Satire im eigentlichen Sinne bedeutet, etwas anderes zu sagen als das, was man meint, aber so, daß der Leser es verstehen soll, kann, muß.
Die Satire ist als literarische Gattung über 2500 Jahre alt.
Im übrigen: SATIRE darf alles, sagen die einen, die anderen meinen, fast alles. Die SATIRE darf nicht
verletzend oder beleidigend sein, ihr Vorname ist HUMOR, ihr Nachnahme ist HUMOR.
SATIRE ist immer positiv gedacht, niemals destruktiv.
Beginn der SATIRE:
Eine GEGENDARSTELLUNG wider den Bericht vom 30. 5. 2016: Böhmermann ist schwul.
Heil Böhmermann, Heil Erdowahn, Heil Puttinha, genannt Putin
Böhmi, greif doch bitte mal in das Massaker in der Ukraine ein, Superman. Oder kannst Du den Grözaz (größter Zar aller Zeiten) nicht mehr stoppen? Den Kurz hast Du jedenfalls ja vor kurzem noch kurz und klein in den Boden gerammt. Der wurde noch kürzer, der Hampelmann und Strippenzieher in Austria.
Genial, Böhmi, Deine Absonderung gegen die neuen Terroristen: RAFDP. RAF. FDP.
Da wirst Du doch mit dem größenwahnsinnigen, langtischbeisitzenden, nackt reitenden Diktator fertig werden. Also Butter an die Fische, raus aus den Puschen.
Böhmi: Vorteil: Der verklagt Dich schon nicht, wie der Sultan vom Bosporus. Abknallen oder eher die Spezialität Vergiften wird der auch nicht, das Gift Nowitschok ist teuer und Du bist ja schließlich kein General, kein KGB-Mensch oder Oligarch. Und Munition muß gespart werden.
Böhmi: Die Kokaingeschichten, die Kellerfesselungen und Frauenmißhandlungen sind ja Firn von gestern.
Böhmi: Du bist ja noch voll im Waffenhandel tätig, mit den ganzen Tieren: Marder, Leopard, Tiger,
Panther, Walroß. Nicht zu vergessen die grüngefleckte Weinbergschnecke für die Sabotage. Solltest als Sohn eines deutschen Polizeibeamten doch bitte auch die deutschen Firmen bevorzugen: Rheinmetall in Düssel-DORF, Heckler&Koch und Kraus-Maffei.
Böhmi: Deine Geschäfte mit dem Polonileum, dem Urin und dem Radium-Radon laufen ja nicht mehr gut. Soviele Gummis braucht die Welt nicht. Die Russkis haben genug, mit Erdowix ist nicht nötig und von dem Iran laß die Finger; die versuchen sich schon lange selbst am Uran 235.
Zum Aussehen von Jan Böhmermann:
Das ORIGINAL vom 30. 5. 2016:
Genial, Böhmi, Deine Absonderung gegen die neuen Terroristen: RAFDP. RAF. FDP.
Die Beschreibung des Aussehens von Böhemien deucht mich, sie zu kennen: Der olle Aemilius vor 2000 Jahren. (Catull, Gedicht 97). Sicher Zufall.
Satire macht gerade einen Wandel zur Doppeldeutigkeit durch: Wird von vielen leider auch oder fast nur noch für Spaß, Comedy, Witz, Klamauk usw. benutzt. Allerdings ist Satire auch lustig, sogar überlustig, trieft von Schwarzem Humor von schwarzer Soße.
Etiswieettis oder nach Laschet: Is so.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße
Woran erkennt man einen guten Wein? Ein Sommelier sagte neulich, am Preis. Ich probierte es aus, also auch den Wein und kann dem nur zustimmen, soweit es meine Weinknospen zu beurteilen vermögen.
Nota bene: Weinknospen neues Wort, oder? Nein, aber beim Menschen wohl, sonst ja am Weingestrüpp vorhanden. Also Weingeschmacksknospen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Wußtest Du schon, Kohlendioxid ist kein Gift, CO2,Kohlenmonoxid schon, CO, aber wie, verdammt gefährlich, Lebensgefahr!!!, selbst erlebt, unsichtbar, geruchlos, geschmacklos, etwas schwerer als Luft, kann in einem Raum knapp über der Erde wabern. CO, hinterlistig, direkt hinterfotzig, dockt an das Hämoglobin im Blut an, 300 mal stärker als der lebensnotwendige Sauerstoff.
Ich hab gerade CO2, also Kohlendioxid erzeugt, ich habe ausgeatmet, bin aber keine Kuh, kein Jumbo-Jet. Die Menge macht es. Dann kommt die Erderwärmung, sicher hauptsächlich oder nebensächlich eben durch CO2, wie viele sagen.
Pflanzt eine Trillion Bäume und gutis, vielleicht. Denn, simpel gesprochen, die sind ja hungrig nach dem Stoff CO2 und erzeugen dafür Sauerstoff, sie furzen den sozusagen.
Vorschlag: Legt in der Sahara nicht nur 1000 oder 100000 Oasen an, nein, eine einzige, macht die Sahara zu einem großen Wald mit Sträuchern und Wiesen.
Andere Wüsten ja auch. Theoretisch geht das ja; das Geld dafür soll von den reichen Staaten, besonders von den Arabs kommen.
Natürlich auch die Reduktion des CO2-Ausstoßes der großen Länder der Welt, wo dies politisch durchsetzbar ist.
Aber daran haben die Russen, auch die Amis mit Alaska, wenig Interesse. Sibirien mit den riesigen Rohstoffreserven wäre froh über 10, 20 Grad Erderwärmung. Ich übrigens auch, ich liebe mediterranes Klima. Also soll ich jetzt mehr ausatmen? O nein, ich bin unwichtig. Aber das ganze Jahr in der Sonne liegen und keinen Schnee schippen. Da bekommt Urlaub in Balkonien eine neue Bedeutung.
Apropos furzen: Der Mensch flatuliert, windet ab 15,3 mal täglich. SPIEGEL. Is auch gut so, sonst wäre eine Explosionsgefahr gegeben.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Frauen und ähnliche, die Top-Aufmerksamkeit bekommt ihr, wenn Ihr Euch auf Gemälden festklebt, ist da eins von van Gogh dabei, nicht vergessen: Vorher ein Ohr abschneiden. Noch ein Tip(!): Sich gegenseitig zusammenkleben, spart Platz, fällt auf, die Partnersuche wird erleichtert, gegebenfalls ist die Fortpflanzung gesichert.
Es gibt sogar Frauen, die Humor haben, gute Comedians, Kaberettisten sind, zumindest kommen sie so rüber, Lisa Fitz, Lore Lorentz, Gerburg Jahnke, Anke Engelke, Mirja Boes, Carolin Kebekus, Monika Gruber, Martina Hill, Anka Zink, Lisa Eckhart. Und viele andere.Humor setzt eine gewisse Ausgeglichheit voraus.
Schomma aufgefallen? Die Klatscher bei Comedy- und anderen Shows. In den Anfängen des Fernsehens gab es ja die Kamerawinker. Jetzt sind es irgendwelche Heinis und Heininnen, die applaudieren, sie sehen das rote Licht an der Kamera und müssen dann, manchmal gezwungen, über einen Gag lachen, peinlich nur, wenn sie ihn nicht verstanden haben. Wieviel haben die für Mini-Show bezahlt? Schön auch, wenn die Claqueure vor Lachen den Kopf schütteln, mit wissender Miene.
Apropos Putin und Konsorten: Hat zwar jetzt neue Dimensionen erreicht, 5 min bis zur Tötung des Roten-Knopf-Drückers, also die Zeitangabe, ansonsten schwebte ja die Katastrophe eines Atomkrieges jahrzehntelang damoklesartig über der Welt.
Aber die Elektronik hat sich rasant entwickelt. Somit ist die Zeitangabe 5 min bestimmt richtig. Allerdings haben die Russen, wie die Amis, über 3000 Atombomben. Aber die NATO ist durch die Kenntnis der Kommandozentralen und die punktgenaue Steuerung im Vorteil. Die meisten Raketen würden abgefangen. 1 oder 2 kommen durch im Westen, verheerend.
Allerdings, makaber, etwas Verlust ist immer, oder auf Kölsch: Wat fott is, is fott. 5. Kölner Spruch. Köln ist eine Stadt und ein Gefühl.
Aber Rußland wäre platt, sozusagen PUT–OUT, nicht PUTIN. Schon gar nicht IN-PUT.
Wie gesagt, Köln: Im tiefsten Dreck strahlt der Jeck. Lied. In Köln will ich leben. himmelundkoelle.de. Volksbühne Rudolfplatz.
Wo sind meine Fühlwarzen? Ich rede von der Tastatur.
Schon wieder Kölle: 11. 11. Abi-Fete in der Lanxess-Arena. 2-Klassen-Abiturienten. In den Innenraum dürfen nur die gut gelöhnt Habenden. Der Pöbel soll auf den Rängen zugucken, kostet dann auch nur 12 €.
Arsch kreuzweise offen. In Köln ist alles möschlich.
Andererseits liegt Köln natürlich in NRW, das Abi ist formal-rechtlich gleichwertig der übrigen Republik, aber ähnlich einem Suppenführerschein. Und das in Dschlnd, wo 2/3 sowieso das Scheinchen kriegen.
„Heute und auch sonst lerne ich nicht, sondern sehe mir das Buch an und lasse es mental, oral und rektal auf mich einwirken. Mal sehen, was dabei herauskommt.“ (Frei nach Harald Schmidt, der große Orgel-Zyniker).
Wer gut schwätzen labermäßig kann, oder auch schwatzmäßig gut labern kann, hat das Abi eh in dä Täsch. Wer nicht, hat er vielleicht Eltern, die für ihn das Abi geldmäßig erwerben, öfters erlebt, nicht nur in Kölle, sondern auch in den Provinzen, und da besonders.
Irgendwie ergibt das jetzt eine 5-Klassen-Gesellschaft. Da ich nur bis 3 zählen kann, sollen das andere auseinanderdröseln, am besten irgendwelche korrupten Leutchen, nicht Leuchten.
Apropos: Wiedervereinigung. Dazu hat Franz-Josef Strauß(CSU) auch beigetragen, sachischma. Er gab 1983 einen 5 Milliardenkredit an die damalige DDR. Damit waren ja viele nicht einverstanden, auch in seiner Partei nicht.
Strauß war 1966 bis 1969 Bundesfinanzminister unter Kiesinger. Er hat 2 Semester neben seiner Tätigkeit als Politiker Wirtschaft in Innsbruck studiert.
Also Habeck, alte Heulsuse, nicht rumjammern, in der Schule nichts gelernt, auch machen. Bist doch ein Macher, der Hofknicks vor dem öligen Scheich ist Dir doch auch gut gelungen.
Als Strauß am 1.10.1988 bei einem Jagd-Gelage in dem Schloß Aschenbrennermarter sich verschluckte und unter unglücklichen Umständen verstarb, sollen seine letzten Worte „Halt, warten Sie noch“ gewesen sein.
Als Bundeskanzler Helmut Kohl von seinem Tod erfuhr, er weilte gerade in Canberra, huschte für einen Moment ein kurzes Lächeln über sein Gesicht, ist natürlich beruflich zu verstehen, Strauß war ja wohl sein größter Widersacher. Vielleicht waren das aber sogar die besten Kumpels.
In Italien gibt es eine neue Melonenverkäuferin, ich suchte die Melonen, vergebens. Sicher irgendwo versteckt.
Weisheiten aus der Provinz:
Wir setzen Streusalz in so geringen Mengen wie möglich ein, um die Ressource nachhaltig zu verbrauchen. (Bauhofleiter) (Ein Mensch). Dies wende ich ja auch auf Klopapier, Majoran, Cayenne-Pfeffer und meinen eigenen Samen an. Also nix Neues.
Übrigens: Majoran verträgt sich gut mit Thymian.
Genauso: Die Grippeviren und die Bakterien der grippalen Effekte müssen sich kennen. Sie treffen sich wohl jeden Donnerstag um 17.00 Uhr in der Milz zum Kaffe- oder auch Tee–Kränzchen zum Gedankenaustausch.
Ich lasse mich fast 27 Jahre gegen Grippe impfen, jährlich. Ich habe seitdem nur ein- oder zweimal eine Erkältung gehabt.
Weitere Meldungen aus der Provinz:
Letzten Sonntag: Bilderbuchsprengung, nähe Siegen, BAB 45, die nach Frankefurte führt, Brücke, am Landeskroner Weiher. Jetzt sehe ich aber drohnende Wolken, nicht mehr nur verbrennen, haufenweise, auch Hitlers Tagebücher, nein, sprengen. Und gleich dazu, ob es nicht reichen würde, eine Kinderschändung: Bilderbücher.
Aufgemerkt: Drohnen ist ein neues Verb.
Warum heißen denn die Chefs in den evangelischen Kirchenclans Superintendenten und Superintendentinnen (?). Sind doch wohl abtrünnige Wuselmänner, soll ja auch eine Säuferin dabei sein. Dies ist aber ein böses Gerücht, sie hatte nur ein Pils getrunken, außerdem ist sie sehr hübsch.
Weitere Küchentips (!):
Die Quitte braucht Zeit. Geheimnisvoll.
Draußen nur Kännchen. Nicht vom Beckenrand springen. Was haben die beiden Sachen miteinander zu tun? Nix.
Wie gesagt, der Dom zu Kölle (Köln): Neulich, des Sommers, kam ich außer Atem auf der Domplatte an, morgens um 5.00 Uhr. Ich mußte wohl zur Frühschicht, nein, Spätschicht, auf dem Weg nach Hause, Quatsch, keine Schicht, sondern Zufall.
Die rosenfingrige Eos begann ihr kurzes Morgenwerk, mit einer Katzenwäsche mit einem Waschlappen. Dazu blauer Himmel, ein kühles Windchen wehte vom nahen Fluß her. Kommt doch ein junger Bajuware des Wegs, um die 20, wie so ein Prinz aus den Kinder-Märchen-Filmen, den tschechischen, sind die besten, und fragte mich, genauso wie er, den auf der Domplatte stehenden:
Wo ist denn hier der Dom?
Nach reiflicher Überlegung, etwaige Verarschung seinerseits einkalkulierend, sagte ich: Nehmen wir doch den da. Wir haben hier nicht so viele. Ich zeigte auf den Dom, Grundstein 1248 nach Chr. Wie gesagt, Domplatte. Ich wollte nicht abschweifen und vom Krieler Dömchen erzählen, eine Art Kapelle in Köln-Lindenthal.
Hätt ich mir ausgedacht, wohl sämtliche Körperöffnungen offen, auch die Faeces-Spalte, nein, so was kann man sich nicht ausdenken, jedenfalls nicht ich, bin doch kein Denker und kein Dichter. Obwohl, …, das Land stimmt ja schomma.
Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, er ist die Nacht durchgefahren, von Ingolstadt nach Köln, um für eine Autovermietung einen Wagen zu überführen, anschließend mußte er weiter nach Siegen.
Später hab ich dann mal mit seiner Schwester aus dem Allgäu telefoniert, nach der Stimme zu urteilen hübsch und bayrisch, mit blauem Dirndl und weißen Rüschen. An den kleinen Fenstern rot-weiß-karierte Vorhänge. Holzvertäfelung. Ansonsten der Raum ziemlich klein mit niedriger Decke.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Wird fortgesetzt, ist ja nur eine Druckfahne, besser als eine andere.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Gefahr ist ja gegeben, daß Radikale an die Macht kommen, links oder rechts, DIE LINKEN oder die AfD. Sorgt dafür, daß die Leute genug zu essen und zu trinken (fressen und saufen) haben. Dann natürlich warme Wohnungen und genug Unterhaltung, z.B. Fußball, Netz, also Computer, nicht nur Angeln oder Ballspiele. Panem et Circenses, die römische Weisheit der Kaiser, Brot und Spiele.
Dabei hat natürlich jedes Volk in seiner Gesamtheit zu allen Zeiten unter Umständen den Hang zur Blödheit und Unberechenbarkeit. Die Dummheit geht dann durch durch alle Schichten.
Die Mehrheit besteht allerdings aus Fleißigen, Lieben und auch intelligentenLeuten.
Wie erkennt man die? Oft an den Gesichtern und daran, daß es die Stillen im Lande sind.
Am Blödesten wäre jetzt ein Rechtsruck, wie Schweden, Italien, die Neue mit der tiefen Stimme und Frankreich, die Alte.
Die Zeiten ändern sich: Ich hab kein Netz oder ich steh im Stau, hatte vor 100 Jahren eine völlig andere Bedeutung.
Natürlich nach der Verteidigung und der Aufrechterhaltung der Wirtschaft und der Bildung. Aber was nützt das alles, wenn Unruhen ausbrechen.
Soviele Kassen, bzw. Filialen hat ALDI z.B. gar nicht, daß sich da jeder Posemuckl auf das Kassenband setzen kann, um Brot oder öliges Klopapier zu erstreiten.
Schommagut, daß wir scharfe Waffengesetze haben.
Wie gesagt, Downing Street 10, Rishi Sunak, hat die Adresse gewechselt. Muß sich aber auch ummelden. Ich war ja auch da, 1970, wollte und konnte natürlich nicht Premier werden, nicht mein Ding, außerdem bin ich Deutscher. War da, mit den Schülern Matthias und Peter, nachts um 1.00. Sommer 1970. Wir waren auf der Fahrt zum Lake District über Birmingham.
Ich parkte meinen Käfer auf der Hauptstraße, wir gingen die Hundert Meter bis zur Nummer 10. Keine Sicherungsvorkehrungen, war ja auch vor dem IRA-Theater. Kein Aas zu sehen, bis auf den Bobby mit der Riesenbärenmütze vor der Haustür Downing-Street 10.
Ich fragte ihn: Can I speak to Mister Wilson? (dem damaligen Premier). Coole Antwort: No, he is absent. Wir gingen wieder.
Swinging Sixties/Seventies.
Apropos: Wie gesagt ist Kölsch, Sprache in Köln. Typisch. Egal, ob es gesagt wurde. Wie Apropos.
Wie gesagt, Aufbau der Ukraine planen, sollte man insgeheim machen, nicht an die große Glocke hängen, kann den Fanatiker nur provozieren. Und dann auch unbedingt, unter allen Umständen mit der Einbeziehung der Russen, natürlich wenn Putin weg und die Diktatur abgeschafft ist.
Das gab es wohl in der Geschichte noch nicht: Diktatur mit einem Geheimdienstchef an der Spitze. Könnte Hitler noch was lernen. Wie, ist tot? Ach so, dann issettjajut.
Wie gesagt, Russen zerschießen einen Kinderspielplatz. War ja wohl Zufall, höchstens mit Drohnen oder Artellerie, nicht mit Raketen. Da ist die Technik hoffnungslos den Amis unterlegen. Die können das seit über 30 Jahren: Z.B. eine Rakete punktgenau vom Atlantik in die Geisterbahn ins Brühler Phantasia-Land schicken. Aber wozu? Da waren die Brücken im Balkankrieg in Belgrad viel effektiver.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:
Hat auch Kurt Tucholsky (1890-1935) geführt; er nannte es Sudelbuch.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
WM 2006 Kaiser Beckenbauer über Korruption: Fußballwelt WM 2022: Aljazeera exclusive: “Never ever came äh come everbody äh somebody and to offer me something for whatever give me your vote for whatever.” (Franz Beckenbauer, Originalton, Quelle: Youtube). Der Kaiser spielte den Weihnachtsmann und jetzt haben wir die Bescherung: WM unter Palmen und Sand zwischen die Zähne.
Der Vorteil bei diesem sogenannten Sudeln oder Suddeln: Man äußert Gedanken, auch spittermäßig, Notizen, Beobachtungen, usw., die in keinem Zusammenhang stehen müssen, also eine Art Stoffsammlung.
Es gibt ja keinen roten Faden, außer der Satire, die gelegentlich aufblitzt, allerdings ohne Farbgebung, sind ja nicht im Sozialismus oder Kommunismus.
Das Leben ist ja sowieso eine Stoffsammlung, nicht materiell gemeint, also kein Crack oder H oder Koks, wobei ich jetzt aber in der Energieversorgung gelandet bin. Führt zu weit.
Das Leben ist ein Quiz und wir sind die Kandidaten, (Hape), und außerdem lebengefährlich (Tucholsky).
Und dann erst mal der Sinn des Lebens und die vielen Fragen, die einer Antwort harren.
Neulich stieß ich auf ein ungelöstes und wohl nicht lösbares Rätsel. Ich war des Nachts gegen 1.00 Uhr hinter dem Kölner Hauptbahnhof, Richtung Eigelstein, unterwegs.
DA, eins, zwei, 3, nein 4 Kotzhaufen, in einer Linie, wie mit dem Lineal gezogen. Abstand jeweils ca. 30 cm, 2 große, 2 kleine. Alle mit Fritten und roter und weißer Masse überzogen, also Rot-Weiß, nicht Essen, obwohl es ja paßt. Offensichtlich Majo und Ketch.
Mein Problem: Stammen diese oralen Exkremente von einer Person oder mehreren, vielleicht einer Reiherfamilie? Und wieso hat jemand nachts um 1.00 Uhr ein Lineal dabei?
Wird ja wohl nie beantwortet. Genauso wie: Was genau ist Licht? Einstein meinte, wenn ich das wüßte. Oder was ist Photosynthese, Fotoentwicklung, Batteriespeicherung, Strom? Eben genau? Es gibt ja unzählige Gesetze, die sich damit beschäftigen. Aber nicht die exaxte Erklärung.
Oder in der Physik: Die Weltformel: Der Zusammenhang zwischen der kleinen und der großen Wechselwirkung, der Schwerkraft und dem Elektromagnetismus.
Auf das Ass warten die Physiker ja schon lange. Der bekommt jeden Monat einen Nobelpreis, lebenslänglich.
Also, liebe Cracks and Nerds, studiert Physik, dabei Mathe und Info, und seid saufleißig und besessen, ja fanatisch, dann könnte das was werden.
Kleine und große Wechselwirkung bezieht sich auf die Atome, kleine, warum die Elektronen um den Kern schwirren und nicht abhauen, große, wie der Kern zusammengehalten wird. Also die Kräfte, meine Laienerklärung.
Oder in den Innereien des Menschen: Der Mensch hat 100 Milliarden Gehirnzellen, auch die, die davon nur Gebrauch für das Nötigste machen, genau so viel, wie es Sterne in der Milchstraße, unserer Galaxis, gibt. Dabei gibt es wieder 100 Milliarden Galaxien.
Und das alleine in unserem Weltall. Und davon soll es ja 42 geben, also 42 Alls oder 42 Alle. Wie heißt der Plural von Weltall? Ein singulare tantum vielleicht. Mal in den Swinger-Clubs fragen. Dann hätte es ja sicher auch 42 Urknälle (oder Urknalls) gegeben. (Ein Chiasmus für die Kenner). Vielleicht gibt es ja auch unendlich viele Alls und Urknälle, also nicht nur den Doppelbumms oder Doppelwumms.
Warum hat dann der Durchschnittsmensch zehnmal so viel Bakterien in seinem Darm als Zellen in seinem Hirn, also 1 Billion, egal ob gefräßig oder auf Diät?
In jeder Wissenschaft, sachischma, gibt es viel mehr ungelösteProbleme als gelöste. Auch in Mathematik und Physik. Um die Rätsel kümmern sich auch die Doktorarbeiten, wenn´s korrekt läuft. Wenn nicht, dann immerhin, wie betrüge ich ohne aufzufallen.
Offensichtlich hat mein Kotzproblem nicht diese Bedeutung, mit anderen Worten faeces-egal (scheiß-egal). Ich wollt´s ja nur mal gesagt haben.
Auf ähnlicher Ebene liegt ja auch irre Despot, der meint, er wäre so wichtig, daß er Krieg wegen seiner Ziele führen und Menschen quälen, sogar töten dürfte. Der arme Wurm. Jeder Vogel fängt den, nicht nur der frühe.
Attentione adesso, cretino. Vorsicht jetzt, Idiot. Italienisch. Willst Du da auch eine Stadt zerstören? Nimm Pompeji, hat schon 79 n. Chr. ein größerer gemacht. Kannst ja mal auf der Karte nachgucken, wo das liegt. Dein KGB hatte da wohl weniger Einfluß. Die Camorra hätte Dich geköpft. Auch Hohlraum geht.
Trotzdem:
Ceterum censeo Putinum puniendum, non necandum esse. Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Putin bestraft werden muß, aber nicht getötet werden darf.
Hat sich halt verzockt, der kleine Bub.
Was ist da schiefgelaufen, daß aus solchen doch einigermaßen braven Knaben 4 Mörder werden, obwohl die Raffinesse und Verschlagenheit sich schon andeuten. Wie, ist derselbe, also nur 1 Verbrecher, um so schlimmer.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam: Im übrigen bin ich der Meinung, daß Carthogo zerstört werden muß.
Übrigens: Ich habe die Kotzstory schon vielen Menschen, wem sonst, erzählt. Alle mußten lachen, wirklich alle, Du auch. Wirft ja wieder Fragen auf. Vielleicht hat die Analphase zu lange gedauert, also die Dauer in der Windelscheiße. (Sigmund Freud). Man weeßetnitt.
Wird fortgesetzt, ist ja nur eine Druckfahne, besser als eine andere.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Die Verteidigung unserer Lebenswerte findet nicht mehr am Hindukusch statt, sondern hat sich an die Ufer des Dnjepr verlagert.
Nicht nur: Pipeline in der Ostsee durchlöchert. Und heute: Brücke zur Krim brennt, wahrscheinlich auch Sabotage. Wer das wohl war? Demnächst werden sicher die Tois, die Toiletten im Kreml gesprengt. Dann ergießt sich noch mehr Scheiße ins ganze Land.
Mal den Mathias Rust fragen: Der ist ja am 28.5.1987 mit einer Cessna auf dem Roten Platz in Moskau gelandet, kommend von Helsinki, sich orientierend hauptsächlich an der Bahnlinie. Er war noch 18 Jahre alt, wollte für den Weltfrieden demonstrieren. Die russische Luftwaffe hat ihn nicht gestoppt. Hat dem damaligen Chef der UDSSR in die Hände gespielt, dem Gorbatschow, konnte der doch die Hardliner in der Regierung feuern.
Und jetzt ist die Welt momentan mal wieder von einem Größenwahnsinnigen abhängig, einem Grözaz, nennt sich Putin, Wladimir, 70 geworden, gestern, einem größten Zar aller Zeiten, wie von dem Gröfaz, dem größten Führer aller Zeiten, Hitler-Asshole, oder auch in früheren Zeiten von vielen anderen, wie von Napoleon, wie von Karl dem „Großen“, einem Schlächter, der die Elbe durch die Massakrierung der Sachsen blutig gefärbt hat, hat selbst mitgemacht, konnte ja auch nicht lesen und schreiben, hätte ihn aber sicher nicht abgehalten. Wenn man den Chronisten glauben darf, soll er sich ja später zum Guten gewandelt haben.
Deshalb darf eine Nation, ein Staat nicht, nie, never, niemals von einer einzelnen Person abhängig sein. Das Risiko ist zu groß. Die Demokratie hat sicher so ihre Tücken, ist aber die beste Staatsform.
Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Und ich eh das vergesse: Panzer schießen direkt, sogar während 60 km/h im hügeligen Gelände. Marder, Leopard, Puma und was es sonst noch so an Raubtieren gibt. Die können in 600 Metern Entfernung während der Fahrt einem 40-jährigen Landarbeiter (verheiratet, 2 Kinder) einen Apfel vom Kopf schießen. Aber was soll das bringen? Schiller fragen.
Panzerhaubitzen (Artellerie) hingegen schießen mit Berechnung. Da muß erst mal der Standort bekannt sein, dann die Nordrichtung und dann müssen die Geschütze parallel eingerichtet sein. Die Haubitze 2000 schießt bis zu 40 Kilometer. Schon von 60 Jahren konnten unsere Haubitzen auf 20 Km Atombomben verschießen, also kleine Bömbchen. Ist aber nie ausprobiert worden. Wenn der Wind dreht, dann gute Nacht, bzw. gute Strahlung. Die kommt dann nämlich zurück.
Also: Panzer schießen auf Sicht, präsise, Panzerhaubitzen schießen indirekt, d.h. über große Entfernungen, 40 km und mehr, auch nachts und im Nebel, natürlich auch über Berge hinweg; man muß nur das Rohr höherstellen. Kein Problem, sind ja meist Soldaten.
Problem bei der Artellerie, also bei den Haubitzen: Je weiter, desto ungenauer. Theoretisch ist das ja die Wurfparabel. Es gab da schon früher Tabellen von Versuchsreihen aus der Wüste in Nevada. Trotzdem sind das ja ungefähre Werte. Es liegt ja Einfluß der Temperatur, des Luftwiderstandes, der Luftfeuchtigkeit, der Windstärke und Windrichtung u.a. vor. Es wird erst einmal ein Probeschuß losgelassen.
Liegt der z.B. 500 Meter neben dem Ziel, wird korrigiert. Dann evtl. noch ein zweiter. Dann heißt es erst: Die ganze Batterie oder das ganze Bataillon, also volle Pulle, volles Rohr. Maximal früher: Pro Minute 6 Schuß pro Haubitze, heißt 36 pro Batterie, heißt 3×36=108 pro Bataillon. Da steckt schon ein materialzerstörender und menschentötender Doppelwumms, Doppelbumms dahinter.
Bei einem Manöver im sozusagen amerikanischen Truppenübungsplatz in Baumholder nahe Idar-Oberstein saß der erste Schuß genau, ca. 8 km Entfernung, traf einen Lastwagen. Die Offiziere jubelten, also ein goldener Schuß, fast genauso tödlich. Der Lastwagen war aber leer. Najottseidank.
Das ist mein Veteranenwissen. Ich war in den 60-ern bei der Artellerie. Heute wird GPS u.a. benutzt und auch das andere Gedöns wird technisch viel schneller und genauer gehandhabt., z.B. werden Drohnen und Satelliten für die Aufklärung benutzt. Man muß ja wissen, wohin man schießen soll und ob sich das lohnt. Früher gab es da Beobachtungsstellen und die VB´s, vorgeschobene Beobachter in kleinen Panzern, den Hotchkisses. Das wußte natürlich auch der Gegner. Deshalb war der Einsatz als VB sehr gefährlich.
Die Standortbestimmung im unbekannten Gelände war damals eine Herausforderung, besonders in unbekanntem Gelände, nachts, vielleicht auch noch bei Regen und Sturm. Da gab es Vermessungstrupps, die manchmal eine Stunde brauchten. Wie gesagt, die Technik hat sich enorm entwickelt. Ich höre noch im Manöver das Geschrei des Kommandeurs beim Manöver in Bitche, Elsass, Frankreich: Wo bleibt die Sicherheit?
Wir Abiturienten mußten nämlich oft als Sicherheitsoffiziere fungieren. (Aburenten rechts raus)
Die Nordrichtung machten auch die Vermessungsjungs. Zur Not mußte auch ein Kompaß herhalten. Dumm nur, wie in der Lüneburger Heide geschehen, wenn da eine Erzader war. Unsere Schüsse trafen nicht die Ziele, im Gegenteil, die waren einfach irgendwo verschwunden.
Das Parallelstellen der Rohre ging ebenso mit Mathematik. PI x Daumen reichte auch hier nicht. Dahinter steckte der Mathesatz, daß Stufenwinkel (könnten auch Wechselwinkel gewesen sein, ich weeß et nit mie) an geschnittenen Parallelen gleich sind. Bis ich das durchschaut habe,…Sind natürlich die Wechselwinkel, wie ich gerade von meiner Busenfreundin erfahre.
Man mußte natürlich kein Mathe können, war alles Standard und einfach. Sinus war z.B. blau und Cosinus rot. Oder so.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Stimmt natürlich, aber:
Ich weiß, daß ich nichts weiß. Oida, ouk oida. Von Sokrates, 399 v. Chr.
Genauer, Plato, die Apologie des Sokrates, 21d-22a: Das Original:
οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht (Übersetzung von Friedrich Schleiermacher (1768-1834). Heute etwa: Dieser meint doch etwas zu wissen, obwohl er nichts weiß, ich dagegen, da ich nichts weiß, glaube ich es auch nicht.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Liebe Parteien,
wollt Ihr die Landtagswahl gewinnen? Die Frage ist ja saublöd; das Wort rhetorisch würde sich schämen, wenn es denn könnte.
Panem et circenses, Brot und Spiele. Wußten schon die römischen Kaiser vor 2000 Jahren, z.B. Kaiser Trajan (98-117), als das römische Reich seine größte Ausdehnung hatte, also genug zu essen und genug zur Unterhaltung. So konnte man das Volk ködern und zufriedenstellen.
Aber wir haben ja auch weitgehend eine Nannyrepublik, eine hysterische Zickenrepublik, Tittenmäuschenverein zu sagen ziemt sich nicht. Das ist langsam überholt. Schreckliche Gewitter rollen über Europa.
Besser ist natürlich Spaßrepublik, Eventrepublik mit eingebauter Männersuchmaschine. Recht so, der Staat braucht Kinder, spätere Erwachsene, für die Verteidigung, für die Wirtschaft, für das Funktionieren des Staates. Auch langsam überholt: Gewisse Männer holen auf, angeblich die Krone der Schöpfung.
Liebe Mädels und ältere Mädchen, wenn das nicht so klappt mit den Männern, sei es wegen des Aussehens, der Intelligenz oder der Bildung, macht des Beste draus: Gebt Gas mit Euren Vorteilen, lieb, hilfsbereit und nett sein. Dazu könnt Ihr meist besser Konflikte lösen und Verhandlungen führen.Gefühl und Intuition sind ja auch oft von Vorteil.
Es kann nicht jede eine Marilyn, eine Einsteinin oder eine Kulturkoryphäin sein.
Natürlich sind auch die Tricks erlaubt: Uni ohne Ziel und Verstand besuchen, Beruf ohne Interesse ergreifen, FFF für die kleinen Mädchen, ME 2 für die älteren Semester, getürkte Silvesternacht in Köln mit 1000 Vergewaltigungen durch Araber. Das alles ist legitim. Man muß sehen, wo man bleibt, die Konkurrenz ist groß.
Das GENDERN geht natürlich zu weit. Es geht der Republik, der ganzen Gesellschaft gewaltig auf die Kokusnüsse, daß sich gewisse Damen und Dämchen wichtig machen. Andererseits machen den Quatsch ja auch viele mit.
Gendern ist frauenfeindlich, sexistisch und diskriminierend. Denn: Der selbstbewußten, intelligenten, lieben, gebildeten Frau ist das kolonegal (vulgär: scheißegal). Sie sticht durch ihre Ausstrahlung, ihr Können und durch ihren Charakter hervor.
Unser Volk lebt in ziemlichem Luxus, das Deutsche Volk ist so reich wie noch nie (über 6 Billionen € Privatvermögen), Frieden seit 77 Jahren in Deutschland (wie seit 2000 oder 10000 Jahren nicht), die teuflischen Diktaturen sind bei uns überwunden, eine im Ganzen funktionierende, junge Demokratie. Das Deutsche Volk ist teilweise aber auch so bekloppt wie noch nie, besser ausgedrückt so ungebildet wie noch nie. Immer noch besser als Krieg oder Wirtschaftskrise. Ich brauche eine eigene Taste für “überholt”.
Höre gerade von Experten, eine Überholtaste könnte bei Rasern im Auto mitverstanden werden. Kleiner Scherz am Rande, am Rande. (Feuerzangenbowle 1944).
Die Geschichte zeigt uns, daß dann die Rechten oder die Linken an die Macht kommen.
Gott sei Dank vorbei und NIE WIEDER!!!!
Deshalb:
Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Leider haben auch einige andere unangenehme Begleiterscheinungen zugenommen: Habgier, Neid, Lügen, Intrigen, Betrug, Korruption, auch in den mittleren und kleinen Etagen, besonders auch in den Provinzen, hemmungsloser Egoismus, Null Respekt vor der Polizei und den Sanitätern, um nur einige zu nennen. Alle gehen nicht, so viele Buchstaben hat meine Tastatur nicht, außerdem habe ich diesen Monat noch was vor.
Ihr müßt dem Volk aufs Maul schauen, nach Luther, aber noch wichtiger in die Seele und in das Gemüt und auf die Gefühle. Meine Ausdrucksweise schalte ich jetzt natürlich auf das Vulgäre um:
Klimawandel geht den meisten am Arsch vorbei, es sei denn, es betrifft den eigenen Geldbeutel, bzw. das eigene Grundstück und den Jägerzaun, Windräder, Stromtrassen und Umgehungsstrassen.
Umweltverschmutzung ist vielen genauso scheißegal, es sei denn, es betrifft konkret einen einzelnen.
Obdachlose werden mittlerweile als selbstverständlich hingenommen. Schande³.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal und Umgebung: Viele schauten weg, es betrifft sie ja nicht. Manche schauten aus dummer Gafferei oder sogar Schadenfreude hin. Ja Gott, Arschlöcher gibt´s zu allen Zeiten und in allen Ländern. Aber die haben trotz Loch sogar eine Stimme zum Wählen, da fällt nix durch. Wie gesagt, manche.
Von wegen FFF, die Jugend würde sich für Politik interessieren. Für die Mädels bedeutet es in der Regel(!), Auslauf zu haben, sich zu präsentieren und den Jungs auf den Arsch zu schauen, und für die Jungs heißt das schulfrei, hallelujah.
Natürlich gibt es auch ein paar Ehrliche, die Idealisten und Intelligenten, vor denen ich größte Hochachtung habe und meinen nicht vorhandenen Hut ziehe. Aber ich rede hier ja von der Masse.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Eure Parteiprogramme liest kaum jemand, außer den Pressefuzzis. Den normalen Leuten gehen diese Papiere ja am Arsch vorbei, weil sie die kaum in Hand bekommen. Wohl zu Recht, weil sie ja neben Richtigem auch Utopien und Propaganda enthalten. Ihr müßt Eure Pläne, Absichten, Ideen allgemeinverständlich formulieren.
Am besten eine kurze Übersicht und eine Langversion. In der heutigen Zeit der Blitzmedien rasen die meisten Menschen über Überschriften und einzelne Wörter, Worte und Passagen.
JottseiDank am Arsch vorbei, sonst könnte man sie noch zweckentfremden.
Und alle Menschen, die wählen gehen, haben ja nur eine Stimme und ihr müßt die Menschen an ihrem Egoismus packen.
Für die meisten Männer zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und Fußball, TV, GV, je nach Alter, Hobbies, und natürlich das Auto, manchmal auch die Familie und die Kinder. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu kriegen.
Für die meisten Frauen zählt vorrangig: Genug Geld, Zaster, Kohle, Moos und einen Kerl zu finden, bei vorhandenem eine Familie zu haben und u.U. einen neuen Typ ergattern, danach kommen erst Beruf, Ansehen, Selbstverwirklichung usw. Und danach müßt Ihr Euch richten, um die zu ködern.
Bei vielen Frauen geht es außerdem um Aussehen, Gefühl und Sympathie. Wenn da ein knackiger oder zumindest gutaussehender Typ zur Wahl ansteht, schlägt der leicht jede Vernunft und jeden Verstand in den Wind.
Ich bitte um Beachtung: Ich sagte: Die meisten. Man könnte auch viele sagen. Wer weiß das schon.
Ihr habt ja eine Menge Möglichkeiten, das Wahlvolk zu durchschauen: Verfassungsschutz, (BND), (MAD), aber auch die ausländischen Geheimdienste, CIA, NSA und die anderen über 1000 amerikanischen, sogar auch den russischen, FSB & Konsorten. Von den letzteren bitte die Finger lassen. Sicher durch ein Gift verseucht.
Die Medien allgemein sind ist allerdings durch die Meinung einzelner manchmal verfälscht und durch die Schwatzdatenflut und durch Laberorgien schwer zu filtern, die “sozialen Netzwerke”, bei denen ja Billionen Daten über die Bürger gelagert sind, die zwischen über 20000 Firmen ausgetauscht werden. Da geht es aber um Profit, eben wie man den Menschen mit Werbung das Geld aus der Tasche ziehen kann. Die Daten lagern allerdings im Ausland, hauptsächlich. Egal, die kann man ja kaufen, Google, Facebook, Twitter, Amazon, ebay, Instagramm usw.
Dann die Datenbanken der Polizei, auch sehr ergiebig. Hier steht aber der Sicherheitsaspekt im Vordergrund und die Umfrageinstitute, deren Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen sind, (hängt ja immer sehr von den Fragestellungen und der Ehrlichkeit der Befragten ab), usw.
Alles in allem, nur bedingt geeignet, in die Seele, in das Gemüt und in die Gefühle der Menschen zu schauen. Trotzdem: Hilfreich sind die schon. Beispiel: Zuckerberg, einer der Initiatoren von Facebook, meinte zu Beginn dieses Phänomens, der Sinn wäre es, daß alle Menschen von allen Menschen alles wüßten. Er war ja damals ein junger Student und war auf der Suche nach Bekannten und Freunden. Die Sache hat sich ja ziemlich verselbständigt.
Vorschlag: Geht an Eure eigene Basis, jede hat ja eine, und zwar sind dabei nicht nur Opportunisten, sondern auch engagierte Leute, die noch für Ziele kämpfen, z.B. die fleißigen Wahlkampfplakatkleber usw., und führt vorsichtige Befragungen durch, ohne Denunziationen und Verleumdungen zu beachten. Also keine Stasi-, bzw. Gestapomethoden, sondern die Datensammlung muß absolut anonym erfolgen. Ist sicher schwierig, das ohne große Bürokratie zu machen. Macht Hausbesuche beim einfachen Volk, natürlich nicht die oberste Prominenz, oder doch? Laßt einzelne Leute in sogenannte Problemviertel ziehen. Seid kreativ bei der Wahl der Methoden. Sozusagen: GRUNDLAGENFORSCHUNG.
Und an die Regierenden: Macht Wahlversprechen, die ihr jetzt auch halten könnt, soweit sie in Eure Kompetenz fallen. Also Gegensteuern gegen die Erhöhung der Preise.
Jede Stimme zählt.
Trotzdem: Die Mehrheit der Bevölkerung sind die Stillen, die Fleißigen, die Anständigen und die Schlauen, die ihre Pflicht erfüllen und den Laden am Laufen halten. Die braucht ihr weniger anzusprechen, die wissen meist schon, wen sie wählen.
WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Und nun zu den Frauen, für die ich paar Vorschläge in petto habe. Männer hab ich oben schon abgehandelt. Die sind ja auch einfacher gestrickt, allerdings auch kräftiger, mit Stahlwolle, manchmal.
,
Ca. 50% der Wähler-/innen sind ja bekanntlich Frauen, das angeblich schwache Geschlecht, das aber in einigen Bereichen Männern haushoch überlegen ist, in manchen aber auch hoffungslos unterlegen, da hilft auch keine Schminke, kein Geschwätz und keine Lügenfassaden.
Die Mehrzahl dieser will an 1. Stelle Familie, Mann, zumindest eine Beziehung, Kinder und ein Heim haben; ein Beruf zählt für diese nachrangig.
Viele Frauen streben aber erst einmal eine Beziehung mit einem Mann oder einer Frau an. Dafür ist Schule, Ausbildung, Uni, Beruf bestens als Startrampe geeignet.
Manche Frauen möchten dagegen eine neue Bindung eingehen.
Einige Frauen haben ein klares Berufsziel und stellen die Erreichung dieses Ziels über alles.
Gebt all diesen Frauen mehr Rechte. Gebt all diesen Frauen mehr Wahlmöglichkeiten für Ihr Leben. Gebt all diesen Frauen mehr Sicherheit für Ihr Leben. Achtung, Rücksichtnahme, Toleranz und Respekt ist das oberste Gebot, nicht nur Frauen gegenüber.
FORDERUNGEN:
1) Grundsätzlich und überall gleicher Lohn für Männer und Frauen.
2) Viele Frauen wollen und müssen Beruf und Familie in Einklang bringen. Wenn sich eine Frau dafür entscheidet, genauso viel für die Kinder zu arbeiten wie für den Beruf oder sogar noch mehr, so muß dies honoriert und entlohnt werden.
Nach meiner Überzeugung steht die Erziehung und die Bildung der Kinder und Jugendlichen sehr weit oben in politischen Agenda, natürlich nach Verteidigung und Wirtschaft.
Insbesondere muß man sich viel mehr um die Erziehung und Bildung der männlichen Pubis (13-17 Jahre alt) kümmern. Denn das sollen ja mal Männer werden, Krone der Schöpfung.
Die weiblichen Heranwachsenden haben ja andere Probleme und sind, zumindest in diesem Alter, viel cleverer.
Dummerweise kommen an die männlichen Jugendlichen die meisten Frauen außer der Mutter kaum heran. Die Jungs stellen auf Durchzug. Selten können sich z.B. Lehrerinnen Gehör verschaffen, die Knaben wollen kein Gelabere undGeschwätz hören, mag es noch so gut gemeint sein. Geht am Arsch vorbei.
Da gab und gibt es Ausnahmen: Z.B. die FrauKasparowitsch vom Apostelgymnasium in Köln. Die Dame, blaustrümpfig, fuhr mit dem Eisenbesen in eine reine Jungenklasse 9, voller Pubis also, herein und das in einer Großstadt. Mit dem Worten: „Aufstehen, DISZIPLIN„. Ging also. Ruhe im Karton.
Generell gilt: Die Jugendlichen brauchen klare Regeln und Ansagen, nicht nur brauchen, nein, sie wollen das selbst und sind auf der Suche nach Orientierung und dem Sinn desLebens. Innerhalb der festen Grenzen muß man den Heranwachsenden Spielraum für die Eigenentwicklung geben, also Freiheit mit Limits.
Letzteres geht hauptsächlich an die herumschwirrenden Helikopter-Eltern und an die peniblissimi Rasenmähereltern. Diese müssen ja den Rasen millimetergenau kurz schneiden, um ihre Korinthen nach dem Kacken zu finden.
Die Kinder und die Pubis sind die künftigen Erwachsenen und die Leistungs- und Entscheidungsträger von morgen. Das geht verdammt schnell. Wie sieht die Welt in 10 Jahren aus?
Wer hätte an die RAF, an die die Wende gedacht, den 9.11., die Flüchtlingsproblematik, Corona und den Krieg eines verrückten Zockers?
Kapiere wer will. Putinchen hat sich doch durch die Jahrzehnte durch die Geheimdienste emporgearbeitet, war und ist der Chef derselben und dann diese Fehleinschätzung.
Welcher Klops kommt als nächstes? An den Krieg haben wohl nur wenige im Westen gedacht. Einige haben sicher etwas gewußt, auch in Deutschland.
3) Wenn Frauen nach 3, 6, 14 oder 18 Jahren Familientätigkeit wieder arbeiten wollen, Teil- oder Vollzeit, haben sie einen Rechtsanspruch darauf, wieder bei der letzten Arbeitsstelle eingestellt zu werden. Bei Behörden, gleich welcher Ebene, dürfte das ja kein Problem sein.
Wenn die alte Firma nicht mehr existiert, muß Ersatz geschafft werden. Wenn sich das Arbeitsfeld geändert hat, muß sie eingearbeitet werden. Wenn das nicht geht, muß sie anderweitig beschäftigt werden. Ich höre schon die Wirtsschaftsbosse jaulen.
Viele der 50% Frauen und auch einige Männer, die Frauen Respekt zollen, werden mir sicher zustimmen.
So könnt Ihr sicher die Landtagswahl gewinnen.
Deshalb: WÄHLE JONN!!! WÄHLEN GEHEN!!!!
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer. Speichere in deinen Favoriten diesen permalink. Bearbeiten
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße. Speichere in deinen Favoriten diesen permalink. Bearbeiten
Viele Frauen meinen, der G-Punkt wäre der Fleck an der Fußgängerampel, wo man bei Rot warten muß, bis Grün zum Gehen kommt.
Alexander Zverev, das deutsche Tennis-Ass mit russischen Wurzeln, u.a. Gold bei Olympia in Tokyo 2021, hat Diabetes, seit er 4 Jahre alt war. Hat er selbst publik gemacht und unterstützt Organisationen in Afrika mit Insulin. Ein tolles Beispiel für Willensstärke und Disziplin. Jeden Tag spritzen und genau auf die Ernährung achten. Ein Vorbild für alle Jugendlichen: Es gibt ja noch andere Sorten von Bällen.
Was ist das denn für eine bekloppte Überschrift? Suddelzeddel? Es sind Sudelzettel.
Diese sollen an Christoph Maria Lichtenberg erinnern:
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
WM 2022 Kaiser Beckenbauer über Korruption: Aljazeera exclusive: “Never ever came äh come everbody äh somebody and to offer me something for whatever give me your vote for whatever.” (Franz Beckenbauer, Originalton, Quelle: Youtube). Der Kaiser spielte den Weihnachtsmann und jetzt haben wir die Bescherung: WM unter Palmen und Sand zwischen die Zähne.
Wer sein Leben auf die Reihe kriegen möchte, also in Reih und Glied, d.h. Ordnung schaffen will, muß nachdenken und eine für ihn passende Ordnung schaffen, im Einklang mit den Gesetzen des jeweiligen Landes, seinem Gewissen und einem philosoph-theologischen Unterbau, wenn´s geht. Also der kategorische Imperativ von Immanuel Kant (1724-1804): „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Ein Milliardääär hatte neulich Pech: Erst war der Kaviar, der seltene, der teuerste, der singende, der Beluga, ausgegangen, die Olga, seine Zeitvertreibsgespielin ebenfalls, düstere Wolken zogen am Horizont auf. Er telefonierte mit seinem Diener-Sklaven Leonardo-da-Venivici, den er als seinen Freund ansah und schilderte dem sein neuestes Mißgeschick: Etwas Schreckliches ist passiert, ich bin der ärmste Mensch der Welt, mein Rasierpinsel ist mir ins Klo gefallen. (Frei nach Otto, Rede als Pastor). Ich kann das nachvollziehen.
Wulff, der frühere Bundespräsi, meinte, aus Krisen und Tiefschlägen könne man viel lernen. Wüßte er von seiner 102-jährigen Oma. Recht hat sie.
Gehst Du zumWeibe, vergiß die Peitsche nicht (nach Nietzsche). Natürlich auch nicht die Hundinnenleine, bzw. Katzenleine oder Tigerleine, je nach Exemplar. Selbstverständlich muß auch die Mündchenmaske (Maulkorb) an Bord sein.
Von Vorteil ist auch eine Schlangenhaut, zum Wechseln. Haben aber die Damen oder Dämchen meist in ihrer Handtasche dabei, neben dem sonstigen Hausrat. (How´s your back: Sue, die Chorleiterin zu Olga, als sie zusammen mit Mr. Bienstock die Damen der Kapelle beim Einsteigen in den Zug auflistet). Film: Manche mögens heiß, mit Marilyn Monroe, Tony Curtis und Jack Lemmon, Regie: Billy Wilder, Hollywood 1959. Olgas Antwort: Es wird immer mehr.
Frauen lügen 10x soviel wie Männer. Logisch, erstens reden sie ja auch mdst. 10x soviel, zweitens sind manche stolz darauf, immer und überall zu lügen. Also 10x so viel Mist, sog. Übermistigkeit von sog. Chatterboxes, Quasselstrippen. Durch die KI (künstliche Intelligenz) ist es demnächst möglich, sich einen Filter zuzulegen, der Lügen und dummes Zeug aussondert. Apple, HP und andere basteln noch. Kann natürlich auch für Männer angewandt werden.
Möglich, daß eine große Ruhe einkehrt und man wieder das Gezwitscher der Vögel und das Rauschen der Bäche hören kann.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Alle Maturantinnen sind Masturbantinnen und gehen auf Demos.
Viele Frauen meinen, der G-Punkt wäre der Fleck an der Fußgängerampel, wo man bei Rot warten muß, bis Grün zum Gehen kommt.
Frauen! Hebt Euch das Gemeckere und das Nörgeln für zu Hause auf. Genauso das Gendern, das Suchen nach Sexismus und Testosteron, nach Zigeunerköpfen und Mohrenschnitzeln. Nur wenige Männer fahren darauf ab. Aber irgendwie muß man-in (Mädchen, Frau) ja auffallen, me-too, Klima, Demos für den Erhalt des Fetzenfischs. So bekommt Ihr keinen ab oder nur einen. Ach so, das reicht. Wer´s glaubt.
Bei manchen Absonderinnen muß man ja nach deren Ableben die Klappe extra totschlagen, da ein eigenes Organ. Aber die haben ja vorgesorgt und nehmen in ihr Grab einen Ghettoblaster mit vielen Batterien mit. Diese Scherzchen habe ich in meiner Jugend in der Verwandschaft oft losgelassen; leider gab es das Riesenteil noch nicht, also Kofferradio oder Transistorradio. Solcher Ulk kam nicht gut an.
Die Konkurrenz ist ja auch verdammt groß.
Neulich hat eine Bürgermeisterin einer kleinen süddeutschen Stadt zu einer Silvesterparty eingeladen und im Umland unter Afrikanern, Türken, Arabern verbreiten lassen, da gäbe es was zu schnackseln. Das gab vielleicht ein Hallo. Das geht natürlich zu weit.
Legendär der Ausspruch einer anderen Dame, adlig: Der Neger schnackselt gern. Geflügelt. Allerdings hat die Dame nicht von Negern gesprochen, sondern von Schwarzen. Die Dame ist Mariae Gloria von Thurn und Taxis (geb. Gräfin von Schönburg-Glauchau; * 23. Februar1960 in Stuttgart), amtlicher Familienname Prinzessin von Thurn und Taxis, seit 1982 überwiegend als Fürstin von Thurn und Taxis bekannt, ist eine deutscheUnternehmerin und Managerin. Seit dem Tod ihres Ehemanns 1990 verwaltet sie das Gesamtvermögen des Hauses Thurn und Taxis. (Wikipedia)
Das Zitat aus der Talkshow Friedman vom 9. Mai 2001: „Afrika hat Probleme nicht wegen fehlender Verhütung. Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.“ Im September 2008 äußerte sie in einem Interview mit der Bild am Sonntag: „Die Afrikaner sind mitnichten anders drauf als wir. Dass die mehr schnackseln, hat mit den klimatischen Bedingungen da unten zu tun“, da diese wegen des warmen Klimas weniger Kleidung trügen.[20] Dies und die größere Bevölkerung seien, ihrer Meinung nach, die hauptsächlichen Gründe, warum es in Afrika wesentlich mehr AIDS-Kranke gebe. (Wikipedia)
Was soll man denn zu einem hellhäutigen, also nicht pechschwarzen Afrikaner sagen: BRAUNER?
Man muß bedenken, daß die Menschheit ihren Ursprung wohl in Afrika (Äthiopien?) hatte. Hatten also mehr Zeit, die Fortpflanzung zu üben. Außerdem sind die Bewohner dieses Erdteils nach zuverlässigen Angaben der BILD-Zeitung besser bestückt, also längeren Penis (Schwanz, vorne). Bombax, ist mir doch gerade ein sogenanntes Oxymoron gelungen, unbeabsichtigt: BILDund zuverlässig ist wie: Viereckiger Kreis oder reicher Bettler oder hübsche Furie. Nee, schlimmer, diese 3 Beispiele gibt es ja tatsächlich.
Da gibt es Kneipen in Uganda (wohl auch in Ruanda), an den Fernstraßen, eher Discos. Dort tanzen Pärchen. Nix besonderes, aber währenddessen heben Kerle ihre Partnerinnen mittels Peniseinführung hoch und lassen sie schweben. Gibt es in Europa sicher nicht. Da würden ja Swinger-Clubs eine ganz andere Bedeutung bekommen. Diese Info hab ich aus dem SPIEGEL, der Zeitschrift.
Ich hatte in Kölle (Cologne) am Rhing (Rhein) mehrere Jahre einen Schüler, Aneto, dessen Vater König in Nigeria war. Der Vater lebte mit Familie hier, konnte aber von seinem Vermögen nix mitbringen. Ich durfte Aneto als einziger Schokobacke nennen. Lag daran, der benutzte meine To fürs Große. Danach roch es in der ganzen Wohnung nach Schokolade, genau genommen nur die To.
Einmal hat ein anderer Schüler, Sohn eines Kölner Versicherungschefs, ihn NIGGER genannt. Aneto hat ihn aus der Wohnung geprügelt. Der andere war so beleibt (fett), daß er nicht normal gehen konnte, sondern nur breitbeinig. Der machte ja auch Sport, Golf, aber nur, wenn der Chaffeur seines Vaters ihn zum Golfplatz hievte.
Überhaupt: Rassismus. Die sich wichtig machen durch Aufregen, sind evtl. die schlimmsten, wenn sie könnten.
Ich sagte einmal so zu einem Koreaner, einem Kommilitonen: SCHLITZOHR. Der natürlich beleidigt. Brauchte Zeit, den Unterschied zwischen Schlitzohr und Schlitzauge zu erklären.
Nota bene: Die Gleichberechtigung, das Selbstbewußtsein der Frauen und die Anerkennung haben tolle Fortschritte gemacht. Daß manche meinen, es übertreiben zu müssen, ist eine Begleiterscheinung. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Für die Entsorgung gibt es ja Papierkörbe, die roten.
Hierbei meine ich natürlich nicht die tollen, lieben Frauen, die Stillen und Fleißigen, und diese sind in der Mehrheit, sondern eher die, die ein Abo zur Entartung in eine Hyäne, Furie, Xanthippe beziehen. Wobei dies dann in Wirklichkeit meist auch eine Form des Wichtigmachens ist. Und leider wollen diese Damen einen Kerl mit Kohle, genügend flotten, flinken Samen, ausreichend Bewunderung und einen Sklaven zum Müllraustragen, von wegen Sex, Kinderliebe, treusorgende Liebe für einen Mann. Manche wollen auf diesem Wege auch bei ihren Geschlechtsgenossinnen Eindruck schinden.
Es soll dann aber auch toxische Fälle geben, die früheren Hexen. Verbrennung auf Scheiterhaufen geht nicht wegen der Umweltbelastung und den stark gestiegenen Preisen für Holzscheite. Ein …. Teufelskreis. Andererseits gibt es von dieser Sorte auch nicht so viele.
Ihr könnt doch mit vielen Dingen richtig punkten, Liebenswürdigkeit, Kinderliebe (nicht nur), eben auch Nächstenliebe, Streit schlichten, einen Beruf ergreifen, der Spaß macht und Erfüllung bringt. Machen und wollen ja auch die meisten.
Putin macht mobil, (er denkt, er wäre Mars). Auch ein gutes Zeichen: Er hat noch nicht auf eine wirkliche, nukleare Auseinandersetzung gesetzt. Die Bedrohung haben seine Lakeien und er ja schon ausgestoßen. Hat ja auch mehrere rote Knöpfe. Aber in seinem geistigen Hinterstübchen schlummert ja noch etwas Verstand. Ist ja auch genug Platz. Der Bildungsmuffel.
Im Kalten Krieg (ca. 1950 bis 1990) hieß ja die Devise bei den Normalsoldaten in der Bundeswehr, jedenfalls zu meiner Zeit 1965 beim Bund: In 2 Tagen sind die Russen am Rhein, wenn sie dies möchten. Am besten Monatsende, da gab es ja Sold und die ganze Bande war besoffen. Eben sehe ich, die Berliner Blockade durch die Russen dauerte von 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949.
Da gab es die sogenannten Natoalarme (eben für die ganze Nato), 2x im Jahr. Das hieß für jeden Soldaten: In einer Stunde abmarschbereit sein, Privatsachen verpackt und Soldatenklamotten am Mann, Panzer und ähnliches abmarschbereit. Hast Du zuerst auch Notalarme gelesen? Oder vielleicht sogar Totalarme? Das sind die Streiche Gehirns, sogenannter Gehirnstreich, Beweis dafür, daß doch noch etwas Masse vorhanden ist.
Der Deutschlandsender der damaligen Ostzone, bzw. „DDR“ und „sogenannte DDR“ verpetzte aber meist die Termine.
Ich war der Glückliche, der als einziger unserer Batterie (heißt wegen der Panzerhaubitzen so) an einer einwöchigen Tagung in Königsstein im Taunus teilnehmen durfte. Ich war ja auch ein Junker, der Fahne, ein sog. Fahnenjunker. Hoch spannend. Redner aus vielen Bereichen: Auch Philosophie und Religion.
Einmal war ein Offz oder so einer vom MAD oder BND der Redner. Woher der genau kam, man weeßetnit, war ja auch geheim. Er zeigte auf einer Karte Europas, daß momentan der Warschauer Pakt (also UDSSR, also Rußland und die Knechtländer) zwanzigmal (20x) so viel Panzer in Europa hätten wie die NATO.
Das war 1965. Ist ja wohl kein Geheimnisverrat; ist geschmolzenes Gletschereis von anno dunnemals.
Wir durften uns keine Notizen machen und kamen uns ungeheuer wichtig vor.
Ich habe daraus persönlich einen Nutzen gezogen: Es wurde uns nämlich am Ende der Tagung gesagt, wir alle sollten einen Bericht über unsere Eindrücke schildern und an die Brigade schicken, ungefähr eine DIN-A4-Seite.
Brigade ist in einer Reihe mit Kompanie oder Batterie, dann Bataillon, Brigade, Division und Korps. Und darüber der Verteidigungsminister und dann der Chef, der Kanzler.
So ist das beim Heer; Luftwaffe weiß ich nicht, kann nicht fliegen. Dafür kann ich schwimmen und tauchen; trotzdem habe ich von der Marine keine Ahnung, kenne gerademal U-Boote und die Gorch Fock.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Zurück in Niederlahnstein in meiner Heimat(!)-Kaserne verkündete ich: Ich muß einen Bericht schreiben! Das hieß dann, daß ich in meiner Stube (so heißen die Behausungen bei der Armee) 14 Tage lang bei echtem Rock-n-Roll (Chuck Berry, Elvis und anderer Negermusik) jeden Tag eine Seite (so war ja auch der Befehl) in meine Schreibmaschine kloppte (1 Stunde Arbeit), während die anderen durch den Schlamm robben oder Formalausbildung exerzieren mußten. Formalausbildung ist sehr grausam und hirnlos: Im Glied(!), also der Formation, stillstehen oder marschieren oder grüßen (robotermäßig).
Wenn dann gefragt wurde, wo ist der Happel, der schreibt seinen Bericht.
Zuvor war ja die Mauer in Berlin gebaut worden, 13.8.1961. Da standen sich die russischen und amerikanischen Panzer gegenüber, 100 Meter.
Später ist bekannt geworden, daß die Russen sich zurückziehen sollten, wenn der Westen versuchen würde, den Mauerbau zu stoppen. Später, naJott, ist man immer klüger.
Is so, nach Arnim Laschet, Rheinländer.
Aus dem Zyklus fürs Kölsche: Die 5 wichtigsten Sprüche:
1 Et is, wie et is
2 Et kütt, wie et kütt
3 Et hat noch immer jut jegange
4 Jeder Jeck is anners
5 Wat fott is, is fott.
Möge sich das übrige Deutschland mal ein paar Scheiben abschneiden. Köln ist die nördlichste italienische Stadt und vor 2000 Jahren von der Agrippina gegründet worden. Und so sieht sie auch manchmal aus. Grundstein für den Dom gelegt: 1248 n. Chr.Köln ist ein Gefühl.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Erstes und oberstes Gebot: ÜBEN ÜBEN ÜBEN und nochmals ÜBEN.
Das gilt in höherem Maße für die, denen die Vokabeln nicht so zufliegen, sondern eher die Zahlen und Töne, auch Farben und Figuren.
JEDEN TAG, AUCH SAMSTAGS UND SONNTAGS, BÜFFELN BÜFFELN BÜFFELN.
JEDEN TAG 20 MINUTEN. Und das mußt Du konsequent durchhalten. Du solltest das zu einem Ritual entwickeln, genauso wie Zähneputzen, Frühstücken, Toilettengang usw. Es können auch 30 Minuten sein. Wenn, dann aber wirklich jeden Tag die 30 Minuten. Also jeden Tag den gleichen Zeitaufwand.
Das bringt nämlich viel mehr, als wenn Du Dich am Wochenende 3 Stunden hinsetzt und lernst.
Schau Dir z.B. die Spitzensportler an, z.B. Verstappen, Hamilton, Vettel oder Boris Becker und Steffi Graf, viele Fußballspieler, und auch viele andere Sportler, die nicht den Bekanntheitsgrad erreichen. Oder auch viele Leistungen in vielen Berufen. Einen von Tausenden muß ich noch erwähnen: Den ehemaligen Bomber der Nation, Gerd Müller, den Stürmer von Bayern München, unvergessen, der mittlerweile leider verstorben ist. Er gilt ja als der beste Torschütze aller Zeiten neben Pele und Maradonna. Ein afrikanischer Staat hat vor einiger Zeit eine 3D-Münze, mit Bewegung, von dem Bomber herausgebracht.
Ich hatte gerade Maradonna mit Madonna verwechselt; die Dame spielt, wenn überhaupt, sicher nur unterirdisch Fußball. Dafür hat sie ja andere Qualitäten.
Von nix kütt nix, wie der Kölner sagt.
Du mußt so vorgehen: Den 1. Tag lernst Du mit Zuhalten 10 bis 30 Vokabeln, je nach Alter und Gedächtnis. Dabei sollst Du vom Englischen (z.B.) ins Deutsche und dann vom Deutschen in Englische vorgehen. Beim Lernen bei einer “toten” Sprache wie z.B. Latein, Altgriechisch oder auch Sanskrit, Altpersisch oder Dalmatinisch reicht vorerst meist die eine Richtung, also von der Fremdsprache ins Deutsche.
Es gibt übrigens mehr “tote Sprachen” als “lebendige”. Zur Zeit gibt es 4000 bis 6500 gesprochene Sprachen auf der Welt, je nach Sichtweise. Für Dich ist wahrscheinlich nur Latein als angebliche Mumie interessant. Du bist also sozusagen ein “Leichenfledderer”. Kleiner Scherz meinerseits, muß auch mal sein, muß auch mal sein. (Für Experten: Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann).
Den 2. Tag nimmst Du Dir die nächsten 10 bis 30 Vokabeln vor. Aber zuerst wiederholst Du mit Zuhalten die Vokabeln von gestern. Diejenigen, die Du vergessen hast, streiche an. Dann kommen die neuen 10 bis 30 dran.
Den 3. Tag stehen die weiteren 10 bis 30 an. Aber vorher, Du kennst es schon, wiederholst die Vokabeln vom 1. und 2. Tag. Dabei kannst Du Vokabeln vom 1. Tag, die Du jetzt kannst, wegstreichen. Die Dir vom 2. Tag entfallen sind, streiche wieder an.
Jetzt kommt die Erlösung: Den 4. Tag lernst Du, wie gehabt, wieder 10 bis 30 Wörter, wiederholst aber nur die vom 2. und 3. Tag, wieder mit Anstreichen und Wegstreichen.
Richtig, Du hast es erraten, das Spiel geht so weiter: Den 5. Tag wieder die Neuen und die vom 3. und 4. Tag wiederholen. Den 6. Tag nochmal 10 bis 30 Neue und Wiederholung derjenigen vom 4. und 5. Tag.
Der Sinn der ganzen Geschichte ist, daß Du jede Vokabel an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Dir einprägst.
Um nicht die Übersicht zu verlieren, mache einen Wochen- und einenMonatsplan.
Ich habe dies Verfahren schon öfters getestet, im Lateinischen, Englischen, Altgriechischen undFranzösischen. Auch an mir selbst in meiner Schulzeit und in meinem Lateinstudium. Für mein Examen habe ich 2700 Vokabeln und ca. 1500 Redewendungen gelernt. Dies war damals, in den 70-ern, nötig, da wir auch 2 Texte, Übersetzungen zwar von Originalschriftstellern, z.B. Cicero, vom modernem Deutsch ins Lateinische übertragen mußten.
Die Schwierigkeit ist dabei ja hauptsächlich, daß der Lateiner viel mehr Verbformen benutzt. Z.B. das Gerundivum, das es so in keiner anderen Sprache gibt. Insbesondere ist der Unterschied zwischen Gerundivum und Gerundium das Grauen vieler Schüler. Dazu kommt noch, daß sich manche Sätze aus dem Deutschen mit beiden Phänomenen bilden lassen.
Und die Redewendungen sind sehr verschieden. Natürlich war die Kenntnis der Grammatik absolute Voraussetzung, eine Form falsch, 6 und raus.
Ich behaupte, 99,99999% aller erfoderlichen Vokabeln und Idioms beherrscht zu haben, wahrscheinlich sogar 100%. Habe jedenfalls keine Schwäche bei der Überprüfung gefunden. Bin da ein Perfektionist gewesen. Aber die Anforderungen waren ja auch verdammt hoch. Aber ich wollte ja auch meine Gedächtnisleistung testen.
Ich habe 1964 Abi am Löhrtorgymnasium in Siegen gemacht, bis dahin 6 Jahre Altgriechisch gehabt, Xenophon, Herodot, Homer, Plato, Sophokles usw. Zwei Tage vor dem Schriftlichen in dieser toten und auch wiederum lebendigen Sprache beschloß ich, noch einmal eine totale Vokabelüberprüfung zu machen.
Was tun, sprach Zeus:
Ich beschloß, den Schulunterricht 2 Tage zu schwänzen.
Ich fuhr mit meinem Ford 12M, alte Karre, schaukelte in den Kurven wie ein kleiner Rheinkahn, auf die Deuzer Höhe, 10 km von Siegen entfernt. Damals noch die alte Straße, eng, kurvig, einige Reste sind noch erhalten. Feldweg ging ab. Ich 20 Meter rein und startete die Wiederholung.
Nach einiger Zeit kam ein Uniformierter (sicher ein Polizist) auf dem Fahrrad daher und behauptete, die Einfahrt wäre hier verboten und wies auf ein Schild hin. Da war aber keins. War ja für ihn komisch, verdächtig. Einer, der im Wald, im Auto, in ein Buch mit ausländischen Zeichen starrt. Und das im Siegerland in der damaligen Zeit, fremden-, ausländer-, bildungsfeindlich, kulturfeindlich bis zum Haselmausmelken und obrigkeitshörig wie im Mittelalter, der Kaiserzeit und der Nazizeit, nicht der Römerzeit. So weit kamen die nicht. Es grauste ihnen halt. Vor dem Wetter.
Hat sich aber etwas gebessert, bedingt durch die Anknüpfung an die große Welt, die Autobahn Sauerlandlinie, also Ruhrpott und Frankfurt, und die A 4, nach Köln. Und das das Fernsehen, S/W in den 50-, 60-ern, dann farbig, 1968, Bau der Siegener Uni, 1972 und 2003, die privaten Fernsehanstalten, das Internet und das smartphone. Und natürlich das Boomen der Wirtschaft, besondern auch der IT-Branche. Sogar nach Jahrzehnten ein Theater gebaut.
Trotzdem halten sich Sprüche wie „Was ist besser als Siegen? Verlieren“ oder „Siegen bleibt liegen“. Die Handy-Caps: Das Siegerland liegt im Dreiländereck NRW, RhPf und Hessen und hat relativ wenige wahlberechtigte Einwohner, um die 230000 gegenüber 17,5 Mille NRW. Berlin und Düsseldorf haben sich einen Globus und einen Diercke-Atlas gekauft, um Siegen zu finden.
Natürlich kann man auch einfach in KÖLN Cologne (West-Germany) bleiben, dem VENEDIG des Nordens. KÖLN ist eine Stadt und ein Gefühl.
Ich sehe mittlerweile 8 Positiva von SIEGEN und des Siegerlandes gegenüber von KÖLN, rein für mich persönlich.
Ich gab mich wieder der Überprüfung hin, der Griechischvokabeln im Ford 12 M auf dem Waldweg.
Die Arbeit klappte gut, Platon, statt 5 Stunden in einer hingerotzt, fertig, meinem Freund Teddy noch eine Vokabel zugeflüstert. War dann eine 1, wie ich durch geheime Quellen erfuhr.
Das Graecum, also Abi in dieser Sprache, war zwar Voraussetzung für ein Lateinstudium. Ich habe das Altgriechische dann aber kaum direkt gebraucht, in 50 Jahren 3 Schüler darin gehabt, auch nur kurz.
War aber eine kleine Hilfe für das rudimentäre Erlernen des Neugriechischen, für meine 8 Reisen in das Reich der Götter.
Der Nutzen von dem Erlernen von Latein (und auch Altgriechisch) sind vielen nicht ersichtlich. Stimmt, ein Leben ist auch ohne möglich, kann sinnvoll sein, also nicht wie bei den Möpsen bei Loriot: Ein Leben ohne Möpse ist zwar möglich, aber sinnlos.
Bildung bedeutet eben nicht nur „Anhäufung von Wissen“.
Ich habe dann, aus Jux und Dollerei, mal wissen wollen, wieviele Vokabeln von diesem Kraftakt hängenblieben sind. Am 18. 7. 2004 und am 28. 4. 2013 und auch heute, den 29.11.22 führte ich eine kleine Kontrolle durch, also 40, 50, 60 Jahre später. Lehrbuch ARS GRAECA, heute speziell die Seite 114.
Ca. 80% der Vokabeln sitzen noch. Und jetzt ein Phänomen: Die meisten weiß ich sofort, aber: Bei einigen denke ich, kenn ich nicht, absolut nicht. Z.B. psegein, tadeln. Nach 20, 30 Sekunden fällt mir die Bedeutung ein. Ich gucke blöd, verblüfft. Manche sind mir natürlich total entfallen.
Ich betrachtete das Vokabellernen immer auch als Gedächtnistraining. Als 16-jähriger Schüler meinte ich, völlige Grammatik- und Vokabelkenntnis reichten aus, um eine Sprache zu beherrschen. In dem diesem Alter interessierten mich die Inhalte weniger, genau genommen keinen Deut, also culo-egal.
Diese Fertigkeiten sind natürlich eine gute Basis, reichen aber noch nicht. Das war also ein Irrtum. Es gibt nämlich für fast jede fremde Vokabel mehrere Bedeutungen. Dazu kommen die Redewendungen, die Idiome, die das Salz in der Suppe einer Sprache ausmachen.
Dann noch die Möglichkeit des Witzes, der Ironie, der Satire und last not least, der Kontext.
Ok, war ja erst 16, testosteron- und penisbehangen. Jeile Zick. (Tolle Zeit).
Als ich 35 war, meinte ein Ingenieur zu mir, mit 50 könne man keine Sprachen mehr lernen. Ich dachte, so ein Mist, Kacke, Scheiße. Stimmt aber nicht, ist individuell verschieden.
Allerdings hatte dieser Ing. in eine Familie eingeheiratet, in der der Mann gerade verstorben war, Mathelehrer, Frau und 4 Töchter. Ich erspare mir irgendwelche Bemerkungen, wie: ja dann usw. hält ja auch kein Schwein aus usw. Das ziemt sich nicht.
Im zarten Alter von 72, war September, dachte ich, merke ich mir mal den Namen Eyjafjallajökull. Das ist der Vulkan in Island, der durch Ausspucken den Luftverkehr in halb Europa lahmlegte. Durch keine Technik gemerkt, also keine Eselsbrücke, nur so aus Quatsch, machte ja auch keinen großen Sinn. Ich wollte ja nicht nach Island fahren. Da hätte ich ja sagen können: Ich Neger, Brauner oder Nazi oder Schwarzer, jedenfalls fremd hier, bitte wo Eyjafjallajökull, Du wissen?
Ob der Unwichtigkeit dachte ich über einen Monat nicht an diesen Vulkan, wie gesagt, ich war ja nicht in Island. Mittlerweile oktoberte es. Plötzlich fiel mir siedend-heiß ein: Wie hieß der Speier noch gleich? Ich wußte es: Eyjafjallajökull.
Das gleiche Spiel, die gleiche Zeit: Ouagadougou. Das ist die Hauptstadt von Burkina-Faso, das frühere Obervolta, in Afrika, unter Europa, nördliche Halbkugel.
Ouagadougou kam in die Presse und wurde berühmt durch den Peer Steinbrück, Zitat: „Selbstverständlich werde ich zur Nachfolgekonferenz im Juni in Berlin einladen: Luxemburg, Liechtenstein, Schweiz, Österreich, Ouagadougou.“
Es ging um Steueroasen, gab leichte diplomatisches Geplänkel, keinen Krieg.
Wie gesagt: Die Perfektion:
(Der rote Faden ist etwas grün im Gesicht geworden, wollte aber nicht kotzen)
Also, apropos: Die Perfektion:
Ist ja für Dich so nicht nötig, andererseits unterstreicht das die Güte der Methode. Du willst aber auch nicht die 100 m in 8,21 laufen oder den Speer 200 weit werfen. Aber etwas Ehrgeiz mußt Du schon an den Tag legen. Tricksen güldet nicht: natürlich kann man die 100 m laufend in einem schnellen Bus in Weltrekordzeit schaffen, den Speer kann man ja in Etappen werfen und kann die einzelnen Ergebnis addieren, zur Not mit Taschenrechner.
Dann wird Dir das Lernen nach einiger Zeit vielleicht sogar Spaß machen, Du siehst Erfolge und gleichzeitig ist das Vokabellernen ein gutes Gedächtnistraining.
Und plötzlich interessierst Du Dich für den Inhalt der Texte und der Geschichten, und dann auch für die Menschen, die darin vorkommen.
Ein gutes Gedächtnis ist ein sanftes Ruhekissen, oder so.
Eberhard Werner Happel (1647-1690)
Jeder Mensch lernt und behält ja anders. Es gibt sprachbegabte Menschen, denen Vokabeln und Redewendungen nur so zufliegen; die behalten diese dann manchmal nach dem ersten Hören ihr Leben lang.
Andere hingegen, besonders die mathematisch-analytisch Begabten, tun sich da mitunter schwerer.
Ich habe 35 Methoden entwickelt, mit denen man auf die jeweiligen Bedürfnissse eines Schülers eingehen kann, je nach Begabungen und Vorkenntnissen. Hier ist eine Stoffsammlung von den Methoden, von denen die meisten auch ohne Anleitung verständlich sind. Stoffsammlung heißt hier Sammlung ohne Ordnung. Das ist ja erst mal nicht wichtig. Jeder kann sich die für ihn zutreffenden Tips(!) heraussuchen. Dieses Elaborat war ursprünglich für lateinische Vokabeln gedacht, ist aber für jede andere Sprache anwendbar.
Hat durchaus seine gute Bewandtnis. Man unterscheidet die visuellen, die auditiven und die motorischen Typen, also je nachdem wie jemand lernt und behält, also mehr vom Sehen, Hören oder von der Bewegung. Zu letzterem gehört auch, daß man die Vokabeln schreibt oder sie beim Spazierengehen lernt. Ist sowieso eine tolle Methode: Zu der Bewegung kommen andauernd neue visuelle Reize. Ganz reine Leute gibt es kaum. Der Mensch ist ja ein Chaos, also eine Mischung.
Einer meiner größten Erfolge war Christian Ludorff, 14 Jahre alt, aus Köln. Er besuchte die Klasse 8 des Kölner Apostelgymnasiums und hatte bereits über anderthalb Jahre Lateinunterrichts genossen. Allerdings beherrschte er keine einzige Vokabel; dementsprechend war seine Zeugnisnote ungenügend; auch alle letzten Klassenarbeiten waren 6. Normal bei dem Beginn der Pubertät.
Was tun, sprach Zeus.
Es stand das Erlernen von 608 Lateinvokabeln an. Wir hatten dafür 20 Tage Zeit. Es stand die nächste entscheidende Klassenarbeit für die Versetzung an. Hier lagen jetzt besonders günstige Bedingungen vor: Christian war ein pfiffiges Kerlchen, so daß die lateinische Grammatik keine Schwierigkeiten bereitete und:
Er wollte unbedingt in seiner Klasse bei seinen Freunden bleiben. Dazu kam noch, daß das Gymnasium von meiner Wohnung 200 m entfernt lag, ebenso von seinem Zuhause, und genauso betrug die Entfernung von mir zu ihm ebenfalls 200 m. Also ein gleichseitiges Dreieck. Komisch, die Tastatur hat ja kein Dreieckszeichen.
Dazu kam, daß Christian fast jeden Abend gegen 20.00 Uhr einen Smoking anziehen und mit seinen Eltern essen gehen mußte, mal chinesich, mal italienisch, mal griechisch-römisch, ich meinte griechisch. Der arme Jong. So blieb der also bei mir. Wenn dann die Eltern anriefen, sagte er, er sei noch beim Happel lernen.
So konnte ich ihn ausgiebig testen und eine Strategie festlegen. Christian lernte sehr fleißig, auch natürlich samstags und sonntags. Ein Beispiel: Wir gingen in den Grüngürtel von Köln, der ja halb Köln umschließt, von Adenauer zu seiner Zeit als Kölns Oberbürgermeister erbaut.
Wir rasteten auf einer Bank, Christian mußte 5 Vokabeln beim Wandern lernen, dann weiter bis zur nächsten Sitzgelegenheit für mich; dort habe ich ihn die 5 Vokabeln abgefragt und Christian mußte wieder über die Wiese und sich die nächsten 5 hereinziehen. Das Ganze ging so 2, 3 Stunden. Und das bei Nieselregen. Und immer wurden die bereits gelernten nach einem ausgeklügelten System wiederholt.
Resultat: Christian konnte von den 608 Vokabeln genau 500, in 20 Tagen gelernt, schrieb eine Vier und wurde dann versetzt.
Wie gesagt, so was funktioniert ja nur, wenn ein unbändiger Lernwille, schnelle Auffassungsgabe und Intelligenz vorhanden sind.
Nebenbei: “Wie gesagt” sagt der Kölner ja gerne, auch wenn er es nicht gesagt hat. Stimmt aber hier nicht; ich hatte ja schon auf den Ehrgeiz und die Motivation von Christian hingewiesen.
Das Schöne und das Gute zählt im Leben, verbunden mit Freiheit und menschlichem Geist. Natürlich nach Gesundheit, Familie und Freunden. Frei nach Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des DJH-Werks, aus Hilchenbach im Siegerland, Heimat- und Naturschützer.
Der Weg ist das Ziel. Das war immer eine Mischung aus Abenteuer- und Bildungsfahrten. In der Regel fuhren wir morgens los, ohne das genaue Ziel an diesem Tag zu kennen. Wichtiges Gebot war der Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
“Stilles bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.”
Dieser Spruch stammt von Albert Einstein. Er schrieb ihn auf einen Zettel, den er November 1922 einem Hotelangestellten in Tokyo gab.
Jener wurde in Jerusalem Oktober 2017 bei Winner´s für 1,54 Millionen Dollar versteigert.
Ich persönlich beherzige diese Weisheit schon seit langem. Ich hätte den Wisch ja auch zu ersteigern versucht. Dies war mir aber in Ermangelung des nötigen Großgelds nicht möglich.
Wir haben in unserer Kindheit solche Papierflieger fliegen lassen. Mit allen möglichen Verfeinerungen. Ich habe als 12-jähriger ein Abschußprinzip entwickelt. Zutaten: Schere, Wäschklammer, einfacher Gummiring. In die Unterseite habe ich eine Kerbe geschnitten und dann konnte man den Flieger katapultieren. Einmal habe ich einen über ein 4-geschoßiges Mietshaus geschossen. Von einer Seite. Ich lief auf die andere. Er kam herunter.
Das eignet sich aber nicht als Waffe, ist ja aus Papier, kann keine Bomben tragen, schon gar keine Atombomben. Und die hat Deutschland jaJottseidank nicht, sei´s gepriesen und getrommelt. Außerdem besitze ich keine Atombombe, heiße ich Iran-nowitsch? Zudem ist das Zünden einer Atombombe auf deutschem Gebiet untersagt, § 307 StGB, fällt nicht unter § 308 StGB, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße.
Guten – Abend meine Damen – und Herren zur Spät-Ausgabe der Nacht-nachrichten, heute- wie immer mit den neuesten – Mel-dungen aus der Länd/Lend-lichkeit. Mein Name ist MARIE HERR. (Nichte von Trude Herr, Cologne, die Red.)
Mein Slip hat sich verklemmt; kann mir mal jemand helfen.
London:
Der britische – Geheim – dienst sieht Russlands Angriffs-krieg gegen die Ukraine – vor einer neuen Phase.
Ich will keine Schokolade, ich will einen Mann.
Russlands – Angriffskrieg gegen die Ukraine tritt nach britischen Informationen in – eine -neue – Phase ein. Die schwersten Gefechte sollen sich auf eine knapp – 350 – Kilometer lange Frontlinie verlagern, die sich südwestlich – nahe Saporisch-schja bis nach Cherson erstreckt.
Meine Maße: 100 – 60 – 80.
Kiew: Selenskyj fordert inter-nationalen – Reisebann – für Russen.
Washington: Pentagon: Bis zu 80.000 Russen in Ukraine-Krieg getötet – oder verletzt.
Ich bin so heiß.
Kiew: Katastrophe droht: AKW in Saporisch-schja offenbar mit Sprengstoff – verkabelt.
Nach Informationen der Ukrainer haben russische – Truppen das Kernkraftwerk mit Sprengstoff verkabelt.
Ich bin so jeieillll. Und dat bei dem Wetterchen.
Insofern sei es nach Auskunft des Befehls-habers der im Kraftwerk – stationierten Truppe, General – major Walerij Wassiljew, jederzeit möglich, das Atom – kraftwerk zu sprengen.
Entweder, so wird Wassiljew in dem Tweet zitiert, sei Saporisch-schja „russisches Land oder verbrannte Erde“. Dieses AKW ist das größte in Europa.
In allen Berufen, eben auch bei den Soldaten in der ganzen Welt, laufen auch Dumpf-backen, gefährliche Idioten, herum.
Ruf mich an: 0176669966699!!!
Das Wetter: Feucht und heiß, genau wie ich, besonders in den mittleren Zonen. Fenster geöffnet lassen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Wenn Sie mögen, sehen wir uns morgen wieder. Schlafen sie gut.
Biden ist ein schlauer Fuchs:
Elf Jahre nach Osama bin Laden haben die Vereinigten Staaten auch seinen Nachfolger getötet. In Kabul wurde einen Luftschlag ausgeführt, der den Emir der Terrorgruppe Al Kaida, Aiman al-Sawahiri, getötet habe, bestätigte US-Präsident Joe Biden. Zivile Opfer habe es nicht gegeben.
Eine Machtdemonstration: Die USA können fast jedes Gebäude auf der Welt aus mehreren Tausend Kilometern zerstören und damit gezielt die Menschen darin und das seit über 30 Jahren. Silicon Valley macht´s möglich, also die Elektronik und eben auch die Luftraumüberwachung, die Geheimdienste, die Computertechnik, die Satelliten, seit einiger Zeit auch die Drohnen. Das kann niemand außer den USA mit dieser Präzision.
Die Normalbevölkerung erfährt diese Fähigkeiten meist erst nach Jahren, wenn überhaupt, zuerst kommt das Militär mit den Geheimdiensten, dann die Polizei und die inneren Geheimdienste, wobei in den Schurkenstaaten die Übergänge kaum zu sehen sind.
Rat an Putin: Halte Dich nur in Deinen Bunkern auf. Aber unwahrscheinlich, daß ihm was passiert. Das wäre ja auch nicht die Lösung. Es kann ja noch schlimmer kommen: Anderer Diktator, noch verrückter, Bürgerkrieg in Rußland, Atomschläge.
Dieser Beitrag unterliegt in Kina (China) der staatlichen Zensur, natürlich auch in Hongkong. Nordkorea weiß ich nicht. Kommt wohl nicht dahin. Natürlich keine Zensur in TAIWAN, einer freien Demokratie, und das bleibt auch so.
Merke: Auf die Dauer siegt die Demokratie und das Gute im Menschen.
Ich bin alt und weise und kein bißchen leise, Scheiße