minuten, 2,5 km. In dem Waggon traf ich eine Clique junger Leute, wir gaben uns des Quatschens hin. Ich bemerkte nicht, daß wir in Weidenau nur kurz hielten. Nach 200 m sah ich das Malheur. Einer meiner Schwatzleute, danke nochmals, ging zum Zugführer (Triebwagen). Der stoppte auf freier Strecke und ich konnte zum Bahnhof zurücklatschen. Besonderer Dank gilt natürlich dem Zugführer. Unglaublich unbürokratisch und menschlich.
Ich vermute, der Landesvater von NRW und der Bürgermeister haben was mit dem Aufzug gedreht. Sieht ja eher aus wie ein Landesbubi. Kann täuschen, war aber neulich hier, um irgendwelche Fabriken und Entwicklungen zu loben. Wie heißt der noch, der … natürlich der Hendrik Wüst. Die Stillen im Lande haben es ja meist faustdick hinter den Ohren. Volksmund.
Es zählt, was hinten rauskommt, nach Helmut Kohl.
GottseiDank war LENIN, der Wladimir Iljitsch Lenin, auf irgendwelche Aufzüge nicht angewiesen. Er ist auf seinem Exil aus der Schweiz mit der Eisenbahn durch Siegen-Weidenau nach Moskau gefahren. Der Zug hat aber hier wohl nicht gehalten, wozu auch. Er durfte ja nicht aussteigen, der Wagen war verplombt. Hohe Politik, wollte eine Revolution machen, machte er auch, am 7. 11. 1917, heißt Oktoberrevolution. Lenin gilt als der Gründer der Sowjetunion.
Diese Infos stammen aus dem Geschichtsunterricht von Herrn Forschepiepe am Löhrtor-Gymnasium in Siegen, genauso, wo sich die Schützengräben von Napoleon auf dem Weg zum Rabenhain befanden.
Lenin ist schon 1924 gestorben, der Aufzug in Siegen-Weidenau aber klappt.
Optimismus ist angesagt, Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.
Heute, vor 220 Jahren, am 25.5.1803, wurde der Brite Edward Bulwer-Lytton geboren, zahlreiche Romane, der wohl bekannteste Die letzten Tage von Pompeji. Auch köstlich die Aphorismen, wie „Was war, ist immer da“ oder „Man kann die Epochen nur verstehen, wenn man die Gefühle dieser Zeit kennt“ oder „Die Vergangenheit entscheidet über die Gegenwart.“
Heut, 25.5.23, zu hören WDR 5, 9.45 Uhr, bzw. WDR 3, 17.45 Uhr, in Zeitzeichen. In anderen Bundesländern gibt es sicher genauso gute Radiosender. Empfange ich selten, ich hab nicht so lange Kabel, bin in NRW, Siegen, Dautschland, Europa, World 1.
Arno Schmidt, der Berühmte, dessen Schaffen und Enträtseln desselben Jahrhunderte dauern wird, war von ihm sehr angetan.
Pompeji ist immer eine Reise wert, 79 n. Chr. vom Vesuv verschüttet, wurde von 1748 an ausgegraben und wird immer noch weiter erforscht. Im italienischen Slang sprechen die Einwohner des heutigen Pompeji die Stadt Pompeijei aus.
Auf einer Zufahrtsstraße zum Vesuv, inmitten der Weinberge, hinauf stehen des Abends schrill, bunt gekleidete Prostis und wärmen sich an großen Kupferschüsseln, 1m Durchmesser, gefüllt mit Kohle, glühend und glimmend. Dort sah ich mal einen Kunden, der mit seinem Dreirad auf der Suche war, älterer Mann. Er wurde von seiner Gattin gejagt, die genau dem Klischee, bzw. der Witzfigur entsprang: Sie schwang das obligatorische Nudelholz, kriegte ihn aber nicht, er war ja motorisiert. Auf dieser Fahrt mit meinen Geschwistern versteckte ich meine 17-jährige Schwester in einer Ackerfurche des Weinbergs.
Heute, 25. 5. 23, ein Wirtschaftsexperte: Die kleine Rezession ist nicht so wichtig, ist ja Vergangenheit, aber die Inflation, besonders für die mittleren und geringen Einkommen, muß bekämpft werden. Den Preisen für Energie und Lebensmittel muß entgegengewirkt werden. Es betrifft Millionen von Bürgern, also macht mal ein paar Milliarden locker, gestaffelt nach Einkommen. Nicht kleckern, sondern KLOTZEN³.
Denkt an die nächsten WAHLEN.
Schomma aufgefallen? Frauen gucken immer, welche Personen beim Autofahren in den anderen Wagen am Steuer sitzen. Könnte sich ja lohnen. Vorschlag, jeder Fahrer, Fahrerin, wird gesetzlich verpflichtet, das Konterfei auf dem Auto als Plakat mitzuführen, auf der Fahrertür oder der Heckklappe oder auch auf dem Dach, als Ersatz können das auch andere vorteilhafte Körperteile sein, allerdings ist Porno nicht erlaubt, Busen auf Antrag. Kleiner Finger reicht ja, wenn das Gesicht eine Fresse ist.
Ein Fisch trifft den anderen: Wie ist das Wasser heute? Der: Was ist Wasser?
Wie die Ameise, die auf einer Kugel spazieren geht. Schön flach heute, sagt sie zu ihrer Gefährtin. Wie wir Menschen, wir sehen und spüren von der 4. Dimension auch nix.
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.
Hilfe, ich brauch einen Sekretär, auch dickbusig. Manchmal sprudele ich vor Gedanken über, das sind jetzt wirklich Suddelzeddel, ich hau die ja in STENO aufs Papier. Und dann ab mit dem 9-Finger-System in die Tastatur.
Ich kann doch nicht den ganzen Tag tippen, bin ich Schriftsteller oder Redakteur bei der Bild-Zeitung oder eines Provinzblattes?
Die unwichtigen Splitter aus meinem Gedankenpalast müssen sofort fixiert werden, sonst hauen die ab, wie die Erdmännchen oder die Elefantenkühe. Würd ich ja auch machen.
Neulich meinte jemand zu mir, er sei froh, mich kennengelernt zu haben. Meine Antwort: Ich auch. Notiert und registriert.
Mein Negersklave konnte das nicht, und einen Indischen hab ich noch nicht. Ist ja auch weit weg und der Ozean ist tief. Gehen sogar Flugzeuge verloren.
Da hat sich jetzt eine Halde angesammelt, Jottseidank stinkt Papier nicht, meistens, Geld ja auch nicht, pecunia non olet.
Ich will auch noch was anderes machen, z.B. mich der Muse oder der Muße hingeben. Oder umgekehrt.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Gilt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Ich bin ja entschieden dagegen, daß eine Männerquote eingeführt wird. Das wäre ja derselbe Quatsch wie mit der Frauenbeschränkung, oder bei der Beschneidung.
LEISTUNG zählt. Angemessene BEZAHLUNG auch.
Man hat aber schon Pferde kotzen sehen, auch Stuten.
Im WDR-Radio, Samstag-Nachmittag, gab es mal, vor Äonen, eine Diskussionsrunde: Pro und Kontra. Themen u.a.: Soll man sich eine Hand abhacken lassen oder Soll man in Deutschland eine Wüste einrichten? Weltbewegende Themen, jajott, wer´s mag.
Es fällt zwar auf, daß in gewissen Sparten, z.B. Fernsehen, Zeitungen, Schulen, Unis, Politik, Ämtern und Behörden einige Frauen rumlatschen, die hauptsächlich dort tätig sind, um sich einen Mann (oder Frau) zu angeln, entweder als Erstausgabe und für einen Wechsel. Beruf ist zweitrangig. Hauptsache: Betziehung. Liebe, Orgasmus usw. wird vorgetäuscht. Das kostet Dautschland Millionen oder Billionen, wie der Ami sagen würde, also Milliarden.
Das zahlt sich aber aus, das pendelt sich ein. Wir sind eben im Moment bananige Zickenrepublik, bzw. zickige Bananenrepublik.
Ja und, ist doch für einen guten Zweck
Ja und, Dautschland ist eines der reichsten Länder der World 1. Das können wir uns dicke leisten.
Und Kinder müssen geboren werden, für die Industrie und fürs Militär, natürlich in anderer Reihenfolge, für die Kunst und für die Bildung, aus Staatsraison und aus Gründen.
Auch daß einige, wenige den anderen ihre Meinung aufzwingen, z.B. Gendern oder Festkleben. Is so, pendelt sich ein.
Eins muß man ja zugeben: Gendern und Festkleben waren geniale Ideen, muß man erst drauf kommen, könnte ja direkt von Männern sein, iwo, es gibt auch hochintelligente Damen, verdammt schlaue. Führen die ganzen Nation durch ein Wort, ein einziges Wort an der Nase herum, Gendern, bzw. leimen das ganze Volk mit Leim. Also geistig: Chapeau, menschlich: Hühnerkacke.
Niemand will eine Diktatur. Diese Leute kann man in der Pfeife rauchen, geht nicht, passen mit den fetten Ärschen nicht rein, obwohl… die Cellulite ging weg und der Gestank hat auch was. Ich liebe ja diesen Geruch von Müllkippen, etwas Verruchtes, Verdorbenes, riecht wie Latakia, der schwere Pfeifentabak aus Syrien.
Vor 30, 40 Jahren sagten die alten, weisen Männer: Die armen Frauen, gebt den armen Frauen mehr Rechte, die werden unterdrückt, immer noch, und entlohnt sie angemessen, richtig. Recht so. Wie gesagt: : Clockwise – Recht so, Mr. Stimpson(Clockwise)John Cleese
Da wurde aber nicht der Egoismus und die List einiger, weniger Weiber bedacht, die durch die Natur, bzw. Lebensumstände nach ihrer Meinung benachteiligt sind. Also in Bezug auf Aussehen, (das Auge ißt mit), Denkleistung oder Bildung.
Jetzt kleben die sich sogar unter Wasser fest, um aufzufallen. Da bekommt der Spruch: „Sag es unter Wasser“ eine ganz andere Bedeutung.
Die, hauptsächlich Frauen, sollen jetzt sogar Klubs gegründet haben, wo sich 10 Leute aneinander kleben, sogar bis zu 100, eine neue Sekte, aber warum machen die das im Wald? Gesichtet im Grüngürtel in Köln, Hitzeler Straße. Haben die vielleicht einen Guru, Massenselbstmord? Fragen über Fragen. Massenselbstmord ist Verschwendung von Ressourcen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Früher sagten wir: Das gibt sich, bis 1970, das macht sich, bis 1980. Und heute: Was reimt sich auf …eißig? Was auf …ierzig?
Fleißig, Reisig, Weißich, Sei fleißig bis 2030, Das weiß ich bis 2030. Naja, nicht zufrieden. Vorschläge nimmt die Redaktion entgegen. 2040 bin ich gerade zu faul, muß mein Ai oder mein Unau füttern.
Frauen sind und waren und werden es sein, das schwache Geschlecht, mit einigen Vorteilen gegenüber den beschwanzten, z.B. Fürsorge für andere Menschen, Empathie, Diskussionen und Verhandlungen führen. Mutterliebe schlägt sowieso alles. Wenn das nicht klappt, dann eben für andere Menschenda sein. Meist gelingt das ja. Wenn nicht, ist die Entartung zu Hexe möglich. Davor kann man nur warnen, die Preise für Besen sind feurig gestiegen.
Jeder soll alles erreichen können, nach Begabung und Leistung, und dafür auch angemessen belohnt werden.
Us Merkel meinte einmal, jeder könne alles erreichen. Ist natürlich Unsinn, aber sie meinte es nicht so, bzw. stellte den Zusammenhang nicht her. Ich kann mir Frau Merkel jedenfalls nicht als Top-Tennisspielerin oder Puffmutter vorstellen, obwohl…..so ne Regierung zusammenzuhalten ist ja auch eine Kunst.
Apropos Monty Phyton, jetzt zu etwas ganz anderem, very British:
There´s always something. Da ist immer irgendwas.
We can never be on time. Wir kommen nie pünktlich.
Charly, noch biste Prinz, bald König. Da wäre ich ja auch etwas angepißt, wenn ich warten müßte.
That´s boring. Wäre ich auch, wirst kein Kaiser, kein Diktator, kein Präsident, nicht mal Papst.
Und dafür das ganze Theater, sagen die einen. Und was das kostet. Die anderen aber lieben Tradition, Vergangenheit, Historie, spürt man in Old England auf Schritt und Tritt.
Einige Abschnitte der Geschichte müssen ausgeblendet werden, in der dautschen Geschichte, in Dautschland.
Ich hätte ja gesagt: It´s fucking hot today. Today (heute) wird ja gesprochen „todei“, Oxford Englisch. In Landen, aber phonetisch todai, London. Genauso wird to die gesprochen, sterben.
Ich saß an der slowenischen Grenze zu Österreich, am Loiblpaß, (auf der einen Seite 28 %, auf der anderen 32 % Steigung) (vor dem Tunnelbau) Sommer, mittags, Hitze, große Hitze, am Boden. Kommen 3 englische Ladies, Oldies, des Wegs. Ich konnte mein erbärmliches Halbwissen loswerden: It´s fucking hot to die, in dem besagten Londoner Dialekt. Strafende, tödliche Blicke, vermischt mit unterdrückter Belustigung und Sexappeal, ok, Bemühung war da.
Um so erstaunter war ich jetzt, als bei einer noch älteren englischen Lady ein Typ today genauso aussprach, also, todai, to die, sterben. Diese englische lady war die BBC.
Apropos: Englische Old-Lady, irgendwo in Sussex oder Essex, Hauptsache X. Sie war krank, sehr krank, wurde von einem Reporter gefragt: Wie geht es Ihnen? Thank you very much, indeed, very well, except for the fact that I am dying. Danke, in der Tat, sehr gut, bis auf Umstand, daß ich gerade sterbe.
Das waren ihre letzten Worte, tot. Entnommen einem Buch Letzte Worte, Verfasser …., Verlag …., Preis ….
Neulich, vor 2000 Jahren:
Wie gesagt, noch einer: „vae me, puto, concacavi me.“ Wehe mir, ich glaube, ich habe mich eingeschissen. Letzte Worte von Kaiser Claudius, angeblich. Geschrieben von Seneca, dem Philosophen und Berater und Lehrer Neros, in seiner Apocolocyntosis, einer köstlichen Satire auf den Verblichenen, trieft vor Humor. Seneca bemerkt hierzu, der hat ja sowieso alles beschissen. Omnia certe concacavit. (Apocolo., 4, 3)
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.
LESEN NOCH VERBOTEN: KI PASST AUF (muß noch kon-trollieren und kor-rigieren) Das könnte aber auch die KI machen, theoretisch. KI versteht aber kaum Witze und Satire.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Gilt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Ich persönlich kann ja nicht mal eine Mauer bauen (bin ich Honecker?).
Wenn ich das tun würde, also eine Mauer bauen, fiele sie um. Und warum sollte ich dies tun? Wer kam überhaupt auf diese Schnapsidee, ich solle eine Mauer errichten. Ich doch nicht. Ich weigere mich, dies in Angriff zu nehmen. Schon allein wegen der Kosten für die Zutaten und die Begleichung der Schäden, die durch den Einsturz entstehen. Und darf ich das überhaupt? Gibt bestimmt genügend Formulare und Behörden, die das erst mal regeln. Da vergehen ja Jahre. Na gut, kann man ja schmieren. Aber ich verstehe den Sinn immer noch nicht. Wer will mich denn zu diesem Schwachsinn zwingen? Ok, ich werde in einer TU meiner Wahl das Fach Mauerbau belegen. Zufrieden?
Nach dem Studium würde ich dann amerikanischer Präsident werden wollen, wie, die hamm schon einen, na, dann nicht, Papst ist eh besser, auch schon besetzt, ok, Sportleistung kann mir keiner streitig machen, also 100m Weltrekord anpeilen, im Rennen, vorwärts, Usain Bolt, 9,58 sec., das könnte ja klappen, meine persönliche Bestleistung als 17-jähriger 12,4 sec., allerdings handgestoppt. Nur 3 sec schneller, was sind die im Vergleich zur Ewigkeit.
Oder nach einem soeben erschienenen Werk Ars logicaHabecensis: In Deutsch: Ars logica Habeckensis. Kann man locker gewinnen, braucht man nur 4 sec früher loslaufen. Oder: Man legt die letzten 35 Meter einfach in Lichtgeschwindigkeit zurück.
Aber dann müßte ich viel trainieren. Kein Bock, wird langweilig. Und ich muß auf mein Faultier aufpassen und es pflegen. Weiß immer noch nicht, ob es ein Ai oder ein Unau ist.
Den Mont Everest wollte ich auch besteigen, nicht alleine. 8848,86 Meter soll er ja nach neuesten Vermessungen hoch sein. Riesentheater, diese Vermessung, jahrelang, geht ja über viele Kilometer (hoch und weit) und die TP´s fehlen, also die trigonometrischen Punkte, an denen man sich aufhängen kann. Kurz vor der Planung fiel mir ein, daß ich ja absolut nicht schwindelfrei bin. Na gut, man muß ja bescheiden bleiben.
Immerhin war ich schon sechsmal auf dem Olymp, dem Berg der Götter (Höhe: 2918 m), in Griechenland. Von Göttern aber keine Spur. Ich war allerdings niemals auf dem Hauptgipfel, sondern „nur“ auf einem Nebengipfel, 100 m tiefer. Anderen ging es noch schlechter. Eine Gruppe Österreicher suchte während des Aufstiegs die Tempel. Verwechselung mit Olympia auf der Peleponnes. Sie erfanden auch eine neue Währung: Statt δραχμές=Drachmen sagten sie Draxs.
Die echte Spitze ging nicht. Dafür muß einen schmalen Weg gehen. Das wäre ja kein Problem, wenn es links nicht 1000 Meter (1 km) senkrecht nach unten ginge und rechts nicht eine 400 Meter lange 60°-Geröllhalde vorhanden wäre. Auch dort sind schon einige Menschen zu Tode gekommen. Aber eben keine 100% Sicherheit des Todes wie linkerhand. Ich käme auf diesem Pfad 10 Meter weit, bevor es ab über den Jordan ginge.
Dabei gibt es da oben ja kein Wasser, bis auf einen klitzekleinen Gletscher 300 Meter tiefer, ca. 20 Meter lang, eigentlich ein Schneerest. Wir mußten uns natürlich entkleiden und darauf verweilen, wo ich mir einen Lippenbrand ergatterte, der trotz Spezialsalbe mehrere Wochen blasenmäßig vor sich hin brannte.
Zurück zum Nebengipfel, also wieder hoch: Da standen noch andere Turis rum. War ja auch eine tolle Aussicht. Wir hatten Decken dabei. Kurzum: Darunter konnte ich mich einem angeborenen Trieb widmen, zweimal. Gottseidank waren die Fremden mit dem Aussicht-Genießen immer noch beschäftigt. Aber richtig öffentlich war das ja nicht. Der Göttervater Zeus, der alte Schwerenöter, ließ auch nichts von sich hören oder sehen, war sicher auswärts und seine Gattin Hera schmollte oder keifte (oder: kiff).
Apropos Götterdämmerung: Morgenstund hat Gold in der Unterhose, im Gemächt, in der Spalte, in der Ritze. Was ist, wenn man zu den Spätaufstehern gehört, also am frühen Nachmittag, oder auch später? Was ist, wenn man gar nicht schläft?
Heute, 7. 5. 2023 p. Chr. n., natürlich. Vor 4046 Jahren gab es diese Möglichkeit der Kommunikation noch nicht. Ich möchte auch nicht im Jahr 0 geboren sein. Dann wäre ich gar nicht existent gewesen.
Allerorten, alldieweilen Streit, Krieg, Kritik, in der ganzen Welt. In einem freien Dorf allerdings auf der Welt sind diese Erscheinungen untergeordnet, da Freiheit und Demokratie vorherrschend sind. Wie bei Asterix, wo liegt dieser Weiler? Dieses Dorf heißt Dautschland. Die nächsten Städte sind England und Frankreich. Die Demokratien sind dort älter.
Heute ist der 15. 5. 2023. Vor 375 Jahren, im Jahre 1648 wurde in Münster ein Frieden geschlossen. Nein, nicht der westfälische Frieden, der war erst am 24. 10. 1648, sondern der sogenannte Frieden von Münster, der den 80-jährigen Kriegen zwischen den Niederlanden und Spanien beendete. An diesen Krieg kann ich mich nicht erinnern, war wohl gerade in Urlaub.
Das war die Vorstufe zu unserer Staatenordnung.
Heute, 7. 5. 2023 wurde die Autobahnbrücke Rahmede von der A 45 (Sauerlandlinie) gesprengt. Eine präsise Perfektion, allen voran der Sprengmeister Michael Schneider. Ein Beispiel wie Millionen anderer Deutscher auch, für die Stillen im Lande, die ihr Handwerk verstehen, die ihr Beruf ausfüllt, die den Laden am Laufen halten.
Ich bin mal in eine solche Sprengung hineingeraten, an den Plitvicer Seen, in Jugoslawien. War 300 m entfernt, keine Absperrung. Zufällig stand ich hinter einem Baum, die Steine flogen wie Geschosse, ein kleiner Kiesel knapp am Kopp vorbei. Und das bei dieser Idylle.
Die gesprengte Brücke liegt auf der A 45, der Sauerlandlinie, nähe Lüdenscheid. An dieser Autobahn hat der Ingenieur Herr Katz mitgearbeitet, ein Steno-Ass, 340 Silben/min. Um die 1960. Er unterrichtete in Kursen am Löhrtorgymnsasium in Siegen. Bei ihm habe ich als 14-jähriger Stenographie gelernt.
Bei diesen Bildern läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Apropos Kochen: Neulich kochte ich Kaffee, bereitete Kartoffelpüree, geht schnell und schmeckt, und buk Brot. Kein Dreckfehler, sondern die starke Form von backen, wird fast nur noch als backte gebraucht. Und das alles gleichzeitig, meine Küchenbemühungen. Darüber können echte Hausfrauen ja nur lächeln, die machen noch viel mehr, routinemäßig.
Ich hab zwar nicht verstanden, wohin mein Brot gehen soll, 30 Minuten, ich hab auch nix gesehen, war die ganze Zeit dabei, bis auf eine kleine Pinkelpause.
Sicher im molekularen Bereich, kann ich grad nicht nachprüfen, mein Elektronenmikroskop ist zum Nachfüllen von Elektronen in der Tankstelle.
Da gilt ja meine Bewunderung den Spitzenköchen, u. a. dem Star Tim Mälzer. Von dem kann man ja was lernen: Er sagte, es sei sehr schwer, den richtigen Zeitpunkt festzustellen, wann pasta, also Nudeln, al dente sind. Da hilft auch kein Dentist.
Jetzt hoffe ich, daß er gut durch die kritischen Jahre (12,13-16,17) kommt, klappt bestimmt. Eltern, Schule, Freunde. Aber wer solch ein Ziel hat, den haut nix um.
Wie gesagt, chinesische Küche: Indien hat ja China an Einwohnerzahl überholt, 1,4 Milliarden und ein paar gequetschte. Ich werde wohl meine zukünftigen Sklaven jetzt aus Indien beziehen, aus Gründen und wegen der Parität. Vor dem Chinesen hatte ich ja einen Negersklaven, der wurde mir aber zu teuer, stellte Forderungen und ist in der Gewerkschaft NGG, Nahrung, Genuß und Gaststätten.
Dabei bekommt man Sklaven, Gesinde und sogar auch Butler für nen Appel und en Ei, man muß nur Augen offenhalten. Muß nur aufpassen, daß kein Gesindel sich untergemengt hat.
Wie gesagt, Kinder benötigen keine Kitas und SUV´s, um glücklich zu sein
Also Motto: Einfacher leben, Ansprüche zurückschrauben.
Wenn man sich einer Anstrengung hingibt, z.B. Weinflasche entkorken oder Plastiktüte einreißen, verengen sich die Augen vor Mühe. Wie ist das bei den Chinesen, ändert sich auch deren Mimik?
Die chinesische Mauer ist ja zur Verteidigung gebaut worden, besonders für die vielen Säcke, die umfallen und das Weltgeschehen beeinflussen.
Die Erde ist weiblich (Lichtenberg). Stimmt, sind ja genügend Vulkane vorhanden.
Der Mensch ist verloren, der sich früh für ein Genie hält. Georg Christoph Lichtenberg
Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt. (Lichtenberg).
Ein Satiriker, Comedian oder Kabarettist nannte Lichtenberg einen, der schon jeden Witz, jede Pointe, jeden satirischen Gedanken einmal gedacht hat. War es Tucholsky? Harald Schmidt? Der letztere ist der mit „Alle Frauen ab 35 sind Gammelfleisch“.
Apropos Harald Schmidt: Er meinte, unser Fernsehprogramm ist ganz gut (vor 20 Jahren), ist für jeden was dabei. Stimmt, Auswählen gelingt mit mehreren Zeitschriften, allerdings muß man filtern, meist von Frauen gemacht, Weiberbrille. Ist im Film eine hübsche Frau dabei, ist er schlecht, ein knackiger Typ mit kräftiger Arschmuskulatur, dann gut. Stimmt oft. Andererseits soll man ja Geschwätz nicht auf die Goldwaage legen, es sein, es sind eine Handtasche und Schuhe dabei. Oder auch russische Diamanten.
Derselbe: Wie weiß man, ob man die Uhr vorstellen oder zurückdrehen muß, bei der Zeitumstellung. Es gibt ja eine Menge Merkregeln, Schmidt: Im Frühjahr werden in den Straßencafés die Stühle rausgestellt. Seitdem vergess ich das nicht mehr.
Die Russen wollen an die Meere, ok. Was will aber Putin oder die anderen hinter ihm außerdem? Großrußland, Zarenreich, ganz Europa, die ganze Welt? Vielleicht auch noch den Mond oder den Mars? Das klappt sicher erst in 50 oder 100 oder 500 Jahren oder gar nicht. Jedenfalls nicht für ihn.
Nicht größenwahnsinnig werden oder bleiben, wie Napoleon oder Hitler oder Caesar. Ging böse aus für die Bösen.
Was mich als Lehrer ja brennend interessiert: Wann hat Putin den Entschluß gefaßt, Diktator zu werden? Er hat sich jedenfalls mit 16 Jahren beim KGB gemeldet, um Spion zu werden. Er wurde abschlägig beschieden. Aber dann wurde er mit den Jahren Geheimdienstchef. Er kennt alle Tricks und Fiesematenten. Panische Angst vor einem Attentat; daher der lange Tisch, um sich Attentäter vom Leib zu halten, bzw. deren Waffen, Gifte oder Bomben.
Putin sprach von der gelenkten Demokratie als beste Staatsform. Daher Bierflaschen-und Toupetträger Schröder: „Lupenreiner Demokrat“. An für sich ist ja die gelenkte Demokratie richtig und klingt vernünftig, denn die Gesamtheit der Menschen kann in millionenfachem Auftreten nicht alles regulieren, geht technisch nicht, es sind zu viel Mobs, Prekariats, Krimis, Egoisten, Dummies usw. dabei.
Siehe Göbbels: Wollt ihr den totalen Krieg und 99,99% schreien ja und reißen Arm hoch, wohl um zu zeigen, wie hoch das Wasser oder der Abfall im Keller stehen. Den Vergleich mit dem Abfall benutzte der Kölner Kaberettist Karl Küpper (1905-1970), als er auf der Bühne stand. Genauso: Er zeigte den Hitlergruß mit den Worten „Eß et am räne?“ (Regnet es?). Er wurde von den Nazis öfters verhaftet. Als es dann richtig ernst wurde, meldete er sich schnell zur Luftwaffe, nachdem er von einem Kumpel gewarnt wurde. Er wäre im KZ gelandet.
Goebbels, gute Zähne, aber gespaltene Zunge
Bei einer Lenkung der Demokratie gilt eben auch: Maßvoll, mit Vorsicht, nihil nimis=nichts zu sehr, Μηδὲν ἄγαν=nichts im Übermaß. Also keine GESTAPO, keine STASI.
Putin meinte natürlich, wie jetzt klar wird, gelenkt bedeutet: Von mir und meinen Vasallen, Knechten, Schleimern und Arschkriechern.
Der Westen und Putin haben die Ukraine ja nicht so richtig ernst genommen: Auf die Atomwaffen verzichtet, bei der widerrechtlichen Annektion der Krim kein Widerstand, nicht mal ein Ständchen. Und dann noch den Silenskyj als Chef, ein Komiker, Comedian und Satiriker. Sicher eine Witzfigur.
Das mußte ja ein leichtes Spiel werden. Von wegen, so kann man sich verzocken. Silenskyj ist ja ein richtiger Kerl. Auch die können Spaß machen und Possen reißen, sogar auf-. Und das ukrainische Volk hat Nationalbewußtsein. Die Sprache Ukrainisch verhält sich zum Russischen wie in etwa das Deutsche zum Holländischen, wie mir neulich ein Russe berichtete, ein echter, aus Moskau.
Ab wann haben die westlichen Politiker und Geheimdienste von den Absichten dieses nackten Menschen auf dem Pferd gewußt? CIA, NSA angeblich seit Herbst 2021.
Vor einigen Jahren meinte Merkel einmal, Frieden und Wohlstand müssen ja nicht von Dauer sein, angesichts unserer Spaßgesellschaft und den Laberorgien und SichzurSchaustellen in den Medien und im Netz. Hat die was gewußt oder geahnt? Doch bestimmt nicht in diesem Ausmaß.
Jetzt haben wir den Salat, bzw. den Kladderadatsch: Jetzt wird sicher der berühmte RUCK kommen, den der frühere Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin in seiner berühmten Rede gefordert hat:
Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen.
Achtung: S A T I R E (meist)
Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.
Die Satire ist als literarische Gattung über 2500 Jahre alt.
Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles. Die SATIRE darf nicht
verletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.
SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv.
Heute, Montag 8. 5., mal kurz bei WDR 3 Aktuelle Stunde vorbeigeschaut, wollte Jens Olesen mal bei einem Versprecher live erleben, bzw. ertappen, jajott so oft macht er dat ja auch wieder nicht. Der Jens ist eine Legende bei TV-TOTAL, total. Bin dann mal weitergegangen.
Jan Böhmermann, bist Du noch Parteimitglied in der SPD? In Köthen, neben Klöthen. Egal, jede Partei hat ja ein paar gute Dinge, Dogmata, Styles and Doggy-Styles und ein paar gute Leute. Auch die Linken, sicher auch die AfD. Und auch vereinzelt die weniger guten, die Habgierigen, die Machtgeilen, die Wichtigtuer. Hast doch neulich den kurzen Kurz kurz zusammengefaltet, das war ja ein Meisterstück, wie ein Zitronenfalter Zitronen falten kann. Dir ist also die Quadratur des Kreises gelungen.
Mach das doch mal bei den Grünen, Habeck hatte einen feuchten Traum, macht nix, die Tempos lagen noch da, Habeck möchte Diktator, Despot werden. Baut der doch so ein Gespinst aus Intrigen, Klüngel usw. was dazu gehört, auf, Ränke soll auch dazu gehören, sogar Kabale. Und das auch noch mit dem Schwippschwager des Patenkindes und der Kusine 4. Grades von der Grünensanierung e.V., der weltweit bekannten Baumwollpflückerin Anneliese Hopfendau. Herr Wattebausch mit seinem IQ von 230 ist übrigens Strippenzieher und Geschäftsführer.
Habeck, Du sollst nicht so viel öffentlich quatschen und belehren wollen, kommt Deine Gesinnung heraus, das ganze Volk ist blöd, kann man gut verarschen und damit beherrschen.
Wie, das war ein Fehler zu viel. Damit gibst Du zu, daß Fehler passiert sind. Klar, weiß jeder, überall passiert das. So was in einer solchen Position zu sagen, grenzt an…
Such Dir andere Berater, hol Dir einen Coach. Schon wieder so ein Klops: Das gehört sich nicht. FDP-Tricks. Schomma was von Glashaus gehört.
Mach eine Würstchenbude auf. Da kannste sicher auch Klöpse verkaufen, hast ja genug Vorrat.
Nimm Nachhilfestunden bei Scholz, Deinem Chef. Der macht Dir einen Sonderpreis, ihr kennt Euch ja.
Si tacuisses, philosophus mansisses. Wenn Du geschwiegen hättest, wärest Du ein Philosoph geblieben. Geht wohl auf Boethius zurück (480-525). Setzt aber voraus, daß Du vorher einer warst. Zweifel, Zweifel. Also nicht mal das.
Wie gesagt: Diktator: Schaffst Du nicht, wir haben nicht 1929, 1930, 1931,1932, 1933. Die Demokratie wird stabil bleiben, denkischma, schaffte auch die RAF nicht.
Wolfgang Kubicki verglich Habeck mit Putin. Aufschrei, Gezeter, die Gazetten warten darauf. Und darauf, daß sich 2 Neger oder 2 Zigeuner streiten, oder auch 1 Neger mit einem 3 Zigeunern. Sich wichtig machen, kann die Gazette einen Gazetter abschleppen und ins Gehege bringen.
In Dautschland versucht der Vergleich eine neue Bedeutung zu bekommen, schon lange. „Man kann nicht Äpfel mit Birnenvergleichen.“ Quatsch, doch, kann man. Man kann fast alles mit fast allem sinnvoll oder weniger sinnvoll vergleichen. Es kommt auf den Vergleichspunkt an: Das TERTIUM COMPARATIONIS, das Dritte des Vergleichs. Bei den armen Äpfeln und Birnen: Größe, Form, Preis, Farbe, Säuregehalt, Geschmack, Eignung als Baumaterial, Bedeutung im Türkischen und in Urdu usw.
Ein häufiger Fehler in den Quatschbuden im TV, wie Anne Will, Lanz, Illner, Maischberger usw. ist neben der Mißachtung des Kontextes eben auch die falsche Anwendung des Vergleichs, bzw. das doofe Geschwafel. Wird auch gerne als weibliche List verwendet, ist also nicht mehr dumm. Dumm nur, wenn der Gockel darauf hereinfällt.
Also: Birnen sind in der Regel süßer als Äpfel. Antwort vom Dummhirn: Das kann man doch gar nicht miteinander vergleichen. Äpfel haben eine ganz andere Form als Birnen, außerdem sind die nicht zur gleichen Zeit reif. (Kohl hat hier aber nix verloren). Das Tertium war hier aber der Geschmack, nicht die Form, die Verdauung, oder die Menstruation oder sonst was. Das Tertium braucht auch gar nicht beiden zusammenhängen, z. B. Birnen sind in der Regel süßer als 42. Ziemlich sinnlos, Zahl, Obst, geht aber trotzdem. Unwichtig.
Spatzenhirn wollte ich nicht schreiben, wäre eine Beleidigung, eine sogenanne Vogel-Injurie.
Viele, fast alle Wörter sind und waren in allen Sprachen einem Bedeutungswandel unterlegen. Ich glaube nicht, daß der Vergleich es schafft.
Apropos Hitler: Erdowahn will nächsten Sonntag gewinnen, also die Semi-Hemi-Diktatur weiterführen. Und spioniert weiter in Dauschtland rum, z.B. bei dem türkischen Gymnasium in Köln-Buchheim in der Arnsberger Straße. Da ließ er die Eltern durch seine Spitzel unter Druck setzen. Spannend, die Wahl, knapp, die Schlamperei bei dem Wohnungsbau, bei der fehlenden Bauaufsicht, könnte das Zünglein an der … bedeuten. Brauch ich nicht auszuschreiben, muß die Finger und die Tastatur schonen.
Erdowahn hat einmal gesagt, er würde Hitler bewundern. Aufschrei. Dumpfblasen-Explosion. Das TC (tertium…) war: Kontrolle der Bürger, Durchsetzung der Gesetze, Machtausübung, natürlich nicht der Holocaust.
Apropos: Das … von eben mit dem Zünglein. Das ist so wie bei der Stenografie, man schreibt gerade so viel, daß man es wieder lesen kann. In der 1. Phase der Erlernung von Steno ist das Knochenarbeit. Man muß die Zeichen und die Regeln lernen. In den höheren Stufen ist man ziemlich frei. Man kann die meisten deutschen Wörtern auf 3 Arten verkürzen, Fremdwörter noch mehr. Das erfordert Phantasie und Kreativität.
Theoretisch kann ich schreiben: A-O. Natürlich in den Stenozeichen. Das versteht kein Schwein und keine Schweinin. Wie wär´s denn mit: BA-O oder mit A-Of. Es sind 2 Wörter, die ein neues Wort bilden. Also 3×3 Möglichkeiten = 9, hab ich gerade mit meinem TR von Texas Instruments nachgeprüft. Die meisten ahnen schon was, besonders die Sprachbegabten. Oder: AN-HO. Die Auflösung kommt später, ich glaube, gegen Ende dieses Geschwessays (Hurra, neues Wort).
Zum Erlernen von Steno empfehle ich Kurse, z.B. bei der VHS. Beim Selbststudium fressen sich Flhr ins Gehirn. Maschinenschreiben, blind, 9-Finger, geht auch von Büchern, aber auch in Kursen, macht eh mehr Spaß.
Im Moment, Samstag, 6. 5., seit 15.00 Uhr im Radio WDR 5, Horst Evers mit dem Solo-Programm „Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt„. Ein Spruch jagt den Nächsten: „Das geht ja gar nicht, weil es nicht möglich ist“.
Ich wollte schon einige Witze und Wortklaubereien klauen, aber das hieße ja stehlen.
Hätte ich gut machen können, mit STENO, ich konnte mal den Nachrichtensprecher im Radio mitschreiben, spricht am Nachmittag am schnellsten. Nicht nur mitschreiben, auch wieder lesen können. Dabei schrieb ich nur 240 Silben/Min. Der Weltrekord steht auf 540 Silben/Min. D.h. 10 Minuten schreiben und fehlerfrei zurück.
Ich habe da wohl meine Grenzen erreicht, dafür bin ich wohl nur mittel begabt, weil ich ja auch immer das Gehörte auch geistig verstehen möchte.
Bei 300 hört nämlich das Verständnis auf. Es gab mal einen Wettkampf mit der unvergeßlichen Gisela Schlüter, die von mehreren Agonisten mitgeschrieben wurde. Jetzt sprach die Revolverschnauze immer schneller. Einer gewann.
Also Leute, lernt STENO, sehr nützlich, z.B. in der Schule, in der Uni, beim Vorschreiben von Reden und Texten, bei Konferenzen, Technik ist ja meist nicht erlaubt, auch zu umständlich.
Wenn ich in einer meiner miterlebten Lehrerkonferenzen meinen Kuli (ich meine das Schreibgerät) hochhob, zuckten die Kollegen, ich konnte ja danach sagen: Sie haben eben wörtlich gesagt…….
LNL: Gedanken, Erlebnisse, Beobachtungen usw., sofern man sowas hat, lassen sich blitzschnell festhalten. Gerade bei kreativen Phasen wichtig, die Dinge purzeln. Keine Bäume.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Charly, heute, 6. 5., um 13.03 Uhr MEZ hast Du das 2 kg-Dingen auf den Kopf gekriegt, dachte schon, die rutscht weg, hat aber gehalten, 444 Diamanten. Leider gehört sie Dir nicht. Ich hoffe mal, das Duzen macht Thou nix aus. Habt Ihr ja sowieso abgeschafft, Shakespeare ist ja auch neulich verstorben.
Man darf ja nix Schlechtes über den König sagen, kenn ich ja nur von der Speakers´ Corner, NO-Ecke am Hydepark, da darf man alles sagen, nur nix gegen den König, seit 1827.
Du solltest aber Deinen Söhnen, besonders dem fussigen Harry die Extravaganzen nachsehen. Der kommt schon wieder. Denk mal dran, was Du als 15-jähriger im Internat getrieben hast, ging durch die Weltpresse. Das waren ja normale Pubertätssachen. Ich bin übrigens 4 Jahre und 6 Wochen older than THOU.
Apropos: Die Pubis, die männlichen, ca. von 13 bis 16 (meist), werden in Old-Germany sehr vernachlässigt. Hier werden Chancen vertan, kostet die Volkswirtschaft nicht nur Millionen, sondern Milliarden, 1000 Millionen, hat nicht jeder.
Frauen kommen an die kaum heran, oft sogar die eigenen Mütter nicht. Das können Männer bei weitem besser, die Väter sind gefragt. Manchmal klappt auch das nicht. Da muß man sich eben weiter bemühen, täglich.
Wie gesagt, die männlichen Pubis, 10, 20 Jahre später erkennt man die oft nicht mehr, aus den Blödeläffchen sind meist ernsthafte Männer geworden, manche kippen aber auch weg, Drogen, Alkohol, Kriminalität, falsche Berufswahl, keine Berufswahl. Angeblich sind 65 % aller Deutschen mit ihrem Beruf nicht zufrieden.
Ich hatte einen Schüler in Köln, der wollte mit 17 Jahren AUFTRAGSKILLER werden, ernsthaft, ich kannte ihn sehr gut, mehrere Jahre. Hatte irgendwelche hohen Gürtel im Taekwondo. Und? 10 Jahre später war er Sozialarbeiter, der sich um behinderte Jugendliche kümmerte, der Peter.
Diese männlichen Pubis sind zu allen Zeiten und in allen Ländern zu fördern gewesen. Denen müssen klare Grenzen gesetzt, aber auch liebevoll behandelt werden, hießen voriges Jahrhundert Halbstarke, im Mittelalter Hagestolze. Die brauchen es und wollen das ja selbst; sie suchen nach Orientierung. Sie testen ihre Grenzen aus, schlagen dabei manchmal über die Strenge. Z.B.: Autospiegel abreißen, mit Stühlen und Tischen werfen, in den Vorgarten des Nachbarn pinkeln oder scheißen, Schlägerei. Die Mädchen wissen meist von selbst, wo´s lang geht, bzw. richten sich nach ihren „besten Freundinnen“. Die meisten wollen ja einen Kerl kriegen oder abkriegen.
Apropos Strenge: Erziehung von männlichen Pubis (13-17) ist eine Kunst, muß jeden Tag überlegt und überprüft werden. Abwechselung zwischen Milde und Strenge. Oberstes Gebot: Verständnis und Verläßlichkeit. Die Eltern müssen der sichere Hafen sein.
Es gibt kein allgemeines Rezept.
Doch, allgemeine Grundsätze schon: Laßt die Pubis (13-17) Sport treiben und haltet sie von Drogen fern, aber rigoros, das Gehirn ist noch nicht fertig.
Gehirntraining in der Schule: Referate auswendig halten, Diskussionen leiten, viel auswendig lernen: Gedichte und Vokabeln, für die mathematisch begabten spezielle Denksportaufgaben und vieles andere mehr.
Die Pubis werden erwachsen (meist) und profitieren von ihrer Jugend, auch körperlich.
Leicht gesagt, schwer gemacht. In den Cliquen wird ja oft gesoffen und gedrogt. (neues Wort). Zu den Drogen zählt natürlich auch Alkohol und Nikotin.
Der Witz: „Ich habe 6 Jahre nicht geraucht, nicht gesoffen und habe keinen Sex gehabt. Dann kam ich in die Schule.“ darf im realen Leben keine Chance kriegen.
Wenn die harte Variante gegenüber den Pubis überhand nimmt, ist die Voraussetzung für renitentes Verhalten und Verarschung und Trickserei gegeben. Also Vorsicht.
Ein Schüler z.B., damals 16, streute überall, er hätte Lungenkrebs. Sehr schlau, da fragt ja niemand nach einem Attest oder telefoniert. Ziel war, auf ein anderes Gymnasium zu wechseln, er wollte zu seinen Kumpels. Das hat geklappt, vom EV in Siegen auf das Löhrtor, am gleichen Ort.
Anderer (14) täuschte Kindermigräne vor und ließ während einer Klassenarbeit den Stift fallen, „ich kann nicht mehr schreiben“, Ergebnis: 14 Tage Klinikaufenthalt. Dann gab es Ferien und er war aus heiterem Himmel gesund.
Effektiv sind immer Schmerzen im Bauch und im Kopf.
Beliebt ist auch, absichtlich sitzen zu bleiben, um zu seinen Freunden zu kommen, öfters erlebt. Ein Jung (16) wurde so sehr von seiner Mutter getriezt, er mußte sich leicht bekleidet 1 Stunde in den Schnee stellen, also draußen. Also Rache.
Ein anderer 16-jähriger wurde von seiner Mutter gebadet, d.h. gewaschen, in der Waschküche, nackt, in einem Bottich, ebenerdiger Keller. Wir hatten uns angeschlichen und konnten durch ein kleines, schmutziges Fenster der Prozedur zuschauen. Wir dachten natürlich nicht an Sex, das war Anfang der Sechziger. Schon gar nicht in der Familie. War zwar erniedrigend, in meinen Augen, andere sagten, tat ihm gut. Die Mutter hatte eine Heiratsvermittlung. Der Typ hat jedenfalls seinen Weg gemacht, wurde Chefarzt, der…..
Neulich, ein 15-jähriger, ob des strengen Verhaltens des herrischen Vaters, spielte den Schwachsinnigen, über einen langen Zeitraum, Jahre. Infos aus Netz, Google&Co. Hat eine Reihe Symptome auswendig gelernt, z.B. Stimmen hören, fühlte sich verfolgt, machte beim Autofahren absichtlich schwere Fehler. Psychologin gab ihm Ritalin, jahrelang. In Wirklichkeit ein braver, schüchterner.
Das Beste von dem Verarschungsmeister, und da fällt jeder drauf rein. Er konnte die Türen nicht zu-, bzw. abschließen, weil er nicht wußte, ob er den Schlüssel nach links oder rechts drehen mußte. Gib´s zu, jetzt kommste ins Grübeln. Bin auch drauf reingefallen, kurz, ich kannte ihn ja. Das war genial. Vielleicht wird der mal Schauspieler.
Man wird ja nicht oft gelobt, die besten: Meine Mutter auf dem Sterbebett, den Abend vor ihrem Tod: DANKE, von meinem Matheprofessor, ich hätte meine Examensarbeit doch besser in Mathe statt in Latein geschrieben, und die Nummer 3, eben dieses Schlitzohr, ich hätte ihn am meisten durchschaut, danke Konni.
In meiner Schulzeit, Obertertia, Klasse 9, ein Referendar, Deutsch, Mittelhochdeutsch-Kenner und Fanatiker. Groß und hager, wie Lehrer Lämpel bei Wilhelm Busch. Er schwärmte vom Nibelungenlied, konnte es aber nicht singen. Ich weiß bloß noch: Frouwe=Frau und phonetisch: I gehorta da seggen, ich hörte es sagen, was ich nicht verifizieren kann. Hat sich aber als einziges bei mir noch gehalten, neben der frouwe. Es war aber Mittelhochdeutsch und es war das Nibelungenlied.
Hör doch auf zu streiten, erstens stammt das aus dem Hildebrandlied und zweitens heißt esIk gihorta dat seggen, außerdem ist das Althochdeutsch. Das Hildebrandlied ist das einzige erhaltene, germanische Heldengedicht aus dieser Zeit, 9. Jahrhundert. Ich sprach gerade mit dem Faultier, so faul, es weiß nicht, ob es Ai oder Unau ist, noch fauler, kennt sein Geschlecht nicht, aber den ganzen Tag in meinem roten Plüschsessel abhängen und ständig behaupten, es sei in Dautschland geboren, auf einer Kreuzung in Bielefeld, von einer auf der Straße angeklebten Beklopften. Das hätte die Zeugung sehr erleichtert.
Er konnte uns wenig begeistern, sozusagen kaum, d.h. gar nicht, schon gar nicht begeistern, eher langweilen, nicht mal das. Niente, nothing, nada, nirotschow. Der rezitierte immer weiter, immer lauter wurden wir. Er auch, stapfte mit dem rechten Fuß auf, kriegte weiter oben, ganz oben, einen Knallroten und schrie: IHR HAGESTOLZE.
Setzt in den Schulen, besonders in NRW, regiert von einem Beau, so sieht er jedenfalls aus, neben den weiblichen Labertanten und männlichen Weicheiern noch mehr strenge ein, eben auch weibliche, gibt es ja, selten, aber guckt Euch mal die Thatcher an, die Golda Meir, die May. Die haben und hatten echte Haare nicht nur da, sondern auch auf den Kauwerkzeugen.
So sah noch Johann Wolfgang von Goethe den Lehrer als „Zuchtmeister“ und setzte seiner Selbstbiografie entsprechend den altgriechischen Leitspruch voraus Ὁ μὴ δαρεὶς ἄνθρωπος οὐ παιδεύεται (Ho mä dareis anthropos ou paideuetai ‚Der nicht geschundene Mensch ist nicht erzogen‘). Falsch: παιδεύεται ist Präsens, nicht Perfekt, also wird nicht erzogen.
Tip(!) an die Eltern, öfters Rollenwechsel von Vater und Mutter zwischen Guter Bulle und Böser Bulle, wobei die Mutter meist den milderen Teil spielt.
Ziemlich hart, aber jede Nuß hat einen weichen Kern. Auch die doof Nuss.
Heute ist der 5. 5. Vor 68 Jahren, am 5. 5. 1955 ist die Bundesrepublik Deutschland endlich souverän geworden, also nicht schon 1949.
Das wurde uns am Löhrtorgymnasium Siegen, NRW, West-Germany mitgeteilt, daß dies ein besonderer Tag sei. Ich, ein kleiner Bub von 10 Jahren, Anfang Quinta, also Klasse 6, nahm dies zur Kenntnis, verstand aber nur U-Bahnhof, geschweige denn Großstadt-City-Station. Ich kannte das Wort souverän ja nicht.
Ich latschte die 2 km auf der Marienbornerstraße nach Hause.
Nichtsdestotrotz nahm ich mir auf halben Wege, kurz nach dem Schleifmühlchen, vor, mir diesen wichtigen Tag zu merken, während ich auf den Eisenbahngleisen balancierte. Also 5. 5. 55, ich dachte, diese besondere Zahl merkst Du Dir, an Schnapszahl dachte ich noch nicht. Gedacht, getan. War in der Nähe der Kaffeerösterei.
Jeden Tag 2 km hin und 2 km zurück, auch samstags. Fahrrad bekam ich erst mit 14, eigenes Auto, Ford 12 M, kaufte ich mir mit 19. Geld hatte ich mir mit Nachhilfestunden verdient. Alter Wagen, Kurvenverhalten wie ein schwankendes Schiff mit einem Leck im Bug. Hauptsache, die Karre fuhr, trotz eines Lochs in der Fahrertür.
Wenn ich in die Schule fuhr, parkte ich auf dem großen Parkplatz, nämlich dem Schulhof. Ging damals noch. Dort stellten auch die Lehrer ihre Limousinen ab. Die Anzahl dieser hielt sich in Grenzen, engen Grenzen, verdammt engen, nämlich 0 bis 2. Kein anderer Lehrer besaß einen Wagen, Schüler sowieso nicht, die hatten auch noch keinen Führerschein.
Ich parkte also regelmäßig neben dem Schulleiter, Dr. Frotscher und seinem Stellvertreter, Herrn Ewers. Der hatte eine Opel Diplomat. Wenn ich morgens eintrudelte, drehte ich noch eine Runde um das Rondell, während mir Dutzende von Schülern aus ihren Klassenzimmern zuwinkten, was sag ich, Tausende, wären es ja gewesen, wenn die Schule größer gewesen wäre.
Einmal, ich fuhr des Morgens, vor Schulbeginn, meinen Vater in seine Behörde; unterwegs mußten wird an einer Bahnschranke halten. Ich kam zu spät, etwas. Ich betrat die Klasse, ca. 16 Schüler, setzte mich und meinte zu dem Lehrer, der in Schweigen verfallen war, war ja auch Deutschlehrer: „Sie können weitermachen, ich bin auch da. Ich konnte nicht zurücksetzen. Kennen Sie nicht, Sie haben ja keinen Führerschein.“ Nach dieser Frechheit oder jugendlichem Übermut trug er ins Klassenbuch ein: Happel, 72 Sekungen verspätet. Na Jott, swinging Sixties.
Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:
Die Perser nennen ein gutes Buch Divan oder die Versammlung der Weisen. (F 378)
Die Frauenzimmer sind in Persien von der Poesie ausgeschlossen. Sie sagen, wenn die Henne krähen will, muß man ihr die Kehle abschneiden (F 379)
Hat auch Kurt Tucholsky (1890-1935) geführt; er nannte es Sudelbuch.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Neues Wort: Gestern, in irgendwelchen TV-Nachrichten: Der Experte, ist ja heutzutage fast jeder, der aber, glaubisch, echt: Die Außengrenzen der EU müssen gesichert werden, die sind löcherlich. LOL. Laugh out loud. Laut heraus lachen, auch schmunzeln.
Bei mir jetzt eher leise, genau gesagt, lautlos. Besser: I was amused, Lieblingsspruch der Queen, allerdings wohl meist negativ. She was not amused. So was von vornehm.
Wie us Angela: Sie haben mein höchstes Vertrauen. War ja keinen Schilling oder Shilling oder auch Schierling wert, doch, einen schon, des Gefeuertseins.
Gib´s zu: Du weißt nicht, was ein Schierling ist, keine Währung in Bhutan, Burkina Faso oder Krautien (Kroatien), sondern eine Giftpflanze.
Mußte der olle Sokrates 399 v.Chr. schlucken, Kinder, wie die Zeit vergeht.
Noch etwas vom Klugscheißertreffen in Bad Neuenahr: Der Schierling heißt im Englischen hemlock, kommt im Canterville Ghost von Oscar Wilde vor. Haben wir in der Schule im Original gelesen, bei Brauns Männlein am Löhrtor-Gym in Siegen. Ich mußte pro Seite 60 Vokabeln nachsehen. Und das waren kleine Seiten, DIN A6. Wir waren ja nur 17 Leute, in einer reinen Jungenklasse, da kam man dauernd dran, wenn man keine Ahnung hatte. Ich mußte allerdings meine Punkte sammeln. (anderer Blog)
Dautschland ist ja erst einer großen Gefahr entronnen, etwas, Energie hat gehalten, klar, wenn Habeck einen Hofknicks macht, hat er vorher geübt. Pfeifen die grünen Spatzen von den Dächern. Der Weiberbuschfunk, der Brunnentreff in den Dörfern mit der Waschgelegenheit für die Wäsche, bunte und weiße, und die Stammtischparolen stehen ihren Mann.
Apropos: Straßenkleber: Etwas Verständnis für Idealisten, die auch dabei sind. Die meisten aber wollen sich wichtig machen oder betrachten die Aktionen als willkommenes Event. Siehe Lützerath. Oder FFF, gute Möglichkeit, einen Kerl abzukriegen. Oder Metoo für die älteren Semester. Damit kann man Kohle scheffeln, oder auch Moos. Wir haben eben eine Zickenrepublik, ja und, dafür aber Meinungsfreiheit und freie Marktwirtschaft.
Da gab es mal in früheren Zeiten einen Werfer, mit Pflastersteinen, auf Polizisten. Ob das ein Idealist war? Glaub schon. Manweeßetnet. Hatte jedenfalls weißeTurnschuhe fürs Parlament.
Principiis obsta, wehret den Anfängen.
Trotzdem: Wenn die Allgemeinheit beeinträchtigt wird oder Straftaten (Nötigung) begangen werden, muß der Staat einschreiten, klappt ja schon in einigen Fällen.
Vorschlag: ISOLATION. Wer sich auf der Straße festklebt, soll abgeschottet werden. 100 m Umkreis Vollsperrung. Wer sich festklebt, muß sich auch selbst entkleben (neues Wort) oder durch die Genossen befreien lassen. Versorgung mit Wasser kann gewährt werden, sonst aber nix.
Der Tag neigt sich, kein Auge für den blutorangenen Sonnenuntergang, Nacht und Kälte kriechen herbei. Wird irgendwie langweilig, Musik ist ja dabei, aber Unterhaltung mit den anderen Hirnis ist aber auch nicht so ergiebig.
Und ganz wichtig: Das Sexleben ist durchs Festkleben stark eingeschränkt.
Wie bei der Armee mit ihrer Bürokratie: Ein Erlaß: Schienenschwellen erschweren das Schanzen (Gräben buddeln für den Stellungskrieg).
Die meisten oder alle werden nach Stunden oder Tagen aufgeben. Äußerst unwahrscheinlich, daß da einer von Haftklebern den Märtyrer spielen will und nach Wochen das Zeitliche segnet.
Läßt sich natürlich nicht überall durchführen, einige Aktionen von 200 erforderlichen reichen da ja schon. Man pickt sich aus der Menge ein paar heraus. Alter Lehrertrick: Der Lehrer kommt in eine Klasse, Sauhaufen voller Pubis, Klasse 9. Man nimmt einen dran. Die anderen werden kusch. Betrifft meist die männlichen.
Zu der Zeit wartete ich in meiner Wohnung in Köln-Lindenthal auf meinen Nachhilfeschüler Dirk Steukardt (12). Er kam mit seinem Fahrrad und berichtete mir von Knallkörpern im Grüngürtel. Er war in einer Entfernung von ca.100 Metern am Tatort vorbeigefahren, ohne etwas gesehen zu haben. Ich schaltete das Radio ein.
Dautschland, paß auf, der nächste Winter kommt bestimmt. Energie hat ja erstma geklappt, dank der Regierung und natürlich der Erwärmung durch den Klimawandel. Kennt man gar nicht mehr, die klirrende Kälte bei – 20°. Inflation hält sich noch in Grenzen, Türkei hat ca. 50% – 100%, je nach der Unterhosenfarbe von Erdowahn.
Also: Straßenschlachten, Bürgerkrieg fielen aus. Es gilt ja immer noch, seit 2000 Jahren, Brot und Spiele und das Volk hält die Klappe. Also Fressen, Bier und Fußball. Heute kommen noch die Wohnung und das Heizen hinzu.
Schomma daran gedacht: Rußland, Putin, bzw. der Kreml, die geschlossene Auster in Beton, haben 30 aktive Vulkane. Auf der Halbinsel Kamtschatka. Was ist denn, wenn ein Wahnsinniger ein paar Atombömbchen darein wirft. Die haben ja weiß Gott genug.
Die Zündung ist sicher ähnlich dem „“Normalfall““, die beiden kritischen Massen müssen zusammengebracht werden, also durch TNT. Das muß aber erst mal selbst gezündet werden, Feuer oder Hitze reichen da nicht aus. Na gut, daß ich kein Ingenieur des Teufels bin.
Ansonsten kann die Vorrichtung zur Zündung einer Atombombe von jedem cleveren Ingenieurstudenten gebaut werden, ein kleines Problem besteht allerdings: Das Uranisotop 235. Das kann man nirgendwo kaufen, auch Amazon muß passen. Das muß erst durch Zentrifugen aus dem Erz in aufwendigen Verfahren isoliert werden. Iran bastelt wohl daran.
Das wird also nie Wirklichkeit: Leute, die das Uran 235 kauften, kauften auch Plutonium, grüne Gießkannen und den Gartenzwerg DELUXE.
Manchmal spucken die ja von alleine, die Vulkane, und der Flugverkehr wurde lahmgelegt, Ejafjallajökull Eyjafjallajökull, Hallelujöll.
Die Bomben könnte das Aufwachen des Gottes Hephaistos und natürlich auch des Vulcanus bewirken, sind ja die Gleichen, kleiner Scherz, kleiner Scherz.
Folge: Senken der Temperatur auf der Erde. Und zwar erheblich. Der Sommer fällt aus. Die Freibäder bleiben zu, die Mißernten werden missig.
Daran hat das böse Kind im Kreml natürlich auch schon gedacht, Wetten, daß.
Beispiel: Das Jahr 1816, das Jahr ohne Sommer. Im Jahr 1815 brach der Tambora auf der Insel Sumbawa mit einem VEI von 7 aus und verursachte einen Trübungsindex von 3000.
Die Temperaturen sanken im Jahr nach der Eruption um 2,5 Grad, was Teilen Europas eine Hungersnot bescherte. Das Jahr 1816 wurde als „Jahr ohne Sommer“ bekannt. Damals kam es nicht nur zu einer der ersten Weltwirtschaftskrisen, sondern auch zu einer Auswanderungswelle von Europa nach Amerika.
Positive Folgen sollen die Erfindung des Fahrrads sein, da Futter für die Zugtiere fehlte. Durch den hohen Staubanteil in der Luft waren die Sonnenuntergänge besonders farbenfroh. Zahlreiche Künstler wurden durch die fantastischen Sonnenuntergänge inspiriert.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe ein als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Die Auflösung des Stenorätsels ist BAHNHOF. In Steno wird das Dehnungs-H nicht geschrieben.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Heute, 21. 4. 21, um 22.00 Uhr, werde ich mal zwischen Nachtcafe (SWR), Kölner Treff (WDR) und 3 nach 9 (NDR) hin- und herswitchen. Die haben mitunter interessante Gäste, die schomma ihre Meinung sagen und ihre Erlebnisse schildern. Eben nicht nur Selbstdarstellung, eigener Partei huldigen oder ein eigenes oder gefundenes Buch präsentieren.
Ich bin dann beim Kölner Treff (WDR) hängengeblieben, 3 kannte ich, mittelalte Männer:
Die Runde war toll, ging doch um Geld, Ruhm, Erfolg, Ansehen, weniger um Sex und Macht, fast um den Sinn des Lebens. Bettina Böttinger war eine souveräne Leiterin, wie immer.
Wie gut, daß es die Mediatheken gibt.
Thomas Gottschalk, Entertainer
Joachim Król, Schauspieler
Guildo Horn, Entertainer und Sänger
Christine Thürmer, (55) Extrem-Wanderin, 60000 km, das ist natürlich noch kein Lichtjahr, ich dachte erst an ein Fake, besonders als sie von ihren Waschgewohnheiten und ihre Slipeinlagen sprach
noch 2 etwas jüngere, Susan Sideropoulos (42); Schauspielerin und Moderatorin
und Sally Özcan, (34), erfolgreichste YouTubeKanälerin Deutschlands mit Kochen und Backen
Neulich: Axel Prahl (Münsteraner Tatort) in einer der Sendungen über seine Reiseerlebnisse in jungen Jahren: Die Hilfsbereitschaft fremder Menschen in anderen Ländern. Kann ich nur bestätigen, mir ist, wenn ich in Not war, immer geholfen worden, in den absurdesten Situationen.
Oder: Miroslav Nemec (Münchener Tatort). Er mußte mit 10 Jahren in Jugoslawien sein eigenes Leben in die Hand nehmen, weil die Erwachsenen ihm nicht halfen, wie er es gefühlt hat.
Ja, wenn die Umstände so laufen, durch die Eltern, die Schule, die Umgebung, kann das passieren. Mir ging das mit 14 Jahren so.
Hilfsbereite Menschen, also Leute mit Empathie, erkennt man meistens am Gesicht und an den Augen. Diese Erfahrung auf Reisen habe ich auch oft gemacht. Das ist sozusagen eine weltweite Community.
Apropos Reisen: Stell Dir vor: Im Auto, allein, Du kommst in eine fremde Stadt, vielleicht auch noch Ausland. Du warst noch nie da, nachts, Regen. Du suchst eine Adresse, warum auch immer. Worauf muß Du am meisten achten?
Natürlich auf andere Autos und Personen. Klar. Aber dann?
Auf VERKEHRSAMPELN. Denn: Bei Nichtbeachtung kann es gewaltig scheppern, also ein persönliches Armageddon.
Wie gesagt: Verkehr: Straßen umbennen, weil die Personen, nach denen sie benannt sind, meist Männer, mehr oder weniger Fäkalien hergestellt haben. (Ich kann ja nicht dauernd Scheiße gebaut schreiben).
Wieder mal sich wichtig machen, als ob wir in einer heilen Welt leben, scheinheiliges Gesindel. Da müßtet ihr aber erstma Euren Egoismus zurückstellen, so kriegt man keinen Partner, scheinheiliges Gesindel, oder Partnerin.
Ihr seid sicher wieder bei den ersten, die HEIL POSEMUCKL oder HEIL PISEPAMPEL schreien werden. Scheinheiliges Gesindel.
Jaja, die Dummheit zieht Kreise, wenigstens etwas geometrische Begabung scheint vorhanden zu sein.
Wie wär´s denn mit: Alle Fremdwörter verbieten, das ist nämlich kulturelle Aneignung.
Wie wär´s denn mit: Alle Bücher verbrennen, das ist kulturelle Aneignung. Hatten wir ja schon.
Wie wär´s denn mit: Keine Importe mehr, besonders Früchte und Gemüse. Das ist undeutsche, nicht-arische Aneignung.
Wie wär´s denn mit: Umbennung des Monate Juli und August. Der Juli ist nach Julius Caesar benannt worden. Eine Art Putin des Altertums. Von der Sorte gab es zig-Tausende in allen Ländern der Welt, durch die Jahrtausende. Einfach mal die Nachbarn puttmachen, Land besetzen.
Nebenbei: Warum hat der Monat Februar nur 28 Tage? Der Juli war ja zu kurz, 30 Tage, während der August 31 hatte. Man wollte aber den Julius Caesar mit dem Kaiser Augustus gleichstellen. Näheres kannst Du selbst rescherschen, bei Guckle z.B.
August: Nach Kaiser Augustus benannt. Nach 5 siegreichen Schlachten brachte er 30 Jahre Frieden, aber vorher war er in der Todesspirale selbst beteiligt.
Gemetzel, Bluttage gab´s schon in der Steinzeit: Dokumentarfilm: 2001, Odyssee im Weltraum, die Anfangsszenen:
Caesar: Hat der doch einfach die Kelten im Gebiet des heutigen Frankreich überfallen und in 7 Jahren plattgemacht, nur mit Pferden oder zu Fuß, mit Schwertern, Pfeilen, Lanzen, nix Atombombe.
Überhaupt: Atombombe. Damals gab es also auch keine leichtfertiges Gequatsche über diese Dinger. Die taktischen, also die nicht die strategischen, haben keine so riesige Wirkung, nur ein paar Tausend Tote. Angenehm. Gab es ja auch schon bei uns in den Sechzigern, konnte man mit den Haubitzen 20 km weit schießen. Sind in der Praxis nie ausprobiert worden.Grund: Der EMP und viel wichtiger, der Wind kann sich drehen, und dann hat man die radioaktive Wolke in der eigenen Fresse, kommt nicht gut, wenn man gerade gefrühstückt hat.
Und schon muß ich an,,, nein, nicht Putinha denken, an den sogenannten „Karl den Großen“ denken, eine halbe Witzfigurder Geschichte. Kampf gegen die Sachsen, genau wie die Söldnertruppe Wagner, in die Häuser, alles getötet, die Elbe war rot vor Blut. Und der Schläger Karl hat fleißig selbst für den Metzgereifachverkäufer geübt, hat Menschen geschlachtet, was sollte er sonst machen, lesen und schreiben konnte er nicht. Der hat sich dann zum Guten gewandelt, sagen manche, auf jeden Fall ein großes Reich aufgebaut.
Apropos Elbe und Sachsen: Motschekiebchen: Das ist sächsisch und bedeutet Maikäfer. Süß, ne?
Ich bin dagegen, den Aachener Dom deswegen niederzureißen.
GOOGLE ist ja neben den anderen Dingern auch eine Weltmacht, ganz ohne Tote? Man glaubt es nicht.
Ich habe ja gerade ein Teil angepackt, prickelnd, schwarz, geheimnisvoll, mit Zipfel und Rad. Wenn man es hochhebt, blutet es. Wird jedenfalls rot. Nennt sich MAUS, eine biologische Aneignung.
Apropos Blut: Da gibt es einen Messerstecher in einem Fitness-Studio in Duisburg, Mi 19.4., hat sich sicher in den Geräten vertan. Die Reporterin bei dem TV-Sender WELT sprach von einem Täter männlichen Geschlechts. Sie sprach spontan, zuckte kurz, gab Gedanken preis. Sie wollte sagen: Gendern ist Quatsch, was für die Doofen, Täter alleine reicht ja wohl.
Apropos: Cyber-Kriminalität: Saudickes Problem, die Sau ist schwanger, wird dicker und wirft und neue Probleme. Hauptproblem: Die Sorglosigkeit der Menschen. Aber Menschen abschaffen geht ja nicht. Kann man nur appellieren und kämpfen.
Mutti Merkel, hamse Dich geehrt. Du hast sicher auch Mist gemacht, aber in Luxuszeiten, Reichtum und Frieden, warst Du jut, zu 80 %, mindestens.
Jetzt kannst Du ja Deine Ost-Klappe mal richtig aufmachen. Schreib doch Deine Memos (Memoiren), oder biste noch zu jung? Die Bemerkung „Politik ist eine Schlangengrube“ war sicher ehrlich. Der Bu-Präsi, der kleine Mann, guckte pikiert, konnte man erkennen, so klein ist er ja auch wieder nicht. Der Bu-Prä ist sicher keine Otter oder Kobra, ist ja schon der Bundes-Uhu.
Und dann noch: Es gab auch viele schöne Momente, im Team mit den Mitarbeitern, war sicher auch ehrlich. Da kannste auch mal die Sau rauslassen, brauchst nicht zu sagen: Sie haben mein vollstes Vertrauen.
Schon wieder eine „kulturelle Aneignung„: Der Satz des PYTHAGORAS. Mit rechtwinkligen Dreiecken oder so was, Horror-Mathe. Der Satz des Pythagoras muß verboten werden. Auf jeden Fall in rechtwinkligen Dreiecken.
Ausnahmen: Häuser- und Pyramidenbau, Formulare (6-fach) gibt´s im Bauamt.
Was sich gewisse Dämchen einfallen lassen um aufzufallen, ihr schadet euch selbst. So kriegt ihr keinen Kerl ab, Doofheit stößt ab, ab und zu.
Vorschlag: Klebt Euch auf Gemälden fest, wenn schon auf Straßen, dann bitte nackt, Aussehen egal, breitbeinig, Eintrittsgebühr 20 € für 20 sec. Das entspricht 130 km/h.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Notizen aus der Provinz:
Darf ich ja gar nicht verwenden, war der Titel einer wahnsinnig guten Satire-Sendung von Dieter Hildebrandt. Ich glaube aber, der hätte nichts dagegen gehabt: Ich habe ihm nämlich ein Foto, das ich in den Sechzigern vom SW-TV gemacht habe und und das ihn wohl bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zeigte, gezeigt. Dafür hat er mir 3 seiner Bücher, die ich gerade käuflich erworben habe, signiert. Das Foto hatte jahrelang in meiner Studentenbude in Köln an der Wand gehangen.
Ging aber so: Er machte seine Show in Siegen, in den 90-ern, in der Walddorfschule, um 20.00 Uhr. Also Provinz³. Waldorfschule ist ja oft eine Art Gesamtschule für die Betuchteren. Der Hausmeister meinte noch vor der Aufführung zu ihm: „Um 11 ist hier aber Schluß„. Der Bedienstete hatte seine alten oder auch die evtl. kommenden Blockwartmethoden noch nicht verlernt. Wie gesagt, Provinz. Der Kölner sagt über das Siegerland und Siegen: Muffig, muffelig, miefig und piefig. Kabarettisten meinen: Siegen bleibt liegen.
Jetzt muß ich aber mal eine nicht vorhandene Lanze für Siegen brechen. Auch Provinz hat ihre Reize, Siegen besitzt auch eine Art von Charme. Ich kann´s a bisserl beurteilen, den größten Teil meiner Kindheit und Jugend hab ich in Siegen verbracht. Dann nach dem Bund (Bundeswehr, 2 Jahre, freiwillig) in Niederlahnstein (Scharping) und Idar-Oberstein (wo Bruce Willis geboren wurde) bin ich nach Kölnzum Studieren und Arbeiten gegangen, weil die Leute im Rheinland so lustig sind, dachte ich, machte ich, gut gemacht und gut gedacht. 30 Jahre voll Kölner, sogenannter Immi (= Immigrant, alle in Köln Wohnenden, aber nicht Gebürtigen). Ich habe aber den Bezug zu Siegen nie verloren, war monatlich meist hier.
Momentan hocke ich aber wieder fast ausschließlich im Siegerland. Hocke ist eine Turnübung, schaumerma, was draus wird, Salto oder Hechtsprung, hoffentliche keine Bauchlandung, wäre nicht sooo schlimm, bei der Wampe.
Köln ist eine tolle Stadt, sozusagen die nördlichste italienische Stadt. Für mich persönlich sehe ich aber Siegen mit dem Siegerland in 8 Punkten vor Köln. Wie gesagt, für mich, also rein subjektiv.
Siegen und das Siegerland wird von Bossen in Düsseldorf und Berlin vernachlässigt, es sei ein 3-Ländereck, stimmt. Aber viel entscheidender ist, daß hier relativ wenig Wähler wohnen: 2021: Knapp 210000 in ganz Siegen-Wittgenstein gegenüber rund 13 Mio. in ganz NRW. Dabei fährt das Gebiet viele Steuern ein. Steht an 3. Stelle nach gewissen Schwaben, relativ. Geld wird hier super GROSS geschrieben.
Was hier in der Waldgegend auch noch groß geschrieben wird, zumindest bei Ureinwohnern, den sogenannten Dilldappen, die sich hauptsächlich von Kartoffeln ernähren, ist die Angst vor allem Unbekannten. Dies äußert sich in Ausländerfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Bildungfeindlichkeit. „Wat mer net kenne, bruche mer net.“ (Was wir nicht kennen, brauchen wir nicht.)
Meinte doch neulich eine Hübsche, Schlaue ohne Schulabschluß, dafür aber 4 Kinder, Bildung hab ich zu Hause, an der Wand, 7 Bilder. Wir sind Assis mit Niveau. (Ok, halb erfunden, die Anzahl der Bilder)
Und nun zu etwas ganz anderem:
Quelle: Der Köln-Lotse – Stadtführung mit Spaß Uli Kievernagel
https://www.koeln-lotse.de/2023/04/22/der-kallendresser-zeigt-uns-die-blaecke-fott/ Raderberger Str. 190 50968 Köln
Fott ist das kölsche Wort für Gesäß, Arsch, Hintern. Stippefötche, ein kölscher Tanz, Ärsche aneinanderreiben, ohne das Gesicht des Kontrahenten sehen zu müssen, Darkroom im Karneval, und das auch noch im Hellen.
Damit konnte man sogar bezahlen, Notgeld 1922, unterschrieben von Konrad Adenauer, OB von Köln.
Der Kölner läßt sich ungern etwas befehlen, wenn es nicht gerade von Gott kommt.
Apropos Siegerland: Hätt ich fast noch vergessen: Die unglaubliche Obrigkeitshörigkeit, der Fürst, der Fürst, spiegelt sich leider auch bei einigen, wenigen, städtischen Beamten ab, bei einigen Exemplaren. Die sollen ja beim Dilldappen geschworen haben sich zu bessern.
Das ist ja immer so, je kleiner das Amt, um so größer die Machtgeilheit, „nicht vom Beckenrand springen“. Dieses Phänomen gibt´s auf der ganzen Welt zu allen Zeiten. Eben, wenn Menschen auf Menschen treffen. Da schwillt die Brust, da schwillt der Kamm. Kenn ich ja auch, etwas, als Fähnrich, als die Armee noch fuhr, und als StR z.A., sogenannter Pauker ohne Instrument, im Schuldienst in NRW.
Dumm nur, wenn man in einer Diktatur lebt, da gibt es dann Schikanen, Folter, Arbeitslager, Mord. Wenn Mord zuerst kommt, fallen die anderen weg, auch keinTrost.
In unserer Demokratie gibt es vielfältige rechtliche Abwehrmöglichkeiten, najottseidank.
Besonders in der Post-Nazi-Zeit in den 50- und 60-er Jahren anno dunnemals hab ich das noch erlebt: Bin nach 3 Monaten Italienferien im Schwimmbad Siegen-Weidenau vom Bademeister als Ithakersau beschimpft worden, ok, ich war ja auch fast schwarz, dunkler als die meisten Neger, paadn, Afrikaner. Nochmals ok, ok, ich sprach ja Italienisch mit den dazu gehörenden Gesten.
Bei der Anzeigenaufnahme bei der Siegener Zeitung, Hauptstelle Obergraben 39, mußte ich mir anhören: Alle Studenten sind Terroristen, ok, die Uni in Siegen gab es noch nicht.
Eine Kneipe in Wierrenau (Weidenau-Siegen) hatte ein Pappschild im Fenster: Ausländer unerwünscht.
Ein Siegener Arzt weigerte sich, in seiner Praxis Leute mit Bart zu behandeln, ich glaube, der meinte nur Männer.
Aber auch neulich im Bus von Siegen nach Geisweid: Ein ca. 50-jähriger ließ die ganze Zeit ausländerfeindliche Sprüche vom Stapel, war vielleicht nicht ganz nüchtern. Schommagut: Keiner applaudierte.
Genauso neulich: Siegener Hauptbahnhofsvorplatz: Gruppe 17-21-jährige aus dem arabisch-afghanischen Raum, 5-6 Leute, sahen nach Schülern oder Studenten aus. Mann mit Gattin, ca. 70Jahre, Entfernung 5 Meter: Der war sicher nicht betrunken oder bekifft: Mindestens 15 Minuten lang: Die müssen hier weg, wir sind doch kein Einwanderungsland, usw. usw. …..
Die fremdländischen Genossen reagierten absolut nicht, waren in ein Gespräch verwickelt, verstanden ihn vielleicht auch nicht, würdigten ihn keines Blickes.
Ich hab auch nix gesagt, wozu, bringt nix, die Sprüche waren ja nicht direkt beleidigend, in einer Grauzone. Ich wollte auch keine Diskussion mit einem solchen Lälles. Das Wort für Schwätzer im Seejerlänner (Siegerländer) Platt. Dieser Dialekt zeichnet sich durch das Rollen des „R“ aus, da können sogar Engländer noch was lernen. Außerdem durch die unglaubliche Wortkargheit:
Treffen sich 2 Seejerlänner: Sagt der eine: Wadda und der andere antwortet: Nodda. Also Was denn, wie geht´s. Die Antwort: Nun denn.
Dies ist schon als lange Diskussion zu werten.
In den letzten 60 Jahren hat sich eine Menge getan:
In den 50-er Jahren die Einführung des SW-Fernsehens, bis hin zu 3 Programmen, terristisch, manchmal noch ein 4., je nach Wetter, das 3. von Rheinland-Pfalz.
Dann 1968 die Einführung des Farbfernsehens.
Es kam die Sauerlandlinie A45, die das Ruhrgebiet mit Frankfurt verbindet, und mittemang durch das Siegerland führt.
Dann die A4, die Siegen mit Köln und Aachen verbindet. Peu a peu hergestellt.
1972 wurde die Gesamthochschule Siegen gegründet.
Die unglaubliche Computerrevolution und Smartphone-Entwicklung, die den Anschluß an die ganze Welt bedeuten.
Trotzdem ist Siegen manchmal 20-30 Jahre hinter Köln zurück. Hat aber durch die vorher aufgeführten Tatsachen schwer aufgeholt.
Andererseits kann das ja auch von Vorteil sein, bei einer Fehl- oder Halbfehlentwicklung.
Die Gefahr ist gegeben, wenn die Energieversorgung eng wird und die Inflation weiter steigt, daß die Extremen an die Macht kommen, eben links oder rechts, und daß dann Deutschland wieder in eine Diktatur und den Faschismus steuert.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Ich weiß noch, wie ich mit meinem 1. Handy im Zug von Köln nach Siegen den Joachim Schmidt anrief, stolz wie Oscar, als ob ich der Zugführer wäre. Oder: Ich war mit dem Gerät im Schnee im Wald auf einer Bank und ließ mir die Zugverbindung von Lissabon nach Omsk in Sibirien durchgeben, mit Umsteigen. Dauer 2 Tage. Ich bin dann aber nicht nach Omsk gefahren, Schnee war ja hier auch. Und was soll ich in Omsk, wer kommt auf diese Schnapsidee? Ich kann doch nicht mal sibirisch.
Wie sich die Zeiten ändern, ich hab kein Netz, was denn, bist Du Fischer? Ich steh im Stau, welcher Stau, Hormone?
Ein Vorschlag: Zu der im Siegerland vorhandenen Population, also den Menschen, holt noch mindestens 100000, also ein Drittel mehr, dazu, z.B. Ukraine, Computerspezialisten aus Indien, aber auch aus Rußland, China, wenn das geht, Afrikaner mit Asyl usw, aber auch Ärzte, Arbeiter, besonders Facharbeiter aus allen Herren Länder. Praktisch alle Berufe. Und jede Menge Frauen. Um so schneller wird diese Gegend weltmännisch.
Macht die Stadt attraktiver für Studenten und auch für die, die wirklich studieren wollen. Kauft Euch ne große Schaufel, eine sogenannte Menschenschaufel, und einen Menschenkarren, für die Personen, die nicht schwindelfrei sind. Amazon hat da einiges zu bieten.
Oder auch Putin, der karrt die Menschen ja auch je nach Belieben durch die Gegend, die lebenden und die toten.
Und zwar sich volle Pulle bemühen, der trägen Verwaltung Beinchen machen. Vielleicht auch noch mehr Menschen, vielleicht 200000.
Von wegen: Siegen-Provinz voller Leben. Selten, meist im Keller.
Es muß LEBEN in die BUDE kommen.
Um die Oberstadt schneller zu erreichen, baut in den Siegberg einen superschnellen Aufzug ein, 6m/sec und Laufbänder, um den zu erreichen. Muß man viel buddeln.
Andere Möglichkeit: Baut Gondeln auf die Berge, natürlich erst mal vom Bahnhof auf den Siegberg, die Schlösser, Krönchen. Vorbild: Hauptstadt von Bolivien, La Paz, Höhe 3600 m, Einwohner an die 800000.
Und dann eine U-Bahn von Krombach nach Schelden; ich höre den Kämmerer schon stöhnen, Spinnerei, zu teuer, Kämmerer, bleib in Deiner Kammer, heb Dir das Stöhnen für andere Gelegenheiten auf.
Das ist ja schließlich auch ein Fernziel. 20, 50 oder auch 100 Jahre braucht das vielleicht.
Da gab es mal einen Baurat in Siegen, wohnte am Giersberg, namens Gemünd, der eine Sohn, der Hansl, war in der Unterstufe in meiner Klasse am Löhrtor-Gymmi.
Der schlug doch was total Beklopptes vor, baut eine autobahn-ähnliche Straße über der Sieg,bzw. der Ferndorf, von Kreuztal nach Eiserfeld. Das war in den 50-ern oder Anfang der Sechziger. Total verrückt. Das konnte ja nix werden, solche Hirngespinste.
Kommen demnächst, die 8 positiven Punkte, also mein subjektiver Eindruck der Vorteile von Siegen gegenüber von Köln. Karten an der Abendkasse, draußen nur Kännchen.
Zurück zur Vorstellung von Dieter Hildebrandt. Nach dem Ende stand eine lange Schlange vor dem Signiertisch. Mein Tip(!): Hinten anstellen, so daß man der letzte wird. Wenn das jetzt jeder beherzigt, wird´s schwierig. Genauso wie an einer Kreuzung, wo rechts vor links gilt und 4 Autos kommen gleichzeitig an.
Der Tip(!) Hinten anstellen bietet sich für alle Vorstellungen an, nach denen der Darbietende danach seine Bücher, Klamotten etc. verkauft. So bietet sich dann ein kleiner Plausch oder auch ein Pläuschchen mit dem Künstler an.
Hier waren aber keine Autos und es klappte: Ich war der letzte Gast. Ich hielt ihm das Foto vor die Nase, so, daß er das Bild nicht sehen konnte, und die 3 Bücher in der anderen Hand: „Bitte signieren für Jürgen Happel. Zur Belohnung gibt´s dann dieses Bild zu sehen“. Der läßt sich ja nix gefallen, grummelte leicht, wollte wohl schon böse werden, ging ja schlecht, ich war ja Gast und er war natürlich neugierig. 3 Unterschriften und 1 Foto.
Alte Erinnerung und Freude. Ich habe ihm das Foto natürlich geschenkt. Er meinte noch, das Foto würde ihn bei den Wühlmäusen in Berlin zeigen. Vielleicht ein Gastauftritt? Ich meine, ich hab das Foto im SW-TV gemacht, ca. 1962, aber er war dabei, sozusagen live, zeigt ja ihn selbst, ein Portrait. Müßte er ja wohl wissen. Ist natürlich nicht das folgende, kommt noch, muß das Negertief suchen, diskriminierend, Neger fallen nie tief.
Für einen 1. Aprilscherz ist es leider schon zu spät. Oder? Mitnichten, der 1. April lauert ja überall, genauso wie der hillije (heilige, Kölsch) KARNEVAL in KÖLNam Rhein, gegründet von der Agrippina der Jüngeren.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N
Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.
Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt.
Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.
Die SATIRE darf nichtverletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.
SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.
Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebracht.
Oft kann man Satire nicht verstehen. Es fehlt der Kontext und das Hintergrundwissen.
Lichtenberg: Nichts ist lustiger, als seinen Feind bepissen wollen, wenn man eine Strangurie hat. (I, F 961). (Strangurie=Harndrang)
Derselbe: Er konnte keinen Stern sehen der über 45° stund ohne zu niesen. (I, F 990)
Idem: Es waren eigentlich nur 2 Personen in der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedesmal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst. (I, F 991)
Wie gesagt: China:
Wie gesagt Knülltechnik:
Jeht wigger. (Geht weiter)
Apropos Knittern:
Das war ja in Berlin, weiter zum Entspannen in die Provinz:
Welcher rohe Mensch war das? Essen, auch kein rohes, verbrennt man nicht absichtlich, gibt doch sicher irgendwelche Chinaküchen in der Gegend. Braucht man ja nicht nach Peking und sich dann auch noch abwatschen lassen. Manche Politics sind offensichtlich Masochisten. Aber Weisheit kann man da kaufen. Oder auch nicht. Auf jeden Fall einen Sack Reis, der dann in Deutschland umfällt.
China Hochkultur schon vor 3000 Jahren, ich denke an Erfindungen von Porzellan, Papier, Sprengstoff und der Bau der Chinesischen Mauer (Erbaut während der Ming-Dynastie (1386–1644)) als Abwehr, nicht zur Bevölkerungsschikane wie die Berliner Mauer der DDR-Diktatur, mit mindestens 140 Toten inclusive, gehalten durch Rußland, sogar mit Bruderkuß.
Und die Einrichtung der Seidenstraße. Diese existierte ca. 2000 Jahre, verband China mit dem Mittelmeer in mehreren Varianten. Im Ganzen 10000 km lang. Eine komplette Reise dauerte 6-8 Jahre. Hauptsächlich gingen chinesische Seide und Pelze, Keramik, Porzellan, Jade, Bronze, Lacke, Eisen von Ost nach West und als Gegenleistung Gold, Edelsteine und vor allem Glas auf die Reise. Es gab viele verschiedene Völker und Zwischenhändler auf der Reise. Da wurde natürlich auch unterwegs gehandelt und getauscht, also ein Bazaron the road.
Vielleicht sollte der Westen mal die Schnauze halten; meinte Außenchef Qin Gang; andererseits ist zusammen quatschen immer gut, trotz Laberei und sich Wichtigmachen. Auch Dummschwätzereien sind doch immer lustig. Immer noch besser als mit Kanonen und Pistolen rumzuballern, das ist nämlich umweltschädlich und sehr laut, außerdem kann es sogar töten.
Besonders die Deutschen: Am DEUTSCHEN WESEN soll die Welt genesen oder verwesen, wie es richtig heißt. Laut Brockhaus IV, p. 848, 2 oder NT Johannes 4,3,5-9.
Ich kann mich so was von aufregen; gerade rege ich mich wieder ab.
Und das bei dieser Idylle:
Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Neues Wort: SCHOLZEN, reist der einfach mal ohne Protokoll zum mächtigsten Mann der Welt, Nebeneingang, 1 Stunde, doch nicht nur zum Kaffetrinken mit Schwarzwälder Kirsch und Käsesahne. Saßen ja im Salon, denn: Draußen nur Kännchen.
BK Scholz, is ja nicht leicht, den Ministerhaufen unter einen Hut zu bringen, ein psychologischer und fachlicher Kraftakt.
Ähnlich erging es dem ersten Bundeskanzler der BRD, Konrad Adenauer, als er auf die vielen ehemaligen Nazis in den Beamtenstuben, auf den Richterhockern und Polikerpfründen angesprochen wurde:
Ich muß die Menschen nehmen, die da sind. Hat aber nicht gesagt: Das Menschenmaterial, was sich da rumlümmelt.
N-TV: Heute: Nachrichten, klar, Ihr seid ja Nachrichtensender, für Millionen. Ich hätte gekotzt, wenn mein Kotzeimer in Reichweite gewesen wäre. Der angebliche, vermutliche Mörder in Bramsche (20) an der 19-jährigen. Bringt Ihr doch das Weiber- und Männergeschwätz (Gleichberechtigung!) der Bekannten und Freunde, wie auf einem Markt, wie in der Nachbarschaft, wie bei einer popseligen Verwandschft, wie in einer Kneipe. Das grenzte ja an Beihilfe zur Verleumdung und übler Nachrede. Das sind auch noch Straftaten. Seid Ihr Fatzebucke oder BILD, wie die mal früher war? WIDDERLICH. Habt Ihr, weißjott, nicht nötig,
Konzentriert Euch auf Nachrichten und sachliche Kommentare. Vielleicht mal Personaltausch. Auf dem Gemüsemarkt von Bramsche werden noch Marktweiber und Tratschen gebraucht, auch männliche.
Trotzdem gilt: Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur.
Jeht wigger, geht weiter, Kölsch. Jetzt, jetzo, itze.
Zeitreisen: Noch (?) nicht möglich. Doch, ein bißchen schon: Heute ist der 23. 3. 2023. Wenn man sich vertippt, kann man schnell in der 4. Dekade oder auch dem 4. Jahrhundert oder noch mehr landen. Geht ja schnell, bei der hochprozentigen Zahl.
Habeck, alte Heulsuse, hat Dir wieder jemand die Förmchen im Sandkasten geklaut oder die Rassel aus dem Kinderwagen oder bist Du von der Wickelkommode gefallen? Plärrst herum und hetzt Menschen gegeneinander auf. Willst Du Aufmerksamkeit für Dich oder für Deine Partei, also alles nur Schauspiel?
Oder hat Dich jemand bei Deinem Hobby gestört? Ich meinte nicht: Lobby.
Vielleicht ist Anschnallen eine Lösung.
Abgekartet, vielleicht mit Baerböckchen oder auch mit Scholz? Der hat ja heute vormittag in Brüssel wie ein Staatsmann, also staatsmännisch, parliert. Wohltuender Gegensatz.
Bäerdingens, trag keine Hosen, wenigstens nicht so enganliegende, man sieht die Fettfalten zu deutlich. Ich spreche für einen Freund.
Bist ja nicht Ricarda Lang, manche Leute, besonders die Physiker, meinen, die Masse wäre eine Spur zu viel. Es stimmt aber mal wieder: Die Dicken sind gemütlich. Ricarda hat zu Gelassenheit und Sachlichkeit aufgerufen.
Die Nachrichtenonkels und -Tanten freuten sich besonders. Letztere vor allen Dingen, sind ja Frauen, manche brauchen den Streit. Wie die heute morgen gen Kamera gegrinst haben, denen sind ja alle vorhandenen Flüssigkeiten in den Mündchen zusammengelaufen. Köstlich. Quelle aufmachen.
Auch wenn das Getue von Habeck alles Spiel war, Jung, das Zeug zum Staatsmann fehlt Dir noch, kann ja noch kommen. Vor allen Dingen, Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat, oder eben nur Gemein(!)-Plätze raushauen.
Aber nicht den Fliesenlegern ihre Arbeit erklären wollen, sie würden insolvent, wenn sie die Fliesen nicht zählen würden, oder den Glasern, wie sie gelieferten Scheiben, sind ja Normmaße ab Fabrik, sinnvoll zurechtschneiden, denn, merke: Je mehr Glasabfall, um so mehr insolvent wird der Betrieb.
Von Frittenbudenbesitzern will ich ja gar nicht reden, doch, die können noch schneller insolvent werden. Eine komplizierte Tätigkeit, will man sie exakt machen, optimale Planung für optimalen Gewinn.
Man bedenke: Der Fritte hat eine Bratwurst im Angebot, wie teuer soll sie werden? 10 € das Stück, mit Brötchen, Senf oder rot-weiß. Zu teuer, kauft kein Schwein, keine Schweinin. 1,12 € wäre zu billig. Also? Genauso die Fritten und alle anderen Köstlichkeiten. Also die richtige Kalkulation.
Fritte muß auch bedenken, wieviel Konkurrenz in der Gegend ist. Soll er sich noch einen Angestellten besorgen oder auch 2. Wie lange soll er öffnen, die besten Kunden kommen vielleicht in ihrer Mittagspause oder um Mitternacht die Kneipengänger, also mittags für diese.
Dann die Bevorratung: 10000 Würste und 5 Tonnen Fritten gehen sicher nicht, obwohl preiswerter im Einkauf, brauchen Platz und müssen gekühlt werden.
Und noch viele anderen Probleme, kann ich nicht aufzählen, kenne ich ja nicht, oder bin ich Fritte?
Wie gesagt, wo gibt es die besten Fritten in Köln? Ich hab da einen Geheimtip(!): Wo? Sag ich nicht, ist ja ein Geheimtip(!).
Die besten Bratwürste natürlich in Thüringen, aber kann ja nicht für jede Bratwurst nach Gera oder Grochlitz fahren. Da wäre man ja andauernd on the road.
Wie in einer großen Firma geht es hier im Mikrokosmos um lineare Optimierung, ein Gebiet der höheren angewandten Mathematik. Hier fließen alle bekannten Parameter ein.
Hat nix mit Schule-Mathe zu tun. Ähnlich schwierig wie z.B. die Ampelschaltung auf den Straßen berechnen, nicht in der Politik, die Figuren sind nicht berechenbar. Oder einen optimalen Stundenplan für ein Gymnasium, auch in NRW, herstellen. Die Güte des Stundenplans entsprecht nicht der Qualität des Abschlusses.
Es gibt im diesem Bereich viele ungelöste Probleme in der Mathematik.
Man macht aber diese kleinen und mittleren Berechnungen meist aus dem Bauch heraus, mit Gefühl und Erfahrung, also Bauchgefühl, wird ja Frühling, Hauptsache, die Fritten schmecken.
Große Firmen habe dafür ihre eigenen Leute, die den Betrieb ihr Leben lang zu optimieren suchen.
Also Habeck, komm jetzt nicht an: Fritte, Du mußt stündlich das Öl wechseln, sonst wirst Du insolvent.
Fritte sagt nur: Bin ich Fritte, bin nicht Auto.
Apropos Dollarkurs, Ölpreis, Goldpreis. Hängt ja wohl zusammen. Seit 30 Jahren beobachte ich fast täglich, wie ich auch schon öfters gelesen habe, steigt der Dollar, fällt das Gold, steigt das Gold, fällt der Dollar, meist. Dabei meist auch mit Verzögerung. Da guckt die Mathematik blöd herum, sind ja Menschen im Spiel.
Wie gesagt, Menschen: Politiker, Frauen und Schauspieler sind ja Menschen, die 3 Gruppen mit den höchsten Schau- und Angebereffekten. An den Taten sollt ihr sie erkennen (1. Johannes, 1,1-6) oder wie Helmut Kohl meinte, es zählt, was hinten rauskommt.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
“Вешать лапшу на уши” – „Nudeln auf die Ohren hängen“ (wortgetreu) ein russisches Sprichwort, bedeutet jemanden betrügen, Reaktion eines russischen Bürgers vorm TV auf die verlogene Rede von Putin, zum Jahrestag 24.2.2023 seines fatalen Irrtums.
Die Redewendung soll von von la poche, frz, kommen, laut kulturportal-rußland.de, also die Taschen leeren, beklauen, betrügen. Ist mir nicht klar, vielleicht lautmalerisch verwandt, lapschu na uschi, la posch, meinen die vom Portal, scheinen Russen zu sein, auf jeden Fall der Sprache mächtig.
Das Russische ist ja sehr reich an solchen Bildern, ein nettes Volk.
These: Je mehr Sprichwörter und Redewendungen, eben auch ausgefallene und blumige, eine Sprache hat, desto lieber, netter und freundlicher die Menschen.
Noch ne These: Je schöner die Landschaft, desto lieber, netter und freundlicher die Menschen. Meine Erfahrung im ehemaligen Jugoslawien, Griechenland und Italien.
Ich meinte Thesen, nicht Theken. Mußt schon genau lesen.
Dieser Mensch saß da mit Spaghetti an den Ohren. Geht ja nicht mit jeder Nudelsorte, z.B. макароны = Makaroni, russisches Fremdwort aus dem Italienischen, auch nicht mit Buchstabennudeln, schon gar nicht, wenn da nur die Lettern I N P U T oder P U T N I vorkommen.
Apropos: Baerbock. Will sich um 39960° drehen, sie gilt und güldete schon immer als Erfinderin eines neuen Tanzfigur, kann die auch, ist ja hübsch. Frage: Wie steht sie dann, also eine von 4 Möglichkeiten, wenn sie noch stehen kann.
Wie gesagt, Rechnen. Ich spielte auf Windows 10 herum, entdeckte den (Taschen)-Rechner und dachte, sicher nix Besonderes. Aber der kann einiges, z.B. alle natürlichen Zahlen 1, 2,…, 10 multiplizieren, also 1x2x3….x10, kommt 3.628.800 heraus. Na ja, kann ja heute fast jeder TR. Geht mit der Taste n!, also nach der Zahl auf das Ausrufungszeichen drücken, nennt sich Fakultät, muß man vorher noch auf wissenschaftlich umschalten.
Jetzt wurde ich neugierig, wollte die Grenzen wissen. Er (natürlich masc., wie alle Computer, wo bleibt die Gleichberechtigung, na gut, die Tastatur) kam bis 3248!, eine Zahl mit 9998 Stellen, die er aber nicht anzeigen konnte. Geht vielleicht doch?
Nun ging ich auf das Programm mathematik alpha, das konnte nur bis 1775!, dafür wurden alle 5000 Stellen angezeigt:
Wozu braucht man denn so was? Das ganze Weltall hat ca. NUR 10^85 Atome. Das ist eine Zahl mit 86 Stellen. Vielleicht interessant für die Leute, die Planeten planen und herstellen, wie bei Douglas Adams in seiner Trilogie aus 5 Bänden „Per Anhalter durch die Galaxis“.
In der reinen Mathematik, nicht der angewandten, wird nicht gefragt, ob man das gebrauchen kann. Das ist ja Geist pur.
Die reine Mathematik gehört eben auch zur Philosophie.
Tatsächlich hat sich aber über die Jahrtausende herausgestellt, daß vieles für die anderen Wissenschaften nützlich und notwendig ist, zuerst die Physiker, die klauen, immer, dann die Ingenieurswissenschaften, die Chemie, die Medizin, die Biologie, die Astronomie, die Wirtschaftswissenschaften usw.
Z.B.: Die Differential- und Integralrechnung wurden von Newton und Leibniz unabhängig voneinander erfunden, vor 300 Jahren.
Ich habe die Nachdrucke der Originale hier vorliegen. Wenn ich mir die so ansehe, verstehe ich erst mal nur Vorstadtbahnhof, würde mich schon interessieren, wo die Genialität beider, die Geistesblitze, herkamen. Das wäre viel Arbeit und nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Mach ich nicht, Mut zur Lücke.
Vor 50 Jahren kam einer meiner Mathe-Professoren, Prof. Dr.Peter Dombrowski zu einer seiner Vorlesungen und jubelte, der Pythagoras gilt auch im Weltall, gerade bewiesen, also in der 4. Dimension, wie ja vorhergesagt.
In der reinen Mathematik gilt der ja sowieso für alle Dimensionen, wenn ich mich nicht irre, und in allen möglichen Räumen, wenn denn eine Längen- und Winkelmessung vorhanden ist.
Dabei ist der Satz des Pythagoras, der mit c²=a²+b², ja schon uralt, Pythagoras 570 v. Chr. bis nach 510 v. Chr., was sonst. Geht um rechtwinklige Dreiecke, also 90° der größte Winkel, und die Seite c, die längste, die dem gegenüberliegt.
Allerdings hatten den die Ägypter auch schon benutzt, natürlich nicht unter diesem Namen, 2000 Jahre früher, sachischma. Die mußten nämlich jedes Jahr das überschwemmte Gebiet des Nil neu vermessen und außerdem die Pyramiden bauen.
Es gibt über 100 Beweise für den Satz des Pythagoras.
Die Infinitesimalrechnung (also Differential und Integral) und die Weiterentwicklungen waren ja überall der Knaller, der Supergau, der sog. Doppelwumms, vor 300 Jahren.
Es gibt eine angewandte Spezialwissenschaft, die Kryptografie, Verschlüsselung von Daten und auch bei der Versendung, natürlich auch Telefon, Internet usw. und bei der Spionage und Gegenspionage. Wird ja immer aktueller. Basiert auf Mathematik, hauptsächlich der Zahlentheorie, der Königin der Mathematik. Dort wird auch mit Riesenzahlen jongliert.
Bei diesen noch kleinen Zahlen von eben geht die Unendlichkeit ja erst los. Mal den HEIKO KNOSPE fragen. Abi Köln, 1984, Apostelgymnasium, so nebenbei 1,0, damals, als das Abi noch schwer war, auch in NRW, auch in Köln, hat den 1. Platz im Bundeswettbewerb Mathematik (mit-)belegt und dann in der 2. Runde mit der Chaos-Theorie, Mandelbrot, Fraktale usw. geglänzt. War aber dann wahnsinnig enttäuscht, daß dieser Wettbewerb von der Industrie (damals von RWE) ausgerichtet wurde.
Klar, die wollten sich die Asse schnappen.
Heiko Knospe: Nach dem Abitur und Zivildienst Studium der Mathematik in Köln, Dr. in Münster in Zahlentheorie, die Krone der Algebra (hat nix mit Schule-Mathe zu tun), Kryptochef bei Telekom, seit 20 Jahren Professor an FH Köln, Mathe und eben Kryptografie, eines der Asse in Deutschland.
Und nicht nur das, ist auch sozial engagiert, war Schulsprecher am Apostel und schon als Schüler im Alter von 17 ein hohes Tier in der SPD. Wurde von den Spitzen der SPD zu einem Symposion nach Bonn eingeladen, Thema: Sozialismus und Kommunismus, eine Abgrenzung. Der MP von NRW, Johannes Rau, war übrigens nicht eingeladen, war eben kein Theoretiker.
Joe Biden (80) hat ja Eier, reist der in die Ukraine, geht mit Silenskyj in Kiew spazieren, fährt mit dem Zug gen Polen. Tolle Machtdemo, Rußland war kurz vorher informiert.
Joe hat wohl eine Hühnerfarm vor den Toren von Scranton. Ok, Jimmy Carter (96) hatte eine Nußfarm, Erdnüsse, kleiner, dafür mehr, und eine Baumwollplantage zum Einwickeln. Bill Clinton (77) ist Jurist, oft am Schreibtisch und schickte die hübsche Praktikantin L. auf Entdeckungsreise.
Das war die Macht des Kopfkinos.
Der Winter ist ja fast überstanden, keine Stromausfälle, die Heizungen blieben warm. Haben die Regierung, vor allem Scholz und natürlich der Wettergott gut hingekriegt, und natürlich auch die Klimaerwärmung, ist eine Angestellte (BAT) Ib des Wettergottes.
Also keine sozialen Unruhen, keine Straßenkämpfe, keine Toten, wie 1932.
Kein Sturz der Regierung, keine linken und rechten Extremen an die Macht. 1933. Na, Jottseidank.
Eigenlob stinkt zwar, aber hier durfte Scholz das mal machen, die Regierung hat gut gearbeitet, sogar mit Hofknicks.
BK Scholz unterscheidet zwischen Tun und Machen. Das ist wohl Taktik und Strategie. Ein echter Macher eben. Dazu gehört Grips und Phantasie. Das unterscheidet ihn von den Dumpfbacken.
Kinderspruch: Wer sich selbst lobt, stinkt. (J. Happel, idem, idem, in der Quarta (Klasse 7) 12 Jahre), als ich in einer Unterrichtsstunde über Eigenlob die Stunde zusammenfassen sollte, oder so. Tja, Kindermund tut Wahrheit kund.
Mittwoch, 22. 2. 2023, eben hat Söder (CSU) eine sehr gute Rede gehalten. Der kann et.
Sachlich, einigermaßen, leicht polemisch gegen grüne Flaschen, dabei ist das doch die Farbe der Hoffnung, und natürlich bayernfreundlich, ist ja auch ein tolles Land. Wie? Der ist MP von Bayern und im Herbst stehen Landtagswahlen an. Muß einem ja gesagt werden.
Apropos grüne Flaschen, es gibt ja auch braune und weiße. Container. Viele Grüne und auch die Straßenkleber und Gemäldeschänder betreiben ja nicht nur kulturelle Aneignung, sondern kulturellen Raub. Träumen vom grünen Sozialismus und grünen Kommunismus. Eine Verbotspartei, kennt man ja von vielen Familien, das dauernde Gemecker und Gezeter und die Nörgelei der meist penislosen Personen ist nicht zu vergessen. Positiv denken ist angesagt.
In der CDU sind Christliche drin, ein paar bestimmt, in der SPD Soziale, ein paar bestimmt, in der FDP sind Freidenkende drin, na, ein paar bestimmt, bei den Grünen, der Verbotspartei, sind Verbotene drin. Also muß die Partei verboten werden. Logisch.
Ging in meiner Erinnerung los mit dem Rauchverbot in Kneipen, ein Angriff auf ein Weltkulturerbe. Ok, existiert hauptsächlich in Ballungszentren, die verrauchten Stuben, mit Kriminellen, H-Konsumenten, das ist nicht H-Milch, Prostis und Menschen. Hat was Exotisches, Verrufenes. Wundervoll.
Söder machte sich über die hübsche Leiterin des AA, des auswärtigen Amtes, lustig. Auswärtig heißt nicht, daß man mit seinen Gedanken immer woanders sein darf.
Baerbock hat ja was über Kriege gelesen, hat sogar Politik studiert, müßte aber wissen, daß „Führen Krieg“ oder „Krieg führen“ ein Terminus Technicus ist, also eine diplomatische Formel und nicht leichtfertig benutzt werden darf. Führen Krieg gegen Rußland, hat sie einer Rede vor dem Europarlament gesagt. In einer Dorfkneipe dürfte die das vielleicht. Gibt sich volkstümlich, spielt mit dem Ansehen und der Macht. Und das ist unangebracht.
Plappert eben gerne, die alte Chatterbox. Da rutschen schomma die Klöpse heraus: Kobalt und Kobold. Vielleicht sogar Absicht, wie bei dat Verona: Da werden Sie geholfen. Manweeßetnit. Annalena, war sicher Absicht, hast an Deine Kindheit beim Sprachenlernen gedacht, Sesamstraße (Kobold) und Nachrichten (Kobalt, für die Chips) gesehen. Vielleicht als 4-jährige.
Ging mir ja auch so, als ca. 2-3-jähriger, ich war auf den hohen Küchenschrank, unter der Decke hing ich, geklettert, um an Zucker zu kommen, Würfelzucker, mein Jargon: Zuzu natschen. Meine Oma und meine Mutter sorgten für mich, Papa im Lazarett, kurz nach dem Krieg, 1947, Hungersnot. Ich hing da oben fest und schrie. Eine der beiden Damen zur anderen: Mach mir doch keine Vorwürfe. O je, dachte ich, die wollen mir meine Holzwürfel wegnehmen. Verwunderung.
Wohl die erste Begegnung mit einem abstraktem Wort.
Später, als ich weiter (5) war, hörte ich das Wort negativ. Ich dachte: NEGER-TIEF. Konnte mir keinen Reim drauf machen, war kein Dichter. Hat Tage, Wochen gedauert, bis ich das durchschaute. Den ersten dunkelhäutigen Menschen (Afrikaner, Schwarzen, Neger) habe ich übrigens erst als 17-jähriger in der DJH Bonn auf dem Venusberg (nicht -Hügel) gesehen, als ich mit meinem Freund Teddy gen England radelte.
Zur selben Zeit (5) verwechselte ich VIKAR und FAKIR. Nicht so schwer gewesen, das auseinander zu kriegen, obwohl…
Also scheinheiliges Bökchen, sei Dir also verziehen, obwohl, an Deinen Augen is was Unlauteres, obwohl an Deinen Augen etwas Unlauteres ist. Deutsche Sprache, …Sprache. Wie eine Tigerin auf Sparflamme, klar, Energie sparen. Die Machtgeilheit lugt da hervor, genau wie bei Habeck, der Sandkasten-Diktator-Aspirant, spielt den Poeten und Humanisten.
Ihr seid doch nicht Hitler oder Putina oder Caesar oder Napoleon oder Stalin oder Erdowahn.
Wollt ihr das Volk doof machen, bzw. halten, um eine Diktatur der Stechpalme oder Sumpdistel einzuführen? Geht nicht, glaubisch, solange die Wirtschaft und der Wohlstand einigermaßen laufen. Die Demokratie ist sehr stark, viel stärker als in der Weimarer Republik.
Außerdem kommen da ja erst mal die richtigen linken und rechten Extremen zum Zug.
Und noch hammer die Medien und die nächsten Wahlen, in den Ländern, auf die ihr ja permanent schielt.
Wie gesagt: Krieg führen: Dann wäre das Völkerverarschung gewesen, besser jedenfalls als andere Länder anzugreifen. Und das eigene Volk verhohnezupiepeln, ist ja erlaubt.
Sie macht sich mit Habeck über das Volk lustig: Sind die bekloppt, uns gewählt zu haben.
Also doch wohl: Sich doof stellen, oder auch dumm, klares Understatement.
(Original: Le cinéma selon Hitchcock, 1966; dt. Erstausgabe 1973, Carl-Hanser-Verlag).
Hitchcook: Noch wirkungsvoller wird ein Thriller, wenn er mit Understatement und Humor dargeboten wird.
Da fällt mir doch gerade ein Groschen ein: Die 5-er Regel zur Abwehr von Mobbing, Intrigen, Verleumdung und anderes Geschmiere von Schmierlappen:
First, not least: Aus dem Weg gehen.
Verarschen.
Beobachten.
Zum Schein Mitspielen, etwas.
Den Hammer herausholen, also Strafanzeigen, wenn 1-4 nicht helfen, natürlich keine Gewalt.
Hab ich bei der Bundeswehr gelernt, neben: Schlips binden, einfach mal die Klappe halten, Gewehr G3 im Dunkeln auseinander- und zusammenbauen, mit Leuchtmunition mit einer Flugabwehrkanone von einer Panzerhaubitze, nachts, im Dunkeln, ballern, am besten zuerst auf den Boden halten, könnten ja auch Flugzeuge sein, An- und Abflug oder Parken, ein paar Hundert Meter und dann spratzten die Dinger in den Himmel, wie gesagt Leuchtmunition. Besser als Silvester. Leider kein Kartoffelschälen.
Apropos Strafanzeigen, VORSICHT: Die Dinger können außer Kontrolle geraten. Andere Leute, unter Umständen Hunderte, kommen aus den Löchern und ziehen nach. Selbst mal in Urzeiten erlebt.
Das Gerücht von Andreas Paul Weber (1943)
Am besten ist vielleicht noch, lebenserfahrene, alte Leute um Rat fragen, z.B. Priester, Handwerker, Kneipengänger, Ärzte, Sozialarbeiter, pensionierte Richter, und natürlich Frauen, der lieben Sorte, können die meist besser als Männer.
Ansonsten auf das Geschwätz der anderen wenig geben, schon gar nicht auf den Mainstream und das Dorfgetratsche hören, was ja dasselbe ist.
Also sein eigenes Ding durchziehen.
Allein deswegen bin ich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht, auch für Frauen, Damen, Mädchen und Dämchen.
Viele Vorteile, das Militär schützt uns, bekommt wieder Ansehen und wird so nicht dümmlich belächelt.
Natürlich muß es auch die Ausweichmöglichkeiten geben, Zivi, Bufdi usw. Auch eine Ausbildung in der Kartoffelschälkompanie muß möglich sein.
Ich darf als Arzt auch nicht einfach mal EX sagen, wenn ich an eine meiner verflossenen Frauen denke, jedenfalls nicht im Beruf und gerade nicht im Krankenhaus, wenn nicht gerade einer gestorben ist. (EX lateinisch exitus bedeutet Tod, selbst gehört, wieder als 12-jähriger: Zimmer 12: EX, 2 Ärzte)
Ist ja ein ähnlicher Fauxpas wie Habecks insolvente Bäckerstube und früher dat Angela mit NETTO. Oder die Verona Feldbusch: Da werden sie geholfen, obwohl dies ja schnapsprozentig nach ihrer Aussage Absicht war. (Gibt auch Strohrum 80%, eine Tasse, Du liegst einen Tag flach, das reine Gift, Äthylalkohol, C2H5OH, genannt Alluuhool).
Wie gesagt, Habeck, machtst Dich ja, neulich sogar auf seriös mit Krawatte. Dabei ist Dir ein Klöpschen herausgerutscht: „Was alles über meinen Schreibtisch geht“. Also Machtmensch aus der tiefsten Provinz, in einer Behörde, mittlerer städtischer Beamter, der sich für wahnsinnig wichtig hält, so kommt das rüber. War aber nicht sooo schlimm.
Weiterhin gilt die alte Bauernregel, je höher Du in einer Organisation, Firma, Behörde, Partei bist, jedes Wort auf die Goldwaage (Plutonium und Platin gehen auch) legen. Und manchmal liegen lassen und die Klappe halten.
Und nicht einfach schwätzen, sondern die Reden gut vorbereiten.
Tip(!): Die Reden schomma zu Hause, auf jeden Fall alleine, halten, dabei auch das Freisprechen üben. Denn: Je mehr man frei redet, also ohne Papier oder Prompter, um so besser kommt man an. Das will aber gelernt sein, man muß Selbstdisziplin halten.
Söder sprach dabei über das Festkleben der früheren Verteidigunsministerin an ihrem Sessel, ähnlich wie die Straßenkleber. Die war im TV zu sehen, wie sie angeblich um 17.00 Uhr Feierabend machte. Name ist mir entfallen, die Versenkung ist groß, passen noch viele rein.
Auch wenn das so nicht stimmen sollte, hat sie doch in einem Delikatessladen oder bei ALDI 15 Dosen Königsberger Klopse gekauft. So viel, damit sie dauernd solch einen raushauen kann, kann sie jetzt zu Hause machen, nicht lange, ihre Parteifreunde versorgen sie schon.
Apropos: Straßenkleber. Warum sind da keine lecker Mädchen und kernige Kerle dabei? Wie vor einiger Zeit in Rußland, als nackte Damen mit nackten, festen Brüsten auf dem Altar einer orthodoxen Kirche herumsprangen. Hammer hier doch auch, sowohl Altäre als auch Festigkeit und Nachhaltigkeit.
Die armen Polizisten. Müssen die anpacken. Ja gut, haben Spülmittel dabei, können sich sofort die Hände waschen.
War ja auch peinlich, BW-Hubschrauber mit dem Angebersöhnchen und die Raketen zu Silvester. Jetzt fällt mir der Name wieder ein: Lambrecht hieß die. Schade, die übrige Welt will doch was zu lachen haben. Hab zuerst an Printen aus Aachen gedacht, heißen aber Lambertz. Da hätte eine Hexenröstung noch Sinn gemacht, schmeckt sicher, knusprig vielleicht, obwohl altes Leder.
Hexenverbrennung geht nicht aus Gründen, also Umwelt und Kosten und Moral.
Es gibt eben Berufe, die mit Berufung zusammenhängen, auch Jobs, die den ganzen kompetenten, tatkräftigen und zielstrebigen Menschen erfordern. Und das sind ja auch die meisten. Egal, ob Lidl-Verkäufer oder Leistungssportler, egal ob Nutte oder Nonne, egal ob Kanzler oder Klomann. Aber sehr viele Menschen halten den Laden in Deutschland am Laufen.
Ich bin als naiver Student in den 60- und 70-ern oft abends an mehreren Uniinstituten in Köln vorbeigelaufen, nähe Uniklinik, und wunderte mich, daß nirgendwo Licht brannte. Ich dachte, in meiner Einfalt, es gibt doch Krebs, warum forschen die nicht. Ja, ja, die waren im Keller.
Aber an den früheren Bundespräsi Lübke kommt die nicht ran: Wehner (SPD): Es geht nicht mehr, es geht nicht mehr. Lübke verwechselte Osaka mit Okasa (früheres Viagra), wußte einmal während einer Rede nicht, in welcher Stadt er gerade eine Rede hielt. (Helmstedt).
Gab es eine LP von PARDON, sicher auf Youtube, köstlich, köstlich, faselte was über die Tiefkühlketten und daß er in Kanada in einem großen Flugzeug flog, kritisierte die Kanadier wegen der großen menschenleeren Weiten mit der falschen Einwanderungspolitik und versuchte, den Jetlag zu erklären, eben mit der Umdrehung der Erde, knuffelig, knuffelig.
KÖLN: Rosenmontagszug, beginnend zum ersten Mal seit 200 Jahren auf der Scheelsick, also auf der scheelen Rheinseite, d.h. rechtsrheinisch, Stadtteile wie Deutz, Buchheim, Mülheim usw., die ja erst seit ca. 140-120 Jahren zu Köln gehören.
Start auf dem Otto-Platz vor dem Düxer Bahnhof (Düx, kölsch für Deutz). Nicht nach dem supergeilen Friesen-OTTO benannt, einer der besten Comedians und ein Vorreiter, sondern:
Während ich dem Zuch lauschte und lugte, an einem Bildschirmgerät, genannt Fernseher, ich bezweifele, daß der sehen kann, noch dazu in die Ferne, bekam ich den KUPPELSCHRECK:
Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N
Befand sich doch eine Reibe in meiner Küchenschublade, gestern abend. Flugs versuchte ich Kartoffelpuffer herzustellen. Dat hann isch ja noch nie gemaat. (Das hab ich ja noch nie gemacht). Kölsch.
Da waren große und kleine Löcher in der Reibe, ok, für die Feineinstellung. Dazwischen ein länglicher Schlitz. Wozu der wohl gut ist. Briefkasten hat ja auch Schlitze. Aber dieser war ja nicht für Briefe gedacht. War auch kein toter Briefkasten. Außerdem zu klein, höchstens Minibriefe. Wozu also? Es gibt ja auch noch andere längliche Öffnungen, aber hier?
Ich hab die Kartoffeln nicht geschält. Gerne schmeiß ich die ja auch bei Hoch-Hitze in den Backofen, ohne Entfernung der Pelle. Lagerfeuer-Romantik.
Ich hatte einen Artikel in der Siegener Zeitung über eine Köchin und Hausfrau aus Anzhausen, bei Niederdielfen, bei Siegen, im Siegerland, mitten in Deutschland, gelesen, die die Herstellung von Kartoffelpuffern sehr präzise schilderte.
Also: 9 Kartoffeln, 250 g Mehl, Salz, 4 Eier. Ich hatte kein Mehl im Haus. Ich backe ja gerne Brot, aber mit einer Backmischung, da ist die Hefe und das Mehl ja schon drin. Die Köchin erwähnte, daß man statt Mehl auch Haferflocken nehmen kann. Gesagt, gelesen, getan.
Das Reiben ging ganz gut, ich dachte, man könnte sich leicht verletzen. Mitnichten. Ich reibte, ribb, rubb bei TV.
Zur Ergänzung fügte ich noch einen Apfel in kleinen Stücken bei, denn: An apple a day keeps the doctor away.
Der Schlitz ließ mir ja keine Ruhe. Gedankenblitz, zum Schälen, ganz einfach. Probiert, kinderleicht, nicht gebraucht.
Warum ich da nicht eher drauf kaum. Weise und blöd. Kommt von der Armee her. Da wurde ich gezwungen, fast einen Eimer voller Kartoffeln zu schälen. Ohne diese Spezialwerkzeuge, nur mit Messer. Riesentheater. Fast die Hälfte wurde weggeschmissen. Also keine Spezialoperation, wie im Schornsteinfegerland.
Jetzt verstehe ich die Frauen ja auch, Hausarbeit, z.B. Kartoffelschälen und Reiben ist ja anstrengende Maloche, geht man doch besser arbeiten oder sich irgendwohin kleben und kann man da vielleicht hie und da ein kleines Souvenir in Gestalt eines Männchens abstauben.
Hat ja super geschmeckt. Man lernt nie aus.
Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N
Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.
N-TV:
Paßt doch bitte die Nachrichten den Sprecherinnen mit ihren Stimmen an. Also bei einer Sendung über die gefleckte, sumpfige Weinbergschnecke sollte doch eine Dame sprechen, die sich nicht so toll und schnell ausdrücken kann, z.B. wie die Annalena Charlotte Alma (die Fruchtbare) Baerbock. Liegt speziell bei ihr an den vielen Gedanken, die ihr durch ihren Gedankenpalast schwirren.
Wie bei Sherlock Holmes mit seinem Gespinst, verkörpert durch den phantastischen
Ach, die kann grad nicht, ist Außenministerin. Vielleicht später dann.
Heute, So, den 19.2.23, vor 3 Jahren erschoß in Hanau ein wahnsinniger Rechter 11 Menschen, darunter seine Mutter und sich selbst; sich selbst natürlich an letzter Stelle. Dazu bei N-TV eine Kommentatorin mit einer sympathischen, verführerischen Stimme. Könnte direkt bei einer Dating-Bumserei, anfangen. Paar-Dingens usw. Würdelos und beleidigend, einfach unpassend an dieser Stelle. Oder auch bei Euch in N-TV in Rätselhafte Phänomene, Deluxe, No-Go-Areas oder Service.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:
Hat auch Kurt Tucholsky (1890-1935) geführt; er nannte es Sudelbuch.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Wie gesagt, Achtung: S A T I R Eund T A T S A C H E N
Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.
Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt. Also keine Witzesammlung, keine Komödie, keine Comedy, ok, von jedem etwas gewürzt.
Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.
Die SATIRE darf nicht verletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.
SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.
Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebracht.
Z.B. der Kölner Karl Küpper (1905-1970), der sich offen gegen die Nazis stellte. Er zeigte auf der Bühne in den 30-er Jahren den Nazigruß und sagte dabei: „Su huh litt bei uns dr Dreck em Keller!“ – „So hoch liegt bei uns der Dreck im Keller!“ Ist durch Zufall dem KZ und damit dem sicheren Tod entgangen. Hat dann nach dem Krieg in Köln-Kalk eine Kneipe gehabt.
Nancy Faeser! Bundesministerin des Innern ! und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland.
Nancy Faeser, auch zuständig für den Spitzensport in BRD, Breitensport machen die Länder und Kommunen. Darum sitzt die liebe Tante dort.
Mittelalterliche Milf, kein Schimpfwort, sondern Kompliment, die Tante mit der Binde in Katar bei der WM: Warum hast Du Dich nicht festgeklebt, ist doch grad in Mode?
Denk immer daran, Du bist eine Ministratrix, weibliche Form von Minister, also eine Dienerin der BRD mit Amtseid.
Du hättest Dich auch verschleiern können, sogenannter Antiprotest, mit Eierpfannkuchen um Dich werfen, oder gleich Gemälde schleudern, die Kraft hast Du ja.
Dazu einen Eierlikör trinken, vorher in einem Büdchen gekauft, (Kiosk, Wien: Trafik, Kölsch: Trinkhalle, ist auch nicht größer), hättest Du vielleicht nicht gekriegt. Unsere Nationalmannschaft schon, die haben ja Eier, wenn auch nur körperliche.
Aus Protest noch den Schleier heruntergerissen, danach die Kleider, eine Riesengaudi, wärst vielleicht sogar besprungen worden, weil: Der Neger schnackselt gern. Ok, keine Schwarzen, sondern Araber. (Ich hasse es ja, wenn jemand einen Nebensatz mit einer Konjunktion (z. B. weil) anfängt, dann aber als Hauptsatz weiterführt.)
Stattdessen posiertest Du Dich für das Foto, während die Sicherheitsbeamten unten warten mußten.
Bei der nächsten Gelegenheit gehst Du in den Iran, is nisch weit, findest Du schon trotz Innentante, besser noch zu den Afghanis, den Taliban, auch in der Nähe.
Da bekommst Du Aufmerksamkeit und Spaß.
Gestern, den 27.1.23, Donnerstag, SWR 3, die Show von Bülent Ceylan: Babbel Net. „Ist Sex mit Liebe besser?“
Später im selben Sender: Comedian Ingrid Kühne solo: Okay, mein Fehler. Sehenswert, liebenswert. Scharfe Beobachtungen einer Frau und Hausfrau.
Bülent ist ein großer Comedian. Als er neulich wegen Coronaohne Publikum sozusagen blind spielen mußte, war er der Beste. Er brauchte im Kopfkino nur einen Schalter umzulegen und schon flutschte es.
Apropos Sex, Sexismus, Verteufelung von männlichem Sex: Letzteres geschieht meist aus Unkenntnis der Damen und Dämchen und wegen Penisneid, Penisangst oder Penisgier, in der Absicht, über denselben zu herrschen.
Dabei ist der Sex des Mannes etwas Wunderbares. Man frage mal diejenigen, die beide Geschlechter haben und hatten, also die Transen usw. Die sagen: Ungefähr 10:1, was die Qualität und die körperlichen Gefühle angeht.
Sehr zu empfehlen: Buch: Prof. Dr. BO COOLSAET, DER PINSEL DER LIEBE, Leben und Werk des Penis, Kiepenheuer&Witsch, Köln, 1999, informativ, seriös und charmant.
Die Kennzahl für das Jahr 2013 ist: 1 5 5….. 2 7 4 ….. 2 6 3 …… 1 5 3
Die dient dazu, zu jedem Datum dieses Jahres den Wochentag schnell zu berechnen. Die einzelnen Ziffern sind jeweils die ersten Sonntage im Monat, von denen es ja bekanntlich 12 gibt. Hat sich ja kein Mensch ausgedacht, also die 12, liegt eben an Sonne und Mond.
Hier ist Protest sinnlos, ist die Natur oder Gott, je nach gusto. Also nix mit Ankleben, sinnlose Demos oder Bewerfen von Gemälden mit Schwarzwälder Kirschtorte oder Käsesahne.
Und wenn es denn sein muß, nicht vergessen: Draußen nur Kännchen.
Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:
Aus einem Augenblick läßt sich kein Gesicht beurteilen, es muß eine Folge davon sein. (Sudelbücher F 651, um 1777/78).
Eine jede Sache hat ihre Werktags- und Sonntagsseite. (Sudelbücher F 677, um 1777/78).
Einer Kugel einen Rock anzumessen. Schneiderei. (Sudelbücher F 719, um 1777/78)).
4 Deputierte pissen gegen eine Kutsche, die Kutsche geht weg, und sie pissen gegen einander. (Sudelbücher D 623, um 1774)
Apropos Müllhalde: Du bist auch nicht die hellste Kerze auf der Müllhalde. (J. Happel).
Ist mir des Morgens über den Weg gelaufen. Aber was soll der Spruch? Kerzen sind zum Leuchten da, auf einer Müllhalde benutzt man Taschenlampen oder Tageslicht, was dort noch nicht rationiert wurde, gibt es gratis, obwohl der Transport von der Sonne über 8 Minuten dauert. Aber wer geht nachts auf eine Müllhalde? Wozu die Kerze? Auch noch eine anscheinend defekte. Fragen über Fragen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Achtung: S A T I R E und T A T S A C H E N
Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.
Die Satire ist als literarische Gattung in unserem Kulturkreis über 2500 Jahre alt.
Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles.
Die SATIRE darf nichtverletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.
SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv. Das Glas ist niemals halb leer, sondern immer halb voll.
Zu allen Zeiten und in allen Ländern gab es Ironie und Satire, ist ja eine Geheimsprache der Intelligenz und besonders in Diktaturen sehr angebrac ht.
Oft kann man Satire nicht verstehen. Es fehlt der Kontext und das Hintergrundwissen.
Mast aus Braunschweig verklagte Pardon, gewann, 1.000.000 DM Schadensersatz.
Pardon brachte noch einige Notausgaben heraus, darunter auch der derselbe Junge, wieder mit einer (derselben?) Flasche Jägermeister: „Ich trinke Jägermeister, weil mein Dealer wieder aus dem Knast raus ist.“
Sonderbarerweise wechselten die meisten Redakteure von Pardon zur Titanic, bis jetzt schwimmt die noch.
Aber da muß man Strauß und Kohl natürlich kennen. Strauß hat ja oft die Gerichte bemüht, hier wohl auch, Bundesverfassungsgericht hat sich 1987 auf die Seite der Kunstfreiheit gestellt. Dies ist ja nur Spaß, wenn auch ein sogenannter deftiger. Nichts für Blaustrümpfe.
Schönes Beispiel für die Schwierigkeit, ja fast Unmöglichkeit, Satire zu erkennen: Catull vor 2000 Jahren, Schloß am Gardasee, Sirmione:
1
Nil nimium studeo, Caesar, tibi velle placere,
Wenig kümmert es mich, o Cäsar, dir zu gefallen,
2
nec scire, utrum sis albus an ater homo.
Ob du bist weiß, ob schwarz, dieses auch kümmert mich nicht.
Caesar ist der berühmte Caesar, der Gallien, das heutige Frankreich, in 7 Jahren plattgemacht hat, mit Pferden und zu Fuß. Keine Elefanten, so wie Hannibal in Italien oder heutzutage die Panzer Marder und Leopard.
(1759 – 1805), Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker; gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker.
Quelle: Schiller, F., Gedichte. Hier: 1797
Bis heute versteht man nicht, was Catull meint, weiß oder schwarz,politisch, sexuell oder irgendwelche Eigenarten oder Gewohnheiten. Konnte sich Catull leisten, sein Vater war mit Caesar befreundet.
Ich tippe auf sexuell, waren ja beide keine Kostverächter. Heutiger Jargon: Machotypen. Bis 3 zählen, wer da nicht…..
Apropos: Vor 60 Jahren fand die Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich nach 2 Weltkriegen statt, der Elysee-Vertrag. Am 22.1.1963.
Wie gesagt:
„Man muß wissen, wann man sprechen kann und wann man die Klappe halten muß“. Sergeant Al Powell (im Grünen-Jargon: ein NEGER) zu John Mc Claine (BruceWillis) in Stirb langsam (US 1988).
Gilt auch für die vielen Experten, die alle meinen, alles besser zu können oder zu wissen. Da hat jemand einen Beruf, sei es Zahnarzt, sei es Schreiner, Verkäufer, Staatsanwalt oder auch Politiker. Es gibt über 10000 Berufe. Das sind alles Aktivisten, nicht die peinlichen Stundenkleber.
Schon kommt ein Posemuckel daher und labert. Jeder Beruf hat aber viele Geheimnisse, die Ausbildung, die Gesetze und Vorschriften, den Umgang mit Kollegen und -innen, das Verhalten gegenüber dem Chef, die Mitteilungen an die Öffentlichkeit, die tägliche Routine, die Interaktion mit anderen Menschen und das Gebaren als Chef gegenüber den Untergebenen. Das bedeutet: Respekt vor anderen Berufen.
Interessant wird es, wenn man einem Gespräch zwischen Menschen gleicher Tätigkeit lauschen kann. Z.B. 2 Pastoren, 2 Ärzten oder auch 2 Bestattern, um mal ähnliche zu nennen. Da kann man nur Bauklötze staunen.
An für sich ist ja staunen intransitiv. Also Staunen ist ja ein Verb, ein Tu-Wort, intransitiv bedeutet, hat keinen Akkusativ, den Wenfall. Hier aber doch: Bauklötze staunen. wattetnittalles jibt.
Apropos, nicht angebracht: Gottseidank ist 2023 keine Primzahl, nämlich 2023= 1x7x17x119x289. Nachrechnen tu ich nicht, vertraue, bin faul, höchstens mit 1 oder 7. Mein TR ist mir gerade ins Klo gefallen. Interessiert keine Sau, und auch keinen Eber, so viel Zeit muß sein.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Apropos: Leopard und die anderen Tiere:
Lob an unsere Regierung, trotz der Krisen bewahrt Ihr die Nerven und haut keine voreiligen Beschlüsse raus. Sehr gut: Schwere Waffen an die Ukraine. Das alles besonnen und schnell. Profi-macher am Werk. Bei dem Supertier, dem Leo, zögert der Kanzler.
Putin: Der Junge, und das ist er geblieben, könnte durchddrehen, wenn er seine Ziele nicht erreicht. Sogenannter erweiteter Selbstmord.
„Der Staat ist meiner nicht würdig. Da muß er mit mir untergehen.“ Sprach ein ähnlich verrückter, Hitler. Konnte man nicht hängen oder erschießen, war schon Staub mit Giftkrümeln.
Und wenn PUTIN völlig durchdreht, Atombomben schickt, dann vielleicht zuerst auf Berlin und die Großindustrie Deutschlands.
Ok, es gibt einen verheerenden Gegenschlag und die meisten Dinger werden abgefangen.
Aber eine vielleicht nicht. Berlin wäre platt und strahlt, Umkreis 100 km, alle Gebäude zerstört, Menschen sowieso tot oder nur noch Ascheschatten auf den Wänden, wie in Hiroshima. Die Bomben von Hiroshima und Nagasiki waren zwar groß, hatten hübsche Namen: Fat Man und Little Boy.
Aber die Bedrohung heutzutage ist ungleich größer, im Vergleich, die HIROSHIMA-Bombe hatte 13 KILO-Tonnen TNT– , die NAGASAKI 21 KILO-Tonnen TNT-Äquivalent. Die stärkste je gezündete Atombombe hatte 57 MEGA-TONNEN, (laut wikipedia), also über 4000x stärker.
1.000.000 Tote. Million.
Dazu kommt noch der EMI (EMP), der alle elektronischen Geräte, Radio, Funk und Computer lahmlegen kann, was davon noch übrig ist. Ist wohl am verheerendsten, wenn die Bombe in großer Höhe gezündet wird. (400 km).
Die gespeicherten Daten sind sämtlich weg, wenn da nicht kluge Sicherheitskopien an einem anderen Ort angelegt sind. Ich denke da z.B. an die Katasterämter, eben auch den Grundbesitz der Bürger.
Es gab vor Jahrzehnten die oberirdischen Tests der Amis und Russen. Fast täglich hatte der andere eine größere gezündet, ein richtiger Wettlauf.
Ich habe im Sinn, daß die Russen bis zu einer 100 Megatonnen-Bombe kamen. Das waren jedenfalls die Nachrichten im Radio. Da bin ich ganz sicher. Dann gab es Abkommen. Die Tests wurden dann unterirdisch weitergeführt. Dann gab es wieder Abkommen. Die beiden großen haben ja wohl alle relevanten Daten.
Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen.
Bundespräsident Roman Herzog am 26. 4. 1997 im Hotel Adlon Berlin in seiner berühmten Rede.
Der meinte damit natürlich nicht die atomare Zerstörung.
Kann aber auch sein, wie Selenskyj meinte, daß Putin vielleicht schon tot ist. Der Kreml ist ja wie eine geschlossene, tote Auster, in Beton gegossen. Kennt man ja von dem toten Stalin. Der Tod wurde auch wochenlang geheim gehalten. † 5. 3. 1953. Selbst im Tod noch ein Fanatiker 5353.
Die britischen Geheimdienste (MI 6, MI 5, DI oder GCHQ) äußerten die Vermutung, daß Doppelgänger von Putin auftreten könnten. Jajott, wodetsachst, ich hatte mich schon gewundert, daß der Aas-Geier verschieden aussah. Daran dachte ich aber nicht. Ist auch dicker geworden, Stress pur, Fressen und Saufen ist keine Lösung, Wladi.
Putinchen, geh man mal zu einem салонкрасоты, einem Schönheitssalon und laß Dir Dein Gesichtchen entzerren. Ich vergaß, Du warst ja 4 1/2 Jahre KGB-Offizier in Dresden, bis kurz vor der Wende.
Apropos, Verbrecher, Matteo Messina Denaro, Mafiaboss in Palermo, Sizilien, Jahrzehnte auf Flucht, ist geschnappt. Ist neulich schomma knapp entwischt. Ist für den Tod von Tausenden verantwortlich, bei über 50 Personen hat er selbst Hand, Kugel, TNT, C 4, C 5 oder ähnlich Handliches händisch (Behördensprache) angelegt.
Das einzig Positive, hat einen schönen Namen: Matteo Messina Denaro, jedenfalls besser als Kevin Düsseldorf.
Wie gesagt, schauerliche Wörter:
Nicht nur Krieg, Waffen, Tod, Zerstörung, Hunger, Angst, Kälte in der Ukraine, jetzt auch noch furchteinflößenden Wörter und Namen: Wolodymyr (Selenskyj) und Holodomor (Tötung von Millionen von Menschen durch Stalin in der Ukraine in den 30-ern). Der reichste Oligarch Rußlands: Alexej Mordaschow. Wenn es ja nur die Wörter wären. Noch eins: Derschimorda. Bei der russischen Armee gilt dieses Wort. Bedeutung: Gehorche und halt das Maul.
Was ist bei dem kleinen Putin schief gelaufen?
Jajott, Pädogogik ist eben keine strenge Wissenschaft. Hinterher ist man immer schlauer.
Die männlichen Pubis (13-16) müssen stärker herangenommen werden. Hier ist in der Vergangenheit viel geschlampt und geschlammt worden. Die meisten wollen das sogar selbst auch, sie werden ja schließlich ja mal Männer, die meisten. Sie gebärden sich oft als kleine Machos, dahinter steckt meist Unsicherheit.
Dies ist zu allen Zeiten und Kulturen so gewesen, bei uns hießen diese in den 50-, 60-er Jahren Halbstarke, im Mittelalter Hagestolze.
Mein Prinzip im Schulunterricht als Lehrer war immer: STRENG, LUSTIG, GERECHT.
Am besten wäre vielleicht für die 13-16-jährigen eine Geschlechtertrennung, also meistens 2. Das dürfte aber organisatorisch schwierig sein.
Die Sehnsucht nach Liebe und Bedsihungen kommt bei den männlichen Pubis später, manchmal viel später, oder ganz viel später, oder auch gar nicht, wie bei Putinha und seinem Zwerg Medvedev (Medi), der mit den Atombomben.
Wie gesagt, für die männlichen Pubis, besonders bei diesen, ändert sich die Meinung, die Ansichten über viele Dinge alle 4-6 Wochen, manchmal sogar radikal.
Bei Mädchen in dem Alter ist das nicht so stark, die wissen meist schon, in welche Richtung der Zug abgehen soll, egal ob ICE oder Bummelzug.
Vorschlag: Klassen 7 bis 10 sollen mehr Männer unterrichten, richtige, und auch durchsetzungsfähige, knallharte Frauen (gibt es, wenn auch selten), weniger Gelabere über Bedsihungen und anderes Geschwätz. Das fällt bei den kleinen Pubis auf Trockeneis, nachdem es das letzte Ohr verlassen hat.
Beispiel: Am Kölner Hansagymnasium hat eine Deutsch–Lehrerin ein Jahr lang Liebe und Bedsihungen in allen Variationen durchgenommen, Klasse 10, Romane, Gedichte, Novellen usw. und sich dabei auffällig oft neben den türkischen Schülern plaziert.
Die Dame unterrichtet nicht mehr. War positiv. Schade, neben Intellekt und Verstand müssen Liebe, Zuneigung und Gespräche gleichberechtigt dastehen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Diese Tabelle hab ich zu meinen Wanderungen, Studien- und Ferienfahrten immer in der Vorbereitung benutzt. Einmal habe ich den Schwarzwald mit einem Kommilitonen, Hans Hoymann aus Dinslake,durchwandert, von Karlsruhe nach Freiburg. Mit dem Fahrrad bin ich als 17-jähriger nach England mit meinem Freund Bert-Jürgen Ewers, genannt Teddy, bis zum Lake District geradelt und natürlich zurück. 3 Monate bin ich alleine durch Italien getrampt, von Padua bis Palermo, von Riva bis Reggio di Calabria, gegenüber von Sizilien. Man könnte hinspucken, wenn man ein Lama wäre, das 3 km weit spucken könnte.
Einmal sah ich in einer marcelleria (Metzgerei) in Italien ein Schild: E vietato sputare nel fondo. Es ist verboten, auf den Boden zu spucken. Desgleichen in Zügen: Spucken aus dem Fenster verboten.
Dies liegt daran, daß Italienern und auch Reisenden das Wasser im Mund zusammenläuft, weil sie in einem so tollen Land leben und reisen.
Die meisten Fahrten habe ich allerdings als Klassenfahrten oder Erlebnistrips für Schüler organisiert und durchgeführt.
Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens. KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.
Alles in allem:
45 Wochen Griechenland, in 8 Fahrten, 36 Wochen Italien in 20 Fahrten. Wir übernachteten in der Regel in Jugendherbergen, in Zelten oder einfach am Strand. Hotels und Campingplätze kamen nicht in Frage. Auch nicht in Luxusherbergen.
Dazu die Camargue, Schottland, Ungarn, Mallorca, Eifel und anderes, was da da sonst noch rumliegt, ehrlich gesagt, Deutschland zu wenig; kann man ja nachholen.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich. https://www.spiegel.de/panorama/leute/albert-einstein-handschriftlicher-sinnspruch-fuer-millionenbetrag-versteigert-a-1174574.html
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.